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Vorrichtung zum Sichern von Ladegut in Kraftfahrzeugen Die Erfindung
betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Ladegut in Kraftfahrzeugen gegerr Herunterrutschen
von einer gegenüber der Bodenfläche des Kraftfahrzeugs höher gelegenen Ladefläche
in einem Fahrer- und Laderaum.
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Bei am Heck von geschlossenen Kleinlastwagen angeordnetem Motor befindet
sich im Inneren des auch das Fahrerabteil karosseriemäßig mit einschließenden Laderaums
eine hintere Ladefläche über dem Motorraum, die höher gelegen ist als die Bodenfläche
des Kraftfahrzeugs, die ebenfalls als Ladefläche dient. Ein Beispiel für ein derartiges
Kraftfahrzeug ist der sogenannte Kastenwagen des Volkswagenwerks.
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Bei derartigen Kraftfahrzeugen besteht im Fahrbetrieb die Gefahr,
daß auf der hinteren, höher gelegenen Ladefläche
gestapeltes Gut,
beispielsweise Kartons, von dieser z. B. beim Fahren über unebenes oder abschüssiges
Gelände oder beim Bremsen herunterrutscht und gegen die Vordersitze bzw. den Sitz
des Fahrers oder eine unmittelbar hinter den Vordersitzen angebrachte Trennwand
geschleudert wirt. Hierdurch kann nicht nur das Ladegut beschädigt werden und die
Ladung in Unordnung geraten, sondern der Fahrzeug-führer kann auch durch das gegen
seinen Sitz oder die Trennwand schlagende Ladegut erschreckt und von seiner auf
den Verkehr gerichteten Aufmerksamkeit abgelenkt werden, was seinerseits schwierige
Verkehrs situationen und die GeI"ahr von Unfällen nach sich ziehen kann.
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Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß in sich beidseits in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckenden
Rahmenstangen eine Querstrebe mit rechtwinkligem Grundprofil in bezüglich ihres
Abstandes zur Innenkante der höher gelegenen Ladefläche veränderbaren Stellungen
derart festsetzbar ist, daß der eine Schenkel der Querstrebe im wesentlichen in
einer mit der Ladefläche gemeinsamen Ebene liegt und der andere Schenkel nach oben
gerichtet ist. Hierbei bildet der im wesentlichen in einer mit der höher gelegenen
Ladefläche gemeinsamen Ebene liegende Schenkel der Querstrebe mit rechten winkligem
Grundprofil eine innere.Verlngerung der Ladefläche, während der nach oben gerichtete
Schenkel der Querstrebe einen Anschlag für das auf der Ladefläche gestapelte Gut
bildet, so daß dessen Herunterrutschen im Fahrbetrieb vermieden ist. Dadurch daß
die Betriebsstellung der Querstrebe in Bezug auf die Innenkante
der
LadeflEche veränderbar ist, ist eine mehr oder weniger große Verlängerung der höher
gelegenen Ladefläche zum Fahrzeuginneren hin zur Anpassung an unterschiedliche Abmessungen
des Ladeguts bzw. zur Veränderung der sich in Höhe derhinteren -Ladefläche erstreckenden
Ladeebene möglich.
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Zweckmäßigerweise sind die Rahmenstangen an den Seitenwändeti des
Fahrzeugs in Höhe der Ladefläche befestigt und eisen ein kasten förmiges Hohlprofil
mit jeweils einander gegenüberliegenden Einlegeöffnungen für die Querstrebe auf,
wobei letztere mit mindestens zwei Einleezapfen an jeder Seite ausgerüstet ist.
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Zum lösbaren Festsetzen der Querstrebe kann in mindestens einer der
Rahmenstangen eine federbelastete Klauenschiene mit der Anzahl der Einlegeöffnungen
entsprechenden Klauen aus einer Schlie -in cine Offenstellung längsbewegbar geführt
sein und können die Einlegeöffnungen inder Ober- und Vorderseite der Rahmenstange
als übereinstimmende Schlitze ausgebildet sein> wobei in Betriebsstellung der
Querstrebe und Schließstellung der Klauen schiene die Einlegezapfen der Querstrebe
von entsprechenden Klaue übergriffen und in Offenstellung der Klauenschiene sämtliche
Ein iegeöffnungen von den Klauen freigegeben sind. Hierdurch ist ein rasche und
müheloses Herausnehmen der Querstrebe aus den Rahmenstangen und Einsetzen in diese
mögliches wobei außerdem durch die Federbelastung der Klauenschiene die¼)uerstrebe
in den Rahmenstangen mittels der ihre Einlegezapfen übergreifenden Klauen nicht
nur formschlüssig, sondern im Interesse einer ein Schlagen
der Einlegezapfen
in den Einlegeöffnungen im Fahrbetrieb verhindernden Lagerung auch kraftschlüssig
gehalten ist. Es ist möglich, die Lagerung der Einlegezapfen der Querstrebe mittels
einer federbelasteten Klauenschiene nur in einer der Rahmenstangen vorzusehen. In
diesem Fall sind die Einlegeöffnungen der anderen Rahmenstange zweckmäßigerweiso
in deren Vorderseite als der Querschnittsfläche der Einlegezapfen der Querstrebe
entsprechende Löcher vorgesehen.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Querstrebe an ihren
beiden Enden Seitenwangen in der Grundform rechtwinkliger Dreiecke auf und ist der
eine der beiden Einlegezapfen nahe dem Scheitelpunkt des rechten Winkels und der
andere nahe dem Schnitt punkt einer sich in Betriebsstellung der Querstrebe in einer
zur Ladefläche parallelen Ebene erstreckenden Kathete mit der Hypotenuse jedes Seitenwangendreiecks
angeordnet. Wenn die Querstrebe in vorteilhafter Weiterführung der Erfindung aus
einzelnen Stangen zusammengesetzt ist, können die beiden Einlegezapfen an jeder
Seitenwange zweckmäßigerweise jeweils durch ein über die Außenfläche der Seitenwdnge
vorste'.lendes Ende der sich zwischen den Seitenwangen erstreckenden Stangen der
Querstrebe gebildet sein.
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Hierbei weist der nach oben gerichtete Schenkel der Querstrebe gweckmßigerweise
eine mit den Außenflächen der Seitenwangenhöchstens bündig abschließende Stange
nahe dem oberen Schnittpunkt der anderen Kathete mit der Hypotenuse des Seitenwangendreiecks
auf. Dadurch, daß die Stange des nach oben gerichteten
Schenkels
der Querstrebe bündig mit den Außenflächen der Seitenwangen der Querstrebe abschließt,
wird deren Einsetzen in die Rahmenstangen nicht behindert.
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In den Seitenwangen kann mit besonderem Vorteil zwischen des am Scheitelpunkt
des rechten Winkels angeordneten Stange nd den an den Schnittpunkten der-beiden
Katheten mit der Hypotenuse angeordneten Stangen der Querstrebe -jeweils mindestens
ein dem Stangenquerschnitt entsprechendes Durchgangsloch vorgesehen sein, in die
weitere Querstangen von der Länge der die Einlegezapfen ausbildenden Stangen lose
einlegbar sind. Diese weiteren Querstangnn befinden sich in den Durchgangslöchern
der Seitenwangen bei einer Betriebsstellung der Querstrebe nahe der Innenkante der
höher gelegenen Ladefläche. Bei einer weiter zum Inneren des Fahrzeugs versetzten
Stellung der Querstrebe können während des Umsetzens die lose eingelegten weiteren
Querstangen einfach aus den Seitenwangen herausgezogen und in die Rahmenstangen
in Stellungen zwischen der Querstrebe und der Innenkante der höher gelegenen Ladefläche
eingelegt werden, um auf diese Weise den Zwischenraum zwischen der Ladefläche und
der Querstrebe zu aberbrücken. In den Seitenwangen befinden sich die weiteren Querstangen
auch in einer Ruhestellung der Querstrebe, die zweckmäßigerweise dadurch gebildet
ist, daß die Querstrebe mit rien nahe dem Schnittpunkt der Kathete mit der Hypotenuse
des Seitenwangendreiecks angeordneten Einlegezapfen der beiden Seitenwangen inden
Rahmens tangen festsetzbar ist. Diese Ruhestellung der Querstrebe befindet sich
zweckmäßigerweise nahe der Innenkante der höher gelegenen Ladefläche,
wobei
dann die Querstrebe dank ihres rechtwinkligen Grund profils bzw. der Gestaltung
der Seitenwangen in der Grundform eines rechtwinkligen Dreiecks nicht über die hintere
Ladefläche hinausragt und an der Verbindungswandung zwischen der Ladefläche und
der Bodenfläche des Kraftfahrzeugs anliegt, so daß sie in Ruhestellung die Beladung
der Bodenfläche nicht-behindert oder beeinträchtigt.
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Der nach oben gerichtete Schenkel der Querstrebe weist eine der Höhe
des auf der hinteren Ladefläche üblicherweise transportierten Gutes entsprechende
Höhe auf. Die Ladehöhe auf der hinteren Ladefläche ist gewöhnlich nicht 'allzugroß,
um dem Fahrzeugführer nicht die Sicht durch das Rückfenster zu nehmen. Der nach
oben gerichtete Schenkel der Querstrebe kann aber auch nach oben verlängerbar sein.
So ist es beispielsweise möglich, ein Aufsatzstück auf die den nach oben gerichteten
Schenkel bildenden Stangen der Querstrebe aufzustecken und in geeigneter Weise lösbar
an dieser zu befestigen.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen
und der nachstehenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels. In der Zeich nung zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine
Vorrichtung nach der Brfindung zum Sichern von Ladegut gegen Herunterrutschen von
einer höher gelegenen Ladefläche im
in ein Kraftfahrzeug mit das
Fahrerabteil karosserie mäßig mit einschließendem Laderaum eingebauten Zustand,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 1, Ffg. 3 eine Vorderansicht einer
abgebrochen dargestellten Rahmenstange und Fig. 4 eine Vorderansicht einer Seitenwange
der Querstl-ebe.
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In der Zeichnung ist mit 1 die hinteres höher gelegene Ladefläche
eines geschlossenen Kraftfahrzeugs bzw. Kleinlastwagens mit das Fahrerabteil umfassendem
Laderaum, mit 2 dessen Bodenfläche und mit 3 eine geneigte Verbindungswandung zwischen
der Ladefläche 1 und ir Bodenfläche 2 bezeichnet. An den bei 4 und R angedutetf
n Seitenwänden des Fahrzeugs sind zwei horizontale Rahmens tangen 6 und 7 in Höhe
der hinteren Ladefläche 1 befestigt. Die Rahmenstangen 6 und 7 sind mittels an diesen
angeschweißte Laschen 8 an die Seitenwände 4,5 angeschraubt. Die Rahmenstangen 6
und 7 besitzen ein kastenförmiges Hohlprofil mit jeweils einander gegenüberliegenden,
in gleichmäßigen Abständen angeordneten Einlegeöffnungen 9 und 10 für eine in Fig.
1 als Ganzes mit 11 bezeichnete Querstrebe.
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Die Querstrebe 11 besitzt an ihren beiden Enden Seitenwangen 12 und
13 in der Grundform rechtwinkliger Dreiecke, deren Spitze abgerundet sind. Zwischen
den Seitenwangen 12 und 13 der Querstrebe 11 erstrecken sich drei Stangen 14,15
und 16, die mit den Seitenwangen 12 und 13 verschweißt sind. Die Stangen 14 bis
16
liegen nahe dem Scheitelpunkt des rechten Winkels bzw. den Schnittpunkten
der Katheten mit der Hypotenuse der Seitenwangendreiecke. In der dargestellten Zwischenstellung
der Querstrebe 11 zwischen der Innenkante 17 der hinteren Ladefläche 1 und den vorderen
Enden der Rahmenstangen 6-und 7, die einer der möglichen Betriebsstellungen der
Querstrebe 11 entspricht, liegen die Stangen 14 und 15 mit ihrer oberen Auflageebene
für das Ladegut in einer mit der Ladefläche 1 gemeinsamen Ebene und bilden somit
einen horizontalen Schenkel der Querstrebe 11 in Verlängerung der Ladefläche 1,
während die Stange 16 einen vertikalen khenkel der Querstrebe 11 definiert, der
als Anschlag für das Ladegut dient. Im-mttleren Bereich der Querstrebe 11 sind zur
Verstärkung Winkeleisen 18 und 19 an die Stangen 14 bis 16 angeschweißt, die in
dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus auf entsprechende Länge geschnittenen
Rundstäben bestehen.
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Die Stangen 14 und 15 ragen seitlich über die Außenfläche 20 der Seitenwangen
12 und 13 hinaus und bilden Einlegezapfen 21 und 22 bzw. 21' und 22', mit denen
die Querstrebe 11 in die mit regelmäßien Absenden vorgesehenen Einlegeöffnungen
9 und 10 der Rahmenstangen 6 und 7 eingelegt und festgesetzt wird. Die obere Stange
16 ist jedoch mit den Seitenwangen 12 und 13 mit deren Außenfläche 20 bündig verschweißt,
um das Einlegen der Ru strebe 11 in die Rahmenstangen 6,7 nicht zu behindern.
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Die Einlegeöffnungen 9 sind in der Rahmens tange 6 in deren Ober-und
Vorderseite als übereinstimmende Schlitze ausgebildet, wobei
die
Schlitze in der Vorderseite der Rahmenstange 6 U-för-,nig aungeführt sind bzw. in
einer Rundung auslaufen, die dem Querschnitt der Einlegezapfen 21 und 22 angepaßt
ist. In der Rahmenstange 6 ist eine-Klauenschiene 23 mit einer Anzahl von Klauen
24, die der Anzahl der Einlegeöffnungen 9 entspricht, längsbewegbar geführt. Am
vorderen Ende der Klauenschiene 23 ist ein Bolzen 25 angeformt, an dem das eine
Ende einer Zugfeder 26 angreift, deren anderes Ende an einem Bolzen 27 der Rahmenstange
6 befestigt ist.
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In Schließstellung der Klauenschiene 23 übergreifen deren Klauen 24
die Einlegezapfen 21 und 22 --der Querstrebe 11 und legen diese damit unter Formschluß
und aufgrund der Wirkung der Zugfeder 26 unter Kraftschluß in den Einlegeöffnungen
9-fest. In Fig. 2 ist die Klauenschiene 23 in ihrer Offenstellung gezeigt, in der
die Klauen 24 sämtliche Einlegeöffnungen 9 freigeben. Die Offenstellu g wird durch
Ziehen an einem zum Fahrzeuginneren hin gebogenen Hand griff 28 am vorderen Ende
der Klauenschiene 23 entgegen der Zugkraft der Feder 26 erreicht. Die Einlegeöffnungen
10 in der Rahmenstange 7 sind als einfache, kreisrunde Löcher ausgeführt, in die
die Einigezapfen 21' und 22' eingesteckt werden.
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Die Seitenwangen 12 und 13 besitzen ferner Durchgangslöcher 29 und
30, in die weitere Querstangen 31 und 32 von der Länge der Stangen 14 und 15 lose
eingelegt werden können. In Fig. 5 ist eine Querstange 31' im in die Seitenwangen
12 und 13 eingesetzte Zustand dargestellt. Mit in die Löcher 29 und 30 eingesetzten
Stangen 31 und 32 wird die'Querstrebe 11 in einer Stellundnahe der Innenkante 17
der hinteren Ladefläche 1 verwendet. Bei der
in Fig. 1 und 2 dargestellten
Zwischenstellung sind hingegen die Stangen 31 und 32 aus den Löchern 29 und 30 herausgenommen
und in gleichmäßigen Abständen in Einlegeöffnungen 9 und 10 der Rahmenstangen 6
und 7 eingesetzt, um den Zarischenraum zwischen der Ladefläche 1 und der Querstrebe
11 zur Schaffungeiner- durchgehenden Stapelebene für das Ladegut zu überbrücken.
Beim Loslassen des Handgriffs 28 bzw. Freigeben der Klauenschiene 23 wird diese
unter der Kraft der Feder 26 in die Schließstellung geführt, in der die Klauen 24
die Einlegezapfen 21 und 22 der Stangen 14 und 15 und die über die Außenfläche 20
der Seitenwànge 12 vorstehenden Enden der Stangen 31 und 32 übergreifen, deren über
die Außenfläche der Seitenwange 13 vorstehende Enden intsprechenden Löchern 10 der
Rahmenstange 7 gehalten sind.
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Es ist ferner möglich, die Querstrebe 11 und gegebenenfalls die Querstangen
31 und 32 durch zwei zweiarmige Gelenkstützen im Fall schweren Ladeguts abzustützen,
deren Arme beispielsweise aus U-Eisen bestehen und die mit gleichen Abständen beidseits
der senkrechten Mittelebene des Fahrzeugs unterhalb der Querstrebe 11 angeordnet
sein können, wobei s->h das Gelenk nahe der Innenkante 17 der hinteren Ladefläche
1 befindet und jeweils der eine Arm an der Verbindungswandung 3 befestigt und der
andere, die Querstrebe 1.1 und die Stangen 31,52 abstützende Arm durch ein an diesem
angelenktes Zwischenglied lösbar mit dem Befestigungsarm, beispielsweise durch Einführen
eines Querbolzens am anderen Ende des Zwischenglieds in sich nach oben öffnende
langlochartige Schlitze des Befestigungsarms, verbunden sein kann. Zum Befestige
der
Befestigungsarme der Gelenkstützen an der Verbindungswandung 3 können beispielsweise
dort angebrachte Gewindehülsen od. dgl.
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dienen, die vom Hersteller des Kraftfahrzeugs für eine wahlweise Schraubbefestigung
einer hinteren Sitzbank vorgesehen sind. Es erscheint ferner möglich, die Stützarme
der Gelenkstützen unter Verzicht auf die Rahmens tangen 6 und 7 als Auflager fir
die Quer strebe 11 lind die Querstangen 31 und 32 auszubilden, wobei die Stützarme
ähnlich der Rahmens tange 6 mit durchgehenden Einlegeschlitzen fßr die Stangen 14
und 15 der Querstrebe 11 und die Querstangen 31 und 32 ausgeffthrt sind. Bei Nichtgebrauch
können die Gelenkstützen zusammengeklappt. werden und liegen dann an dor Verbindungswandung
3 an, so daß sie die Beladung der Bodenfläche 2 nicht behindern.
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In ähnlicher Weise kann die Querstrebe 11 mit in die Seitenwange 12
und 13 eingesetzten Querstangen 31 und 32 bei Nichtgebrauch in eine Ruhestellung
verbracht werden, indem die Querstrebe 11 mit den Einlegezapfen 22, 22' der Stange
15 in die jeweils hintersten Einlegeöffnungen 9 und 10 der Rahmenstangen 6,7 (entsprechend
der Postition der Querstange 32 in den Fig. 1 Wnd 2) eingesetzt und festgelegt wird,
so daß die Querstrebe 11 an der Verbindungswandung 3 anliegt und die Beladung der
Bodenfläche 2 nicht beeinträchtigt.
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Die Querstrebe 11 und die Querstangen 31 und 32 mit ihren Rahmenstangen
6 und 7 fügen sic harmonisch in die Innengestaltung
des Fahrzeugs
ein und sind sowohl in Betriebs- als auch in Ruhestellung sicher im Fahrzeug gehalten.