DE202007010574U1 - Bollerwagen mit variablen Aufbauten und Schnellverriegelung - Google Patents

Bollerwagen mit variablen Aufbauten und Schnellverriegelung Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/007Coaster wagons

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Abstract

Bollerwagen bestehend aus Unterbau und variablen Aufbauten dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten mittels einer am Unterbau angebrachten Verriegelung mit dem Unterbau verbunden werden.

Description

  • Als Bollerwagen wird ein Kleinfahrzeug bezeichnet, welches dem Transport von Material oder Personen, meist Kindern, dient. In aller Regel ist ein Bollerwagen nicht motorisiert, sondern wird von Personen gezogen.
  • Bollerwagen werden handelsüblich mit fast unveränderlichem Aufbau geliefert. Meistens sind lediglich die vordere und die hintere Wange steckbar ausgeführt.
  • In der Literatur sind einige Bollerwagen beschrieben, deren Aufbauten variabel sind, z.B. DE10257932B4 , DE10139357B4 , DE102004036345A1 , DE8419397U1 , DE29821980U1 und DE29822302U1 . Die hierbei verwendeten Verbindungselemente sind von unterschiedlichster Art. Immer aber ist die Verbindung aufwändig durch Schrauben, Fallen, o.ä. herzustellen und die Festigkeit der Verbindungen ist zweifelhaft.
  • Die hier vorgestellte Erfindung beinhaltet einen Bollerwagen mit variablem Aufbau, welcher mittels einer am Unterbau angebrachten Schnellverriegelung mit dem unveränderlichen Unterbau stabil verbunden wird. Hierbei wird der variable Aufbau aus mehreren Teilen lediglich zusammengesteckt und dann durch kurzes Anziehen und anschließendes Freigeben der Schnellverriegelung am Unterbau fixiert.
  • Der erfindungsgemäße Bollerwagen bietet zum einen eine hohe Variabilität hinsichtlich seines Aufbaus und zum anderen geringe Transportabmessungen, die im wesentlichen durch den Unterbau definiert werden. Die Montage und Demontage des Aufbaus geschieht in wenigen Sekunden. Hierfür werden keine Werkzeuge benötigt. Für das Fixieren des Aufbaus genügt das einmalige Betätigen der Verriegelung. Dies kann mit einer Hand ausgeführt werden.
  • Der Unterbau besteht aus der Bodenplatte (1) mit den darunter montierten Rädern, der Lenkung sowie der Zugstange, wobei Räder, Lenkung und Zugstange gemäß Stand der Technik ausgeführt sind.
  • Auf der Bodenplatte (1) werden die variablen Aufbauten montiert. Die Befestigung erfolgt mittels einer Verriegelung, die unterhalb der Bodenplatte (1) angeordnet ist.
  • Die Aufbauten bestehen aus Längselementen (2) und Querelementen (3) unterschiedlicher Ausführung. Die Längselemente (2) werden auf der Bodenplatte (1) durch längs verlaufende Leisten (4) in Querrichtung fixiert. Die Querelemente (3) greifen mit ihrem oberen Träger (5) über die Längselemente (2) und fixieren diese, sobald sie selber in der Bodenplatte (1) fixiert sind. Auf den Längselementen (2) sind Leisten (6) so angebracht, dass Nuten entstehen, in welche die Querelemente (3) hineinragen, so dass die Längselemente (2) auch in Längsrichtung fixiert werden.
  • Durch diese Konstruktion entsteht durch lediglich formschlüssige Verbindung ein äußerst stabiler Kasten bzw. Rahmen.
  • Die Querelemente (3) sind mit je zwei Haken (7) ausgestattet, die durch Aussparungen (8) in der Bodenplatte (1) gesteckt werden und bis unter die Bodenplatte (1) reichen. Durch Fixierung dieser Haken (7) unterhalb der Bodenplatte (1) wird der variable Aufbau fixiert. Dabei können die Querelemente (3) nicht nur ganz vorne und ganz hinten angebracht werden, sondern auch in jeder Position dazwischen, sofern die erforderlichen Aussparungen (8) in der Bodenplatte (1) vorgesehen sind. In den beigefügten Zeichnungen sind 5 verschiedene Positionen in Form von fünf Paar Aussparungen (8) dargestellt.
  • Die Fixierung der Querelemente (3) unterhalb der Bodenplatte (1) erfolgt durch zwei Stangen (9), die in die Kehlen gezogen werden, welche zwischen den durchgesteckten Haken (7) der Querelemente (3) und der Bodenplatte (1) entstehen. Dabei sind die Haken (7) an ihrer Oberseite leicht schräg ausgeführt, so dass besagte Kerbe sich leicht konisch verengt. Auf diese Weise entsteht auch bei geringem Zug an den Stangen (9) eine formschlüssige und hochfeste Verbindung.
  • Die beiden Stangen (9) verlaufen längs unterhalb der Bodenplatte (1), wobei sie durch Stege (12) unter der Bodenplatte (1) gehalten werden. Sie werden durch Zugfederelemente (10) selbsttätig und ständig in die oben erwähnten Kerben gezogen. Zum Lösen der Verbindung werden die Stangen (9) gegen die Zugfederelemente (10) aus den Kerben gezogen, so dass die Querelemente (3) nach oben abgenommen werden können.
  • Das Lösen der Verbindung erfolgt mittels eines zentralen Griffs (11), der bei Betätigung die Stangen (9) aus den Kerben zieht und somit die Fixierung der Querelemente (3) löst. Die Kraftübertragung bei Betätigung des Griffs (11) auf die Stangen erfolgt mittels Leinen, Ketten, Bowdenzügen, hydraulisch oder auch anders. Die zum Lösen der Verriegelung erforderliche Kraft ist dabei so gering, dass sie mit einer Hand aufgebracht werden kann, so dass die andere Hand zum Einsetzen bzw. Entnehmen der Querelemente (3) zur Verfügung steht. In den Zeichnungen ist eine Ausführungsbeispiel mit Leinen dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel wird die Zugkraft vom Griff (11) über Umlenkungen auf die Stangen (9) übertragen, wobei die Leinen direkt gegenüber den Zugfederelementen (10) befestigt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf den 1 bis 8 dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • 1. Gesamtansicht
  • 2. Bodenplatte; von oben
  • 3. Längselement
  • 4. Querelement, rechteckig
  • 5. Querelement, trapezförmig
  • 6. Frontansicht des Aufbaus auf der Bodenplatte im fixierten Zustand
  • 7. Bodenplatte, von unten (die vordere Achse, Räder und Zugstange sind der besseren Übersicht halber weggelassen)
  • 8. Detail des Verriegelungsmechanismus
  • Folgende variable Aufsätze auf Basis der oben erläuterten Kasten- bzw. Rahmenkonstruktion werden vorgeschlagen, weitere sind denkbar:
    • • Geschlossene Längsseiten in unterschiedlichen Höhen
    • • Offene Längsseiten (Typ Rungenwagen)
    • • Gerade Querelemente in unterschiedlichen Höhen
    • • Trapezförmige Querelemente in unterschiedlichen Höhen
    • • Querelemente mit einseitigem Überstand (als Sitz)
    • • Querelemente mit zweiseitigem Überstand.
    • • Querelemente in Form eines Rahmens mit Aussparung
    • • Querelemente mit Bügel zur Aufnahme einer Plane
    • • Sitze mit Seitenlehnen
  • Zusätzlich können mittels des oben erwähnten Befestigungsmechanismus weitere Aufbauten auf der Grundplatte befestigt werden, z. B. Kindersitzschalen, Mulde für Schüttguttransport.
  • Selbstverständlich kann der Unterbau auch ohne Aufbau genutzt werden, z. B. für den Transport von Möbeln oder Getränkekisten.

Claims (21)

  1. Bollerwagen bestehend aus Unterbau und variablen Aufbauten dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten mittels einer am Unterbau angebrachten Verriegelung mit dem Unterbau verbunden werden.
  2. Variable Aufbauten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauten aus Längselementen (2) und Querelementen (3) bestehen, die auf der Bodenplatte (1) aufgebaut werden und so ausgeführt sind, dass sie sich gegenseitig fixieren.
  3. Längselemente (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie derart mit Leisten (6) versehen sind, dass sie die Querelemente (3) im zusammengesteckten Zustand in Längsrichtung fixieren.
  4. Längselemente (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl als geschlossenen Platte als auch mit Öffnungen ausgeführt sein können.
  5. Querelemente (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem oberen Ende zu den Seiten hin derart verlängert und mit einem gekröpften Ende versehen sind, dass sie über die Längselemente (2) ragen und diese sowohl in vertikaler Richtung als auch in Querrichtung fixieren.
  6. Querelemente (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrem unteren Ende mit zwei Haken (7) ausgestattet sind, die im zusammengebauten Zustand durch die Bodenplatte (1) reichen und der Fixierung des gesamten Aufbaus auf der Bodenplatte (1) dienen.
  7. Haken (7) an den Querelementen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie an ihrer Oberseite mit leichter Schräge ausgeführt sind, derart dass sich eine nach innen verjüngende Kehle ergibt.
  8. Querelemente (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl als geschlossene Platte als auch mit Öffnungen ausgeführt sein kann.
  9. Querelemente (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie sowohl mit rechteckiger als auch mit trapezförmiger Grundform ausgeführt sein können.
  10. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie unterhalb der Bodenplatte (1) des Unterbaus angebracht ist.
  11. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie unter anderem aus zwei Stangen (9) besteht, die in Längsrichtung verlaufen.
  12. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um eine Verbindung handelt, die im unbetätigten Zustand verriegelt ist.
  13. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie durch Betätigung gelöst wird und bei Freigabe wieder selbsttätig in den verriegelten Zustand zurückkehrt.
  14. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verriegelung Stangen (9) in die Kehlen eingebracht werden, die entstehen, wenn die Haken (7) der Querelemente (3) durch die Bodenplatte (1) gesteckt werden.
  15. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (9) durch Zugfederelemente (10) in die Kehlen (verriegelte Position) gezogen werden.
  16. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (9) mittels eines einzigen Griffes (11) aus den Kehlen herausgezogen werden, und auf diese Weise die Verbindung zwischen Unterbau und Aufbauten gelöst wird.
  17. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftübertragung vom Griff (11) auf die Stangen (9) mittels Leinen, Ketten, Bowdenzügen, hydraulisch oder auch anders ausgeführt sein kann, wobei der jeweilige Angriffspunkt der Kraft den Zugfederelementen (10) gegenüber liegt
  18. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (9) durch Führungen (12) in ihrer horizontalen Position unterhalb der Bodenplatte gehalten werden, während sie in Querrichtung frei beweglich sind.
  19. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (9) durch Leisten (13) in ihrer Längsrichtung fixiert werden.
  20. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querelemente (3) an jeder Position in Längsrichtung angebracht werden können, lediglich abhängig vom Vorhandensein der Aussparungen (8) in der Bodenplatte (1).
  21. Bollerwagen gemäß allen oben genannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass Ausführung und Funktion aller Elemente auch quer zur Längsrichtung des Bollerwagens möglich sind. In diesem Fall tauschen Längselemente (2) und Querelemente (3), sowie alle anderen nach längs und quer orientierten Elemente.
DE200720010574 2007-07-30 2007-07-30 Bollerwagen mit variablen Aufbauten und Schnellverriegelung Expired - Lifetime DE202007010574U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015016296A1 (de) * 2015-12-16 2017-06-22 Nico Schmidt Aufsteck- oder Aufsetzsitzbank für Bollerwagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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