DE808026C - Gestell fuer Wagenplanen - Google Patents

Gestell fuer Wagenplanen

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Publication number
DE808026C
DE808026C DED1041A DED0001041A DE808026C DE 808026 C DE808026 C DE 808026C DE D1041 A DED1041 A DE D1041A DE D0001041 A DED0001041 A DE D0001041A DE 808026 C DE808026 C DE 808026C
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DE
Germany
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frame
longitudinal struts
working position
frame according
bolts
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Expired
Application number
DED1041A
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English (en)
Other versions
DE1637280U (de
Inventor
Hans Deuter
Josef Hanwalter
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HANS DEUTER FA
Original Assignee
HANS DEUTER FA
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Publication date
Application filed by HANS DEUTER FA filed Critical HANS DEUTER FA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/02Covering of load
    • B60P7/04Covering of load by tarpaulins or like flexible members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0222Connecting elements between stanchions, e.g. roof supporting elements, stiffeners

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

  • Gestell für Wagenplanen l)ie hisher üblichen Gestelle für Planen von Last-und Lieferwagen haben, soweit sie überhaupt abnehinbar sind, den Nachteil der Sperrigkeit und der übermäßigen Inanspruchnahme von Raum. Es ist in vielen Fällen nicht möglich, das abgenommene Gestell neben dem Fahrzeug in der Garage unterzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beheben und ein Gestell für Planen zu schaffen, das mit wenigen Handgriffen ab- und aufgebaut und in zusammengelegtem Zustand, ohne besonderen Raum auf der Ladefläche zu beanspruchen, mitgeführt werden kann.
  • Erfindungsgemäß sind ein vorderer und ein hinterer Stirnrahmen, vorzugsweise in Form von Rohrbogen, durch gelenkig unterteilte und zusammenklappbare Längsstreben, vorzugsweise ebenfalls Rohre, lösbar miteinander verbunden; die Längsstreben greifen an den Enden in angeschweißte Rohrstutzen der Stirnrahmen ein und sind in der Arbeitsstellung z. B. mittels Steckbolzen gesichert.
  • Selbstverständlich ist auch die Umkehrung dieser Anordnung möglich in der Weise, daß an die Stirnrahmen an Stelle der Rohrstutzen Griffbolzen angeschweißt sind, in welche die Enden der rohrförmigen Streben eingreifen.
  • In jedem Falle sind die Griffenden derart abgeschrägt, z. B. durch Bolzen mit abgeschrägten Flanken gebildet, daß die Streben aus der gestreckten Arbeitsstellung nach oben geknickt werden können und daß sie umgekehrt aus der Knickstellung heraus in die Arbeitsstellung eingesetzt werden können. Zweckmäßig sind auch die Stirnrahmen abnehmbar, z. B. in Standrohren herausziehbar und, etwa mittels Klemmschraubenbolzen, höhenverstellbar geführt. Die Figuren zeigen ein Ausführungsbeispiel, und zwar Fig. i das Gestell in Vorderansicht, Fig. 2 die Seitenansicht, Fig. 3 den Grundriß zu Fig. 2, Fig. 4 das Gestell vergrößert in Stirnansicht, Fig.5 die Seitenansicht des vorderen Stirnrahmens, Fig.6 die Seitenansicht des hinteren Stirnrahmens, Fig. 7 die Gelenkverbindung einer Längsstrebe im Aufriß vergrößert, Fig. 8 den Grundriß zu Fig. 7.
  • Fig. 9 eine Längsstrebe in Arbeitsstellung, Fig. io dieselbe Längsstrebe beim Abnehmen oder Einsetzen, Fig. i i die Verbindung zwischen einer Längsstrebe und einem der beiden Stirnrahmen vergrößert, Fig. 12 den Grundriß zu Fig. i i, I# ig. 13 die abnehmbare und höhenverstellbare Anordnung der Stirnrahmen im Aufriß, Fig. 14 den Grundriß zu Fig. 13.
  • Gemäß den Fig. i bis 3 besteht das Gestell aus einem vorderen Stirnrahmen i, einem hinteren Stirnrahmen 2 und diese beiden Rahmen verbindenden Längsstreben 3. Die Stirnrahmen i und 2 sind bogenförmig aus Rohren gebildet; die Vertikalschenkel dieser Rohre sind, wie Fig. i und 2 zeigen, in auf der Fahrzeugbrücke ortsfesten Rohren 4 Herausnehmbar und höhenverstellbar geführt.
  • Wie aus den Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, sind an die geschweißten Stirnrahmen i und 2 Rohrstutzen 5 bzw. 6 angeschweißt, die zur Herstellung einer Steckverbindung mit den Längsstreben 3 dienen.
  • Sämtliche Längsstreben sind, zweckmäßig in der Mitte, durch Gelenke 7 unterteilt; die Gelenkausbildung ergibt sich aus den Fig. 7 und 8; die inneren Enden der Teile der Längsstreben sind gegenseitig verflanscht und durch Gelenkbolzen 8 miteinander verbunden, derart, daß die Längsstreben aus der gestreckten Arbeitsstellung nach oben geknickt und zusammengeklappt werden können, nicht aber nach unten. Diese Arbeitsstellung ist in Fig. 9 noch einmal leerausgezeichnet; die freien Enden der Längsstrebe greifen in der gestreckten Arbeitslage in die Rohrstutzen 5 bzw. 6 der Stirnrahmen i und 2 ein. Um das Einsetzen der Längsstreben in die Arbeitsstellung sowie das Herausnehmen zu ermöglichen, sind die Enden jeder Längsstrebe mit eingesetzten Bolzen 9 versehen (s. auch Fig. ii und 12), welche abgeschrägte Unterflanken io besitzen. Die Abschrägung gestattet das Ausknicken der Längsstreben aus der Arbeitsstellung der Fig.9 in die Stellung der Fig. io, wobei die Bolzen 9 aus den zugehörigen Rohrstutzen 5 bzw. 6 austreten. Umgekehrt können die Längsstreben aus der Knickstellung der Fig. io in die Arbeitsstellung der Fig. 9 durchgedrückt werden, wobei die Bolzen 9 zum Eingriff in die Rohrstutzen 5 bzw. 6 gelangen. Die Sicherung dieses Eingriffs geschieht durch Steckquerbolzen i i.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen in vergrößertem Maßstab ein Standrohr .1, in «@elchein der Vertikalschenkel eines Stirnrahmens i oder 2 geführt ist. Die Stirnrahmen können aus den Standrohren 4 herausgezogen und abgenommen werden; die Sicherung in der jeweiligen Arbeitsstellung, deren Höhe verstellbar ist, erfolgt durch Klemmschraubenbolzen 12, die zur besseren Kraftentfaltung in Griffhebel 13 übergehen.
  • Bei größeren Wagenlängen wird mindestens noch ein mittlerer Stirnrahmen als Stützrahmen vorgesehen. Zweckmäßig wird dieser in der gleichen Weise ausgeführt und abnehmbar angeordnet wie der vordere und hintere Stirnrahmen, nur mit dem Unterschied, daß er nach beiden Richtungen Einsteckstutzen 5 bzw. 6 erhält. Die Längsstreben bestehen dann je aus zwei Hälften, deren jede wiederum durch mindestens ein Gelenk 7, 8 unterteilt ist und deren Enden mit Steckzapfen 9, to versehen sind.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gestell für Wagenplanen, dadurch gekennzeichnet, daß ein vorderer und ein hinterer Stirnrahmen, vorzugsweise Rohrbogen, durch gelenkig unterteilte und zusammenklappbare Längsstreben, vorzugsweise Rohre, lösbar verbunden sind.
  2. 2. Gestell nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben an den Enden in angeschweißte Rohrstutzen der Stirnrahmen eingreifen und, z. B. durch Steckbolzen, gesichert sind.
  3. 3. Gestell nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstreben an den in die Stützen greifenden Enden derart abgeschrägt sind, z. B. eingesetzte Bolzen mit abgeschrägten Flanken besitzen, daß sie aus der gestreckten Arbeitsstellung nach oben geknickt werden können, wobei die Enden aus den Stutzen treten, und daß sie umgekehrt aus der Knickstellung heraus in die Arbeitsstellung eingesetzt werden können.
  4. 4. Gestell nach den .Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnrahmen abnehmbar und, z. B. mittels Klemmschraubenbolzen, höhenverstellbar in Führungen, wie Rohren, angeordnet sind.
  5. 5. Gestell nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei größeren Wagenlängen zusätzlich mindestens ein weiterer, mittlerer Stützrahmen vorgesehen ist, der zweckmäßig in gleicher Weise ausgeführt und abnehmbar angeordnet ist wie die Stirnrahmen und an welchen die Längsstreben in gleicher Weise angeschlossen sind wie an diese.
DED1041A 1950-02-19 1950-02-19 Gestell fuer Wagenplanen Expired DE808026C (de)

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DE (1) DE808026C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1094118B (de) * 1957-01-16 1960-12-01 Franz Endt Saecke Plachen Und Planentraggestell, insbesondere fuer Lastkraftwagen
DE2507434A1 (de) * 1975-02-21 1976-08-26 Ernst Wackenhut Verdeckgestell fuer fahrzeuge, insbesondere lkw
FR2317120A1 (fr) * 1975-07-10 1977-02-04 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Armature de bache pour vehicule de transport
WO1988002716A1 (en) * 1986-10-10 1988-04-21 Strack Carrosserie- Und Fahrzeugbau Adjustable angular assembly

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