DE2529817A1 - Heissluft-haarbehandlungsgeraet - Google Patents

Heissluft-haarbehandlungsgeraet

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DE2529817A1
DE2529817A1 DE19752529817 DE2529817A DE2529817A1 DE 2529817 A1 DE2529817 A1 DE 2529817A1 DE 19752529817 DE19752529817 DE 19752529817 DE 2529817 A DE2529817 A DE 2529817A DE 2529817 A1 DE2529817 A1 DE 2529817A1
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Germany
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air
hot air
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hair treatment
rod
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DE19752529817
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Robert Krups GmbH and Co KG
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Robert Krups GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

  • Kennwort: "Mehrstufiges Axialgebläse" Heißluft- Haarbehandlungsgerät Die Erfindung betrifft ein Heißluft - Haarbehandlungsgerät, das mit und ohne Zusatzgeräte, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen benutzbar und in dessen stabförmigen Gehäuse ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse und eine Heizeinrichtung untergebracht ist. Dieses bekannte Heißluft-Haarbehandlungsgerät dient ohne Zusatzgeräte als Heißluft dusche zum Trocknen der Haare. Bei der Benutzung mit Zusatzgeräten, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen werden die Zusatzgeräte ebenfalls von Heißluft durchströmt.Hierbei hat es sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß wegen der baulich bedingten kleinen Luftkanäle in den Zusatzgeräten nur ein geringer Luftdurchfluss eintritt, obwohl eine ausreichend große Menge Luft angeliefert wird. Dadurch ist die Trocknungsleistung bei der Benutzung von Zusatzgeräten nur gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heißluft-Haarbehandlungsgerät der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem trotz kleiner baulicher Abmessungen auch bei der Benutzung von Zusatzgeräten eine ausreichende Menge Heißluft durchströmen kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gebläse als mindestens zweistufiges Axialgebläse ausgebildet ist. Durch die Ausbildung des Gebläses als mindestens zweistufiges Axialgebläse wird der Druck der durchströmenden Luft erhöht, so daß die Heißluft kleine Kanäle mit größerer Geschwindigkeit durchströmt.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann das Gebläse als dreistufiges Axialgebläse ausgebildet werden. Mit diesem dreistufigen Axialgebläse erhält die durchströmende Luft den erforderlichen Druck.
  • Das mehrstufige Axialgebläse kann dabei mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder aufweisen, die drehfest miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Fertigung des Heißluft - Haarbehandlungsgerätes vereinfacht, da das mehrstufige Gebläse ein einstückiges Mehrfach - Flügelrad aufweist.
  • Das mehrstufige Axialgebläse kann mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder aufweisen, die an den beiden Achsenden des Antriebmotors drehfest gehaltert sind. Dadurch kann in einfacher Weise das eine Flügelrad an dem einen Achsende und das andere Flügelrad an dem anderen Achsende des Antriebmotors befestigt werden.
  • Jeweils zwischen zwei benachbarten Flügelrädern des mindestens zweistufigen Axialgebläses sind auf dem Umfang verteilt mehrere die Luft wieder in Axialrichtung leitende Wände vorgesehen. Dadurch wird die von den einzelnen Flügelrädern in Umdrehungsrichtung mitgenommene Luft wieder axial zum stabförmigen Gehäuse ieitet.
  • In Richtung des Luftstromes gesehen kann hinter dem letzten Flügelrad des mindestens zweistufigen Axialgebläses auf dem Umfang verteilt ebenfalls mehrere Luftleitwände vorgesehen sein. Dadurch wird in einfacher Weise auch hinter dem letzten Flügelrad die in Umdrehungsrichtung mitgenommene Luft wieder axial zum stabförmigen Gehäuse geleitet.
  • Die Luftleitwände sind an der Innenseite des stabförmigen Gehäuses vorgesehen und erstrecken sich radial nach innen.
  • Weiterhin verlaufen diese Luftleitwände in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse, Dadurch können diese Luftleitwände in besonders einfacher Weise dem Gehäuse angeformt werden.
  • Sämtliche Flügelräder des mindestens zweistufigen Axialgebläses sind auf dem der Ansaugöffnung des stabförmigen Gehäuses zugekehrten Achsende des Antriebmotors befestigt.
  • Dadurch sind die Flügelräder des mindestens zweistufigen Axialgebläses als Baueinheit zusammengefaßt und zusammen drehfest an dem dem Ansaugende des stabförmigen Gehäuses zugekehrten Achsende des Antriebmotors befestigbar.
  • Die Flügelräder des mindestens zweistufigen Axialgebläses weisen ansteigende Nabendurchmesser auf, wobei die Naben konische äußere Mantelflächen aufweisen und das in Richtung des Luftstromes gesehen hinterste Flügelrad den größten Nabendurchmesser aufweist. Dadurch sind in einfacher Weise die Nabendurchmesser der Flügelräder dem von Flügelrad zu Flügelrad ansteigenden Druck angepaßt.
  • Die drehfest miteinander verbundenen Flügelräder des mindestens zweistufigen Axialgebläses weisen an ihrem dem Antriebmotor zugekehrten Stirnende eine Ausnehmung auf, in die der zylindrisch ausgebildete Antriebsmotor eingreift. Dadurch ist das fliegend gelagerte Achsende des Antriebsmotors nur kleinen Belastungen ausgesetzt, da die mehrere Flügelräder aufweisende Baueinheit zum Teil den Motor umfaßt. Die mehrere Flügelräder aufweisende Baueinheit ist somit im wesentlichen mittig auf dem Achsende des Antriebsmotors befestigt.
  • Der Antriebsmotor ist mit Luftleitwände im stabförmigen Gehäuse gehaltert, wobei der zylindrische Antriebsmotor in einem Ring eingesetzt ist, von dem die Luftleitwände sich radial nach außen erstrecken. Dadurch werden die ohnehin erforderlichen Luftleitwände zugleich zur Halterung des Antriebsmotors herangezogen.
  • An dem in Richtung des Luftstromes gesehen rückwärtigen Ende des von einem kleinen Gleichstrommotor gebildeten Antriebsmotors ist die zum Anschluß an den Haushalts strom erforderliche Gleichrichteinrichtung vorgesehen und mit einer parabolischen Kappe abgedeckt. Dadurch ist in einfacher Weise für das Heißluft - Haarbehandlungsgerät ein wohlfeiler Antriebsmotor benutzbar, wobei die die Gleichrichteinrichtung abdeckende parabolische Kappe zugleich auch noch zur Luftführung herangezogen wird.
  • Das stabförmige Gehäuse ist an der ansaugendigen Stirnfläche halbkugelförmig geschlossen und mit auch noch einen Teil des stabförmigen Gehäuses erfassenden Luftöffnungen versehen. Dadurch wird in einfacher Weise ein besonders großer Luftansaugquerschnitt geschaffen, so daß die Luft mit einer geringen Geschwindigkeit angesaugt wird und somit ein Ansaugen von Haaren oder dergleichen nicht möglich ist.
  • Weiterhin kann dieses Ende des stabförmigen Gehäuses auch noch zum Anfassen benutzt werden, obgleich hier die Einlaßöffnungen vorgesehen sind. Da die Lufteinlaßöffnungen jedoch einen sehr großen Teil des stabförmigen Gehäuses erfassen, bleiben bei einem Anfassen immer noch eine ausreichend große Menge von Einlaßöffnungen offen.
  • Die Luftöffnungen sind von in Umfangsrichtung des stabförmigen Gehäuses verlaufenden Langlöcher gebildet. Mit diesen Langlöchern werden besonders große Lufteinlässe geschaffen, Zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende des stabförmigen Gehäuses greift das Stromzuführungskabel ein. Dadurch ist in einfacher Weise auch ein Drehen des Heißluft - Haarbehandlungsgerätes um die Längsachse des Gerätes möglich, ohne daß dabei das Stromzuführkabel aufgewickelt wird.
  • Zentrisch im ansaugendigen Gehäuseteil ist ein Kabelaufnahmegehäuse vorgesehen, das bis zum Axialgebläse ragt und einen seitlichen Ansatz für einen aus dem stabförmigen Gehäuse herausragenden Schalter aufweist. Dadurch ist das zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende des stabförmigen Gehäuses eingeführte Stromzuführungskabel geschützt angeordnet, wobei das Kabelaufnahmegehäuse auch noch den zum Ein- und Ausschalten erforderlichen Schalter trägt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 ein Heißluft - Haarbehandlungsgerät in Seitenansicht, Fig.2 das Heißluft - Haarbehandlungsgerät im Längsschnitt und Fig.3 eine Gebläseflügeleinheit im Schnitt.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Heißluft - Haarbehandlungsgerät weist ein stabförmiges Gehäuse 1o auf. In dem stabförmigen Gehäuse 1o ist ein elektromotorisch angetriebenes Axialgebläse 11 und eine Heizeinrichtung untergebracht. Das Heißluft - Haarbehandlungsgerät kann als Heißluftdusche benutzt werden, da aus dem Ausblasende 12 Heißluft ausgeblasen wird. Weiterhin kann das Heißluft - Haarbehandlungsgerät auch noch mit nicht näher dargestellten Zusatzgeräten, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen benutzt werden. Die Zusatzgeräte werden dabei am Ausblasende 12 des stabförmigen Gehäuses 10 befestigt, so daß die Heißluft auch noch die Zusatzgeräte durchströmt.
  • Damit eine ausreichende Menge Heißluft die Zusatzgeräte trotz baulich begründeter kleiner Durchströmkanäle durchströmt, ist das Axialgebläse 11 als dreistufiges Gebläse ausgebildet. Das dreistufige Axialgebläse 11 weist dabei drei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder 13,14 und 15 auf. Die drei im Abstand zueinander angeordneten Flügelräder 13,14,15 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt und auf dem dem Ansaugende zugekehrten Achsende des Elektromotors 16 befestigt. Jeweils zwischen zwei benachbarten Flügelrädern 13,14 bzw. 14,15 sind auf dem Umfang verteilt mehrere die Luft wieder in Axialrichtung leitende Wände 17 vorgesehen. Die Luftleitwände 17 sind an der Innenseite des stabförmigen Gehäuses 10 vorgesehen und erstrecken sich radial nach innen und in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse 10. Dadurch wird die von den Flügelrädern 13 und 14 mitgenommene Luft wieder in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse gerichtet.
  • Hinter dem letzten Flügelrad 15 des dreistufigen Axialgebläses 11 sind ebenfalls auf dem Umfang verteilt mehrere Luftleitwände 18 vorgesehen. Dadurch wird die Fließrichtung der vom Flügelrad 15 mitgenommene Luft ebenfalls wieder in Längsrichtung des stabförmigen Gehäuses 1o gerichtet.
  • Der Antriebsmotor 16 ist mit den Luftleitwänden 18 in dem stabförmigen Gehäuse 10 gehaltert, wobei der zylindrische Antriebsmotor 16 in einem Ring 19 eingesetzt ist, von dem die Luftleitwände 18 sich radial nach außen erstrecken.
  • Wie bereits erwähnt, sind die drei Flügelräder 13,14,15 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Die drei Flügelräder 13,14 und 15 sind dabei auf dem der Ansaugöffnung des stabförmigen Gehäuses 1o zugekehrten Achsende des Antriebsmotors 16 befestigt. Die Flügelräder 13,14,15 des dreistufigen Axialgebläses 11 weisen ansteigende Nabendurchmesser auf, wobei die Naben konische äußere Mantelflächen aufweisen und das in Richtung des Luftstromes gesehen hinterste Flügelrad 15 den größten Nabendurchmesser aufweist. Dadurch sind die Strömungsquerschnitte im Bereich der Flügelräder 13,14 und 15 dem ansteigenden Druck angepaßt. Die drehfest miteinander verbundenen Flügelräder 13,14 und 15 des dreistufigen Axialgebläses 11 weisen an ihrem den Antriebsmotor 16 zugekehrten Stirnende eine Ausnehmung 20 auf, in die der zylindrisch ausgebildete Antriebsmotor 16 eingreift. Dadurch wird die Baulänge von Antriebsmotor 16 und den Flügelrädern 13,14 und 15 verringert. Außerdem greift das die Flügelräder 13,14 und 15 tragende Achsende etwa mittig an die die Flügelräder 13,14 und 15 bildende Baueinheit an.
  • An dem in Richtung des Luftstromes gesehen rückwärtigen Ende des von einem kleinen Gleichstrommotor gebildeten Antriebsmotors 16 ist die zum Anschluß an den Haushaltsstrom erforderliche, nicht näher dargestellte Gleichrichteinrichtung vorgesehen und mit einer parabolischen Kappe 21 abgedeckt.
  • Das stabförmige Gehäuse ist an der ansaugendigen Stirnfläche halbkugelförmig geschlossen und mit auch noch einen Teil des stabförmigen Gehäuses lo erfassenden Luftöffnungen 22 versehen. Die Luftöffnungen 22 werden dabei von in Umfangsrichtung des stabförmigen Gehäuses lo verlaufenden Langlöcher gebildet. Die Summe der Querschnitte der Langlöcher ist dabei sehr groß, so daß die angesaugte Luft nur eine sehr kleine Geschwindigkeit aufweist, so daß Haare oder dergleichen nicht angesaugt werden können. Die Langlöcher sind dabei in einem verhältnismäßig großen Bereich vorgesehen, so daß das stabförmige Gehäuse 10 auch in diesem Bereich angefaßt werden kann, ohne daß die Langlöcher 22 alle abgedeckt werden können. Bei einem Anfassen bleiben somit immer noch genügend Langlöcher 22 frei, durch die Luft angesaugt werden kann.
  • Zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende 23 des stabförmigen Gehäuses ist das Stromzuführungskabel 24 vorgesehen. Hierzu ist zentrisch im ansaugendigen Gehäuseteil ein Kabelaufnahmegehäuse 25 vorgesehen, das bis zum Axialgebläse 11 ragt und einen seitlichen Ansatz 26 für einen aus dem stabförmigen Gehäuse lo herausragenden Schalter 27 aufweist.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich,

Claims (17)

  1. Ansprtichet 1. tHeißluft - Haarbehandlungsgerät, das mit und ohne Zusatzgeräte, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen benutzbar und in dessen stabförmigen Gehäuse ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse und eine Heizeinrichtung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) als mindestens zweistufiges Axialgebläse ausgebildet ist.
  2. 2. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) als dreistufiges Axialgebläse ausgebildet ist.
  3. 3. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrstufige Axialgebläse (11) mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder (13,14,15) aufweist, die drehfest miteinander verbunden sind.
  4. 4. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrstufige Axialgebläse (11) mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder (13,14,15) aufweist, die an den beiden Achsenden des Antriebsmotors (16) drehfest gehaltert sind.
  5. 5. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Flügelräder (13,14;14,15) des mindestens zweistufigen Axialgebläses (11) auf dem Umfang verteilt mehrere die Luft wieder in Axialrichtung leitende Wände (17) vorgesehen sind.
  6. 6. Heißluft- Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Luftstromes gesehen hinter dem letzten Flügelrad (15) des mindestens zweistufigen Axialgebläses (11) auf dem Umfang verteilt mehrere Luftleitwände (18) vorgesehen sind.
  7. 7. Heißluft - Haarbehanldungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwände (17) an der Innenseite des stabförmigen Gehäuses (10) vorgesehen sind und sich radial nach innen erstrecken.
  8. 8. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite des stabförmigen Gehäuses (1o) vorgesehenen und sich radial nach innen erstreckenden Luftleitwände (17) in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse (lo) verlaufen.
  9. 9. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Flügelräder (13,14,15) des mindestens zweistufigen Axialgebläses (11) auf dem der Ansaugöffnung des stabförmigen Gehäuses (10) zugekehrten Achsende des Antriebsmotors (16) befestigt sind.
  10. 10. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelräder (13,14,15) des mindestens zweistufigen Axialgebläses (11) ansteigende Nabendurchmesser aufweisen, wobei die Naben konische äußere Mantelflächen aufweisen und das in Richtung des Luftstromes gesehen hinterste Flügelrad (15) den größten Nabendurchmesser aufweist.
  11. 11. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest miteinander verbundenen Flügelräder (13,14,15) des mindestens zweistufigen Axialgebläses (11) an ihrem dem Antriebsmotor (16) zugekehrten Stirnende eine Ausnehmung (20) aufweisen, in die der zylindrisch ausgebildete Antriebsmotor (16) eingreift.
  12. 12. Heißluft - Haarbehandungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) mit Luftleitwände (18) im stabförmigen Gehäuse (1o) gehaltert ist, wobei der zylindrische Antriebsmotor (16) in einem Ring (19) eingesetzt ist, von dem die Luftleitwände (18) sich radial nach außen erstrecken.
  13. 13. Heißluft - Haarbehandkingsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Richtung des Luftstromes gesehen rückwärtigen Ende des von einem kleinen Gleichstrommotor gebildeten Antriebsmotors (16) die zum Anschluß an den Haushaltsstrom erforderliche Gleichrichteinrichtung vorgesehen und mit einer parabolischen Kappe (21) abgedeckt ist.
  14. 14. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Gehäuse (1o) an der ansaugendigen Stirnfläche halbkugelförmig geschlossen und mit auch noch einen Teil des stabförmigen Gehäuses (10) erfassenden Luftöffnungen (22) versehen ist.
  15. 15. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (22) von in Umfangsrichtung des stabförmigen Gehäuses (10) verlaufenden Langlöcher gebildet sind.
  16. 16. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende (23) des stabförmigen Gehäuses (lo) das Stromzuführungskabel (24) eingreift.
  17. 17. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch im ansaugendigen Gehäuseteil (lo) ein Kabelaufnahmegehäuse (25) vorgesehen ist, das bis zum Axialgebläse (11) ragt und einen seitlichen Ansatz (26) für einen aus dem stabförmigen Gehäuse (lo) herausragenden Schalter (27) aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4884314A (en) * 1987-11-12 1989-12-05 Black & Decker Inc. Portable blower
WO1998049500A1 (en) 1997-04-25 1998-11-05 Soundesign, L.L.C. Ducted flow hair dryer

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