DE20308370U1 - Zweistufiges Gebläse - Google Patents

Zweistufiges Gebläse

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Description

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Zweistufiges Gebläse
Die Neuerung betrifft ein Haartrocknungs- und Stylinggerät mit:
- einem Gehäuse mit einer Lufteinlassöffnung und einer Luftaustrittsöffhung,
- einer Lufteinheit, um Luft über die Einlassöffnung einzuziehen und Luft über die Austrittsöffhung austreten zu lassen, mit einem Motor zum Antreiben eines ersten Gebläses mit Gebläseflügeln und eines zweiten Gebläses mit Gebläseflügeln, das dem ersten Gebläse nachgeschaltet vorgesehen ist,
- einem ersten Diffusor mit Leitflügeln, der zwischen dem ersten Gebläse und dem zweiten Gebläse vorgesehen ist,
- einem zweiten Diffusor mit Leitflügeln, der dem zweiten Gebläse nachgeschaltet vorgesehen ist,
- einer Heizeinheit,
Ein Haartrocknungs- und Stylinggerät der eingangs beschriebenen Art ist aus DE 2529817Al bekannt. Bei dem bekannten Gerät umfasst die Lufteinheit einen Motor, der eine Gebläsenabe antreibt, auf der erste Gebläseflügel und zweite Gebläseflügel montiert sind. Die zwei Diffusoren sind als Wände vorgesehen, die radial von der Innenwand des Gehäuses aus zur Lufteinheit verlaufen. Eine erste Luftleitwand ist zwischen den ersten Gebläseflügeln und den zweiten Gebläseflügeln vorgesehen, und eine zweite Luftleitwand ist den zweiten Gebläseflügeln nachgeschaltet vorgesehen. Dieser Aufbau mit zwei Gebläsen und zwei Luftleitwänden ergibt ein relativ kompaktes Gerät mit ausreichendem Luftstrom, aber sein Betrieb ist nicht sehr zuverlässig.
Der Neuerung liegt als Aufgabe zugrunde, ein Haartrocknungs- und Stylinggerät der eingangs definierten Art zu verschaffen, das ein kompaktes Gerät mit ausreichendem Luftstrom ist, das auch einen zuverlässigen Betrieb verschafft.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein neuerungsgemäßes Haartrocknungs- und Stylinggerät dadurch gekennzeichnet, dass der Motor zwischen dem ersten Gebläse und dem zweiten Gebläse vorgesehen ist. Auf diese Weise wird die Belastung aus den Gebläsen über jede Seite der Motorwelle gleichmäßig verteilt, wodurch das Gerät im Betrieb zuverlässiger
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wird. Weiterhin ist dies ein kostengünstiger Aufbau, weil zusätzliche Halterungsmittel für die Welle entfallen können.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil eines der Diffusoren zumindest einen Teil des Motors umschließt. Auf diese Weise wird die axiale Abmessung des Gerätes begrenzt, wodurch das Gerät kompakter wird. Ein kompaktes Gerät hat den Vorteil, dass es vom Benutzer während des Betriebs in einfacher Weise um den Kopf herum bewegt werden kann.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil von zumindest einem der Gebläse zumindest einen Teil des Motors umschließt. Dies verbessert die Kompaktheit des Gerätes weiter durch Begrenzung seiner axialen Abmessung.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren elektrische Bauelemente umschließt. Dies verbessert die Kompaktheit des Gerätes weiter.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Gebläse eine Gebläsenabe mit, in axialer Richtung gesehen, konvexem Profil hat. Diese Nabe leitet den vom Lufteinlass kommenden Luftstrom problemlos in die Flügel des Gebläses.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren eine Diffusornabe mit, in axialer Richtung gesehen, konvexem Profil hat. Diese Nabe leitet den Luftstrom über das zweite Gebläse problemlos zur Luftaustrittsöffnung.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gebläseflügeln von zumindest einem der Gebläse und den Diffusorflügeln ein axiales Spiel im Bereich von 4-5 mm vorgesehen ist. Wenn die Flügel in axialer Richtung in diesem Abstand auseinander liegen, wird in dem Gerät während des Betriebs ein optimaler Luftstrom erreicht. Weiterhin wird der Geräuschpegel des Gerätes gesenkt.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Gebläse eine Gebläsenabe hat, die mit einer Vielzahl radial verlaufender Flügel mit einer Spitze versehen ist, und das Verhältnis des Durchmessers des die Spitzen miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser der Nabe im Bereich von 1,3 bis 1,5 liegt. Mit diesem Aufbau wird während des Betriebs die
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Druckerzeugung in dem Gerät verbessert, was zu einem höheren Luftstrom und einer besseren Leistungsfähigkeit des Gerätes führt.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren eine Diffusornabe hat, die mit einer Vielzahl radial verlaufender Leitflügel mit einem Ende versehen ist, und das Verhältnis des Durchmessers des die Flügelenden miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser der Nabe im Bereich von 1,3 bis 1,5 liegt. Mit diesem Aufbau wird während des Betriebs die Druckerzeugung in dem Gerät verbessert, was zu einem höheren Luftstrom und einer besseren Leistungsfähigkeit des Gerätes führt.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Diffusor Leitflügel mit nahezu L-formigem Querschnitt aufweist. Auf diese Weise werden sowohl die benötigte Motorleistung als auch der Geräuschpegel des Gerätes herabgesetzt.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste Diffusor zwei zylindrische Außenwände umfasst, die mittels der Flügel miteinander verbunden sind und die Gebläse umgeben. Auf diese Weise wird die Zentrizität der Gebläse und Gleichmäßigkeit der Lücke zwischen Gebläsespitze und Wand durch die beiden zylindrischen Wände garantiert, was für die Leistungsfähigkeit des Gebläses und den Geräuschpegel wesentlich ist. Auch schützen die Wände die Gebläse vor einem Verfangen in elektrischen Drähten.
Eine Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Gerätes ist dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren eine zylindrische Außenwand umfasst, die mit zumindest einem Rand versehen ist, der radial von der Außenwand aus zur Lufteinheit verläuft. Zwischen den Spitzen der Gebläseflügel in der Lufteinheit und der zylindrischen Außenwand befindet sich eine radiale Lücke. Während des Betriebs dichtet der Rand diese radiale Lücke ab, um eine turbulente Rückströmung von Luft zu verringern. Auf diese Weise wird der Luftstrom in dem Gerät während des Betriebs erhöht, während das durch die turbulente Rückströmung verursachte Geräusch reduziert wird.
Die Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Querschnitte eines neuerungsgemäßen Haartrocknungs- und Stylinggerätes,
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Fig. 2 ein erstes Gebläse des Haartrocknungs- und Stylinggerätes von Figur 1, Fig. 3 einen ersten Diffusor des Haartrocknungs- und Stylinggerätes von Figur
Fig. 4 ein zweites Gebläse des Haartrocknungs- und Stylinggerätes von Figur 1,
Fig. 5 einen zweiten Diffusor des Haartrocknungs- und Stylinggerätes von Figur 1 und
Fig. 6 ein Detail der Lufteinheit des neuerungsgemäßen Haartrocknungs- und Stylinggerätes.
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Figur 1 zeigt ein neuerungsgemäßes Haartrocknungs- und Stylinggerät 1. Das Gerät umfasst ein Gehäuse 2 mit einer Lufteinlassöffnung 3 und einer Luftaustrittsöffnung 4, und eine Lufteinheit 5, um Luft über die Einlassöffnung 3 einzuziehen und Luft über die Austrittsöffnung 4 austreten zu lassen. Die genannte Lufteinheit 5 umfasst einen Motor 6 zum Antreiben eines ersten Gebläses 7 mit Gebläseflügeln 27 und eines zweiten Gebläses 8 mit Gebläseflügeln 28, das dem ersten Gebläse 7 nachgeschaltet vorgesehen ist, einen zwischen dem ersten Gebläse 7 und dem zweiten Gebläse 8 vorgesehenen ersten Diffusor 17 und einen zweiten Diffusor 18, der dem zweiten Gebläse 8 nachgeschaltet vorgesehen ist.
Das Gerät umfasst weiter eine Heizeinheit 9. Wie in Figur 1 erkennbar ist, ist der Motor 6 zwischen dem ersten Gebläse 7 und dem zweiten Gebläse 8 vorgesehen. Die Belastung aus den zwei Gebläsen ist daher gleichmäßig über den Motor verteilt. Die Motorwelle unterliegt weniger Störung, was die Betriebszuverlässigkeit des Gerätes erhöht. Außerdem bietet dieser Aufbau eine stabile Montage der Motorwelle, wodurch eine zusätzliche Halterung für die Welle überflüssig wird. Auf diese Weise wird ein kostengünstiger Aufbau erreicht.
Bei dieser Ausführungsform ist ein abnehmbares Lufteinlassgitter 11 bei der Emlassöffhung 3 angeordnet, wie in Fig.l gezeigt. Ein Einlassnetzgewebe 12 aus Nylon ist in das Lufteinlassgitter 11 heiß eingeschmolzen, um zu verhindern, dass während des Betriebs Haare in das Gerät hineingesogen werden. Das Lufteinlassgitter kann zum Reinigen vom Gehäuse abgenommen werden. Wegen der Lage der Lufteinlassöffnung 3 in dieser Ausfuhrungsform ist es nicht wahrscheinlich, dass dieser Einlass während des Betriebs durch die Hand eines Benutzers abgedeckt wird. Dies sorgt für einen adäquaten Luftstrom durch das Gerät. Weiterhin ist ein Schalter 10 zum Aktivieren des Gerätes vorgesehen. Außerdem umfasst bei dieser Ausführungsform das Gerät eine Anordnung zum Anschließen eines
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Haarstyling-Zusatzgerätes an die Luftaustrittsöffhung 4, welche Anordnung von einem Zusatzgerätknopf 13 und einem Zusatzgerätmitnehmer 14 gebildet wird. Auf diese Weise kann ein bekanntes Haarstyling-Zusatzgerät wie z.B. ein Bürstenelement, ein Kammelement oder ein Lockenstab mit dem Gehäuse verbunden werden. Es sei jedoch bemerkt, dass das neuerungsgemäße Gerät auch ohne diese Zusatzgeräte zum Trocknen und Stylen des Haares verwendet werden kann.
Wie in Figur 1 erkennbar, umschließt zumindest ein Teil eines der Diffusoren zumindest einen Teil des Motors. Bei dieser Ausführungsform umschließt der erste Diffusor 7 den Motor 6 vollständig, wodurch das Gerät eine kompakte axiale Abmessung hat. Wegen dieser Kompaktheit kann der Benutzer das Gerät in einfacher Weise um den Kopf herum bewegen, was der Benutzerfreundlichkeit des Gerätes zugute kommt. Weiterhin ist erkennbar, dass zumindest ein Teil von zumindest einem der Gebläse zumindest einen Teil des Motors umschließt. In dieser Ausführungsform umschließen die Flügel 28 des zweiten Gebläses 8 den Motor 6 teilweise, was die kompakte Abmessung des Gerätes in der axialen Richtung begünstigt.
Um die Kompaktheit des Gerätes noch weiter zu verbesssern, umschließt zumindest einer der Diffusoren, bei dieser Ausführungsform der zweite Diffusor, elektrische Bauelemente. Die elektrischen Bauelemente 15, hier Bauelemente wie z.B. Gleichrichter, Dioden, Kondensatoren usw., sind innerhalb der Nabe 29 des zweiten Diffusors 18 montiert.
Kühlkanäle sind in dem zweiten Diffusor 18 für eine Zwangskühlung dieser Bauelemente vorgesehen, um ein korrektes Arbeiten dieser Elemente zu garantieren. Der Motor PCB liegt zwischen dem ersten Gebläse 7 und dem Motor 6.
Figur 2 zeigt das erste Gebläse 7 in einer Seitenansicht und einer Vorderansicht. Bei dieser Ausführungsform hat dieses erste Gebläse 7 eine Gebläsenabe 19 mit, in axialer Richtung gesehen, konvexem Profil. Dieses konvexe Profil kann konisch, sphärisch oder elliptisch sein. Mit dieser Konstruktion der Nabe 19 wird während des Betriebs ein hoher Strömungswiderstand in dem Gerät überwunden und der statische Druck in dem Gerät wird erhöht. Dieses verbessert die Leistungsfähigkeit des Gerätes, während gleichzeitig das Gerät insgesamt seinen kompakten Aufbau behält. Die Nabe 19 leitet weiterhin die Luft problemlos in die Gebläseflügel 27. Weiterhin ist in dem ersten Gebläse 7 die Gebläsenabe 19 mit einer Vielzahl radial verlaufender Flügel 27 mit einer Spitze versehen, und das Verhältnis D2/D1 des Durchmessers D2 des die Spitzen miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser Dl der Nabe liegt im Bereich von 1,3 bis 1,5. Dieser Aufbau ergibt während des Betriebs eine bessere Leistungsfähigkeit bei der Druckerzeugung
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in dem Gerät, was zu einem höheren Luftstrom und somit einer besseren Leistungsfähigkeit des Gerätes führt.
Figur 3 zeigt den ersten Diffusor 17, mit einer Diffusornabe 29, die mit einer Vielzahl radial verlaufender Leitflügel 37mit einer Spitze versehen ist. Diese Leitflügel 37 haben einen nahezu L-förmigen Querschnitt. Diese Konstruktion der Leitflügel 37 verringert in signifikanter Weise die benötigte Motorleistung und setzt den Geräuschpegel herab, während der Luftstrom nur um einen geringen Prozentsatz abnimmt. Um eine optimale Leistungsfähigkeit zu erhalten, liegt das Verhältnis D2/D1 des Durchmessers D2 des die Flügelenden miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser Dl der Nabe im Bereich von 1,3 bis 1,5. Es gelten die gleichen Vorteile, wie oben für diesen Aufbau beim ersten Gebläse beschrieben.
Der erste Diffusor 17 umfasst weiter zwei zylindrische Außenwände 31, 32, die mittels der Flügel miteinander verbunden sind und die Gebläse 7 und 8 umgeben, wie in Figur 3 und detaillierter in Figur 6 zu erkennen. Mit diesen zylindrischen Wänden wird die Zentrizität der Gebläse garantiert und Gleichmäßigkeit der Lücke zwischen den Gebläsespitzen und den Wänden sichergestellt. Dies ist wichtig für die Gebläseleistungsfähigkeit und den Geräuschpegel. Auch schützen die Wände 31, 32 die Gebläse 7, 8 vor einem Verfangen in elektrischen Drähten in dem Gerät.
Wie in Figur 4 zu erkennen ist, sind die Flügel 28 des zweiten Gebläses 8 so konstruiert, dass sie teilweise den Motor 6 umschließen, was die kompakte Abmessung des Gerätes in axialer Richtung weiter begünstigt. Dies ist in Figur 6 detaillierter zu erkennen. Weiter ist es vorteilhaft, wenn auch in dem zweiten Gebläse 8 die Gebläsenabe 19 mit einer Vielzahl radial verlaufender Flügel 28 mit einer Spitze versehen ist und das Verhältnis D2/D1 des Durchmessers D2 des die Spitzen miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser Dl der Nabe im Bereich von 1,3 bis 1,5 liegt. Dieser Aufbau ergibt während des Betriebs eine bessere Leistungsfähigkeit bei der Druckerzeugung in dem Gerät, was zu einem höheren Luftstrom und somit einer besseren Leistungsfähigkeit des Gerätes führt.
Der zweite Diffusor 18, in Figur 5 gezeigt, umfasst eine Diffusornabe mit, in axialer Richtung gesehen, konvexem Profil. Diese Nabenkonstruktion bietet die gleichen Vorteile, wie für die konvexe Nabe des ersten Gebläses beschrieben worden ist. Um eine optimale Leistungsfähigkeit zu erreichen, liegt das Verhältnis D2/D1 des Durchmessers D2 des die Flügelenden miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser Dl der Nabe im Bereich von 1,3 bis 1,5. Es gelten die gleichen Vorteile, wie oben für diesen Aufbau bei dem ersten Gebläse und dem ersten Diffusor beschrieben.
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Es ist vorteilhaft, wenn zwischen den Gebläseflügeln von zumindest einem der Gebläse und den Diffusorflügeln ein axiales Spiel im Bereich von 4-5 mm vorgesehen ist. Auf diese Weise wird ein weiter verbesserter Luftstrom in dem Gerät während des Betriebs erhalten, und der Geräuschpegel des Gerätes während des Betriebs wird weiter gesenkt.
Wie in Figur 6 zu erkennen, umfassen die Diffüsoren zylindrische Außenwände 31, 32, 33, die mit Rändern 41, 42, 43 versehen sind, die radial von den Außenwänden aus zu der Lufteinheit 5 verlaufen. Zwischen den Spitzen der Gebläseflügel in der Lufteinheit und der zylindrischen Außenwand befindet sich eine radiale Lücke. Während des Betriebs dichten die Ränder die radiale Lücke zwischen den Spitzen der Gebläseflügel in der Lufteinheit und den zylindrischen Außenwänden ab, um eine turbulente Rückströmung von Luft zu verringern. Auf diese Weise wird der Luftstrom in dem Gerät während des Betriebs erhöht, während das durch die turbulente Rückströmung verursachte Geräusch weiter reduziert wird.
Es sei bemerkt, dass in einem neuerungsgemäßen Gerät der Luftstrom zwischen der Lufteinlassöffnung und der Luftaustrittsöffhung problemlos durch das Gerät geleitet wird, die Druckerzeugung in dem Gerät während des Betriebs verbessert wird und der Geräuschpegel und die benötigte Motorleistung des Gerätes verringert werden. Dies führt zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit des Gerätes, während seine Kompaktheit und Betriebszuverlässigkeit erhalten bleiben.

Claims (12)

1. Haartrocknungs- und Stylinggerät mit:
- einem Gehäuse mit einer Lufteinlassöffnung und einer Luftaustrittsöffnung,
- einer Lufteinheit, um Luft über die Einlassöffnung einzuziehen und Luft über die Austrittsöffnung austreten zu lassen, mit einem Motor zum Antreiben eines ersten Gebläses mit Gebläseflügeln und eines zweiten Gebläses mit Gebläseflügeln, das dem ersten Gebläse nachgeschaltet vorgesehen ist,
- einem ersten Diffusor mit Leitflügeln, der zwischen dem ersten Gebläse und dem zweiten Gebläse vorgesehen ist,
- einem zweiten Diffusor mit Leitflügeln, der dem zweiten Gebläse nachgeschaltet vorgesehen ist,
- einer Heizeinheit, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor zwischen dem ersten Gebläse und dem zweiten Gebläse vorgesehen ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil eines der Diffusoren zumindest einen Teil des Motors umschließt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil von zumindest einem der Gebläse zumindest einen Teil des Motors umschließt.
4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren elektrische Bauelemente umschließt.
5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Gebläse eine Gebläsenabe mit, in axialer Richtung gesehen, konvexem Profil hat.
6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren eine Diffusornabe mit, in axialer Richtung gesehen, konvexem Profil hat.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Gebläseflügeln von zumindest einem der Gebläse und den Diffusorflügeln ein axiales Spiel im Bereich von 4-5 mm vorgesehen ist.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Gebläse eine Gebläsenabe hat, die mit einer Vielzahl radial verlaufender Flügel mit einer Spitze versehen ist, und das Verhältnis des Durchmessers des die Spitzen miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser der Nabe im Bereich von 1,3 bis 1,5 liegt.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren eine Diffusornabe hat, die mit einer Vielzahl radial verlaufender Leitflügel mit einem Ende versehen ist, und das Verhältnis des Durchmessers des die Flügelenden miteinander verbindenden Kreises zum Durchmesser der Nabe im Bereich von 1,3 bis 1,5 liegt.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Diffusor Leitflügel mit nahezu L-förmigem Querschnitt aufweist.
11. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Diffusor zwei zylindrische Außenwände umfasst, die mittels der Flügel miteinander verbunden sind und die Gebläse umgeben.
12. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einer der Diffusoren eine zylindrische Außenwand umfasst, die mit zumindest einem Rand versehen ist, der radial von der Außenwand aus zur Lufteinheit verläuft.
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