DE2530443A1 - Disazoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe fuer polyamid- fasern - Google Patents

Disazoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe fuer polyamid- fasern

Info

Publication number
DE2530443A1
DE2530443A1 DE19752530443 DE2530443A DE2530443A1 DE 2530443 A1 DE2530443 A1 DE 2530443A1 DE 19752530443 DE19752530443 DE 19752530443 DE 2530443 A DE2530443 A DE 2530443A DE 2530443 A1 DE2530443 A1 DE 2530443A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
compound according
formula
sulfonic acid
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752530443
Other languages
English (en)
Inventor
James F Feeman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Crompton and Knowles Corp
Original Assignee
Crompton and Knowles Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Crompton and Knowles Corp filed Critical Crompton and Knowles Corp
Publication of DE2530443A1 publication Critical patent/DE2530443A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/04Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B31/00Disazo and polyazo dyes of the type A->B->C, A->B->C->D, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B31/02Disazo dyes
    • C09B31/04Disazo dyes from a coupling component "C" containing a directive amino group
    • C09B31/053Amino naphthalenes
    • C09B31/057Amino naphthalenes containing acid groups, e.g. —CO2H, —SO3H, —PO3H2, —OSO3H, —OPO2H2; Salts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

DH. ING. F. WÜESTHOFF
DR. E. τ. PEOHMANN DH. ING. D. BEHRENS DIPPING. R. GOETZ
8 ΜΪΓΝΟΗΕΝ
SOnWEieEHSTRASSE TKLEFOf/ (089) ββ 20 TILEX S 24
TILSGBAIIME t
ΜβΚΟΠΙΝ
-46
Beschreibung zu der Patentanmeldung
Crompton & Knowles Corporation 345 Park Avenue, New York, New York,
U.S.A.
betreffend
Disazoverbindungen und ihre Verwendung als Farbstoffe für Polyamid-Fasern
Die Erfindung betrifft eine neue Gruppe von Disazoverbindungen, die als Farbstoffe für Polyamid-iDextilfasern und -stoffe geeignet sind.
Die erfindungsgemäßeη Verbindungen besitzen die Strukturformel
509885/1149
in der R = Cl, -CH3, -G2H5, -OCH3 oder -OC2H5J R1 = -H, -Cl, -OH31-C2H5, -OCH3 oder -OC2H5; R2 = -H oder -CH3 und M = -H, -Na, -K, -Li oder -NH, bedeuten.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind wasserlösliche saure Farbstoffe, die auf Nylon und anderen Polyamidfasern marineblaue Töne ergeben und eine gute Lichteehtheit und Wa s ehe cb the it besitzen und Nylonfasern innerhalb eines weiten pH-Bereiches färben. Sie können Nylon wirksam bei neutralen und alkalischen pH-Werten färben. Sie sind auch geeignet als Farbstoffe für natürliche Polyamide wie Seide und Wolle.
Aufgrund ihrer neutralen Färbefähigkeit können die erfin- , · dungsgemäßen Verbindungen im Gemisch mit direkten Farbstoffen für Cellulose artgewandt werden und gemischte Stoffe aus Polyamid und Cellulosefasern können aus einem einzigen Bad gefärbt werden.
Die erfindungsgemäßeη Verbindungen werden hergestellt durch Diazotieren eines primären aromatischen Amins wie 0-, m- oder p-Chloranilin, 0-, m- oder p-Toluidin, 0-, m- oder p-Anisidin, 0-, m- oder p-Phenetidin, 0-, m- oder p-Äthylanilin, 2-Chlor-4-aminotoluol, 4-Chlor-2-aminotoluol, 6-0hlor-2-aminotoluol; 2,5-Dichloranilin, 3,4-Dichloranilin, 2,3-Diehloranilin, 2,4-Dichloranilin, 2,6-Dichloranilin, 3,5-Dichloranilin, 2,4-Xylidin, 3-Chlor-2-methoxyanilin, 2-Chlor-5-methoxyanilin, 2-Chlor-5-athoxyanilin; Kupplung des Diazoniumsalzes mit 1-Aminonaphthalin-6-sulfonsäure (Cleve's 1,6-), 1-Aminonaphthalin-
eitiem 7-sulfonsäure (CIeVe1S 1,7-) oder ' Gemisch von Cleve's 1,6- und 1,7-Säuren (besonders der leicht zugänglichen gemischten Säure, die aus ungefähr 54 $ 1,6-Clevefs und ungefähr 46 % 1,7-Cleve's besteht); erneutes Diazotieren des Reaktionsproduktes und Kupplung des entstehenden Diazoniumsalzes mit N-Phenylpersäure oder einer F-Tolylpeiisäure - üblicherweise p-H-Tolylperisäure; Gewinnung des Farbstoffs aus dem Reaktionsgemisch und gegebenenfalls Umwandlung in eine andere geeignete Salzform durch entsprechendes Ansäuern und/oder Neu-
tKlt.l.r.a. . -509885/1149
— 3 —
Die erfind u ngs gemäße η Verbindungen v/erden giinstigerweise als Natriumsalze der Sulfonsäuren hergestellt und können als solche angewandt oder durch Behandlung mit einer anorganischen Säure in die freie Säure umgewandelt werden. Die freien Säuren können in irgendeines von zahlreichen Salzen umgewandelt werden, wie das -K, -Na, -Li oder -NIL -Salz durch Neutralisation mit einem geeigneten HydroxidQarbonat oder Ammoniak·
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sollen Farbstoffe wie C.I.-Säurer-blau 113, C.I.-Säure?ti4 und G.I.-Säure-blau 120 ersetzen, die alle die Verwendung von 1-Naphthylamin als Zwischenprodukt oder als Vorstufe des Zwischenproduktes er-, fordern. Ein solcher Ersatz ist wichtig, da 1-Naphthylamin von US-Bundesbehörden als eine gefährliche Substanz erklärt worden ist, die möglicherweise karzinogen wirkt. Die erfindungsgemäßen Verbindungen werden hergestellt aus Cleve's'1,6-, ■Cleve's 1,7- oder einem Gemisch von Cleve's 1,6- und 1,7-Säuren, das heißt Naphthylverbindungen, die aus Naphthalin ohne Anwendung oder Bildung von 1-Naphthylamin hergestellt werden können.
Ähnliche Farbstoffe (zum Beispiel C.I.Säure-blau 116 oder 0.1.Säure-blau 118), die aus Anilin anstelle der angegebenen substituierten Aniline hergestellt worden sind, sind den erfindungsgemäßen Verbindungen vom Standpunkt der Färbefähigkeit im Neutralen aus unterlegen. Sie können nicht wirksam .oder wirtschaftlich angewandt werden, um tiefblaue Farbtöne zu erhalten, solange der pH-Wert des Färbebades/aui der sauren Seite ist, das heißt unter ungefähr 6 während eines wesentlichen Teiles des Färbezyklus. Ferner besitzen die erfindungsgemäßen Chlor-, Dichlor- und Chloralkylderivate einen stärker ins Grüne gehenden Farbton als die aus Anilin hergestellten Verbindungen und liefern damit den Färbern r ^ einen .weiteren anders getönten blauen Alleinfarbstoff,. ■' ■ -,r der die Erreichung entsprechender Farbtöne auf wirtschaftliche Weise erleichtert ohne andere Eigenschaften der Färbung ; . nachteilig zu beeinflussen. Das ermöglicht die Erzielung entsprechender Farbtöne ohne daß es erforderlich ist,
S 0 9 8 8 5 / 1 T A 9 _4-
einen verträglichen gelben Farbstoff zuzusetzen, der mit im wesentlichen der gleichen Geschwindigkeit- wie der blaue Farbstoff bei irgendeinem vorgegebenen pH-Wert und irgendeiner gegebenen Temperatur aufzieht und erschöpft wird. Verträglichkeit erfordert auch, daß der Abtönfarbstoff die gesamten Eigenschaften der Färbung nicht nachteilig beeinflussen sollte, be-r sonders die licht- und Waschechtheit. Da die Zugabe eines Abtönfarbstoffes in jeder beliebigen Menge (neben der A'nderung des Farbtons) unweigerlich einen gewissen Einfluß auf andere Eigenschaften der Färbung ausübt und da der Einfluß deutlicher wird, wenn die Menge des Abtönfarbstoffes erhöht wird, bedeutet es einen deutlichen Vorteil für den Färber soviel wie möglich unterschiedliche Farbtöne ergebende Alleini'arbstoffe zur. Verfugung zu haben. Dadurch wird die Menge an Abtönfarbstoff verringert, die zugegeben werden muß, um genaue Farbtöne zu erreichen, die von dem Kunden gewünscht werden und in einigen Fällen ist es nicht mehr nötig.einen weiteren Abtönfarbstoff zuzugeben.
Die Herstellung typischer erfindungsgemäßer Farbstoffe, die Anwendung der Farbstoffe zum Färben von Polyamiden und die ,χ neuen Färbungen werden durch die folgenden Beispiele näher erläutert. In diesem Beispiel . sind unter Teilen und Prozent jeweils Gewichtsteile und Gewichtsprozent zu verstehen.
Beispiel
12,8 Teile o-Chloranilin wurden in 25 Teilen Wasser und 28 Teilen 32 $iger Salzsäure gelöst· _# jjs wurde Eis zugegeben bis eine Temperatur von O0C erreicht war und durch Zugabe von 25 Teilen 4-XHNatriumnitritlösung von O0C diazotiert. Bach 10 Minuten langem Rühren wurde ein geringer Überschuß an salpetriger Säure durch Zugabe von Sulfaminsäurelösung entfernt.
Die Diazoniumsalzlösung wurde nach und nach innerhalb von 15 min zu 22,5 Teilen CIeVe1S-I,6-Säure zugegeben (die in 150 Teilen Wasser bei 500O und einem pH-Wert von 8,5 gelöst und mit Eis auf 50C abgekühlt worden war). Der pH-Wert des Gemisches wurde dann durch Zugabe von 7 Teilen Natriumbioarbonat
509885/1U9 -5-
innerhalb von 5 min auf 4»O erhöht. Nach 18 h langem Rühren wurde der pH-Wert auf 12 erhöht und die als Zwischenprodukt auftretende Monoazoverbindung isoliert durch Zugabe von 5 % (bezogen auf das Tolumen) Natriumchlorid und Filtrieren·
Der Filterkuchen wurde in 2O0Teilen Wasser bei 2O0O zu einer. Paste verrührt und mit 7,5 Teilen NaNOp in Form einer wässrigen Lösung behandelt. Zu der Aufschlämmung wurden 30 Teile 32#ige Salzsäure und Eis bis zu einer Temperatur von 100O zugegeben. Das Diazotierungsgemisch wurde 4 h bei 10 bis 150O gerührt und überschüssige salpetrige Säure durch Zugabe von Sulfaminsäure entfernt.
Zu der Diazoniumsalzaufschlämmung wurde innerhalb von 15 min · ein Gemisch von 30,3 Teilen N-Phenylperisäure in 50 Teilen Wasser, 4 Teilen Natriumhydroxid, 10 Teile Natriumbicarbonat und Eis bis zu einer Temperatur von 100O zugegeben. Das Kupplungsgemisch wurde 1 h bei einem pH-Wert von 4 gerührt und der pH-Wert dann mit Natriumhydroxidlösung auf 11,5 gebracht. Das Gemisch wurde auf 6O0C erwärmt, filtriert und der Niederschlag bei 9O0C getrocknet. ' ' -..
Das Produkt war ein dunkler Feststoff, der Nylon und andere Polyamidfasern aus alkalischen neutralen oder sauren wässrigen Bädern in marineblauen Farbtönen mit guter Wasch- und Lichtechtheit färbt. Der Farbstoff besaß die Struktur
509885/1 149
Bei Ersatz des o-Chloranilins in dem vo-rigen Beispiel durch m-Chloraniliti, p-Chloranilin, o-Anisidin, m-Anisidin, p-Anisidin, o-Toluidin, m-Toluidin, p-Toluidin, o-Pheaetidia, m-Phenetidin,.p-Phenetidin oder 2-Chlor-4-aminotoluol, 4-Chlor-2-aminotoluol, ö-Chlor^-aminotoluol, 2,5-Dichloraailia, 3,4-Dichloraailiu, 2,3-Dichloraailia, 2,4-Dichlor-
aailiti, 2,6-Dichloranilin, 3,5-Dichloraailin, 2,4-Xylidia, 3-Chlor-2-methoxyaailiii, 2-Chlor-5-methoxyanilia, 2-Chlor-5-äthoxyaailia oder von CIeve 1S 1,6-säure durch Cleve's 1,7-säure oder ein Gemisch von CIeve 1S 1,6-säure mit Clevefs 1,7-säure erhält man Farbtöne mit ähnlichen Eigenschaften wie diejenigen des oben angegebenen Beispiels, die Jedoch geringe Unterschiede im Farbton aufweisen, wobei die.Chlorverbindungen grünlich marineblaue Töne und die Alkyl- und Azoxyverbindungen etwas rötlichere marineblaue Töne auf Fylon ergeben.
Patentansprüche
609885/ 1 U9

Claims (12)

P ateatans-prüohe
1. Disazoverbiaduagea der Formel
ia der R =-01, -CH5, -O2H5, -OCH5 oder -OC2H5TR1 = -H, -Cl, -CH5, -C2H5, -OCH, oder -OC2Hc; R2 = -H oder -CH5 uad M = -Hf -Na, -K, -Li oder -UH, bedeutet,
2. Verbiaduag aach Aaspruch 1, gekeaazeioa α e '",tdurch die !Formel
ia der R2 = -H oder -CH5; R. = -H, -Cl, -CH5, -OCH5 oder OC2H5 uad M = -H, -Ua, -K, -Li oder bedeutet·
609885/1 U9
ι -
2530ΑΑ3
3· "Verbindungen nach Anspruch 2, dadurch g e lc e anzeichnet, daß Ro-H ist·
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß R, = H ist.
5. Verbindung nach Anspruch 1 in Form des 6-Sulfonsäurederivats.
6. Verbindung nach Anspruch 1 in Form des 7-Sulfonsäurederivats.
7· Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
-N=N
N=N
Γ ι
8. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
-N=N-^ y-N=N-^ ^NH-\C3^
509885/ 1 1 49
9. Verbindung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Formel
10. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein primäres aromatisches Amin, das die Substituenten R und R1 enthält bzw. in das sie eingeführt werden können, diazotiert, das Diazoniumsalz mit i-Aminonaphtalin-6-sulfonsäure und/oder i-Aminonaphtalin-7-sulfonsäure kuppelt, das Reaktionsprodukt erneut diazotiert und das entstehende Diazoniumsalz mit U-Phenylperisaure oder ϊΤ-Tolylperisäure kuppelt.
11. Verwendung der Verbindungen nach AnspBBh 1 bis 9 zum Färben von natürlichen und synthetischen Polyamidfasern.
12. Verwendung des Gemisches der Verbindungen nach Anspruch ..bis 6 entsprechend Anspruch 11 „
«09885/1149
DE19752530443 1974-07-10 1975-07-08 Disazoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe fuer polyamid- fasern Withdrawn DE2530443A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US48681674A 1974-07-10 1974-07-10

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2530443A1 true DE2530443A1 (de) 1976-01-29

Family

ID=23933350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752530443 Withdrawn DE2530443A1 (de) 1974-07-10 1975-07-08 Disazoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe fuer polyamid- fasern

Country Status (9)

Country Link
BE (1) BE831126A (de)
CA (1) CA1055020A (de)
CH (1) CH606307A5 (de)
DE (1) DE2530443A1 (de)
ES (1) ES439259A1 (de)
FR (1) FR2277865A1 (de)
GB (1) GB1509737A (de)
IT (1) IT1039462B (de)
NL (1) NL7508075A (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2034760B (en) * 1978-11-08 1982-10-20 Althouse Tertre Process for dyeing wool and leather in a solid navy blue shade

Also Published As

Publication number Publication date
FR2277865A1 (fr) 1976-02-06
GB1509737A (en) 1978-05-04
IT1039462B (it) 1979-12-10
NL7508075A (nl) 1976-01-13
FR2277865B1 (de) 1980-03-28
CH606307A5 (de) 1978-10-31
BE831126A (fr) 1976-01-08
ES439259A1 (es) 1977-02-16
CA1055020A (en) 1979-05-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1768884B2 (de) Haltbare, konzentrierte wässrige echte Lösungen von metallfreien Direktfarbstoffen
DE2353149C3 (de) Saure Disazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben von natürlichen oder synthetischen Polyamidfasern
DE2206551A1 (de) Azofarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
DE2634307A1 (de) Disperse disazofarbstoffe
DE2154942A1 (de) Neue monoazo-reaktivfarbstoffe, ihre verwendung und verfahren zu ihrer herstellung
DE2530443A1 (de) Disazoverbindungen und ihre verwendung als farbstoffe fuer polyamid- fasern
DE3245134C2 (de)
DE2453209C2 (de) Disazofarbstoffe, Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE574463C (de) Verfahren zur Darstellung von wasserunloeslichen Monoazofarbstoffen
DE1544527A1 (de) Azofarbstoffe und Verfahren zu deren Herstellung
DE2505188C2 (de) Von 4,4'-Diaminobenzanilid abgeleiteter wasserlöslicher Azo-farbstoff
DE1769398B2 (de) Wasserlösliche Phthalocyanin-Azofarbstoffe sowie Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2017873C3 (de) Blaue Diazofarbstoffe
DE515231C (de) Verfahren zur Darstellung von Disazofarbstoffen
DE1929573C3 (de) Wasserunlösliche Monoazofarbstoffe, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung zum Färben oder Bedrucken
DE741086C (de) Verfahren zur Herstellung von Trisazofarbstoffen
DE1644391B1 (de) Trisazofarbstoffe
DE575581C (de) Verfahren zur Darstellung von kupferhaltigen Azofarbstoffen
DE2851373A1 (de) Wasserloesliche kationische monoazo- farbstoffe
DE748823C (de) Verfahren zur Herstellung von Dis- und Tetrakisazofarbstoffen
AT281220B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, wasserlöslichen, faserreaktiven Phenylazo-phthalocyaninfarbstoffen
DE494414C (de) Verfahren zur Herstellung von unloeslichen Azofarbstoffen auf der pflanzlichen Faser
DE2628470A1 (de) Disazoverbindungen und verfahren zur herstellung derselben sowie verfahren zum faerben beziehungsweise bedrucken von textilien und gefaerbte beziehungsweise bedruckte textilien
EP0322640B1 (de) Azofarbstoff
DE695399C (de) Verfahren zur Herstellung von Monoazofarbstoffen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8130 Withdrawal