CH394518A - Kleinheizlüfter - Google Patents

Kleinheizlüfter

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Publication number
CH394518A
CH394518A CH277164A CH277164A CH394518A CH 394518 A CH394518 A CH 394518A CH 277164 A CH277164 A CH 277164A CH 277164 A CH277164 A CH 277164A CH 394518 A CH394518 A CH 394518A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor
axis
fan heater
handle
drum rotor
Prior art date
Application number
CH277164A
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Dr Eck
Laing Nikolaus
Ludwig Dipl Ing Ludin
Original Assignee
Firth Cleveland Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Firth Cleveland Ltd filed Critical Firth Cleveland Ltd
Priority to CH277164A priority Critical patent/CH394518A/de
Publication of CH394518A publication Critical patent/CH394518A/de

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

Landscapes

  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description


      Kleinheizlüfter       Die Erfindung betrifft einen Kleinheizlüfter, ins  besondere zum Trocknen der Haare, der einen von  einem Elektromotor angetriebenen     Gebläseläufer,    ein  Gehäuse mit einem Griff und im Förderstrom ange  ordnete Heizelemente aufweist.  



  Das Gehäuse bekannter Heissluftduschen besteht  aus drei Teilen, dem Gehäuseteil für das Gebläse und  dem     Gebläsemotor,    dem Austrittskanal für die     Heiss-          luft,    in dem die Heizelemente angeordnet sind, und  dem Griff. Diese Dreiteilung bekannter Geräte hat  eine verhältnismässig grosse unhandliche Form zu  Folge. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe  zugrunde, dem Wunsch nach einer kleineren, kom  pakteren Form für Heissluftduschen zu entsprechen.  



       Erfindungsgemäss    wird deshalb der     Gebläseläufer     so angeordnet, dass seine Drehachse in Richtung der  Längsachse des Griffs verläuft und der Motor im  Griff angeordnet.  



  Der     Gebläseläufer    in einer solchen     Heissluftdu-          sche    wird vorzugsweise als zweimal in Richtung  senkrecht zu seiner Drehachse quer durchströmter  Trommelläufer mit vorwärts gekrümmten Schaufeln  ausgebildet. Da, wie in dem Schweizer Patent Nr.  369 856 beschrieben wird, kleine     Querstromgebläse     im Vergleich zu gleich grossen     Axialgebläsen    einen  wesentlich grösseren Wirkungsgrad besitzen, kommt  die Verwendung dieses Gebläses in einem     erfindungs-          gemässen    Gerät dem Wunsch nach einem gedrängten  Bau ebenfalls entgegen.  



  Anhand der Figuren wird die Erfindung beispiels  weise näher erläutert.  



  Figur 1 zeigt eine Heissluftdusche teilweise im  Längsschnitt.  



  Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie     II-II     in Figur 1.    Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel  nach der Erfindung teilweise im Längsschnitt und  teilweise in Ansicht und  Figur 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie     IV-IV     in Figur 3.  



  Die in den Figuren 1 und 2 im Längsschnitt und  im Querschnitt längs den angezeigten Schnittlinien  dargestellte Vorrichtung ist eine Heissluftdusche.     In     dem Griff 60 dieser Heissluftdusche befindet sich  der Motor 63 für den Antrieb des Trommelläufers 1,  der sich in einem mit dem Griff 60 fest verbundenen  Gehäuse 61 befindet. Der Rotor ist mit einem Achs  stummel in der äusseren Stirnwandung 62 des Ge  häuses drehbar gelagert. Mit dem anderen Ende ist  der Rotor auf einem     Mitnehmer    64, der sich auf  der Motorwelle befindet,     kardansich        angelenkt,    so  dass sich eine unterschiedliche     Fluchtung    der Dreh  achse des Rotors 1 und der Antriebswelle des Motors  64 nicht auswirken kann.

   Wie in Figur 2 dargestellt  ist, besitzt das Gehäuse an der Saugseite einen unter  brochenen     Wandungsteil    68, durch den die Luft ein  strömt, wogegen die     Wandungsteile    65 und 69, die  den Austrittskanal begrenzen, dicht sind.  



  Die Ausbildung des Gehäuses ist so, dass sich  die in der Schweizer Patentschrift 369 856 erläuterte       Zirkulationsströmung    in     Inneren    des Schaufelgitters  ausbilden kann. Der verlängerte Austrittskanal des  Gehäuses ist in Einzeldüsen 68 unterteilt, die sich  unmittelbar an den die Lage des Wirbelfeldes stabi  lisierenden Leitkörper 67 anschliessen, so dass die  schnellen Stromröhren     MF    direkt in diese Düsen  einstrahlen. Die Düsen konvergieren gegen ihr vorde  res Ende zu, wodurch eine     Strahlwirkung    erreicht  wird. In dem Austrittskanal des Gehäuses ist vor der  Stelle, an der dieser sich in einzelne Düsen 68 aufteilt,      eine Heizwicklung 66 angeordnet, über die der von  dem Gebläse geförderte Luftstrahl hinweggeführt wird.

    



       In    den Figuren 3 und 4 ist im Längs- und Quer  schnitt längs den mit römischen Zahlen angezeigten  Schnittlinien     eine    weitere     Form    einer Heissluftdusche  dargestellt. Das Gehäuse 91, das eine kurze, zylin  drische Form besitzt, die sich an der Stelle des       Auslasskanals    98 etwas erweitert, ist auf einem lang  gestreckten Griff 90 befestigt, in welchem sich der  Antriebsmotor 92 für den Läufer befindet. Der Motor  92 und der Läufer 1 sind koaxial zu dem Griff ange  ordnet. Der Läufer besteht aus einer Kreisscheibe 94,  auf welcher der Achsstummel, der vom Motor ange  trieben wird, befestigt ist. Auf dieser Kreisscheibe  sind die Schaufeln 93 fest angeordnet.

   Die andere  stirnseitige Begrenzung des     Zirkulationsraumes    er  folgt durch eine, mit dem Gehäuse fest verbundene,  dichte Wand 99; an deren dem Rotor zugekehrten  Seite Träger 94 angeordnet sind, die in den     Zirkula-          tionsraum    in der dargestellten Weise hineinragen. An  diesen Trägern 95 sind Heizspiralen 97 befestigt. Die  seitlichen     Gehäusewandteile    sind wiederum so aus  gebildet, dass sie den das     Wirbelfeld    stabilisierenden  Leitkörper 100 sowie die den diesem Leitkörper  gegenüber angeordnete Leitwand 100a bilden. Der  andere Seitenteil 96 des zylindrischen Gehäuseteiles  ist durchbrochen ausgebildet, so dass durch diesen  Teil die Luft angesaugt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Kleinheizlüfter, insbesondere zum Trocknen der Haare, der einen von einem Elektromotor angetrie benen Gebläseläufer, ein Gehäuse mit einem Griff und im Förderstrom angeordnete Heizleiter aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse des Ge- bläseläufers in Richtung der Längsachse des Griffs verläuft und der Motor im Griff angeordnet ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Kleinheizlüfter nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Gebläseläufer ein zweimal in Richtung senkrecht zu seiner Drehachse quer durchströmter Trommelläufer mit vorwärts ge krümmten Schaufeln ist und dass die die Richtung des Förderstroms durch den Trommelläufer bestim menden Leitwandungen, die sich parallel zur Dreh achse des Trommelläufers erstrecken, an jeder Stelle einen Mindestabstand von der Peripherie des Trom melläufers besitzen, der dem 0,5- bis 3-fachen der Schaufelerstreckung des Läufers in radialer Richtung entspricht. 2.
    Kleinheizlüfter nach dem Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass der Trommelläufer ein seitig kardanisch an der Motorachse angelenkt ist und auf der gegenüberliegenden Seite in einer zweiten Lagerung gelagert ist. (Figur 1) 3. Kleinheizlüfter nach dem Patentanspruch oder dem Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trommelläufer beidseitig elastisch gelagert ist.
CH277164A 1957-09-19 1957-09-19 Kleinheizlüfter CH394518A (de)

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CH394518A true CH394518A (de) 1965-06-30

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1991008690A1 (en) * 1989-12-20 1991-06-27 Alec Robinson A hairdressing device

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