DE2530443A1 - Disazoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe fuer polyamid- fasern - Google Patents
Disazoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe fuer polyamid- fasernInfo
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- C09B31/00—Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
- C09B31/02—Disazo dyes
- C09B31/04—Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
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Description
DH. ING. F. WÜESTHOFF
DR. E. τ. PEOHMANN
DH. ING. D. BEHRENS DIPPING. R. GOETZ
8 ΜΪΓΝΟΗΕΝ
SOnWEieEHSTRASSE
TKLEFOf/ (089) ββ 20 TILEX S 24
ΜβΚΟΠΙΝ
-46
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Crompton & Knowles Corporation
345 Park Avenue, New York, New York,
U.S.A.
betreffend
Disazoverbindungen und ihre Verwendung als
Farbstoffe für Polyamid-Fasern
Die Erfindung betrifft eine neue Gruppe von Disazoverbindungen, die als Farbstoffe für Polyamid-iDextilfasern
und -stoffe geeignet sind.
Die erfindungsgemäßeη Verbindungen besitzen die Strukturformel
509885/1149
in der R = Cl, -CH3, -G2H5, -OCH3 oder -OC2H5J R1 = -H,
-Cl, -OH31-C2H5, -OCH3 oder -OC2H5; R2 = -H oder -CH3
und M = -H, -Na, -K, -Li oder -NH, bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wasserlösliche
saure Farbstoffe, die auf Nylon und anderen Polyamidfasern marineblaue Töne ergeben und eine gute Lichteehtheit und
Wa s ehe cb the it besitzen und Nylonfasern innerhalb eines weiten pH-Bereiches färben. Sie können Nylon wirksam bei
neutralen und alkalischen pH-Werten färben. Sie sind auch geeignet als Farbstoffe für natürliche Polyamide wie Seide
und Wolle.
Aufgrund ihrer neutralen Färbefähigkeit können die erfin- , ·
dungsgemäßen Verbindungen im Gemisch mit direkten Farbstoffen für Cellulose artgewandt werden und gemischte Stoffe aus Polyamid
und Cellulosefasern können aus einem einzigen Bad gefärbt werden.
Die erfindungsgemäßeη Verbindungen werden hergestellt durch
Diazotieren eines primären aromatischen Amins wie 0-, m- oder
p-Chloranilin, 0-, m- oder p-Toluidin, 0-, m- oder p-Anisidin,
0-, m- oder p-Phenetidin, 0-, m- oder p-Äthylanilin, 2-Chlor-4-aminotoluol,
4-Chlor-2-aminotoluol, 6-0hlor-2-aminotoluol; 2,5-Dichloranilin, 3,4-Dichloranilin, 2,3-Diehloranilin, 2,4-Dichloranilin,
2,6-Dichloranilin, 3,5-Dichloranilin, 2,4-Xylidin,
3-Chlor-2-methoxyanilin, 2-Chlor-5-methoxyanilin, 2-Chlor-5-athoxyanilin;
Kupplung des Diazoniumsalzes mit 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure
(Cleve's 1,6-), 1-Aminonaphthalin-
eitiem 7-sulfonsäure (CIeVe1S 1,7-) oder ' Gemisch von Cleve's 1,6-
und 1,7-Säuren (besonders der leicht zugänglichen gemischten
Säure, die aus ungefähr 54 $ 1,6-Clevefs und ungefähr 46 %
1,7-Cleve's besteht); erneutes Diazotieren des Reaktionsproduktes
und Kupplung des entstehenden Diazoniumsalzes mit N-Phenylpersäure oder einer F-Tolylpeiisäure - üblicherweise
p-H-Tolylperisäure; Gewinnung des Farbstoffs aus dem Reaktionsgemisch und gegebenenfalls Umwandlung in eine andere geeignete
Salzform durch entsprechendes Ansäuern und/oder Neu-
tKlt.l.r.a. . -509885/1149
— 3 —
Die erfind u ngs gemäße η Verbindungen v/erden giinstigerweise
als Natriumsalze der Sulfonsäuren hergestellt und können als solche angewandt oder durch Behandlung mit einer anorganischen
Säure in die freie Säure umgewandelt werden. Die freien Säuren können in irgendeines von zahlreichen Salzen
umgewandelt werden, wie das -K, -Na, -Li oder -NIL -Salz durch Neutralisation mit einem geeigneten HydroxidQarbonat
oder Ammoniak·
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sollen Farbstoffe wie C.I.-Säurer-blau 113, C.I.-Säure?ti4 und G.I.-Säure-blau 120
ersetzen, die alle die Verwendung von 1-Naphthylamin als
Zwischenprodukt oder als Vorstufe des Zwischenproduktes er-, fordern. Ein solcher Ersatz ist wichtig, da 1-Naphthylamin
von US-Bundesbehörden als eine gefährliche Substanz erklärt
worden ist, die möglicherweise karzinogen wirkt. Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden hergestellt aus Cleve's'1,6-,
■Cleve's 1,7- oder einem Gemisch von Cleve's 1,6- und 1,7-Säuren, das heißt Naphthylverbindungen, die aus Naphthalin
ohne Anwendung oder Bildung von 1-Naphthylamin hergestellt
werden können.
Ähnliche Farbstoffe (zum Beispiel C.I.Säure-blau 116 oder
0.1.Säure-blau 118), die aus Anilin anstelle der angegebenen
substituierten Aniline hergestellt worden sind, sind den erfindungsgemäßen
Verbindungen vom Standpunkt der Färbefähigkeit im Neutralen aus unterlegen. Sie können nicht wirksam
.oder wirtschaftlich angewandt werden, um tiefblaue Farbtöne
zu erhalten, solange der pH-Wert des Färbebades/aui der
sauren Seite ist, das heißt unter ungefähr 6 während eines wesentlichen Teiles des Färbezyklus. Ferner besitzen die erfindungsgemäßen Chlor-, Dichlor- und Chloralkylderivate einen
stärker ins Grüne gehenden Farbton als die aus Anilin hergestellten Verbindungen und liefern damit den Färbern r ^ einen
.weiteren anders getönten blauen Alleinfarbstoff,. ■' ■ -,r
der die Erreichung entsprechender Farbtöne auf wirtschaftliche Weise erleichtert ohne andere Eigenschaften der Färbung
; . nachteilig zu beeinflussen. Das ermöglicht die Erzielung
entsprechender Farbtöne ohne daß es erforderlich ist,
S 0 9 8 8 5 / 1 T A 9 _4-
einen verträglichen gelben Farbstoff zuzusetzen, der mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit- wie der blaue Farbstoff
bei irgendeinem vorgegebenen pH-Wert und irgendeiner gegebenen Temperatur aufzieht und erschöpft wird. Verträglichkeit
erfordert auch, daß der Abtönfarbstoff die gesamten Eigenschaften der Färbung nicht nachteilig beeinflussen sollte, be-r
sonders die licht- und Waschechtheit. Da die Zugabe eines Abtönfarbstoffes
in jeder beliebigen Menge (neben der A'nderung des Farbtons) unweigerlich einen gewissen Einfluß auf andere
Eigenschaften der Färbung ausübt und da der Einfluß deutlicher wird, wenn die Menge des Abtönfarbstoffes erhöht wird, bedeutet
es einen deutlichen Vorteil für den Färber soviel wie möglich unterschiedliche Farbtöne ergebende Alleini'arbstoffe zur.
Verfugung zu haben. Dadurch wird die Menge an Abtönfarbstoff verringert, die zugegeben werden muß, um genaue Farbtöne zu
erreichen, die von dem Kunden gewünscht werden und in einigen Fällen ist es nicht mehr nötig.einen weiteren Abtönfarbstoff
zuzugeben.
Die Herstellung typischer erfindungsgemäßer Farbstoffe, die
Anwendung der Farbstoffe zum Färben von Polyamiden und die ,χ
neuen Färbungen werden durch die folgenden Beispiele näher
erläutert. In diesem Beispiel . sind unter Teilen und Prozent jeweils Gewichtsteile und Gewichtsprozent zu verstehen.
12,8 Teile o-Chloranilin wurden in 25 Teilen Wasser und 28
Teilen 32 $iger Salzsäure gelöst· _# jjs wurde Eis zugegeben
bis eine Temperatur von O0C erreicht war und durch Zugabe von
25 Teilen 4-XHNatriumnitritlösung von O0C diazotiert. Bach
10 Minuten langem Rühren wurde ein geringer Überschuß an salpetriger Säure durch Zugabe von Sulfaminsäurelösung entfernt.
Die Diazoniumsalzlösung wurde nach und nach innerhalb von 15
min zu 22,5 Teilen CIeVe1S-I,6-Säure zugegeben (die in 150
Teilen Wasser bei 500O und einem pH-Wert von 8,5 gelöst und
mit Eis auf 50C abgekühlt worden war). Der pH-Wert des Gemisches
wurde dann durch Zugabe von 7 Teilen Natriumbioarbonat
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innerhalb von 5 min auf 4»O erhöht. Nach 18 h langem Rühren
wurde der pH-Wert auf 12 erhöht und die als Zwischenprodukt auftretende Monoazoverbindung isoliert durch Zugabe von 5 %
(bezogen auf das Tolumen) Natriumchlorid und Filtrieren·
Der Filterkuchen wurde in 2O0Teilen Wasser bei 2O0O zu einer.
Paste verrührt und mit 7,5 Teilen NaNOp in Form einer wässrigen
Lösung behandelt. Zu der Aufschlämmung wurden 30 Teile 32#ige Salzsäure und Eis bis zu einer Temperatur von 100O zugegeben.
Das Diazotierungsgemisch wurde 4 h bei 10 bis 150O gerührt und überschüssige salpetrige Säure durch Zugabe von
Sulfaminsäure entfernt.
Zu der Diazoniumsalzaufschlämmung wurde innerhalb von 15 min ·
ein Gemisch von 30,3 Teilen N-Phenylperisäure in 50 Teilen
Wasser, 4 Teilen Natriumhydroxid, 10 Teile Natriumbicarbonat
und Eis bis zu einer Temperatur von 100O zugegeben. Das Kupplungsgemisch
wurde 1 h bei einem pH-Wert von 4 gerührt und der pH-Wert dann mit Natriumhydroxidlösung auf 11,5 gebracht. Das
Gemisch wurde auf 6O0C erwärmt, filtriert und der Niederschlag
bei 9O0C getrocknet. ' ' -..
Das Produkt war ein dunkler Feststoff, der Nylon und andere Polyamidfasern aus alkalischen neutralen oder sauren wässrigen
Bädern in marineblauen Farbtönen mit guter Wasch- und Lichtechtheit
färbt. Der Farbstoff besaß die Struktur
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Bei Ersatz des o-Chloranilins in dem vo-rigen Beispiel
durch m-Chloraniliti, p-Chloranilin, o-Anisidin, m-Anisidin,
p-Anisidin, o-Toluidin, m-Toluidin, p-Toluidin, o-Pheaetidia,
m-Phenetidin,.p-Phenetidin oder 2-Chlor-4-aminotoluol, 4-Chlor-2-aminotoluol,
ö-Chlor^-aminotoluol, 2,5-Dichloraailia,
3,4-Dichloraailiu, 2,3-Dichloraailia, 2,4-Dichlor-
aailiti, 2,6-Dichloranilin, 3,5-Dichloraailin, 2,4-Xylidia,
3-Chlor-2-methoxyaailiii, 2-Chlor-5-methoxyanilia, 2-Chlor-5-äthoxyaailia
oder von CIeve 1S 1,6-säure durch Cleve's
1,7-säure oder ein Gemisch von CIeve 1S 1,6-säure mit Clevefs
1,7-säure erhält man Farbtöne mit ähnlichen Eigenschaften wie diejenigen des oben angegebenen Beispiels, die Jedoch
geringe Unterschiede im Farbton aufweisen, wobei die.Chlorverbindungen grünlich marineblaue Töne und die Alkyl- und
Azoxyverbindungen etwas rötlichere marineblaue Töne auf
Fylon ergeben.
609885/ 1 U9
Claims (12)
1. Disazoverbiaduagea der Formel
ia der R =-01, -CH5, -O2H5, -OCH5 oder -OC2H5TR1 = -H,
-Cl, -CH5, -C2H5, -OCH, oder -OC2Hc; R2 = -H oder -CH5
uad M = -Hf -Na, -K, -Li oder -UH, bedeutet,
2. Verbiaduag aach Aaspruch 1, gekeaazeioa α e '",tdurch
die !Formel
ia der R2 = -H oder -CH5; R. = -H, -Cl, -CH5,
-OCH5 oder OC2H5 uad M = -H, -Ua, -K, -Li oder
bedeutet·
609885/1 U9
ι -
2530ΑΑ3
3· "Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch g e lc e anzeichnet, daß Ro-H ist·
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R, = H ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1 in Form des 6-Sulfonsäurederivats.
6. Verbindung nach Anspruch 1 in Form des 7-Sulfonsäurederivats.
7· Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
-N=N
N=N
Γ ι
8. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
-N=N-^ y-N=N-^ ^NH-\C3^
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9. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
10. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
man ein primäres aromatisches Amin, das die Substituenten R und R1 enthält bzw. in das sie eingeführt werden können,
diazotiert, das Diazoniumsalz mit i-Aminonaphtalin-6-sulfonsäure
und/oder i-Aminonaphtalin-7-sulfonsäure kuppelt,
das Reaktionsprodukt erneut diazotiert und das entstehende
Diazoniumsalz mit U-Phenylperisaure oder ϊΤ-Tolylperisäure
kuppelt.
11. Verwendung der Verbindungen nach AnspBBh 1 bis 9 zum
Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern.
12. Verwendung des Gemisches der Verbindungen nach Anspruch ..bis 6 entsprechend Anspruch 11 „
«09885/1149
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