DE7513171U - Lastkraftfahrzeug - Google Patents

Lastkraftfahrzeug

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DE7513171U
DE7513171U DE19757513171 DE7513171U DE7513171U DE 7513171 U DE7513171 U DE 7513171U DE 19757513171 DE19757513171 DE 19757513171 DE 7513171 U DE7513171 U DE 7513171U DE 7513171 U DE7513171 U DE 7513171U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/08Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position
    • B60J7/10Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of non-sliding type, i.e. movable or removable roofs or panels, e.g. let-down tops or roofs capable of being easily detached or of assuming a collapsed or inoperative position readily detachable, e.g. tarpaulins with frames, or fastenings for tarpaulins
    • B60J7/102Readily detachable tarpaulins, e.g. for utility vehicles; Frames therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Dr. R./Ln/KM
C. Blumhardt 5600 Wuppertal-Vohwinkel Vohwinkeler Str.
Lastkraftfahrzeug
Die Neuerung betrifft ein Lastkraftfahrzeug mit einem Verdeckgestell-Aufbau.
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Bei bekannten gattungsgemäßen Lastkraftfahrzeugen tritt in der Praxis häufig der Fall auf, daß zum besseren Be- oder Entladen Teile des Verdeckgestell-Aufbaues entfernt werden müssen. Um den durch diese Arbeiten entstehenden Zeitverlust möglichst gering zu halten, ist der Verdeckgestell-Aufbau aus Einzelteilen lose zusammengesetzt und wird durch einfache Steckverbindung dieser einzelnen rohrförmigen Gestellbauteile zusammengehalten. Es wird lediglich eine gewisse Fixierung, insbesondere zwischen den Verdeckgesteli und Verdeckbau-Rohren dadurch erzielt, daß die Verdeckgestell-Rohre einen oberseitigen Stift besitzen auf welche die mit entsprechenden Bohrungen versehenen Verdeckbaumrohre aufgesteckt werden. Es ist dabei auch bekannt, das obere Ende der Verdeckgestell-Rohre mit einem pfannenartigen Bauteil zu versehen, welches die Verdeckbaum-Rohre im Bereich der Befestigung abschnittsweise umfaßt. Trotzdem ist diese Zuordnung von geringer Stabilität da die Fesselung nur in den Querrichtungen wirkt beim Durchfahren bspw. vcn Schlaglöchern jedoch starke Klappergeräusche auftreten und die Verdeckbaumrohre möglicherweise sogar aus den Lagerpfannen herausspringen können. Ferner ist die Handhabung beim Zusammensetzen des zuvor demontierten
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Verdeckgestell-Aufbaues im Hinblick auf die notwendige, gleichzeitige Einfädelung aller Zapfen der Lagerpfannen in die entsprechenden Verdeckbaumrohr-Löcher für eine einzelne Person schwierig durchführbar. Hinzu kommt hierbei der Nachteil, daß eben durch die instabile Befestigungsweise die Haltezapfen im Laufe der Zeit verbiegen und das Aufsetzen der Verdeckbaum-Rohre noch zusätzlich erschweren. Oberhaupt ist bei dieser Ausgestaltung nachteilig, daß schon dann, wenn nur ein Verdeckgestell-Rohr entfernt werden muß die Notwendigkeit besteht, das entsprechende Verdeckbaum-Rohr vollständig zu demontieren.
Aufgabe der Neuerung ist es, insbesondere, das heißt zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen, ein gattungsgemäßes Lastkraftfahrzeug in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszubilden, derart, daß trotz einfachstem Aufbau des Verdeckgestelles bei Montagemöglichkeit ohne zusätzliche, werkzeugfordernde Befestigungsmittel nicht nur eine stabile Verbindung zwischen den einzelnen Aufbauteilen ge- * geben ist, sondern darüber hinaus auch einzelne Verdeck-
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gestell-Rohre entfernt werden können, ohne die Notwendigkeit das entsprechende Verdeckbaun-Rohr demontieren zu müssen.
Diese Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die mittelständigen, nach Lösen einer Arretierung nach Abwärts zu verlagernden Stützen im Wege einer elastischen Klemmverbindung am oberen Ve-rt'eckspriegel gehalten sind.
Fernerhin wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß das obere winkelförmige Ende der Stütze im Bereich seines aufwärtsgerxchteten Winkelschenkels eine V-förmige Ausbiegung bildet, welcher ein Gummi-Widerlager zugeordnet ist.
Weiterhin ist es gemäß der Neuerung günstig, daß ds- Gummi-Widerlager aus einer Gummirolle besteht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeigt sich dabei neuerungsgemäß darin, daß die Gummirolle den aufwärts gerichteten Schenkel gegen die Innenfläche des endständigen Halteschuhes des oberen Verdeckspriegels preßt.
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Endlich besteht ein Vorteil der Neuerung darin, daß die Gummirolle im U-Profil des Spriegels gelagert ist.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Lastkraftfahrzeug von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Die günstige Klemmverbindung zwischen dem oberen Verdeckspriegel und den Verdeckgestell-Rohren bringt trotz wesentlich erleichterter Handhabung zum Montieren bzw. Demontieren des Verdeckgestelles den Vorteil, daß eine stabilere Verbindung zwischen den einzelnen Bauteilen erzielt ist, welche zudem zufolge der Klemmhalterung spielfrei und somit auch bei den auftretenden Fahrerschütterungen klapperfrei ist. Dies gewährleistet einen stabilen Zusammenhalt des Gestellss und eine Schonung der Verbindungsstellen. Zum Entfernen eines oder mehrerer Verdeckgestell-Rohre muß lediglich der Arretierungsbolzen des jeweiligen Rohres herausgezogen werden, wonach das Rohr in seiner Führung in der Runge abgesenkt und nach leichtem Kippen vollständig herausgezogen werden kann. Das oberseitige Verdeckbaum-Rohr muß hierzu nicht entfernt werden, sondern kann von den übrigen Verdeckgestell-Rohren getragen in seiner Stellung verbleiben. Die stabile, jedoch trotzdem leicht auslösbare Klemmverbindung zwischen
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Verdeckgestell-Rohren und Verdeckbaum-Rohr ist dabei sogar günstigst in Art einer Rastverbindung gewählt, indem der auswärtsgerichtete WinkeIschenkel des oberen winkelförmigen Stützenendes eine V-förmige Ausprägung besitzt,, in welche ein an den Verdeckspriegeln sitzendes Guumi-Widerlager eintritt. Die sichere Einlage des Gummi-Widerlagers in der V-förmigen Ausbiegung bringt dabei überdies sogar den Vorteil, daß das Verdeckbaum-Rohr zusätzlich in vertikaler Richtung fixiert ist und somit auch beim Durchfahren von Schlaglöchern nicht aus seiner Halterung mit den Verdeckgestell-Rohren gelangen kann. Das Gummi-Widerlager ist dabei in günstigster Weise in Form einer Gummirolle ausgebildet, welche eine hohe Lebensdauer des Widerlagers gewährleistet und durch die Rollfähigkeit eine leichte Bedienung unter Vermeidung starker Reibungskräfte ermöglicht, wobei die Eigenelastizität des Materiales trotzdem günstigst für die Stabilisierung der Verbindung wirkt. Die Gummirolle ist dabei so angeordnet, daß der eine, mit der Ausbiegung versehene Winkelschenkel der Verdeckgesioll-Stützen zwischen Gummirolle und Innenfläche des endständigen Halteschuhes des oberen Verdeck-Spriegels gepreßt wird. Dadurch ist eine gegenseitige Fixierung der Verdeckspriegel und der Verdeckgestell-Stützen
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nicht nur in vertikaler Richtung sondern auch in Querrichtung erreicht. Für die Lagerung der Gummirolle ist in vorteilhafter Weise die U-Profilierung des Spriegels genutzt, wobei die offene U-Seite in Richtung des Einzuklemmenden Winkelschenkels der Stützen weist, so daß diese bei entsprechender Ausbildung formpassend zwischen die U-Schenkel treten und dadurch den Spriegeln zusätzliche Kippstabilität verleihen.
Der Gegenstand der Neuerung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Er zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des neiacrungsgemäSen Lastkraftfahrzeuges t
Fig. 2 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung des Verbindungsbereiches zwischen Spriegel und Stützen und
Fig. 3 eine Seitenansicht zu Fig. 2.
Der neuerungsgemäße Lastkraftwagen 1 besitzt eine kasten förmige Ladefläche 2, welche von seitlichen Bordwänden 3,4
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und einer Heckklappe 5 verschlossen wird. Die Ladefläche ist Träger eines Verdeckgestell-Aufbaues 6, welcher aus vertikalen abstützenden Verdeckgestell-Rohren 7f 8 besteht, die oberseitig in Fahrzeug-Längsrichtung verlaufende Verdeckbaum-Rohre 9 tragen, welche Rohre 9 widerum mit das Fahrzeug in Querrichtung überbrückenden Verdeck-Spriegeln 10 verbunden sind.
In der Zeichnung ist nur ein mittelständiges Verdeckgestell-Rohr 8 vorgesehen; bei Fahrzeugen mit längerer Ladefläche können mehrere mittelständige Rohre 8 vorgesehen werden.
Der so gebildete, dachförmige Verdeckgestell-Aufbau 6 ist dann Träger der Plane 11.
Alle Einzelrohre 7, 8 bzw. 9 bzw. 10 des Verdeckgestell-Aufbaues sind dabei für eine im Bedarfsfall möglicherweise notwendige Demontage in einfachster Weise miteinander verbunden,
Die Verdeckgestell-Stützen 7, 8 sind in vertikale Führungen der Rungen 12 von oben her lose eingesteckt, v,obei lediglich
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durch eine öffnung 13 der unteren StUtzenenden ein entsprechender Arretierungsstift gesteckt wird, der die Verdeckgestell-Stützen 7, 8 in einer bestimmten Lage in den Flungen-Führungen hält, nämlich derart, daß zwischen dem unteren Stützenende und dem Boden der Rungenführung ein i'eier Abstand h verbleibt.
Für die Verbindung mit den querverlaufenden Verdeck-Spriegeln 10 sind die Verdeckgestell-Stützen 7, 8 am oberseitigen Ende mit einem Winkel 14 versehen, dessen horizontaler Winkelschenkel 14' die Tragfläche für das entsprechende Verdeckbaum-Rohr 9 bildet, wohingegen der vertikale Winkelschenkel 14" zur Verbindung mit dem entsprechenden Spriegel 10 dient. Die Spriegel 10 besitzen im Querschnitt U-Profil, wobei die U-Öffnung in Richtung des vertikalen Winkelschenkels 14" weist. An beiden freien Enden sind die Spriegel 10 mit einem Halteschuh 15 versehen, welche Halteschuhe 15 mit einem Schenkelabschnitt 16 die offenen Seiten der Spriegel schließen und mit dem anderen, entsprechend dem Radius der Verdeckbaum-Rohre gebogenen Schenkel 17 diese Rohre 9 übergreifen.
Bei aufgesetzten Spriegeln 10 legt sich der vertikale Schenkel 14" der Stützen 7, 8 formpassend zwischen die
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U-Schenkel 20 der U-profilierten Spriegel 10. Um dieser Steckverbindung eine gewisse Stabilität zu verleihen, wird durch Verwendung eines als Gummirclle 18 ausgebildeten Widerlagers eine Klemmverbindung geschaffen. Die Drehachse 19 der Gummirolle 18 ist dabei in den beiden U-Schenkeln 20 der Spriegel gelagert.
Der Abstand A zwischen der Umfangsfläche der Gummirolle und dem einen Schenkel 16 des Halteschuhs 15 ist entsprechend der Materialstärke des vertikalen Schenkels 14" gewählt. Die Klemm-Rastverbindung des vertikalen Schenkels 14" mit dem Spriegel 10 wird dann dadurch erreicht, daß das oberseitige freie Ende des Schenkels 14" mit einer V-förmigen Ausbiegung 21 versehen ist, welche in den Umfangsbereich der Gummirolle 18 hineinragt. Zum Aufsetzen des Spriegels 10 muß demnach die Gummirolle 18 von der Ausbiegung 21 elastisch eingedrückt werden, derart, daß nach vollständigem Aufstecken und Zurückfedern der den Schenkel 14" nun gegen den Halteschuh 15 pressenden Rolle auf ihren vollen Durchmesser die Ausbiegung 21 die Funktion einer Halteschulter gegenüber der Rolle besitzt.

Claims (5)

lS 725 Ansprüche
1.j Lastkraftfahrzeug mit einem Verdeckgestell-Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die mittelständigen, nach Lösen einer Arretierung nach abwärts zu verlagernden Stützen (8) im Wege einer elastischen Klemmverbindung am oberen Verdeckspriegel (10) gehalten sind.
2. Lastkraftfahrzeug nach Anspruch Xt dadurch gekennzeichnet, daß das obere winkelförmige Ende der Stütze (7, 8) im Bereich seines aufwärtsgerichteten Winkelschenkels (14") eine V-förmige Ausbiegung (21) bildet, welcher ein Gummi-Widerlager (18) zugeordnet ist.
3. Lastkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummi-Widerlager aus einer Gummiroiie (18) besteht.
4. Lastkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummirolle (18) den aui'wärtsgerichteten Schenkel (14") gegen die Innenfläche des endständigen Halteschuhes (15) des oberen Verdeckspriegels (10) preßt.
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5. Lastkraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummirolle (18) im U-Profil (U) des Spriegels (10) gelagert ist.
DE19757513171 1975-04-24 1975-04-24 Lastkraftfahrzeug Expired DE7513171U (de)

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DE (1) DE7513171U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317120A1 (fr) * 1975-07-10 1977-02-04 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Armature de bache pour vehicule de transport
EP0047022A1 (de) * 1980-09-03 1982-03-10 Hebmüller & Hirsch Fahrzeugbau Traggestell für eine Abdeckplane von Nutzfahrzeugen, insbesondere Lastkraftwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2317120A1 (fr) * 1975-07-10 1977-02-04 Kaessbohrer Fahrzeug Karl Armature de bache pour vehicule de transport
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