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Diese
Erfindung betrifft ein Fluidpumpengerät, das durch Drehung eines
mehrere Schaufeln aufweisenden Impellers ein Fluid verdichtet und
pumpt, und insbesondere auf eine Luftzufuhrpumpe, in der Ventilatorgeräusche reduziert
werden können.
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Die
folgenden technischen Merkmale sind aus dem Stand der Technik bekannt,
um Ventilatorgeräusche
einer elektrischen Luftpumpe zu reduzieren, zum Beispiel wie in
der Japanischen Patentveröffentlichung
Nr. H9-209997 offenbart;
- (1) Steigungswinkel
von entsprechenden Schaufeln sind konstruiert nicht gleichmäßig zueinander zu
sein, und
- (2) Positionen von Schaufeln, die auf beiden Seiten eines Impellers
ausgebildet sind, sind konstruiert, bei einer Position, bei der
der Modulationspunkt Null ist, um eine halbe Steigung verschoben zu
sein.
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Gemäß den obigen,
bekannten technischen Merkmalen beeinflussen auf beiden Seiten des
Impellers erzeugte Ventilatorgeräusche
sich gegenseitig, um akustische Energien und dabei die Ventilatorgeräusche zu
reduzieren.
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Gemäß dem obigen,
bekannten Verfahren werden jedoch eine Vielzahl von Lärmspitzen
bei niedrigen Frequenzen dekonzentriert, und die Geräusche von
solchen niedrigen Frequenzen können
erzeugt werden, während
Geräuschspitzen
bei hohen Frequenzen bei einer normalen (konstanten) Drehgeschwindigkeit
der elektrischen Luftpumpe unterdrückt werden können. Als
Ergebnis können
die gesamten Ventilatorgeräusche
in dem für
Menschen hörbaren
Frequenzbereich nicht reduziert werden.
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Die
vorliegende Erfindung ist unter dem Gesichtspunkt der obigen Probleme
gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Fluidpumpengerät
bereitzustellen, das für
Menschen hörbare
Geräusche
auf ein kleines Ausmaß reduziert,
indem die Spitzenfrequenz der Geräusche auf einen höheren Wert
außerhalb
von dem hörbaren
Frequenzbereich bewegt wird.
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Gemäß einem
Merkmal der vorliegenden Erfindung wird dafür gesorgt, dass ein Wert (F),
der durch eine Berechnung einer Formel (F = N × S) erhalten wird, höher wird,
als der für
Menschen hörbare Frequenzbereich,
worin "N" die Anzahl der Schaufeln eines
Impellers des Fluidpumpengeräts
bedeutet, und "S" die Anzahl der Umdrehungen
des Impellers pro Sekunde bei einer normalen (konstanten) Drehgeschwindigkeit
bedeutet. ("×" ist ein Symbol für eine mathematische
Multiplikation.)
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Die
Frequenz (N × S)
von Ventilatorgeräuschen
bei einer Primärspitze
erscheint gemäß dem obigen
Merkmal bei höheren
Frequenzen außerhalb des
hörbaren
Frequenzbereichs, so dass die für Menschen
hörbaren
Geräusche
reduziert werden können.
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Gemäß einem
anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind Flossensteigungswinkel
der entsprechenden Schaufeln gemacht, einander gleich zu sein.
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Die
Spitzenfrequenzen der Ventilatorgeräusche können gemäß einem solchen Merkmal auf
einem Punkt (Frequenz) zentralisiert werden, und die Variation der
Spitzenfrequenz bei der Primärspitze wird
vermieden. Als Ergebnis kann die Frequenz der Ventilatorgeräusche bei
der Primärspitze
vollständig auf
die höhere
Frequenz außerhalb
von dem hörbaren
Frequenzbereich bewegt werden.
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Gemäß einem
weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist dafür gesorgt,
dass die Anzahl der Schaufeln des Impellers eine Primzahl ist, so dass
verhindert wird, dass Ventilatorgeräusche bei anderen Frequenzen
als derjenigen der Primärspitze erscheinen.
Als Ergebnis wird verhindert, dass Ventilatorgeräusche von 0,5 mal der Spitze
in dem für Menschen
hörbaren
Frequenzbereich erzeugt werden. Es wird verhindert, dass die Spitzenfrequenzen der
Ventilatorgeräusche
sich dekonzentrieren, und es wird verhindert, dass die Spitzenfrequenz
der Ventilatorgeräusche
in einem hörbaren
Frequenzbereich erzeugt wird.
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Gemäß noch einem
weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Gebläse durch
ein Gebläse
einer Wirbelfließbauart
ausgebildet, das eine Wirbelfließkammer und einen in der Wirbelfließkammer
drehbar gelagerten Impeller aufweist. Eine Volumenverringerungseinrichtung,
wie zum Beispiel eine Nut oder eine geneigte Oberfläche ist
in einem Teilabschnitt ausgebildet, der in der Wirbelfließkammer
zwischen einem Anfangspunkt und einem Endpunkt des Fluidflusses
ausgebildet ist.
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Gemäß der Volumenverringerungseinrichtung
wird ein Querschnittsbereich der Wirbelfließkammer allmählich bei
dem Endabschnitt der Wirbelfließkammer
in einer Drehrichtung des Impellers (Schaufel) verringert, so dass
eine Druckvariation des Fluids verringert wird, wenn die Schaufeln
kreuzweise zu den Teilabschnitten kommen, um dabei die Ventilatorgeräusche (Windgeräusche) zu
reduzieren. Mit dieser Anordnung können die Ventilatorgeräusche insbesondere
reduziert werden, wenn die Primärspitze
der Ventilatorgeräusche
während
der Zeiträume
des Anlassens und Anhaltens der Luftpumpe durch den hörbaren Frequenzbereich
tritt.
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Die
obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung deutlicher erkennbar
werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist.
In den Zeichnungen ist:
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1 eine
Querschnittsansicht einer Luftzufuhrpumpe gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
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2 eine
teilweise Seitenansicht eines Gebläsegehäuses, der in 1 gezeigten
Luftzufuhrpumpe;
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3A eine
vergrößerte teilweise
Vorderansicht eines Impellers der in 1 gezeigten
Luftzufuhrpumpe;
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3B eine
teilweise Seitenansicht des in 3A gezeigten
Propellers.
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4 ein
eine Geräuschhöhe gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigendes Diagramm; und
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5 ein
eine Geräuschhöhe gemäß dem bekannten
Gerät zeigendes
Diagramm.
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(Erste Ausführungsform)
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Ausführungsform
erklärt,
in der die vorliegende Erfindung auf eine elektrische Luftzufuhrpumpe
angewendet wird, wie aus 1 bis 3 ersichtlich
ist.
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Die
Luftzufuhrpumpe verdichtet Luft und pumpt die verdichtete Luft hinaus.
Die Luftzufuhrpumpe wird zum Beispiel in einem Nebenluftzufuhrsystem
für eine
Automobilmaschine verwendet, in der die Nebenluftzufuhrpumpe die
verdichtete Luft bei einer stromaufwärtigen Seite eines Katalysators zum
Reinigen des Abgases in ein Abgasrohr der Maschine zuführt.
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Die
Luftzufuhrpumpe, die eine einen Doppelschaufel und Wirbelflussbauartimpeller
aufweisende Gebläsevorrichtung
umfasst, ist als ein Beispiel in der ersten Ausführungsform gezeigt.
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Wie
aus 1 ersichtlich ist umfasst die Luftzufuhrpumpe
einen Elektromotor 1, die oben erwähnte Gebläsevorrichtung 2 und
einen Luftkanalabschnitt 4, in dem ein Filter 3 angeordnet
ist.
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(Elektromotor)
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Der
Elektromotor 1 dieser Ausführungsform ist ein Gleichstrommotor,
der einen Stator 7 umfasst, der ein zylindrisches Joch 5 und
eine Vielzahl an einer inneren Umfangsfläche des Jochs 5 befestigte Magnete 6,
einen in dem Stator 7 angeordneten Rotor (Anker) 8,
eine in einem Motorgehäuse 11 angeordnete
und eine Vielzahl von Bürsten 10 aufweisende
Bürstenbaugruppe 12,
die in einem Gleitkontakt mit einem in dem Anker 8 bereitgestellten
Kommutator 9 sind, aufweist.
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Der
Anker 8 umfasst eine drehende Welle 13, die durch
das Motorgehäuse 11 und
den Stator 7 drehbar gelagert ist, einen an der Welle 13 befestigten
Kern 14, eine Ankerspule, die auf dem Ankerkern 14 gewickelt
ist, und den elektrisch mit der Ankerspule verbundenen Kommutator 9.
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Die
Bürstenbaugruppe 12 umfasst
eine Vielzahl von Bürsten 10,
die mit dem Kommutator 9 in gleitenden Kontakt zu bringen
sind, einen Bürstenhalter 15,
der die Bürsten 10 beweglich
darin hält, eine
Vielzahl von Federn 16, um die Bürsten 10 zu dem Kommutator 9 zu
zwingen, und einen Abstandhalter 17, um den Bürstenhalter 15 fest
in dem Motorgehäuse 11 zu
lagern.
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(Gebläsevorrichtung)
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Die
Gebläsevorrichtung 2 weist
einen Impeller 21 einer Doppelschaufelwirbelflussbauart
und ein Gebläsegehäuse 22 auf.
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Der
Impeller 21 ist in einer Scheibenform ausgebildet, worin
eine Vielzahl von Schaufeln (Flossen) 21a bei einem äußeren Umfang
und bei beiden Seiten des scheibenförmigen Impellers 21 ausgebildet
sind. Ein Mittelabschnitt des Impellers 21 ist mit einem
Ende der drehenden Welle 13 des Elektromotor 1 über eine
Verbindungseinrichtung 23 verbunden, so dass der Impeller 21 gemeinsam
mit der drehenden Welle 13 gedreht werden kann.
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Das
Gebläsegehäuse 22 umfasst
einen ersten, an dem Motorgehäuse 11 mittels
Schrauben 24 befestigten Kasten 25 und einen zweiten,
an dem ersten Kasten 25 mittels Klammern 26 befestigten Kasten 27.
Eine Wirbelflusskammer (Fluidflusskammer) 28 ist in dem
Gebläsegehäuse 22 ausgebildet, um
die Luft durch eine Drehung der vielen Schaufeln 21a des
Impellers 21 zu verdichten.
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Die
Wirbelflusskammer 28 ist in einem C-förmigen Raum ausgebildet (der
bei dem äußeren Umfangsabschnitt
des Impellers 21 entlang der vielen bei dem äußeren Umfang
des Impellers ausgebildeten Schaufeln ausgebildet ist), so dass
die Luft entlang dieser Wirbelflusskammer fließt.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, ist eine Lufteinlassöffnung 31 in
dem ersten Kasten des Gebläsegehäuses 22 bei
einem Anfangsabschnitt 28a der Wirbelflusskammer 28 ausgebildet
(ein Abschnitt, bei dem die Schaufeln 21a in Übereinstimmung
mit der Drehung des Impellers 21 in die Wirbelflusskammer geraten).
Die Lufteinlassöffnung 31 ist
mit einer stromabwärtigen
Seite des Luftkanalabschnitts 4 verbunden, wie aus 1 ersichtlich
ist.
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Eine
Luftauslassöffnung 32 ist
in dem Gebläsegehäuse 22 bei
einem Endabschnitt 28b der Wirbelflusskammer 28 ausgebildet
(ein Abschnitt, bei dem die Schaufeln 21a die Wirbelflusskammer
entsprechend der Drehung des Impellers verlassen), so dass die verdichtete
Luft durch die Luftauslassöffnung 32 abgegeben
wird.
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(Betrieb der elektrischen
Luftpumpe)
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Wenn
der Elektromotor 1 mit einer Batterie (nicht gezeigt) eines
Fahrzeugs durch ein Relais verbunden ist, wird der elektrische Strom
zu dem Motor 1 zugeführt
und die Welle 13 und der Impeller 21 werden gemeinsam
gedreht.
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Wenn
der Impeller 21 gedreht wird, werden die vielen Schaufeln 21 in
Umfangsrichtung bewegt (gedreht), so dass die Luft in der Wirbelflusskammer 28 verdichtet
wird, während
die Luft von dem Anfangsabschnitt 28a zu dem Endabschnitt 28b bewegt wird.
Da in der Lufteinlassöffnung 31 ein
Unterdruck erzeugt wird, wird die Luft von dem Luftkanalabschnitt 4 durch
den Luftfilter 3 zu der Lufteinlassöffnung 31 geführt (angesaugt).
Da andererseits ein Überdruck
bei der Auslassöffnung 32 erzeugt
wird, wird die in der Wirbelflusskammer 28 verdichtete
Luft aus der Luftauslassöffnung 32 abgegeben.
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Eine
Drehgeschwindigkeit, bei der der Elektromotor 1 normalerweise
betrieben wird, wird als "normale
Drehzahl" bezeichnet.
Gemäß der Ausführungsform
sind Betriebsarten des Elektromotors 1 entweder ein "EIN-Zustand (Zufuhr
des elektrischen Stroms)" oder
ein "AUS-Zustand
(elektrischer Strom abgeschnitten)". Wenn der elektrische Strom zu dem Elektromotor 1 zugeführt wird,
und die drehende Welle 13 und der Impeller 21 in
einem stabilen Zustand gedreht werden (bei einer stabilen, konstanten
Geschwindigkeit), entspricht die Drehzahl des stabilen Zustands
der "normalen Drehzahl".
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(Kennzeichnende Merkmale
der Ausführungsform)
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Gemäß dem Elektromotor 1 der
Ausführungsform
wird eine Spitzenfrequenz eines Ventilatorgeräusches aus einem hörbaren Frequenzbereich auf
eine höhere
Frequenzseite bewegt, so dass eine für Menschen hörbare Geräuschhöhe reduziert
wird.
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In
der elektrischen Luftpumpe der Ausführungsform werden die vielzähligen Schaufeln
(Flossen) 21a in eine Richtung gedreht und jede der Schaufeln 21a gibt
der Luft Fließgeschwindigkeit.
Ein Teilabschnitt 33 ist in dem Gebläsegehäuse 22 ausgebildet,
um die Wirbelflusskammer 28 zwischen den Anfangs- und Endabschnitten 28a und 28b zu
teilen, wie aus 2 ersichtlich ist. Als Ergebnis
wird
- (1) der Druck der Luft jedes Mal variiert,
wenn verdichtete Luft durch die entsprechenden Schaufeln 21a zu
der Luftauslassöffnung 32 geführt wird, und
dabei ein Schwankungsgeräusch
erzeugt wird, und
- (2) jedes Mal ein Windgeräusch
erzeugt, wenn die entsprechenden Schaufeln 21a von dem
Endabschnitt 28b zu dem Teilabschnitt 33 bewegt werden.
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Da
das obige Schwankungsgeräusch
durch eine Variation des Luftdrucks erzeugt wird, wenn die entsprechenden
Schaufeln 21a kreuzweise zu der Luftauslassöffnung 32 kommen,
hängt die
Frequenz des Schwankungsgeräuschs
hauptsächlich
von einem Zyklus ab, während
dem die Schaufel 21a kreuzweise zu der Luftauslassöffnung 32 kommt.
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Auf ähnliche
Weise wird das Windgeräusch durch
die Variation des Luftdrucks erzeugt, wenn die entsprechenden Schaufeln 21a kreuzweise
zu dem Teilabschnitt 33 kommen. Die Frequenz des Windgeräusches hängt hauptsächlich von
einem Zyklus ab, während
dem die Schaufel 21a kreuzweise zu dem Teilabschnitt 33 kommt.
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Wie
vorangehend dargelegt wurde, ist sowohl das Schwankungsgeräusch als
auch das Windgeräusch
solch ein Geräusch,
worin eine Frequenz des Geräuschs
von dem Zyklus abhängt,
während dem
die entsprechenden Schaufeln kreuzweise zu festen Abschnitten (der
Luftauslassöffnung 32 und dem
Teilabschnitt 33) kommen. Eine Primärspitze des Ventilatorgeräuschs (das
Schwankungsgeräusch
und das Windgeräusch)
erscheint bei dem Zyklus, während
dem die Schaufel 21a kreuzweise zu den festen Abschnitten 32 und 33 kommt.
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Die
Primärspitze
des Ventilatorgeräusches erscheint
nämlich
bei einer Frequenz F (Hz), die durch eine Multiplikation von N und
S berechnet wird, worin N die Anzahl von Schaufeln 21a und
S eine Drehzahl des Elektromotors pro Sekunde (Drehung pro Sekunde)
ist.
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In
der elektrischen Luftpumpe gemäß der Ausführungsform
ist der Zyklus (Frequenz), während dem
die Schaufel 21a kreuzweise zu den festen Abschnitten 32 und 33 kommt,
als höherer
Wert als der hörbare
Frequenzbereich ausgelegt, wenn der Elektromotor 1 bei
der "normalen Drehzahl" betätigt wird (Drehzahl,
bei der der Elektromotor 1 stabil mit Stromzufuhr bei konstanter
Geschwindigkeit gedreht wird).
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Die
Frequenz F wird nämlich
auf einen höheren
Wert erzeugt als der hörbare
Frequenzbereich Fh (Hz) (N × S
= F ≥ Fh)
für Menschen,
worin
Die Frequenz "F" durch eine Formel "F" = "N" × "S" berechnet
wird,
"N" die Anzahl der Schaufeln 21a ist,
"S" die Drehzahl des Elektromotors pro
Sekunde (Drehung pro Sekunde) ist, wenn der Elektromotor 1 bei
der "normalen Drehzahl" betätigt wird,
und
"×" ein Symbol für die Multiplikation
ist.
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Der "hörbare Frequenzbereich" bedeutet einen Frequenzbereich
innerhalb von dem der normale Mensch das Geräusch hören kann, während "der höhere Wert als der hörbare Frequenzbereich" eine Frequenz bedeutet,
bei der der normale Mensch das Geräusch nicht hören kann.
Zum Beispiel liegt der höhere
Wert bei mehr als 20 kHz.
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4 und 5 zeigen
die Geräuschhöhen mit
Bezug auf verschiedene Geräuschfrequenzen, worin 4 ein
Diagramm der vorliegenden Erfindung und 5 ein Diagramm
des bekannten Geräts ist.
Wie aus diesem Diagrammen zu verstehen ist, erscheint die Frequenz
der Primärspitze
bei einer Frequenz (um 20,5 kHz) höher als 20 kHz, einem oberen Grenzwert
des hörbaren
Frequenzbereichs, wie aus 4 ersichtlich
ist. Wie aus 5 ersichtlich ist erscheint
andererseits die Frequenz der Primärspitzen und 0,5 Spitzen innerhalb
des hörbaren
Frequenzbereichs, insbesondere bei der Frequenz von 13 kHz und 6,5
kHz. Ebenfalls ist aus
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4 zu
entnehmen, dass die Frequenz von 0,5 Spitze nicht in der vorliegenden
Erfindung erscheint.
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Als
Ergebnis ist das für
Menschen hörbare Ventilatorgeräusch (das
Schwankungsgeräusch
und das Windgeräusch)
auf einen kleineren Wert reduziert.
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Wie
vorangehend beschrieben wurde, sind die Schaufeln 21a bei
beiden Seiten des Impellers 21 ausgebildet und das Ventilatorgeräusch (das Schwankungsgeräusch und
das Windgeräusch)
wird bei beiden Seiten des Impellers 21 erzeugt.
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Die
entsprechende Anzahl von Schaufeln 21a von beiden (Vorder-
und Rück-)Seiten
des Impellers 21 sind konstruiert die Formel ("N" × "S" = "F" ≥ "Fh")
zu erfüllen.
In dieser Ausführungsform
ist die Anzahl der Schaufeln auf der Vorderseite gleich der auf
der Rückseite,
wobei die Anzahl 79 beträgt.
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Gemäß der Ausführungsform
sind Flossensteigungswinkel zwischen den benachbarten Schaufeln 21a auf
einer Seite (zum Beispiel der Vorderseite) einander über den
gesamten Umfang des Impellers 21 gleich gemacht, wie aus 3A ersichtlich ist.
Dies gilt ebenfalls für
die andere (Rück-)
Seite.
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Wie
aus 3B ersichtlich ist, ist darüber hinaus die Position der
Schaufeln 21a auf einer Seite (der Vorderseite) in der
Drehrichtung die gleiche wie die auf der anderen (Rück-)Seite.
Jedoch kann die Position der Schaufel auf einer Seite um eine halbe Steigung
(bei einem Punkt, bei dem ein Modulationspunkt 0 ist) von den Schaufeln
der anderen Seite verschoben werden.
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Als
Ergebnis können
die Spitzenfrequenzen der Ventilatorgeräusche auf einen Punkt (Frequenz) der
Primärspitze
zentralisiert werden, und die Frequenz der Primärspitze wird nicht bei der
normalen (konstanten) Drehzahl des Elektromotors 1 variiert. Und
dabei kann die Frequenz der Primärspitze
vollständig
in den höheren
Bereich außerhalb
von dem für
Menschen hörbaren
Frequenzbereich bewegt werden.
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Gemäß der Ausführungsform
ist die Anzahl der Schaufel 21a der entsprechenden Seiten
des Impellers entsprechend einer Primzahl ausgewählt, zum Beispiel entsprechend
der Primzahl 79.
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In
der Ausführungsform
ist die Frequenz "F", die durch "N" × "S" (= 79 × "S")
konstruiert 20,5 kHz zu betragen. In der Ausführungsform ist der Impeller 21 nämlich so
konstruiert, dass die Primärspitze
des Ventilatorgeräuschs
bei der Frequenz von 20,5 kHz erscheint.
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Als
Ergebnis können
die Ventilatorgeräusche einer
halben (1/2) Spitze oder einer Viertel (1/4) Spitze ebenfalls am
Erscheinen in dem für
Menschen hörbaren
Frequenzbereich gehindert werden. Die Dekonzentration der Geräuschspitzen
kann nämlich verhindert
werden und dabei die Geräuschspitzen vom
Erscheinen in dem hörbaren
Frequenzbereich verhindert werden.
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Wie
aus 2 ersichtlich ist, ist eine Vielzahl (2)
von Nuten 34 in dem Teilabschnitt 33 des Gebläsegehäuses 22 bei
einer Seite nahe dem Endabschnitt 28b der Wirbelflusskammer 28 ausgebildet,
so dass das Volumen der Wirbelflusskammer 28 allmählich verringert
wird, wenn der Impeller 21 dreht. Mit anderen Worten wird
ein Querschnittsbereich der Nuten 34 in einer Drehrichtung
des Impellers 21 allmählich
verringert. Die Nuten 34 sind in beiden Teilabschnitten 33 den
Seiten des Impellers 21 gegenüberliegend entsprechend ausgebildet.
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Die
Anzahl der Nuten 34 soll nicht auf zwei begrenzt sein,
sondern es kann eine oder drei oder eine beliebige andere Anzahl
von Nuten ausgebildet sein. Die Nut oder die Nuten können außerdem durch eine
schräge
Fläche
ersetzt werden, die auf den Teilabschnitten 33 bei solchen
Positionen ausgebildet ist, bei der die Schaufeln 21a und/oder
der äußere Umfang
der Schaufel kreuzweise zu den Teilabschnitten 33 kommen.
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Als
Ergebnis kann die Druckänderung
auf ein kleineres Ausmaß unterdrückt werden,
die erzeugt wird, wenn die Schaufeln 21a kreuzweise zu
den Teilabschnitten 33 kommen, und dabei kann das Windgeräusch reduziert
werden.
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Darüber hinaus
können
die Ventilatorgeräusche ähnlich reduziert
werden, wenn die Ventilatorgeräusche
der Primärspitze
während
der Zeiträume des
Anlassens und Anhaltens der Betätigung
des Betriebs der elektrischen Luftpumpe durch den hörbaren Frequenzbereich
treten.
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Die
Nuten und die geneigte Fläche
werden in dieser Beschreibung gemeinsam als "Volumenverringerungseinrichtung" bezeichnet.
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(Andere Abänderungen)
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In
der obigen Ausführungsform
wird die vorliegende Erfindung auf die elektrische Luftpumpe angewendet,
die Luft verdichtet und herauspumpt. Jedoch kann die vorliegende
Erfindung in anderen Pumpenvorrichtungen verwendet werden, die anderes
Gas als Luft verdichten und pumpen, oder die ein Gemisch aus Gas
und Flüssigkeit
(in einer Dampfphase) verdichten und pumpen.
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Darüber hinaus
wird in der obigen Ausführungsform
der Doppelschaufelimpeller verwendet. Die vorliegende Erfindung
kann ebenfalls auf ein Gebläse
angewendet werden, das einen Einzelschaufelimpeller aufweist, bei
dem eine Vielzahl von Schaufeln auf einer Seite des Impellers ausgebildet
sind.
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Die
vorliegende Erfindung kann außerdem auf
ein Gebläse
einer Zentrifugenbauart oder auf ein Gebläse einer Axialflussbauart angewendet
werden, die nicht einem Gebläse
einer Wirbelflussbauart entsprechen.
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In
einer einen Elektromotor (1) und ein durch den Elektromotor
(1) angetriebenes Gebläse
(2) aufweisenden Luftzufuhrpumpe weist das Gebläse (2) einen
Impeller (21) auf, der eine Vielzahl von Schaufeln (21a)
zum Verdichten und Herauspumpen der Luft aufweist. Es wird dafür gesorgt,
dass ein Wert (F), der durch eine Formel (F = N × S) erhalten wird, höher ist
als der für
Menschen hörbare
Frequenzbereich, worin "N" die Anzahl von Schaufeln
des Impellers bedeutet, und "S" eine Anzahl der
Umdrehungen des Impellers pro Sekunde bei einer normalen Drehzahl
bedeutet. ("×" ist ein Symbol für eine mathematische
Multiplikation). Die Frequenz (F = N × S) von Ventilatorgeräuschen bei
einer Primärspitze
erscheint bei höheren
Frequenzen außerhalb
von dem hörbaren
Frequenzbereich, so dass die für
Menschen hörbaren
Geräusche
reduziert werden können.