DE903028C - Lufterhitzer mit Geblaese - Google Patents

Lufterhitzer mit Geblaese

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DE903028C
DE903028C DEM9790A DEM0009790A DE903028C DE 903028 C DE903028 C DE 903028C DE M9790 A DEM9790 A DE M9790A DE M0009790 A DEM0009790 A DE M0009790A DE 903028 C DE903028 C DE 903028C
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DE
Germany
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fan
heat exchanger
air heater
air flow
air
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Expired
Application number
DEM9790A
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English (en)
Inventor
Paul Raymond Marchal
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PAUL RAYMOND MARCHAL
Original Assignee
PAUL RAYMOND MARCHAL
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Publication date
Application filed by PAUL RAYMOND MARCHAL filed Critical PAUL RAYMOND MARCHAL
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D1/00Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators
    • F28D1/02Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid
    • F28D1/0233Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels
    • F28D1/024Heat-exchange apparatus having stationary conduit assemblies for one heat-exchange medium only, the media being in contact with different sides of the conduit wall, in which the other heat-exchange medium is a large body of fluid, e.g. domestic or motor car radiators with heat-exchange conduits immersed in the body of fluid with air flow channels with an air driving element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Lufterhitzer mit Gebläse Die Erfindung bezieht sich auf Lufterhitzer mit Gehäuse, in welchem der Luftstrom von der Eintrittsstelle aus in einem aerodynamischen Bogen zu dem Wärmeaustauscher und hierauf wenigstens zu einer Blasöffnung strömt. Der Feuchtigkeitsgehalt der das Gerät :durchströmenden und aus diesem austretenden Luft kann beispielsweise ,durch Wasserzerstäuber verändert werden. Vorzugswei@se werden jedoch von der Erfindung solche Geräte betroffen, deren Aufgabe in der Veränderung der Temperatur der zugespeisten Luft besteht.
  • Die Erfindung stellt sich ,die Aufgabe, Geräte der vorgenannten Art so auszubilden, daß sie besser als bisher den an sie gestellten Erfordernissen entsprechen. Unter der Bezeichnung aerodynamischer Bogen ist der bogenförmige Teil eines Gesamtluftstroms zu verstehen, öder in einem mit einer Jalousie versehenen Kasten um etwa 9o° abgelenkt wird.
  • Das: wesentliche Erfindungsmerkmal eines Lufterhitzers nach der eingangs angeführten; Art be-,steht darin, daß der Wärmeaustauscher einen gegenüber dem Querschnitt des Gesamtluftstroms an seinem Austritt aus der Lüftergruppe abgeplatteten Frontquerschnitt aufweist und im Innern des Kastens Leitflächen derart vorgesehen sind, daß der Luftstrom in einem aerodynamischen Bogen nach dem Wärrneaustauscher albgelenkt und bis zur Breite der abgeplatteten Vorderseite -des Wär.meaustauschers ause.inandergezogen wird. Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen. Anordnung besteht darin, daß an-der Blasöffnung des Gehäuses Leitflächen in,-der Weise angeordnet sind, daß der Querschnitt des austretenden Luftstroms keilförmig ist, während der Frontquerschnitt .des Wärmeaustausche,rs rechteckige Gestalt hat.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfind.un,-werden die Leitflächen im Innern des Kastens durch gebogene Schaufeln gebildet, die beiderseits einer Halteschiene angeordnet und etwa parallel zu der größten Abmessung des Wärmeaustauschers in der Winkelhalbierungsebene des .aerodynamischen Bogens verteilt sind. Die Eintrittkanten dieser Schaufeln sind zu dem Lüfter hin gerichtet, während ihre Austrittkanten etwas angehoben sind, um das Bestreben der Luftstromfäden auszugleichen, zu der dem Lüfter gegenüberliegenden, Seke des Kastens zu strömen.
  • Darüber hinaus besteht ein, weiteres Kennzeichen des Lufterhitzers nach der Erfindung darin, daß die in einer Längsrichtung liegenden Schaufeln durch Drehen, Verdrehen oder Bilden eines Raumwinkels leicht derart nach hinten geneigt werden können, daß die Ausbreitung des Gesamtluftstroms in Richtung der größten. Abmessung des Austau.schers begünstigt wird.
  • Ndbengeordnete Kennzeichen der Erfindung bestehen weiterhin darin, daß die Blasöffnung des Gehäuses, mit einstellbaren Verteilungsklappen ausgestattet ist und @daß der Lüfter mindestens zwei Lüftergruppen aufweist, die parallel einen gemeinsamen Wärmeaustauscher speisen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht.
  • Fig. i bis 3 zeigen in Seitenansicht (unter Entfernung einer Seitenwand des Kastens) bzw. im Grundri.ß oder von vorn einen mit einem Elektromotor ausgerüsteten erfindungsgemäßen Lufterhitzer; Fig. d. uni 5 sind schematische Darstellungen von zwei Einibauabwanfdlungeie dieses Lufterhitzers; Fig.6 zeigt in Seitenansicht und teilweisem Schnitt einen Lufterhitzer der gleichen Bauart, bei welchem der Elektromotor durch eli.ne Dampfturbine ersetzt ist; Fi.g. 7 ist eine schematische Ansicht einer Ein bauabwandlung dieses Lufterhitzers; Fig. & zeigt einen schematischen Grundriß eines Lufterhitzers mit zwei Lüftern.
  • Der Lufterhitzer, welcher z. B. zur Erwärmung und Lieferung von Luft bestimmt ist, weist ein Gehäuse i auf, dessen eine. Seite F1 für die Zufuhr der zu beeinflussenden Luft bestimmt ist und zur Erzielung des erzwungenen Umlaufs dieser Luft einen axialen Lüfter 2 enthält. Der Lüfter wird durch einen in der Achse dieses Lüfters angeordneten Elektromotor 3 angetrieben und entnimmt die Luft entweder in dem Raum selbst oder außerhalb.
  • .-#Uf einer zu der Seite F, etwa senkrecht liegenden Seite F2 ,des Gehäuses i wird dann wenigstens eine Blasöffnung 4 vorgesehen, vor welcher im Innern -des Kastens ein Wärmeaustauscher 5 angeordnet ist, welcher durch Rippen gebildet wird. Durch diese Rippen: verlaufen von ,dem Heizmittel durchströmte Röhren, und der Frontabschnitt .dieses Austauschers ist zu der Seite F2 parallel.
  • Infolge der senkrechten Lage des Austrittquerschnitts, des Lüfters :2 zu dem Frontabschnitt des Austauschers 5 muß der aus ,dem Lüfter kommende Gesamtluftstrom im Innern des Gehäuses vor Erreichen dieses Austauschers eint aerodynamnisches Knietilden.
  • Gemäß dem Hauptkennzeichen, der Erfindung wird nun für den Wärmeaustauscher 5 sowie für die auf ihn folgende Bla:söffnung q. ein gegenüber dein kreisförmigen Austrittquerschnittdes Lüfters 2 abgeplatteter, z. B. rechteckiger Frontquerschnitt gewählt.
  • Ferner sind im Innern des Gehäuses i Ablenkschaufeln 6 vorgesehen, die vorzugsweise so geformt und angeordnet sind, daß sie nicht nur die Krümmung desGesamtluftstroms (aerodynamisches Knie), sonderneuch eineAusbireitung dieses Stroms bewirken, welche eine möglichst gleichmäßige Verteilung der ursprünglich am Austritt ,des Lüfters 2 ein kreisförmiges Bündel bildenden Luftstronifäden aus dem rechteckigen Frontquerschnitt des Austauschers 5 zur Folge hat. Der Austauscher 5 behält so trotz seines abgeplatteten Querschnitts seine ganze Wirksamkeit bei, von welcher die Leistung des Lufterhitzers ,abhängt.
  • Die Wahl einer abgeplatteten Form für die Querschnitte des Austauscheps und der Blasöffnung bringt folgende Vorteile mit sich: In baulicher Hinsicht die Möglichkeit der Herstellung des Heizkreises des. Austauschers mit zu der größten Abmessung parallelere Teilen, dies so :bei igleicher Gesamtlänge .des Kreises weniger zahlreich sind lind infolgedessen weniger Verbindungsstellen erfordern.
  • Hinsichtlich der eigentlichen Luftausgabe eine erhöhte Saugwirkung an der Mündung der Blasöffnung, welche eine dürme Luftschicht liefert, welche für diel Mitnahme und die; Erwärmung der den Lufterhitzer umgebenden kalten Luftschichten günstig ist.
  • Ein derurtigerLufterhitzer mit ,aerodynamischem Bogen, kann auf verschiedene Weise hergestellt werden. Diel Fig. i bis 3 zeigen: eine besonders vorteilhafte Ausführungsfarm, bei: welcher die Ablenker 6 durch eine Art von gebogenen Schaufeln gebildet werden, welche beiderseits an der Halteschiene 7 antigebracht und etwa parallel .zu der größten Abmessung des Austauschers in Ader Winkelhalhierungsebene des aerodynamischen, Bogens: verteilt sind, dessen: Krümmung sie sich im wesentlichen anschmiegen. Die Eintrittkante 6a dieser Schaufeln ist zu dem Lüfter 2 hin, gerichtet, während ihre Austrittkante in Richtung auf die Seite F1 des Gehäuses etwas angehoben ist, um das Bestreben der Luftstromfäden auszugleichen, zu der dem Lüfter 2 gegenüberliegenden Seite des Kastens zu strömen. Die Schaufeln ein und desselben Paares erhalten durch Drehen, Verdrehen oder Bilden eines Ratimwi.nkels (Winkel A in Abb. 2) eilte leichte Schräglage nach hinten, uin die Ausbreitung .des Gesanitluftstroms in Richtung der größten Abmessung des Austauschers 5 zu begünstigen.
  • Die Blasöffnung 4 wird vorteilhafter@@-.eise mit Verteilungsklappen versehen., welch` z«-ecl:mäßg einstellbar und, wie bei 8a bzw. 8b gezeigt ist, in zwei Hauptrichtungen (Höhe,und Breite) der Blasöffnung verteilt- sind. Die zu der Breite parallelen Klappen können. .in dem mittleren Teil dieser Öffnung angeordnet sein, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Dieser so ausgebildete Lufterhitzer kann je nach den Verhältnissen :der Anlage entweder mit einem Lüfter mit lotrechter Achse mit abenlie;gendeni Motor (Fig. i) oder mit einem Lüfter finit loti-.eclit°r Achse mit untenliegendem Motor (Fig. 4) ausgerüstet werden. Nach Fig. ¢ gestattet eine Klappe 9. die Luft nach Belieben außen durch eine Maueröffnung oder im Innern des zu beeinflussenden Raumes durch eine Entnahme am Boden i i oder auch in veränderlichen Verhältnissen diesen beiden Quellen zu entnehmen, Der Lüfter kann auch eine waagerechte Achse haben (Fing. 5), bei welchem die. Klappe 9 .die Wahl zwischen einer Luftentnahme durch einen Kamin 12 und durch eine Entnahme am Boden i i gestattet. Ein und dieselbe Vorrichtungkann smit de.n günsti;gstenEinbaubedingungen angepaßt werden, so daß die größte Wirksamkeit in der Luftlieferung erzielt wird.
  • Bei diesen verschiedenen Einbauarten liegt der Elektromotor 3 niemals .senkrecht über dem Austauscher 5, was jede Gefahr einer gefährlichen Erwärmung dieses Motors im Stillstand hei weiter:r Speisung ,des Heizkreises .des Wärmeaustauschers ausschließt. Unter der Annahme, daß für den Antrieb des Lüfters 2 an Stelle eines Elektromotors 3 eine Dampfturbine 3a gewählt wird, kann (Fig. 6) das aus .dieser Turbine austretende Strömungsmittel in dem Heizkreis des Austauschers 5 benutzt werden, welcher zu diesem Zweck nur durch eine Leitung 13 an .die Auspuffleitung 14 der Turfiine angeschloss-Zn zu werden braucht.
  • Sowohl bei dem Einbau des Lüfters 2 lnit lotrechter Achse (Fig. 6) wie bei dem Einbau desselben mit waagerechter Achse (Fig. 7) liegt der Wärmeaustauscher 5 tiefer als die Auspuffleitung 14 der Turbine 3a, was den Umlauf des Dampfes und des Kondenswassers von der Turbine his zu dem Austauschur erleichtert.
  • Schließlich ist es bei Lufterhitzern gemäß einer in Fig: 8dargestellten besonderen Anordnung der Erfindung möglich, in ein und demselben Gehäuse i wenigstens zwei Gebläse 2 anzuordnen, welche parallel auf einen gemeinsamen Austauscher 5 arbeiten. Ablevker 6, welche- z. B. in zwei mit '.den beiden Gebläsen zusammenwirkende Gruppen aufgeteilt sind. bewirken eine gleichmäßige Verteilung der Luftfäden aiuf diesen Austauscher. Auf diese Weise kann das Verhältnis zwischen der Breit.; und der Höhe der gemeinsamen Blasöffnun;,- wenigstens verdoppelt werden. Man erhält so unabhängig \7oi1 .der gewählten Ausführungsform einen Lufterhitzer, \\-elcher sich durch größte Einfachheit des Aufbaus, :große Wirksamkeit infolge des geringen inneren aerodyn.amischeu Widerstandes sowie der besten Ausnutzung des Austauschers und der Lieferung einer abgeplatteten. Luftschicht großer Geschwindigkeit, die @-erschiedensten Einbaumöglichkeiten, die Vermeidung der Gefahr einer Erhitzung des Motors usw. auszeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die clar;gestellten Ausführungsformen beschränkt. So. kann. insbesondere ein Flie.hkraftlüfter oder ein axial und mit Fliehkraft arbeitender Lüfter benutzt werden, der in eine die Form einer abgeplatteten Schnecke auf@@-eisende Druckleitung fördert. Die Ablenker 6 %\»erden iii dieser Schnecke- so angeordnet, daß sie eine Ausbreitung .des Luftstroms vor seinem Auftreffen auf .den an .der Mündung dieser Schnecke airaeordneten abgeplatteten Austauscher bewirken.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Lufterhitzer mit Gehäuse, in welchem der Luftstrom von der Eintrittstelle aus in einem aerodynamischen Bogen zu dem Wärmeaustauscher und hierauf wenigstens z-tt einer Blasöffnung strömt, dadurch gekennzeichnet. -daß der Wärmeaustauscher einem gegenüli.er (lein Querschnitt des Gesamtluftstroms an seinem Austritt aus der Lüftergruppe abgeplatteten Frontquerschnitt aufweist und im Innern des Kastens Leitflächen derart vorgesehen sind, daß ,der Luftstrom in einem aerodynamischen Bogen nach dem Wärineaustauscher abgelenkt und his zur Breite der abgeplatteten Vorderseite des Wärmeaustau-schers ausein ndergezogen wird.
  2. 2. Lufterhitzer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß an der Blasöffnung des Gehäuses Leitflächen derart angeordnet sind, daß der Querschnitt des austretenden Luftstroms kreisförmig ist, während der Frontdtterscliuitt des Wärmeaustauschers rechteckig ist.
  3. 3. Lufterhitzer nach Anspruch 1 und 2. da-;durch gekennzeichnet, daß die Leitflächen im Innern des Kastens durch gebogene Schaufeln (6) gebildet werden, welche beiderseits einer Halteschiene (7) angeordnet und etwa parallel zu der größten Abmessung des Austauschers in der Winkelhalbierungsebene des aerodynamischen Bogens verteilt und die Eintrittkant-cri dieser Schaufeln zu dem Lüfter (2) hin gerichtet sind, während ihre Austrittkanten etwas an;:-hoben sind, um das Bestreben der Luftstromfäden auszugleichen, zu der denn Lüfter (2) gegenüberliegenden Seite des Kasten: (r) zii strömen.
  4. 4. Lufterhitzer nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Längsrichtung liegenden Schaufeln (6) .durch Drehen, Verdrehen oder Bilden eines Raumwinkels leicht derart nach hinten geneigt «-erden können (Winkel fl.i.n Abb. 2), daß die Ausbreitung des Gesamtluftstroms in Richtung der größten Abmessung des Austauschers (5) begünstigt wird.
  5. 5. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche i bi,s :4, dadurch gekennzeichnet, -daß di.e Blasöffnung (.4) des Gehäuses mit einstellbaren Verteilungsklappen (Sa, 8b) ausgestattet ist.
  6. 6. Lufterhitzer nach einem der Ansprüche .bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß er wenigstens zwei Lüftergruppen (2) aufweist, welche parallel einen :gemeinsamen Wärmeaustauscher speisen (Fig.8).
DEM9790A 1950-06-09 1951-06-07 Lufterhitzer mit Geblaese Expired DE903028C (de)

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