DE102005015015A1 - Fluidpumpengerät - Google Patents

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Shinichi Kariya Yokoyama
Akikazu Kariya Uchida
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Abstract

In einer einen Elektromotor (1) und ein durch den Elektromotor (1) angetriebenes Gebläse (2) aufweisenden Luftzufuhrpumpe weist das Gebläse (2) einen Impeller (21) auf, der eine Vielzahl von Schaufeln (21a) zum Verdichten und Herauspumpen der Luft aufweist. Es wird dafür gesorgt, dass ein Wert (F), der durch eine Formel (F = N x S) erhalten wird, höher ist als der für Menschen hörbare Frequenzbereich, worin "N" die Anzahl von Schaufeln des Impellers bedeutet und "S" eine Anzahl der Umdrehungen des Impellers pro Sekunde bei einer normalen Drehzahl bedeutet ("x" ist ein Symbol für eine mathematische Multiplikation). Die Frequenz (F = N x S) von Ventilatorgeräuschen bei einer Primärspitze erscheint bei höheren Frequenzen außerhalb von dem hörbaren Frequenzbereich, so dass die für Menschen hörbaren Geräusche reduziert werden können.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Fluidpumpengerät, das durch Drehung eines mehrere Schaufeln aufweisenden Impellers ein Fluid verdichtet und pumpt, und insbesondere auf eine Luftzufuhrpumpe, in der Ventilatorgeräusche reduziert werden können.
  • Die folgenden technischen Merkmale sind aus dem Stand der Technik bekannt, um Ventilatorgeräusche einer elektrischen Luftpumpe zu reduzieren, zum Beispiel wie in der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. H9-209997 offenbart;
    • (1) Steigungswinkel von entsprechenden Schaufeln sind konstruiert nicht gleichmäßig zueinander zu sein, und
    • (2) Positionen von Schaufeln, die auf beiden Seiten eines Impellers ausgebildet sind, sind konstruiert, bei einer Position, bei der der Modulationspunkt Null ist, um eine halbe Steigung verschoben zu sein.
  • Gemäß den obigen, bekannten technischen Merkmalen beeinflussen auf beiden Seiten des Impellers erzeugte Ventilatorgeräusche sich gegenseitig, um akustische Energien und dabei die Ventilatorgeräusche zu reduzieren.
  • Gemäß dem obigen, bekannten Verfahren werden jedoch eine Vielzahl von Lärmspitzen bei niedrigen Frequenzen dekonzentriert, und die Geräusche von solchen niedrigen Frequenzen können erzeugt werden, während Geräuschspitzen bei hohen Frequenzen bei einer normalen (konstanten) Drehgeschwindigkeit der elektrischen Luftpumpe unterdrückt werden können. Als Ergebnis können die gesamten Ventilatorgeräusche in dem für Menschen hörbaren Frequenzbereich nicht reduziert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist unter dem Gesichtspunkt der obigen Probleme gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fluidpumpengerät bereitzustellen, das für Menschen hörbare Geräusche auf ein kleines Ausmaß reduziert, indem die Spitzenfrequenz der Geräusche auf einen höheren Wert außerhalb von dem hörbaren Frequenzbereich bewegt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der vorliegenden Erfindung wird dafür gesorgt, dass ein Wert (F), der durch eine Berechnung einer Formel (F = N × S) erhalten wird, höher wird, als der für Menschen hörbare Frequenzbereich, worin "N" die Anzahl der Schaufeln eines Impellers des Fluidpumpengeräts bedeutet, und "S" die Anzahl der Umdrehungen des Impellers pro Sekunde bei einer normalen (konstanten) Drehgeschwindigkeit bedeutet. ("×" ist ein Symbol für eine mathematische Multiplikation.)
  • Die Frequenz (N × S) von Ventilatorgeräuschen bei einer Primärspitze erscheint gemäß dem obigen Merkmal bei höheren Frequenzen außerhalb des hörbaren Frequenzbereichs, so dass die für Menschen hörbaren Geräusche reduziert werden können.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der vorliegenden Erfindung sind Flossensteigungswinkel der entsprechenden Schaufeln gemacht, einander gleich zu sein.
  • Die Spitzenfrequenzen der Ventilatorgeräusche können gemäß einem solchen Merkmal auf einem Punkt (Frequenz) zentralisiert werden, und die Variation der Spitzenfrequenz bei der Primärspitze wird vermieden. Als Ergebnis kann die Frequenz der Ventilatorgeräusche bei der Primärspitze vollständig auf die höhere Frequenz außerhalb von dem hörbaren Frequenzbereich bewegt werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung ist dafür gesorgt, dass die Anzahl der Schaufeln des Impellers eine Primzahl ist, so dass verhindert wird, dass Ventilatorgeräusche bei anderen Frequenzen als derjenigen der Primärspitze erscheinen. Als Ergebnis wird verhindert, dass Ventilatorgeräusche von 0,5 mal der Spitze in dem für Menschen hörbaren Frequenzbereich erzeugt werden. Es wird verhindert, dass die Spitzenfrequenzen der Ventilatorgeräusche sich dekonzentrieren, und es wird verhindert, dass die Spitzenfrequenz der Ventilatorgeräusche in einem hörbaren Frequenzbereich erzeugt wird.
  • Gemäß noch einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Gebläse durch ein Gebläse einer Wirbelfließbauart ausgebildet, das eine Wirbelfließkammer und einen in der Wirbelfließkammer drehbar gelagerten Impeller aufweist. Eine Volumenverringerungseinrichtung, wie zum Beispiel eine Nut oder eine geneigte Oberfläche ist in einem Teilabschnitt ausgebildet, der in der Wirbelfließkammer zwischen einem Anfangspunkt und einem Endpunkt des Fluidflusses ausgebildet ist.
  • Gemäß der Volumenverringerungseinrichtung wird ein Querschnittsbereich der Wirbelfließkammer allmählich bei dem Endabschnitt der Wirbelfließkammer in einer Drehrichtung des Impellers (Schaufel) verringert, so dass eine Druckvariation des Fluids verringert wird, wenn die Schaufeln kreuzweise zu den Teilabschnitten kommen, um dabei die Ventilatorgeräusche (Windgeräusche) zu reduzieren. Mit dieser Anordnung können die Ventilatorgeräusche insbesondere reduziert werden, wenn die Primärspitze der Ventilatorgeräusche während der Zeiträume des Anlassens und Anhaltens der Luftpumpe durch den hörbaren Frequenzbereich tritt.
  • Die obige und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden, detaillierten Beschreibung deutlicher erkennbar werden, die mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gemacht ist. In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine Querschnittsansicht einer Luftzufuhrpumpe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine teilweise Seitenansicht eines Gebläsegehäuses, der in 1 gezeigten Luftzufuhrpumpe;
  • 3A eine vergrößerte teilweise Vorderansicht eines Impellers der in 1 gezeigten Luftzufuhrpumpe;
  • 3B eine teilweise Seitenansicht des in 3A gezeigten Propellers.
  • 4 ein eine Geräuschhöhe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigendes Diagramm; und
  • 5 ein eine Geräuschhöhe gemäß dem bekannten Gerät zeigendes Diagramm.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Die vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die Ausführungsform erklärt, in der die vorliegende Erfindung auf eine elektrische Luftzufuhrpumpe angewendet wird, wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist.
  • Die Luftzufuhrpumpe verdichtet Luft und pumpt die verdichtete Luft hinaus. Die Luftzufuhrpumpe wird zum Beispiel in einem Nebenluftzufuhrsystem für eine Automobilmaschine verwendet, in der die Nebenluftzufuhrpumpe die verdichtete Luft bei einer stromaufwärtigen Seite eines Katalysators zum Reinigen des Abgases in ein Abgasrohr der Maschine zuführt.
  • Die Luftzufuhrpumpe, die eine einen Doppelschaufel und Wirbelflussbauartimpeller aufweisende Gebläsevorrichtung umfasst, ist als ein Beispiel in der ersten Ausführungsform gezeigt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist umfasst die Luftzufuhrpumpe einen Elektromotor 1, die oben erwähnte Gebläsevorrichtung 2 und einen Luftkanalabschnitt 4, in dem ein Filter 3 angeordnet ist.
  • (Elektromotor)
  • Der Elektromotor 1 dieser Ausführungsform ist ein Gleichstrommotor, der einen Stator 7 umfasst, der ein zylindrisches Joch 5 und eine Vielzahl an einer inneren Umfangsfläche des Jochs 5 befestigte Magnete 6, einen in dem Stator 7 angeordneten Rotor (Anker) 8, eine in einem Motorgehäuse 11 angeordnete und eine Vielzahl von Bürsten 10 aufweisende Bürstenbaugruppe 12, die in einem Gleitkontakt mit einem in dem Anker 8 bereitgestellten Kommutator 9 sind, aufweist.
  • Der Anker 8 umfasst eine drehende Welle 13, die durch das Motorgehäuse 11 und den Stator 7 drehbar gelagert ist, einen an der Welle 13 befestigten Kern 14, eine Ankerspule, die auf dem Ankerkern 14 gewickelt ist, und den elektrisch mit der Ankerspule verbundenen Kommutator 9.
  • Die Bürstenbaugruppe 12 umfasst eine Vielzahl von Bürsten 10, die mit dem Kommutator 9 in gleitenden Kontakt zu bringen sind, einen Bürstenhalter 15, der die Bürsten 10 beweglich darin hält, eine Vielzahl von Federn 16, um die Bürsten 10 zu dem Kommutator 9 zu zwingen, und einen Abstandhalter 17, um den Bürstenhalter 15 fest in dem Motorgehäuse 11 zu lagern.
  • (Gebläsevorrichtung)
  • Die Gebläsevorrichtung 2 weist einen Impeller 21 einer Doppelschaufelwirbelflussbauart und ein Gebläsegehäuse 22 auf.
  • Der Impeller 21 ist in einer Scheibenform ausgebildet, worin eine Vielzahl von Schaufeln (Flossen) 21a bei einem äußeren Umfang und bei beiden Seiten des scheibenförmigen Impellers 21 ausgebildet sind. Ein Mittelabschnitt des Impellers 21 ist mit einem Ende der drehenden Welle 13 des Elektromotor 1 über eine Verbindungseinrichtung 23 verbunden, so dass der Impeller 21 gemeinsam mit der drehenden Welle 13 gedreht werden kann.
  • Das Gebläsegehäuse 22 umfasst einen ersten, an dem Motorgehäuse 11 mittels Schrauben 24 befestigten Kasten 25 und einen zweiten, an dem ersten Kasten 25 mittels Klammern 26 befestigten Kasten 27. Eine Wirbelflusskammer (Fluidflusskammer) 28 ist in dem Gebläsegehäuse 22 ausgebildet, um die Luft durch eine Drehung der vielen Schaufeln 21a des Impellers 21 zu verdichten.
  • Die Wirbelflusskammer 28 ist in einem C-förmigen Raum ausgebildet (der bei dem äußeren Umfangsabschnitt des Impellers 21 entlang der vielen bei dem äußeren Umfang des Impellers ausgebildeten Schaufeln ausgebildet ist), so dass die Luft entlang dieser Wirbelflusskammer fließt.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist eine Lufteinlassöffnung 31 in dem ersten Kasten des Gebläsegehäuses 22 bei einem Anfangsabschnitt 28a der Wirbelflusskammer 28 ausgebildet (ein Abschnitt, bei dem die Schaufeln 21a in Übereinstimmung mit der Drehung des Impellers 21 in die Wirbelflusskammer geraten). Die Lufteinlassöffnung 31 ist mit einer stromabwärtigen Seite des Luftkanalabschnitts 4 verbunden, wie aus 1 ersichtlich ist.
  • Eine Luftauslassöffnung 32 ist in dem Gebläsegehäuse 22 bei einem Endabschnitt 28b der Wirbelflusskammer 28 ausgebildet (ein Abschnitt, bei dem die Schaufeln 21a die Wirbelflusskammer entsprechend der Drehung des Impellers verlassen), so dass die verdichtete Luft durch die Luftauslassöffnung 32 abgegeben wird.
  • (Betrieb der elektrischen Luftpumpe)
  • Wenn der Elektromotor 1 mit einer Batterie (nicht gezeigt) eines Fahrzeugs durch ein Relais verbunden ist, wird der elektrische Strom zu dem Motor 1 zugeführt und die Welle 13 und der Impeller 21 werden gemeinsam gedreht.
  • Wenn der Impeller 21 gedreht wird, werden die vielen Schaufeln 21 in Umfangsrichtung bewegt (gedreht), so dass die Luft in der Wirbelflusskammer 28 verdichtet wird, während die Luft von dem Anfangsabschnitt 28a zu dem Endabschnitt 28b bewegt wird. Da in der Lufteinlassöffnung 31 ein Unterdruck erzeugt wird, wird die Luft von dem Luftkanalabschnitt 4 durch den Luftfilter 3 zu der Lufteinlassöffnung 31 geführt (angesaugt). Da andererseits ein Überdruck bei der Auslassöffnung 32 erzeugt wird, wird die in der Wirbelflusskammer 28 verdichtete Luft aus der Luftauslassöffnung 32 abgegeben.
  • Eine Drehgeschwindigkeit, bei der der Elektromotor 1 normalerweise betrieben wird, wird als "normale Drehzahl" bezeichnet. Gemäß der Ausführungsform sind Betriebsarten des Elektromotors 1 entweder ein "EIN-Zustand (Zufuhr des elektrischen Stroms)" oder ein "AUS-Zustand (elektrischer Strom abgeschnitten)". Wenn der elektrische Strom zu dem Elektromotor 1 zugeführt wird, und die drehende Welle 13 und der Impeller 21 in einem stabilen Zustand gedreht werden (bei einer stabilen, konstanten Geschwindigkeit), entspricht die Drehzahl des stabilen Zustands der "normalen Drehzahl".
  • (Kennzeichnende Merkmale der Ausführungsform)
  • Gemäß dem Elektromotor 1 der Ausführungsform wird eine Spitzenfrequenz eines Ventilatorgeräusches aus einem hörbaren Frequenzbereich auf eine höhere Frequenzseite bewegt, so dass eine für Menschen hörbare Geräuschhöhe reduziert wird.
  • In der elektrischen Luftpumpe der Ausführungsform werden die vielzähligen Schaufeln (Flossen) 21a in eine Richtung gedreht und jede der Schaufeln 21a gibt der Luft Fließgeschwindigkeit. Ein Teilabschnitt 33 ist in dem Gebläsegehäuse 22 ausgebildet, um die Wirbelflusskammer 28 zwischen den Anfangs- und Endabschnitten 28a und 28b zu teilen, wie aus 2 ersichtlich ist. Als Ergebnis wird
    • (1) der Druck der Luft jedes Mal variiert, wenn verdichtete Luft durch die entsprechenden Schaufeln 21a zu der Luftauslassöffnung 32 geführt wird, und dabei ein Schwankungsgeräusch erzeugt wird, und
    • (2) jedes Mal ein Windgeräusch erzeugt, wenn die entsprechenden Schaufeln 21a von dem Endabschnitt 28b zu dem Teilabschnitt 33 bewegt werden.
  • Da das obige Schwankungsgeräusch durch eine Variation des Luftdrucks erzeugt wird, wenn die entsprechenden Schaufeln 21a kreuzweise zu der Luftauslassöffnung 32 kommen, hängt die Frequenz des Schwankungsgeräuschs hauptsächlich von einem Zyklus ab, während dem die Schaufel 21a kreuzweise zu der Luftauslassöffnung 32 kommt.
  • Auf ähnliche Weise wird das Windgeräusch durch die Variation des Luftdrucks erzeugt, wenn die entsprechenden Schaufeln 21a kreuzweise zu dem Teilabschnitt 33 kommen. Die Frequenz des Windgeräusches hängt hauptsächlich von einem Zyklus ab, während dem die Schaufel 21a kreuzweise zu dem Teilabschnitt 33 kommt.
  • Wie vorangehend dargelegt wurde, ist sowohl das Schwankungsgeräusch als auch das Windgeräusch solch ein Geräusch, worin eine Frequenz des Geräuschs von dem Zyklus abhängt, während dem die entsprechenden Schaufeln kreuzweise zu festen Abschnitten (der Luftauslassöffnung 32 und dem Teilabschnitt 33) kommen. Eine Primärspitze des Ventilatorgeräuschs (das Schwankungsgeräusch und das Windgeräusch) erscheint bei dem Zyklus, während dem die Schaufel 21a kreuzweise zu den festen Abschnitten 32 und 33 kommt.
  • Die Primärspitze des Ventilatorgeräusches erscheint nämlich bei einer Frequenz F (Hz), die durch eine Multiplikation von N und S berechnet wird, worin N die Anzahl von Schaufeln 21a und S eine Drehzahl des Elektromotors pro Sekunde (Drehung pro Sekunde) ist.
  • In der elektrischen Luftpumpe gemäß der Ausführungsform ist der Zyklus (Frequenz), während dem die Schaufel 21a kreuzweise zu den festen Abschnitten 32 und 33 kommt, als höherer Wert als der hörbare Frequenzbereich ausgelegt, wenn der Elektromotor 1 bei der "normalen Drehzahl" betätigt wird (Drehzahl, bei der der Elektromotor 1 stabil mit Stromzufuhr bei konstanter Geschwindigkeit gedreht wird).
  • Die Frequenz F wird nämlich auf einen höheren Wert erzeugt als der hörbare Frequenzbereich Fh (Hz) (N × S = F ≥ Fh) für Menschen, worin
    Die Frequenz "F" durch eine Formel "F" = "N" × "S" berechnet wird,
    "N" die Anzahl der Schaufeln 21a ist,
    "S" die Drehzahl des Elektromotors pro Sekunde (Drehung pro Sekunde) ist, wenn der Elektromotor 1 bei der "normalen Drehzahl" betätigt wird, und
    "×" ein Symbol für die Multiplikation ist.
  • Der "hörbare Frequenzbereich" bedeutet einen Frequenzbereich innerhalb von dem der normale Mensch das Geräusch hören kann, während "der höhere Wert als der hörbare Frequenzbereich" eine Frequenz bedeutet, bei der der normale Mensch das Geräusch nicht hören kann. Zum Beispiel liegt der höhere Wert bei mehr als 20 kHz.
  • 4 und 5 zeigen die Geräuschhöhen mit Bezug auf verschiedene Geräuschfrequenzen, worin 4 ein Diagramm der vorliegenden Erfindung und 5 ein Diagramm des bekannten Geräts ist. Wie aus diesem Diagrammen zu verstehen ist, erscheint die Frequenz der Primärspitze bei einer Frequenz (um 20,5 kHz) höher als 20 kHz, einem oberen Grenzwert des hörbaren Frequenzbereichs, wie aus 4 ersichtlich ist. Wie aus 5 ersichtlich ist erscheint andererseits die Frequenz der Primärspitzen und 0,5 Spitzen innerhalb des hörbaren Frequenzbereichs, insbesondere bei der Frequenz von 13 kHz und 6,5 kHz. Ebenfalls ist aus
  • 4 zu entnehmen, dass die Frequenz von 0,5 Spitze nicht in der vorliegenden Erfindung erscheint.
  • Als Ergebnis ist das für Menschen hörbare Ventilatorgeräusch (das Schwankungsgeräusch und das Windgeräusch) auf einen kleineren Wert reduziert.
  • Wie vorangehend beschrieben wurde, sind die Schaufeln 21a bei beiden Seiten des Impellers 21 ausgebildet und das Ventilatorgeräusch (das Schwankungsgeräusch und das Windgeräusch) wird bei beiden Seiten des Impellers 21 erzeugt.
  • Die entsprechende Anzahl von Schaufeln 21a von beiden (Vorder- und Rück-)Seiten des Impellers 21 sind konstruiert die Formel ("N" × "S" = "F" ≥ "Fh") zu erfüllen. In dieser Ausführungsform ist die Anzahl der Schaufeln auf der Vorderseite gleich der auf der Rückseite, wobei die Anzahl 79 beträgt.
  • Gemäß der Ausführungsform sind Flossensteigungswinkel zwischen den benachbarten Schaufeln 21a auf einer Seite (zum Beispiel der Vorderseite) einander über den gesamten Umfang des Impellers 21 gleich gemacht, wie aus 3A ersichtlich ist. Dies gilt ebenfalls für die andere (Rück-) Seite.
  • Wie aus 3B ersichtlich ist, ist darüber hinaus die Position der Schaufeln 21a auf einer Seite (der Vorderseite) in der Drehrichtung die gleiche wie die auf der anderen (Rück-)Seite. Jedoch kann die Position der Schaufel auf einer Seite um eine halbe Steigung (bei einem Punkt, bei dem ein Modulationspunkt 0 ist) von den Schaufeln der anderen Seite verschoben werden.
  • Als Ergebnis können die Spitzenfrequenzen der Ventilatorgeräusche auf einen Punkt (Frequenz) der Primärspitze zentralisiert werden, und die Frequenz der Primärspitze wird nicht bei der normalen (konstanten) Drehzahl des Elektromotors 1 variiert. Und dabei kann die Frequenz der Primärspitze vollständig in den höheren Bereich außerhalb von dem für Menschen hörbaren Frequenzbereich bewegt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform ist die Anzahl der Schaufel 21a der entsprechenden Seiten des Impellers entsprechend einer Primzahl ausgewählt, zum Beispiel entsprechend der Primzahl 79.
  • In der Ausführungsform ist die Frequenz "F", die durch "N" × "S" (= 79 × "S") konstruiert 20,5 kHz zu betragen. In der Ausführungsform ist der Impeller 21 nämlich so konstruiert, dass die Primärspitze des Ventilatorgeräuschs bei der Frequenz von 20,5 kHz erscheint.
  • Als Ergebnis können die Ventilatorgeräusche einer halben (1/2) Spitze oder einer Viertel (1/4) Spitze ebenfalls am Erscheinen in dem für Menschen hörbaren Frequenzbereich gehindert werden. Die Dekonzentration der Geräuschspitzen kann nämlich verhindert werden und dabei die Geräuschspitzen vom Erscheinen in dem hörbaren Frequenzbereich verhindert werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, ist eine Vielzahl (2) von Nuten 34 in dem Teilabschnitt 33 des Gebläsegehäuses 22 bei einer Seite nahe dem Endabschnitt 28b der Wirbelflusskammer 28 ausgebildet, so dass das Volumen der Wirbelflusskammer 28 allmählich verringert wird, wenn der Impeller 21 dreht. Mit anderen Worten wird ein Querschnittsbereich der Nuten 34 in einer Drehrichtung des Impellers 21 allmählich verringert. Die Nuten 34 sind in beiden Teilabschnitten 33 den Seiten des Impellers 21 gegenüberliegend entsprechend ausgebildet.
  • Die Anzahl der Nuten 34 soll nicht auf zwei begrenzt sein, sondern es kann eine oder drei oder eine beliebige andere Anzahl von Nuten ausgebildet sein. Die Nut oder die Nuten können außerdem durch eine schräge Fläche ersetzt werden, die auf den Teilabschnitten 33 bei solchen Positionen ausgebildet ist, bei der die Schaufeln 21a und/oder der äußere Umfang der Schaufel kreuzweise zu den Teilabschnitten 33 kommen.
  • Als Ergebnis kann die Druckänderung auf ein kleineres Ausmaß unterdrückt werden, die erzeugt wird, wenn die Schaufeln 21a kreuzweise zu den Teilabschnitten 33 kommen, und dabei kann das Windgeräusch reduziert werden.
  • Darüber hinaus können die Ventilatorgeräusche ähnlich reduziert werden, wenn die Ventilatorgeräusche der Primärspitze während der Zeiträume des Anlassens und Anhaltens der Betätigung des Betriebs der elektrischen Luftpumpe durch den hörbaren Frequenzbereich treten.
  • Die Nuten und die geneigte Fläche werden in dieser Beschreibung gemeinsam als "Volumenverringerungseinrichtung" bezeichnet.
  • (Andere Abänderungen)
  • In der obigen Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf die elektrische Luftpumpe angewendet, die Luft verdichtet und herauspumpt. Jedoch kann die vorliegende Erfindung in anderen Pumpenvorrichtungen verwendet werden, die anderes Gas als Luft verdichten und pumpen, oder die ein Gemisch aus Gas und Flüssigkeit (in einer Dampfphase) verdichten und pumpen.
  • Darüber hinaus wird in der obigen Ausführungsform der Doppelschaufelimpeller verwendet. Die vorliegende Erfindung kann ebenfalls auf ein Gebläse angewendet werden, das einen Einzelschaufelimpeller aufweist, bei dem eine Vielzahl von Schaufeln auf einer Seite des Impellers ausgebildet sind.
  • Die vorliegende Erfindung kann außerdem auf ein Gebläse einer Zentrifugenbauart oder auf ein Gebläse einer Axialflussbauart angewendet werden, die nicht einem Gebläse einer Wirbelflussbauart entsprechen.
  • In einer einen Elektromotor (1) und ein durch den Elektromotor (1) angetriebenes Gebläse (2) aufweisenden Luftzufuhrpumpe weist das Gebläse (2) einen Impeller (21) auf, der eine Vielzahl von Schaufeln (21a) zum Verdichten und Herauspumpen der Luft aufweist. Es wird dafür gesorgt, dass ein Wert (F), der durch eine Formel (F = N × S) erhalten wird, höher ist als der für Menschen hörbare Frequenzbereich, worin "N" die Anzahl von Schaufeln des Impellers bedeutet, und "S" eine Anzahl der Umdrehungen des Impellers pro Sekunde bei einer normalen Drehzahl bedeutet. ("×" ist ein Symbol für eine mathematische Multiplikation). Die Frequenz (F = N × S) von Ventilatorgeräuschen bei einer Primärspitze erscheint bei höheren Frequenzen außerhalb von dem hörbaren Frequenzbereich, so dass die für Menschen hörbaren Geräusche reduziert werden können.

Claims (4)

  1. Fluidpumpengerät mit: einem Elektromotor (1); einem mit dem Elektromotor (1) betriebsfähig verbundenen und durch diesen angetriebenen Gebläse (2), wobei das Gebläse eine Fluidflusskammer (28) und einen drehbar in der Fluidflusskammer (28) gelagerten Impeller (21) aufweist, und der Impeller (21) eine Vielzahl von Schaufeln (21a) aufweist, wobei dafür gesorgt ist, dass ein durch eine Formel "F = N × S" erhaltener Wert "F" einen höheren Wert hat, als ein hörbarer Frequenzbereich, wobei "N" eine Anzahl von Schaufeln (21a) ist, und "S" eine Drehzahl des Elektromotors (1) pro Sekunde bei seiner normalen Drehzahl ist. ("×" ist ein Symbol einer mathematischen Multiplikation.)
  2. Fluidpumpengerät nach Anspruch 1, wobei Flossensteigungswinkel der entsprechenden Schaufel (21a) so gemacht sind, dass sie einander gleich sind.
  3. Fluidpumpengerät nach Anspruch 1, wobei die Anzahl der Schaufel (21a) gemacht ist eine Primzahl zu sein.
  4. Fluidpumpengerät nach Anspruch 1, wobei das Gebläse (2) ein in sich die Fluidflusskammer (28) ausbildendes Gebläsegehäuse (22) aufweist, ein Teilabschnitt (33) in der Fluidflusskammer zwischen einem Anfangsabschnitt und dem Endabschnitt des Fluidflusses ausgebildet ist, und eine Volumenverringerungseinrichtung (34) in dem Teilabschnitt angrenzend an den Endabschnitt (28b) der Fluidflusskammer (28) ausgebildet ist, so dass ein Querschnittsbereich der Fluidflusskammer (28) allmählich bei dem Endabschnitt (28b) in einer Drehrichtung des Impellers (21) verringert wird.
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