DE19518101A1 - Selbstansaugende Pumpe - Google Patents
Selbstansaugende PumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbstansaugende Pumpe, auch
Toruspumpe genannt.
Bei einem Emissionsüberwachungssystem für
Verbrennungsmotoren liefert eine Pumpe Luft an das
Auspuffsystem zwischen Verteiler und Katalysator. Bei
herkömmlichen selbstansaugenden Pumpen, die zur Anwendung
bei solchen Kontrollsystemen vorgesehen sind, hat der Rotor
Schaufeln, die sich in radialer Richtung gradlinig
erstrecken, zwischen einem Pumpengehäuse und einem
Pumpendeckel, das eine Pumpenkammer aufweist. Die
Pumpenkammer ist in Bezug auf den Rotor, sowie auf die
Flächen des Gehäuses und des Deckels symmetrisch
ausgebildet. Auf US-PS 5 302 081, US-PS 5 505 707 und
US-PS 5 163 810 wird verwiesen.
Die Emissionsvorschriften sind inzwischen strenger
geworden. Nunmehr ist es notwendig, den Kontrollsystemen
der genannten Art noch mehr Luft zuzuführen, als zuvor. Zur
Zeit benötigt man wenigsten zwischen 19 und 20 Kubikfuß pro
Minute. Auch müssen die minimalen Durchsatzanforderungen
erfüllt werden, bei Beibehaltung der Gehäusegröße. Um diese
Durchsatzanforderungen zu erfüllen, ist es notwendig,
doppelte und manchmal sogar vierfache Durchsätze von
selbstansaugenden einstufigen Pumpen zu schaffen. Bisher
konnte eine selbstansaugende Pumpe bei Kontrollsystemen der
genannten Art Durchsätze von nur vier Kubikfuß pro Minute
bei etwa 40 Zoll Wassersäule erreichen. Nunmehr ist es
notwendig, die Durchsätze bei denselben oder höheren
Drücken zu steigern, um noch dieselbe Gehäuseabmessungen
verwenden zu können. Weiterhin ist es wünschenswert, die
Antriebsleistung trotz der gestiegenen Anforderungen so
gering wie möglich zu halten. Dabei wäre es wünschenswert,
die Drehzahl des Motors für gegebene Soll-Drücke oder
Soll-Durchsätze zu verringern. Schließlich ist es wünschenswert
den Gesamt-Wirkungsgrad sowie die Lebensdauer zu steigern,
insbesondere bei einstufigen Pumpen, bei Zwei-Kanalpumpen,
bei elektrischen Luftpumpen oder Kompressoren.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine
Toruspumpe derart zu gestalten, daß sie einen höheren
Wirkungsgrad hat, daß sie höhere Durchsätze erreicht, daß
die Außenabmessungen der Pumpe nicht größer als bei
herkömmlichen Pumpen sind, und daß der Wirkungsgrad sowie
die Lebensdauer vergrößert werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale von Anspruch 1
gelöst.
Versuchsergebnisse haben gezeigt, daß sich
Drucksteigerungen bei ein und derselben Drehzahl von 60%
über den gesamten Arbeitsbereich erzielen lassen, oder
sogar von 100% über einen wesentlichen Teil des gesamten
Arbeitsbereiches. Auch konnte der Durchsatz ganz erheblich
gesteigert werden.
Ein Prototyp einer Pumpe wurde wahlweise mit einem
plattenförmigen Abstandselement versehen, das zwischen
Gehäuse und Deckel eingefügt wurde. Die Abstandsplatte
vergrößerte einen der Seitenkanäle um eine Länge
entsprechend der Dicke der Platte. Ein längerer Kanal kann
somit ohne große Kosten und ohne zeitaufwendige Maßnahmen
der Herstellung eines neuen Deckels erzielt werden. Das
Ausmaß der hiermit erzielbaren Verbesserung der
Pumpenleistung war völlig unerwartet.
Eine regenerative Pumpe (selbstansaugende Pumpe) zum
Zuführen von Energie zu einem Medium gemäß der Erfindung
umfaßt einen Rotor mit einer Drehachse, ferner einer ersten
und einer zweiten Fläche, die in einem axialen
gegenseitigen Abstand angeordnet sind und sich radial
erstrecken. Ein radial geteiltes Gehäuse umschließt den
Rotor. Es weist einen Einlaß für fließfähiges Medium auf,
ferner einen Auslaß; diese beiden sind durch einen
Abstreifer voneinander getrennt. Der Abstreifer bildet
einen sehr engen Spalt mit dem Umfang des Rotors. Das
Gehäuse weist eine erste und eine zweite Seitenwand auf,
die sich radial erstrecken und in einem gegenseitigen
axialen Abstand angeordnet sind. Die beiden Wände sind der
ersten beziehungsweise der zweiten Fläche zugewandt. Axial
und radial sich erstreckende Schaufeln sind dem Außenumfang
der Pumpe angeformt, um fließfähiges Medium beim Umlauf des
Rotors vom Einlaß zum Auslaß zu fördern. Einer Seite des
Gehäuses sind Mittel angeformt, die fließfähiges Medium zum
Rotor zurückleiten.
Die Beschaufelung umfaßt zweckmäßigerweise eine Vielzahl
von Schaufeln, die auf dem Außenumfang des Rotors in
gegenteiligem Abstand angeordnet sind. Jede Schaufel weist
eine radial innere Basis auf, die sich im wesentlichen in
Schlepprichtung erstreckt, in Bezug auf die Drehrichtung
des Rotors, ferner einen radial äußeren Endbereich, der
sich im wesentlichen in Führungsrichtung erstreckt, in
Bezug auf den Umlauf des Rotors.
Der Basis einer jeden Schaufel ist zweckmäßiger Weise eine
Auskehlung angeformt, um fließfähiges Medium vom Einlaß zur
Tasche umzulenken, die zwischen zwei aneinander
benachbarten Schaufeln und dem Gehäuse gebildet ist. Die
Auskehlung ist einer Schleppkante der Basis einer jeden
Schaufel angeformt. Sie verläuft unter einem Winkel zu
einer zur Drehachse senkrecht verlaufenden Radialebene des
Rotors in einem Bereich von zwischen 10° und 45°. Die
Auskehlung kann als gekrümmte Fläche mit einem vorgegebenen
Radius ausgebildet sein und eine im wesentlichen sich
radial erstreckende Fläche einer jeden Schaufel mit einer
im wesentlichen sich axial erstreckenden Fläche der
entsprechenden Schaufel entlang einer Schleppkante
verbinden.
Die Beschaufelung umfaßt eine Vielzahl von Schaufeln, die
in Umfangsrichtung um den radialen Umfang des Rotors herum
angeordnet sind. Jede Schaufel ist in radialer Richtung in
Bezug auf die Drehachse des Rotors um eine Achse gekrümmt,
die im wesentlichen parallel zur Drehachse des Rotors
verläuft. Alternativ kann die Beschaufelung wenigstens
einen Satz Schaufeln enthalten, die in Bezug auf die
Drehachse gekrümmt sind; dabei ist der Satz von Schaufeln
definiert durch wenigsten zwei in Umfangsrichtung im
Abstand angeordneten Schaufeln, die miteinander
zusammenarbeiten, um einen einzigen Ring zu bilden.
Die Basis einer jeden Schaufel bildet zweckmäßigerweise
einen Eintrittswinkel in Bezug auf eine sich radial
erstreckende, zur Drehachse des Rotors senkrechte Ebene in
einem Bereich zwischen 20° und 30°. Der Endbereich bildet
einen Austrittswinkel mit einer zur Drehachse senkrechte,
sich radial erstreckenden Ebene im Bereich von zwischen 20°
und 45°. Der Rotor weist eine sich im wesentlichen radial
erstreckende Ebene oder Rippe auf, die senkrecht zur
Drehachse verläuft und die mit den Schaufeln verbunden ist.
Die Rippe erstreckt sich in radialer Richtung in der
Beschaufelung bis zu einer Position, die im wesentlichen
auf halbem Wege zwischen Basis und Endbereich einer jeden
Schaufel liegt. Die rechtwinkligen Flächen, die von der
Rippe und einer die Basis der Schaufeln tragenden
ringförmigen Nabe des Rotors gebildet ist, ist am besten
ausgefüllt, um einen abgestuften oder radial gekrümmten
Übergang zwischen der Nabe und der sich radial
erstreckenden Rippe zwischen einander benachbarten
Schaufeln zu schaffen.
Die Strömungsleitvorrichtung umfaßt am besten eine feste,
geformte Fläche. Die Strömungsleitvorrichtung kann die
erste oder die zweite Seitenwand oder beide Seitenwände
umfassen, mit einem im wesentlichen ringförmigen
Seitenkanalteil, der dem Gehäuse um die Drehachse angeformt
ist, um fließfähiges Medium in schraubenförmiger Richtung
zurückzufördern in Kontakt mit den Schaufeln bei
umlaufenden Rotor. Der Seitenkanalteil verläuft im
wesentlichen Senkrecht zu der Drehachse und auf einem
bogenkonstanten Radiuses mit der Drehachse als Zentrum. Bei
einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt die
Leitvorrichtung die beiden Seitenwände mit einem im
wesentlichen ringförmigen Seitenkanalteil, der hierin
angeformt ist, um die Drehachse herum, um fließfähiges
Medium schraubenlinienförmig oder spiralig beim Umlauf des
Rotors zurück in Kontakt mit den Schaufeln zu bringen.
Üblicherweise sind selbstansaugende Pumpen der genannten
Art bei der Ausführung mit zwei Kanälen mit im Querschnitt
gleichen Seitenkanälen ausgestattet. Die Erfindung zeigt
jedoch, daß auch ungleiche Kanäle keinen nennenswerten
Wirkungsgradverlust oder andere Nachteile mit sich bringt.
Die Möglichkeit der Anwendung ungleicher Kanäle erleichtert
Abwandlungen bezüglich der Kapazität, so daß eine einzige
Pumpen-Konstruktion bezüglich ihrer Pumpcharakteristika
derart abgewandelt werden kann, daß sie den Anforderungen
mehrerer Anwendungen genügt. Asymmetrische Kanäle gemäß der
Erfindung lassen sich bei einem Rotor von
Standardausführung für eine selbstansaugende Pumpe
verwenden, aber auch in Kombination mit gekrümmten
Schaufeln gemäß der Erfindung. Die rückwärts gekrümmte
Basis und der vorwärts gekrümmte Endteil der Schaufel -
Letzterer etwa in der Mitte der Schaufellänge beginnend,
lassen sich in vorteilhafterweise mit asymmetrischen
Kanälen verwenden. Die gekrümmte Schaufelkonfiguration,
sowie oben beschrieben, kann auch eine Auskehlung zur
Erleichterung des Eintritts strömungsfähigen Mediums
aufweisen, insbesondere dann, wenn der Eintrittswinkel
relativ zur Rotorachse groß ist. Wird der Durchsatz
verringert und steigt der Druck an, so ist das Erleichtern
des Eintritts des fließfähigen Mediums in den Rotor ein
Merkmal, das bei gegebener Drehzahl zu hohem Maximaldruck
und hohem Wirkungsgrad führt. Die Auskerbung kann auch eine
alternative Krümmung aufweisen.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in einer stirnseitigen Ansicht eine
herkömmliche Toruspumpe, wobei einige Teile weggebrochen
sind.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht der Pumpe von Fig. 1, und
zwar gemäß der Schnittlinie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine stirnseitige Ansicht des Rotorgehäuses der
Pumpe von Fig. 1, von vorn her gesehen.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht, die im einzelnen das
Rotorgehäuse zeigt, und zwar gemäß der Schnittlinie 4-4 in
Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Schnittansicht durch das Rotorgehäuse
gemäß der Schnittlinie 5-5 in Fig. 3.
Fig. 6 ist eine stirnseitige Frontansicht des Rotordeckel
der Pumpe von Fig. 1.
Fig. 7 ist eine rückwärtige stirnseitig Ansicht des
Rotordeckels.
Fig. 8 ist eine detaillierte Schnittansicht gemäß der
Schnittlinie 8-8 in Fig. 6.
Fig. 9 ist eine detaillierte Schnittansicht des
Rotordeckels gemäß der Schnittlinie 9-9 in Fig. 6.
Fig. 10 ist eine detaillierte Schnittansicht des
Rotordeckels gemäß der Schnittlinie 10-10 in Fig. 6.
Fig. 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Rotors
gemäß der Erfindung.
Fig. 12 ist eine detaillierte Ansicht eines Teiles eines
Rotors gemäß der Erfindung.
Fig. 13 ist eine detaillierte Schnittansicht des Rotors
gemäß der Schnittlinie 13-13 in Fig. 12.
Fig. 14 ist eine detaillierte Schnittansicht des Rotors
gemäß der Schnittlinie 14-14 in Fig. 13.
Fig. 15 ist eine detaillierte Schnittansicht einer
asymmetrischen Pumpenkammer, gebildet mit einem
Abstandselement gemäß der Erfindung.
Fig. 16 ist eine detaillierte Schnittansicht einer
asymmetrischen Pumpenkammer gemäß der Erfindung, einteilig
mit dem Rotordeckel ausgebildet.
Fig. 17 ist ein Diagramm, das den Gesamt-Wirkungsgrad über
dem Durchsatz zeigt, aufgetragen in Kubikfuß pro Minute bei
einem Druck von 40 Zoll Wassersäule; hierbei sind
verschiedene Kurven bei verschiedenen Abstandselementen
dargestellt.
Fig. 18 ist ein Diagramm, das den Durchsatz in Kubikfuß
zeigt, aufgetragen über dem Druck in Zoll Wassersäule; es
zeigt Strömungskurven zum Vergleich von Pumpenkammern mit
und ohne Abstandselemente, entsprechend der Stromaufnahme
der Pumpe mit und ohne Abstandselement.
Fig. 19 veranschaulicht den Gesamt-Wirkungsgrad,
aufgetragen über dem Durchsatz in Standard-Kubikfuß pro
Minute; die Kurven vergleichen Pumpenkammern mit und ohne
Abstandselemente.
Die Fig. 1 und 2 lassen die Wechselbeziehungen der
verschiedenen Teile einer herkömmlichen Toruspumpe oder
selbstansaugende Pumpe (regenerative pump) erkennen. Die
Einzelheiten ergeben sich aus den Fig. 3 bis 10.
Zunächst soll auf die Fig. 1 und 2 eingegangen werden.
Eine Pumpe der genannten Art weist ein Rotorgehäuse 20 auf,
einen Rotordeckel 22 sowie einen Filterdeckel 24, der auf
der Frontseite des Rotordeckels 22 befestigt ist. Ein Rotor
26 ist innerhalb einer Pumpenkammer 28 drehbar gelagert.
Die Pumpenkammer 28 ist aus dem Rotorgehäuse 20 und dem
Rotordeckel 22 gebildet. Der Rotor 26 ist auf eine
Antriebswelle 30 eines Elektromotors 32 aufgekeilt (siehe
Fig. 2) oder in den rückwärtigen Teil des Rotorgehäuses
einbezogen. Filterdeckel 24 weist eine Einlaßöffnung 34
auf, die zu einer Filterkammer 36 führt, gebildet aus
Rotordeckel und Filterdeckel. Die Filterkammer 36 und die
Pumpenkammer 20 sind miteinander leitend verbunden.
Filterkammer 36 enthält einen Schwamm-artigen Block 40 aus
einem Filtermedium, und zwar zwischen Einlaß 34 und Kanal
38. Dieser Filterblock 40 filtert Luft, die durch Einlaß 34
in die Pumpe gelangt, bevor die Luft durch Kanal 38 in die
Pumpenkammer 28 eintritt.
Zum Zwecke der Erläuterung der Erfindung kann unterstellt
werden, daß der herkömmliche Pumpenrotor 26 und die
Konfiguration der Pumpenkammer 28 identisch sind mit den
genannten Bauteilen in den US-Patentschriften 5 302 081,
5 205 707 und 5 163 810. Weitere Einzelheiten der
Arbeitsweise von Rotor und Pumpe gehen aus diesen
Patentschriften hervor. Die Erfindung betrifft sich
insbesondere mit Abwandlungen der Konfiguration und der
gegenseitigen Beziehung von Rotor und Seitenkanal im
Gehäuse. Die Einzelheiten sind weiter unten unter
Bezugnahme auf die Fig. 11 bis 19 dargestellt.
Der Aufbau des Rotorgehäuses 20 läßt sich am besten aus den
Fig. 3, 4 und 5 erkennen. Das Gehäuse 20 ist ein
Metall-Gußteil, das einen Teil der Pumpenkammer 28 und eine
Rotor-aufnehmende Aussparung enthält. Ist Rotorgehäuse 20 als
Gesenkschmiedeteil hergestellt, beispielsweise aus
Aluminium vom Typus SAE 413, so müssen lediglich zwei
Seitenflächen bearbeitet und vier Bohrungen zur Aufnahme
von Montageschrauben gebohrt und mit einer Senkbohrung
versehen werden.
Im folgenden soll auf Fig. 4 eingegangen werden. Die
beiden Flächen, die eine genaue Bearbeitung fordern, werden
im folgenden als Frontstirnfläche 50 des Gehäuses 20 und
als parallele Fläche 52 bezeichnet, die den Boden einer
Rotor-aufnehmenden Aussparung in Rotorgehäuse 20 definiert.
Die Flächen 50 und 52 werden einwandfrei eben bearbeitet
und verlaufen absolut parallel zueinander. Der gegenseitige
axiale Abstand zwischen diesen beiden Flächen ist gleich
der axialen Dicke des verwendeten Rotors 26, oder
überschreitet diese Dicke nur geringfügig. Das Maß, um
welches der Abstand zwischen den beiden Flächen 50 und 52
größer als die Rotordicke ist, ergibt die Luft zwischen
Fläche 52 und einer Seitenfläche 26A des Rotors (siehe
Fig. 2) sowie die Luft zwischen der gegenüberliegenden
Seitenfläche 26B des Rotors und einer dieser benachbarten
Flächen 56 des Rotordeckels in montiertem Zustand - siehe
wiederum Fig. 2. Diese Luft muß ausreichend bemessen sein,
um ein Reiben zwischen den Rotor-Seitenflächen und den
Gehäuseelementen während des Umlaufs des Rotors zu
vermeiden. Sie muß gleichzeitig klein genug sein, um
jegliche Luftströmung zwischen den zuletzt Genannten,
einander gegenüberliegenden Flächen zu minimieren.
Das Rotorgehäuse weist eine Zentralbohrung 58 auf. Diese
dient der Aufnahme eines Vorsprunges 32a des Motors 32, so
daß damit der Motor in Bezug auf das Rotorgehäuse
positioniert wird. Position und Durchmesser von Bohrung 58
sowie der Radius einer Abstreiffläche 74a sind die weiteren
Abmessungen, die durch Bearbeiten bei engen Toleranzen
hergestellt werden müssen. Die radial äußere Fläche 28a des
Pumpenkammerteiles der Aussparung kann durch
Gesenkschmieden mit genügend großer Genauigkeit erzeugt
werden. Alternativ kann Bohrung 58 ein Wellenlager
unmittelbar aufnehmen, statt eines Vorsprunges des
Motorgehäuses, in welchem die Welle gelagert ist. Bohrung
58 definiert die Position der Motorwelle relativ zum
Gehäuse. Die Abstreiffläche 37a wird derart bearbeitet, daß
sie einen exakten Abstand zur Motorachse aufweist und zu
dieser konzentrisch verläuft, um zwischen Rotor und Gehäuse
durch den Abstreifer hindurch einen genau definierten
Radialspalt zu erzeugen. Der Durchmesser von Bohrung 58
wird derart bemessen, daß der Motorvorsprung
(beziehungsweise ein Wellenlager) mit einem Festsitz
aufgenommen werden können. Das Motorgehäuse ist an der
rückwärtigen Seite des Rotorgehäuses beispielsweise mittels
Schrauben (Fig. 2) befestigt, die durch Bohrungen 62 am
Boden einer zentralen Aussparung 64 hindurchgeführt sind.
Dem Gehäuse 20 sind Montageflansche 66 angeformt, um die
Pumpe an einer Konsole montieren zu können. Dem Gehäuse 20
sind ferner mit Senkkopf versehene Bohrungen 68 angeformt,
um Montageschrauben aufzunehmen, mit denen der Rotordeckel
22 am Rotorgehäuse 20 befestigt wird.
Wie bei Toruspumpen üblich, erstreckt sich die Pumpenkammer
28 in Umfangsrichtung um die Achse des Rotors von einem
Einlaßende 70 zu einem Auslaßende 72 - siehe Fig. 3. Das
Einlaßende 70 und das Auslaßende 72 sind durch einen
Abstreifteil 74 der Fläche 52 voneinander getrennt. Bei
montiertem Rotor arbeitet der Abstreifteil mit der
benachbarten Seitenfläche des Rotors zusammen, um eine
Strömungsbegrenzung oder Strömungsdrossel zwischen den
beiden Flächen zu schaffen, funktional gleichwertig einer
Dichtung zwischen Einlaß und Auslaß. Hierdurch wird
verhindert, daß Luft hohen Druckes an Auslaß 72 über den
Abstreifteil 74 zum Bereich niedrigen Druckes am Einlaßende
70 strömt.
Der Aufbau des Rotordeckels 22 ist am besten aus Fig. 6
erkennbar. Deckel 22 ist ein einteiliges Gußteil aus
thermoplastischem Material. Die ebene Fläche 56, auf die
oben Bezug genommen wurde, ist der Rückseite des
Rotordeckels 22 angeformt, und zwar derart, daß sie an der
bearbeiteten Fläche 5.0 des Rotorgehäuses 20 anliegt. Die
ebene rückwärtige Fläche 56 weist eine ringförmige
Aussparung 28C auf (siehe Fig. 7). Sie bildet in der
rückwärtigen Fläche des Rotorgehäuses einen
Pumpenkammerteil, der Pumpenkammer 28 von Gehäuse 20
entspricht und mit dieser zusammenpaßt. Wie man am besten
aus den Fig. 9 und 10 erkennt, ist die ebene rückwärtige
Fläche 56 des Rotordeckels geringfügig ausgespart, um einen
axial vorspringenden Umfangsflansch 76 zu bilden, der über
das Frontende des Rotorgehäuses 20 paßt, um das Gehäuse und
den Deckel relativ zueinander bei der Montage zu
positionieren. Wie man am besten aus Fig. 2 erkennt, sind
Schrauben 78 durch Bohrungen 80 in Rotordeckel 22
hindurchgeführt, ferner durch die angesenkte Bohrung 68 in
Rotorgehäuse 20, um Gehäuse 20 und Deckel 22 bei der
Montage aneinander zu befestigen. Aus den Fig. 7 und 9
erkennt man, daß das Auslaßende 72A des Pumpenkammerteils
28C mit einem Kanal 82 kommuniziert, der sich durch einen
Nippel 84 in Rotordeckel 22 erstreckt, um einen Auslaß der
Pumpenkammer 28, 28A, und 28C der Pumpe zu bilden.
Wie man aus den Fig. 9 und 10 erkennt, ist an der
Frontseite des Rotordeckels 22 eine becherförmige
Aussparung 86 vorgesehen. Ein Strömungskanal 88 führt vom
Boden der Aussparung 86 nach hinten um in der ebenen
rückwärtigen Fläche 56 des Rotordeckels zu münden. Kanal 88
mündet im Einlaßende 70A des Pumpenkammerteiles 28C in
Rotordeckel 22 und stellt den Einlaß der kombinierten
Pumpenkammer 28, 28A und 28C der Pumpe dar, definiert durch
das mit Deckel 22 montierte Gehäuse 20. Ein zentraler
Zapfen 90 ist dem Deckel 22 angeformt. Zapfen 90 weist eine
ebenes Frontende 92 auf, das mit der Frontendkante 94 des
Deckels 82 in einer Ebene liegt. Eine Bohrung 96 zur
Aufnahme einer Schneidschraube erstreckt sich nach hinten
in den Zapfen 90 hinein. Am Frontende der Bohrung 96
befindet sich eine quadratische Aussparung 98. Eine sich
radial erstreckende Rippe 100 (siehe Fig. 6 und 8) geht
vom zentralen Zapfen 90 aus quer über die gesamte
Aussparung 86 hinweg und vereinigt sich mit der Seitenwand
102 der Aussparung. Die Vorderkante 104 (Fig. 8) von
Rippe 100 liegt in derselben Ebene, wie die Frontkante 94
des Rotordeckels. Weitere Versteifungsrippen, wie die
Rippen 106 können an entsprechenden Stellen in Aussparung
86 vorgesehen sein. Derartige Rippen 106 weisen Kanten auf,
die hinter der Frontkante 94 liegen. Aussparung 86 stellt
einen Teil einer Filterkammer dar, die ein Filter 40
aufnimmt - siehe Fig. 2. Deckel 24 ist mehr oder minder
becherförmig, wobei die Aussparung 110 des Bechers nach
hinten mündet. Die Aussparung 110 im Filterdeckel 24 ist
derart gestaltet und angeordnet, daß sie mit einem Fortsatz
der Filter-aufnehmenden Aussparung 86 des Rotordeckels 22
zusammenpaßt - siehe wiederum Fig. 2. Gleich dem
Rotordeckel 22 ist ein zentraler Zapfen 112 in der Filter
aufnehmenden Aussparung 110 vorgesehen. Eine Bohrung in
Zapfen 112 nimmt eine Montageschraube 118 auf, die in die
Bohrung 96 im Rotordeckel eingeschraubt wird, um den
Filterdeckel auf dem Rotordeckel 22 zu halten. Ein
Filterelement 40 ist aus einem Block eines Schwamm-artigen
Materiales gebildet, beispielsweise aus Polyesterschaum.
Die axiale Stärke des Filterelementes 40 ist geringfügig
größer, als die axiale Abmessung der Filterkammer, die aus
den Filter-aufnehmenden Aussparungen 86, 110 des
Rotordeckels 22 und dem Filterdeckel 24 in montiertem
Zustand gebildet ist. Filterelement 40 weist eine
Zentralbohrung 130 zur Aufnahme der zentralen Zapfen 90 und
112 auf - siehe Fig. 2.
Pumpenrotor 26 kann abgewandelt werden. Die herkömmlichen
geradlinig radial sich erstreckenden Schaufeln können
gekrümmt sein, sowie in Fig. 11 gezeigt, oder krummlinig,
sowie in den Fig. 12 bis 14. In jedem Falle enthält
Pumpenrotor 26 axial und radial sich erstreckende Schaufeln
140, die dem Außenumfang 142 des Rotors 26 angeformt sind,
um fließfähiges Medium vom Einlaßende 70 zum Auslaßende 72
beim Umlauf des Rotors 26 zu fördern. Die Beschaufelung 40
weist eine Mehrzahl von Schaufeln 144 auf, die in
Umfangsrichtung rund um den Umfang 142 des Rotors 26 in
gegenseitigem Abstand angeordnet sind. Jede Schaufel 144
weist eine radial einwärtige Basis 146 auf, die an eine
sich axial erstreckende zylindrische Nabe 148 des Rotors 26
angeschlossen ist. Die Basis 146 erstreckt sich in einer im
allgemeinen schleppenden Richtung in Bezugnahme auf den
Umlauf des Rotors 26. Der in Fig. 11 gezeigt Rotor läuft
im Gegenzeigersinn um. Ein radial äußerer Endbereich 150
einer jeden Schaufel 144 erstreckt sich im wesentlichen in
Führungsrichtung in Bezug auf den Umlauf des Rotors 26.
Basis 146 bildet einen Eintrittswinkel ϕ₁ in Bezug auf die
Radialebene, die die Drehachse des Rotors 26 enthält, in
einem Bereich zwischen 20° und 30°, am besten zwischen 26°
und 30°, und noch besser 26°. Der Endbereich 150 bildet
einen Austrittswinkel ϕ₂ in Bezug auf eine Radialebene, die
die Drehachse des Rotors 26 umfaßt, in einem Bereich
zwischen 20° und 45°, am besten zwischen 20° und 30°, um
noch besser 20°. Die Beschaufelung 140 beinhaltet
vorzugsweise eine Vielzahl von Schaufeln, die in
Umfangsrichtung um den radialen Umfang 142 des Rotors 26
angeordnet sind. Jede Schaufel 144 ist in einer
Radialrichtung in Bezug auf die Drehachse des Rotors 26
gekrümmt, und zwar um eine Achse, die im wesentlichen
parallel zur Drehachse verläuft. Die Beschaufelung 140 kann
wenigstens einen Satz von Schaufeln 144 enthalten, die in
Bezug auf die Drehachse radial gekrümmt sind, wobei der
genannte Satz von Schaufeln definiert ist durch wenigstens
zwei in Umfangsrichtung einen gegenseitigen Abstand
aufweisenden Schaufeln 144, die miteinander
zusammenarbeiten, um einen einzigen Kreisring zu bilden.
Wie man am besten aus den Fig. 11 bis 14 erkennt, umfaßt
Rotor 26 eine sich in radialer Richtung erstreckende, ebene
Rippe 152. Diese steht senkrecht auf der Drehachse und ist
mit der Beschaufelung 140 verbunden. Rippe 152 erstreckt
sich wenigstens radial nach außen, ausgehend von einer sich
radial erstreckenden, zylindrischen Seitenwand oder Nabe
148 des Rotors 26. Die Übergangsfläche 156 zwischen Rippe
152 und Nabe 148 des Rotors 26 ist ausgefüllt, um eine
abgestufte, oder noch besser radial gekrümmte
Übergangsfläche 154 zwischen der axial sich erstreckenden
Nabe 148 des Rotors 26 und der radial sich erstreckenden
Rippe 152 zwischen zwei einander benachbarten Satz
Schaufeln 144 zu schaffen. Rippe 152 erstreckt sich am
besten radial in die Beschaufelung 140 bis zu einer
Position hinein, die im wesentlichen auf halbem Wege
zwischen der Basis 146 und dem Endbereich 150 einer jeden
Schaufel 144 liegt. Soll sich die Rippe radial nach außen
bis zum äußeren Umfang 142 des Rotors 26 erstrecken (nicht
gezeigt), so kann jede Schaufel axial gegen eine andere
getrennt oder isoliert sein, falls dies für eine spezielle
Anwendung gewünscht ist. Es hat sich gezeigt, daß die
besten Laufeigenschaften dann erzielt werden, wenn die
äußere Umfangskante von Rippe 152 in einer Position liegt,
die sich zwischen Basis 146 und Endbereich 150 einer jeden
Schaufel befindet, am besten in einer Position auf halbem
Wege zwischen Basis 146 und Endbereich 150. Man beachte,
daß Basis 146 in Bezug auf Endbereich 150 einer jeden
Schaufel 144 gleich lang wie diese, aber auch
unterschiedlich lang sein kann. Basis 146 umfaßt einen
Prozentsatz der gesamten radialen Länge einer jeden
Schaufel 144, und zwar in einem Bereich zwischen 30% und
70%, besser noch zwischen 40% und 60%, und am besten 50%.
Jede Schaufel 144 ist am besten identisch mit jeder anderen
Schaufel 144, die sich auf dem radialen Umfang 142 des
Rotors 26 befinden.
Die Basis 146 einer jeden Schaufel 144 ist am besten mit
einer Auskehlung 158 versehen. Diese dient dazu,
fließfähiges Medium vom Einlaß zur Tasche 160 zwischen zwei
einander benachbarten Schaufeln 144 und den Gehäuse-Seiten
wänden, die die Pumpenkammer 28 bilden, abzulenken.
Die Auskehlung 158 ist am besten der Schleppkante der Basis 146
angeformt. Auskehlung 158 kann unter einem Winkel ϕ₃ in
Bezug auf eine sich radial erstreckende Ebene angeformt
sein, die senkrecht zur Drehachse des Rotors verläuft, und
zwar in einem Bereich zwischen 10° und 45°, am besten von
45°. Die Auskehlung 148 kann auch als gekrümmte oder
radiale Fläche ausgebildet sein (hier nicht dargestellt).
Sie hat in diesem Falle einen Radius, der eine im
wesentlichen radial sich erstreckende Fläche 162 der
Schaufel 144 mit einer im wesentlichen axial sich
erstreckenden Fläche 164 der Schaufel 144 entlang einer
Schleppkante aufweist.
Wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses, das die
Pumpenkammer 28 bildet, ist zweckmäßiger Weise eine
Strömungsleitfläche 166 zum Umlenken der Strömung zurück
zum Rotor 26 angeformt. Strömungsleitfläche 166 ist
Bestandteil eines festen Wandteils 168, das einen Teil der
Pumpenkammer 28 bildet. Strömungsleitfläche 166 kann von
den beiden ersten und zweiten Seitenwänden 52, 56
wenigstens einen ersten Teil aufweisen, mit einem im
wesentlichen ringförmigen Seitenkanalteil 28A, 28C, die dem
Gehäuse rund um die Drehachse angeformt sind, um Medium in
Schraubenform zurückzuführen in Kontakt mit der
Beschaufelung 140 beim Umlauf des Rotors. Die
Seitenkanalteile 28A, 28C verlaufen im wesentlichen
senkrecht zur Drehachse und erstrecken sich auf einem Bogen
mit konstantem Radius mit der Drehachse als Zentrum. Die
Strömungsleitfläche 166 kann ferner die erste und die
zweite Seitenwand 52, 56 umfassen, mit einem im
wesentlichen ringförmigen Seitenkanalteil 28A
beziehungsweise 28C, die um die Drehachse herumgeformt
sind, um Medium schraubenlinienförmig zurück in Kontakt mit
der Beschaufelung 140 beim Umlauf des Rotors 26 zu führen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Medium-leitende
Seitenkanalteil 28C der ersten oder der zweiten Seitenwand
52, 56 in Bezug auf den anderen Medium-leitenden
Seitenkanalteil 28A erweitert. Der erweiterte
Seitenkanalteil 28C ist in Achsrichtung erweitert.
Die axiale Erweiterung kann durch Anordnen eines
Abstandselementes 170 zwischen Rotorgehäuse 20 und
Rotordeckel 22 verwirklicht werden - siehe Fig. 15.
Abstandselement 170 dient dazu, diejenige Wand, die den
Seitenkanalteil 28C bildet, in axialer Richtung um die
Seitenwanderstreckung 172 zu verlängern. Die
Seitenwanderstreckung 172 ist derart gestaltet und
angeordnet, daß sie sich bündig an die Kontur des
Seitenkanalteiles 28C der Pumpenkammer 28 anschließt, die
dem Rotordeckel 22 angeformt ist. Man beachte, daß die
Kombination von Abstandselement 170 und Rotordeckel 22
ersetzt werden kann durch einen einteiligen Rotordeckel 22,
der mit einem entsprechend sich erweiternden
Seitenkanalteil 28C versehen ist, sowie in Fig. 16
dargestellt. Die Strömungsleitfläche 166 ist bei der ersten
und bei der zweiten Seitenwand 52, 56 des Gehäuses am
besten asymmetrisch gestaltet.
Das Diagramm gemäß Fig. 17 zeigt eine elektrische
Luftpumpe vergrößerten Bereiches gemäß der Erfindung. Man
erkennt den Gesamt-Pumpenwirkungsgrad über dem Durchsatz in
Kubikfuß pro Minute bei 40 Zoll H₂O-Rückdruck bei einem
Rotor von 25 mm, ohne Filter und angetrieben von einem 13,5
Volt-Antrieb. Die einzelnen Kurven zeigen die
Arbeitscharakteristika verschiedener Größen von
Abstandselementen zwischen dem Rotorgehäuse 20 und dem
Rotordeckel 22. Die erste Kurve 174 zeigt eine Vorrichtung
ohne Abstandselement. Die zweite Kurve 176 zeigt die
Arbeitscharakteristik einer abgewandelten Pumpe mit einem
Abstandselement mit einer Stärke von 1,0 mm. Die dritte
Kurve 178 zeigt die Charakteristik einer Pumpe mit einem
Abstandselement von 1,5 mm. Die vierte Kurve 180 zeigt die
Charakteristik einer Pumpe mit einem Abstandselement von
2,5 mm. Alle Kurven wurden durch Anwendung einer Prototyp-
Konstruktion erhalten, mit gekrümmten Schaufeln 144, sowie
oben im Einzelnen beschrieben, mit einem Eintrittswinkel
von 26° und einem Austrittswinkel von 30°, ferner mit einer
Auskehlung von 45° an der Schleppkante der Basis der
Schaufel. Die Testergebnisse sind im folgenden gezeigt:
Die in Fig. 18 gezeigte graphische Darstellung zeigt den
Durchsatz in Kubikfuß pro Minute über dem Rückdruck in Zoll
Wasser; sie zeigt weiterhin den elektrischen Strom in Amp
über dem Rückdruck in Zoll Wasser. Die erste Kurve 182
zeigt die Strömungseigenschaften der Pumpe gemäß der
Erfindung ohne Abstandselement, während die zweite Kurve
184 die Strömungscharakteristik der Pumpe mit einem
Abstandselement von 2,5 mm Stärke zeigt. Die dritte Kurve
186 zeigt den Verlauf der Stromaufnahme bei einem Betrieb
der Pumpe ohne Abstandselement, entsprechend der Strömung
der ersten Kurve 182, während die vierte Kurve 188 der
Stromaufnahme bei einem Abstandselement entsprechend der
Strömungscharakteristik der zweiten Kurve 184 zeigt. Die
erhaltenen Werte für den Rückdruck von 10 Zoll Wasser
gelten bei 15 337 U/min, während die Datenpunkte für
annähernd 25 Zoll Rückdruck bei 15 075 U/min gelten. Die
Datenpunkte, die 40 Zoll Rückdruck und 60 Zoll Rückdruck
entsprechen, erhielt man bei 14 860 U/min beziehungsweise
14 319 U/min. Alle Kurven wurden bei Anwendung einer
Prototyp-Konstruktion erhalten, mit gekrümmten Schaufeln
144, sowie oben beschrieben, mit einem Eintrittswinkel von
26°, einem Austrittswinkel von 30° und einer Auskehlung von 45°
an der Schleppkante der Basis der Schaufel, bei einem
Rotor mit einem Durchmesser von 85 mm, ohne Filter und mit
einem 13,5 Volt-Antrieb.
Die in Fig. 19 gezeigte graphische Darstellung zeigt den
Gesamtwirkungsgrad in Prozent über dem Durchsatz in
Standard Kubikfuß pro Minute. Die erste oder untere Kurve
190 zeigt die Pumpencharakteristik ohne Abstandselement,
während die obere oder zweite Kurve 192 die
Pumpencharakteristik mit einem Abstandselement mit einer
Stärke von 2,5 mm zeigt. Die aufgetragenen Datenpunkte
entlang einer jeden Kurve, ausgehend von dem rechten oder
höchsten Durchsatzwert zum unteren Durchsatzwert
entsprechen 10 Zoll, 25 Zoll beziehungsweise 40 Zoll (H₂O)
Rückdruck entlang jeder dieser beiden Kurven 190 und 192.
Beide Kurven wurden durch Anwendung einer Prototyp-Konstruktion
erhalten, mit gekrümmten Schaufeln 144, sowie
oben beschrieben, mit einem Eintrittswinkel von 26°, einem
Austrittswinkel von 30° und einer Auskehlung von 45° an der
Schleppkante der Basis der Schaufel, mit einem Rotor von
85 mm Durchmesser ohne Filter und mit einem
13,5 Volt-Antrieb.
Claims (47)
1. Regenerative (selbstansaugende) Pumpe zum Zuführen von
Energie zu einem fließfähigen Medium, mit den
folgenden Merkmalen:
- 1.1 mit einem Rotor, der eine Drehachse aufweist und der zwei in axialem gegenseitigen Abstand angeordnete, sich radial erstreckende Flächen aufweist, nämlich eine erste und eine zweite Fläche;
- 1.2 ein Gehäuse, das den Rotor umschließt und das einen Flüssigkeitseinlaß sowie einen Flüssigkeitsauslaß aufweist, die beide durch einen Abstreifer voneinander getrennt sind;
- 1.3 das Gehäuse weist eine erste und eine zweite Seitenwand auf, die in einem gegenseitigen axialen Abstand angeordnet sind und sich radial erstrecken;
- 1.4 die erste und die zweite Seitenwand sind der ersten beziehungsweise der zweiten Fläche zugewandt;
- 1.5 es sind Schaufeln vorgesehen, die sich in axialer und in radialer Richtung erstrecken und die am äußeren radialen Umfang des Rotors angeordnet sind, um beim Umlauf des Rotors fließfähiges Medium vom Einlaß zum Auslaß zu fördern;
- 1.6 es sind an wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses Mittel zum Umlenken des fließfähigen Mediums zurück zum Rotor vorgesehen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
folgenden Merkmale:
- 2.1 Die Beschaufelung beinhaltet eine Vielzahl von Schaufeln, die in gegenseitigem Abstand in Umfangsrichtung um den radialen Umfang des Rotors herum angeordnet sind;
- 2.2 jede Schaufel weist einen radial inneren Teil (Basis) auf, die sich in einer im wesentlichen schleppenden Richtung in Bezug auf den Umlauf des Rotors erstreckt, sowie einen radial äußeren Teil (Endteil) der sich in einer im wesentlichen führenden Richtung in Bezug auf den Umlauf des Rotors erstreckt.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Basis einer jeden Schaufel eine Auskehlung
vorgesehen ist, um fließfähiges Medium vom Einlaß zu
einer zwischen zwei einander benachbarten Schaufeln
und dem Gehäuse gebildete Tasche umzulenken.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auskehlung an der Schleppkante der Basis vorgesehen
ist.
5. Pumpe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auskehlung unter einem Winkel
angeformt ist in Bezug auf eine sich radial
erstreckende Ebene, die senkrecht zur Drehachse des
Rotors verläuft, und zwar in einem Bereich zwischen
10° und 45°.
6. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis mit einer sich radial
erstreckenden, zur Drehachse des Rotors senkrechten
Ebene einen Eintrittswinkel im Bereich von zwischen
20° und 30° bildet.
7. Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Endteil einen Austrittswinkel mit einer sich radial
erstreckenden, auf der Drehachse des Rotors senkrecht
stehenden Ebene bildet, und zwar in einem Bereich von
zwischen 20° und 45°.
8. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endbereich mit einer sich
radial erstreckenden und zur Drehachse des Rotors
senkrechten Ebene einen Austrittswinkel im Bereich von
zwischen 20° und 45° bildet.
9. Pumpe, vorzugsweise nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor eine sich im
wesentlichen radial erstreckende, ebene Rippe
aufweist, die auf der Drehachse senkrecht steht, daß
die Rippe mit den Schaufeln verbunden ist, und daß
sich die Rippe radial in die Schaufeln hinein
erstreckt, und zwar bis zu einer Position, die im
wesentlichen auf halber Länge der Schaufel zwischen
Basis und Endabschnitt der Schaufel liegt.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Rippe und dem Rotor sowie zwischen
jeweils zwischen zwei einander benachbarten Schaufeln
eine sich radial und axial erstreckende sanfte
Übergangsfläche befindet.
11. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschaufelung eine Vielzahl
von Schaufeln aufweist, die sich in Umfangsrichtung um
den Außenumfang des Rotors erstreckt, und daß jede
Schaufel im Bezug auf die Drehachse des Rotors um eine
Achse gekrümmt ist, die im wesentlichen parallel zur
Drehachse verläuft.
12. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auskehlung als gekrümmte
Fläche ausgebildet ist, die einen vorgegebenen Radius
aufweist, der eine im wesentliche radiale Fläche der
Schaufel mit einer sich im wesentlichen axial
erstreckenden Fläche der Schaufel entlang einer
Schleppkante verbindet.
13. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschaufelung wenigstens einen
Satz von Schaufeln aufweist, der in Bezug auf die
Drehachse radial gekrümmt ist, und daß der genannte
Satz von Schaufeln durch wenigstens zwei in
Umfangsrichtung einen Abstand aufweisen der Schaufeln
definiert ist, die miteinander zusammenarbeiten, um
einen einzigen Ringraum zu bilden.
14. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotor eine im wesentlichen
sich radial erstreckende ebene Rippe aufweist, die zur
Drehachse senkrecht steht und die mit den Schaufeln
verbunden ist.
15. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pumpenleitvorrichtung
wenigstens eine der beiden Seitenwände aufweist, mit
einem im wesentlichen ringförmigen Seitenkanalteil,
der dem Gehäuse um die Drehachse angeformt ist, um
fließfähiges Medium schraubenlinienförmig oder
spiralig beim Umlauf des Rotors zurück zu den
Schaufeln zu leiten.
16. Pumpe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Seitenkanalteil im wesentlichen senkrecht zur
Drehachse ist und auf einem Bogen mit konstantem
Radius um die Drehachse verläuft.
17. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung für
fließfähiges Medium die beide Seitenwände umfaßt, mit
einem im wesentlichen ringförmigen Seitenkanalteil um
die Drehachse, um fließfähiges Medium beim Umlauf des
Rotors in Schraubenlinienform oder Spiralform zu den
Schaufeln zurückzuleiten.
18. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung für
fließfähiges Medium die beiden Seitenwände aufweist,
mit einem im wesentlichen ringförmigen, die Drehachse
umgebenden Seitenkanalteil, um fließfähiges Medium in
Schraubenlinienform oder Spiralform beim Umlauf des
Rotors zurück zu den Schaufeln zu leiten, und daß das
fließfähige Medium leitende Seitenkanalteil einer der
beiden Seitenwände in Bezug auf den anderen
Seitenkanalteil erweitert ist.
19. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch
gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung für
fließfähiges Medium der ersten und der zweiten
Seitenwand des Gehäuses um die Drehachse asymmetrisch
angeordnet ist, um fließfähiges Medium beim Umlauf des
Rotors in Schraubenlinienform oder Spiralform zurück
zu den Schaufeln zu leiten.
20. Pumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse in radialer Richtung
unterteilt ist und ein Rotorgehäuse sowie einen
Rotordeckel umfaßt, und daß die Leitvorrichtung für
fließfähiges Medium ein Abstandselement aufweist, das
eine Seitenkanalerstreckung zum Einfügen zwischen
Rotorgehäuse und Rotordeckel aufweist um eine
asymmetrische Seitenkanalpumpenkammer zu bilden, um
fließfähiges Medium beim Umlauf des Rotors
schraubenlinienförmig oder spiralig zurück in Kontakt
mit den Schaufeln zu leiten.
21. Pumpe zum Zuführen von Energie zu einem fließfähigen
Medium, mit den folgenden Merkmalen:
21.1 es ist ein Rotor mit einer Drehachse vorgesehen, ferner mit einer ersten und einer zweiten Fläche, die sich in einem gegenseitigen axialen Abstand in radialer Richtung erstrecken;
21.2 es ist ein Gehäuse vorgesehen, daß den Rotor umschließt, und einen Einlaß sowie einen Auslaß aufweist, die beide durch einen Abstreifer voneinander getrennt sind;
21.3 das Gehäuse weist eine erste und eine zweite Seitenwand auf, die einen gegenseitigen axialen Abstand aufweisen, sich in radialer Richtung erstrecken, und die der ersten beziehungsweise zweiten Fläche zugewandt sind;
21.4 der Rotor weist auf seinem Außenumfang sich in axialer und radialer Richtung erstreckende Schaufeln auf, um beim Umlauf fließfähiges Medium vom Einlaß zum Auslaß zu fördern;
21.5 die Schaufeln sind in einem gegenseitigen Abstand um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet;
21.6 jede Schaufel weist einen radial inneren Teil (Basis) auf, der sich im wesentlichen in Schlepprichtung in Bezug auf den Umlauf des Rotors erstreckt, sowie einen radial äußeren Teil (Endteil), der sich im wesentlichen in Führungsrichtung in Bezug auf den Umlauf des Rotors erstreckt;
21.7 es sind an wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses Mittel zum Leiten des fließfähigen Mediums zurück zum Rotor vorgesehen.
21.1 es ist ein Rotor mit einer Drehachse vorgesehen, ferner mit einer ersten und einer zweiten Fläche, die sich in einem gegenseitigen axialen Abstand in radialer Richtung erstrecken;
21.2 es ist ein Gehäuse vorgesehen, daß den Rotor umschließt, und einen Einlaß sowie einen Auslaß aufweist, die beide durch einen Abstreifer voneinander getrennt sind;
21.3 das Gehäuse weist eine erste und eine zweite Seitenwand auf, die einen gegenseitigen axialen Abstand aufweisen, sich in radialer Richtung erstrecken, und die der ersten beziehungsweise zweiten Fläche zugewandt sind;
21.4 der Rotor weist auf seinem Außenumfang sich in axialer und radialer Richtung erstreckende Schaufeln auf, um beim Umlauf fließfähiges Medium vom Einlaß zum Auslaß zu fördern;
21.5 die Schaufeln sind in einem gegenseitigen Abstand um den Außenumfang des Rotors herum angeordnet;
21.6 jede Schaufel weist einen radial inneren Teil (Basis) auf, der sich im wesentlichen in Schlepprichtung in Bezug auf den Umlauf des Rotors erstreckt, sowie einen radial äußeren Teil (Endteil), der sich im wesentlichen in Führungsrichtung in Bezug auf den Umlauf des Rotors erstreckt;
21.7 es sind an wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses Mittel zum Leiten des fließfähigen Mediums zurück zum Rotor vorgesehen.
22. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Basis einer jeden Schaufel eine Auskehlung zum
Ablenken des fließfähigen Mediums vom Einlaß zu einer
Tasche angeformt ist, die zwischen zwei einander
benachbarten Schaufeln und dem Gehäuse gebildet ist.
23. Pumpe nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskehlung einer Schleppkante der Basis angeformt
ist.
24. Pumpe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskehlung mit einer sich radial erstreckenden,
auf der Drehachse des Rotors senkrecht stehenden Ebene
einen Winkel im Bereich von zwischen 10° und 45°
bildet.
25. Pumpe nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskehlung als gekrümmte Fläche mit einem
bestimmten Radius ausgebildet ist, und eine sich im
wesentlichen radial erstreckende Fläche der Schaufel
mit einer sich im wesentlichen axial erstreckenden
Fläche der Schaufel entlang einer Schleppkante
verbindet.
26. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis einen Eintrittswinkel mit einer sich radial
erstreckenden, zur Rotor-Drehachse senkrechten Ebene
im Bereich von zwischen 20° und 30° bildet.
27. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endteil mit einer sich radial erstreckenden, auf
der Drehachse des Rotors senkrecht stehenden Fläche
einen Winkel im Bereich von 20° bis 45° bildet.
28. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor eines sich im wesentlichen radial
erstreckende ebene Rippe aufweist, die zur Drehachse
des Rotors senkrecht steht und mit den Schaufeln
verbunden ist, und daß sich die Rippe radial in die
Schaufeln hineinerstreckt bis zu einer Position, die
im wesentlichen der halben Länge zwischen der Basis
und dem Endteil einer jeden Schaufel entspricht.
29. Pumpe nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch eine
sanfte sich radial und axial erstreckende
Übergangsfläche zwischen der Rippe und dem Rotor sowie
zwischen jeweils zwei einander benachbarten Schaufeln.
30. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln in Umfangsrichtung um den äußeren
radialen Umfang des Rotors angeordnet sind, und daß
jede Schaufel in Bezug auf die Drehachse des Rotors in
radialer Richtung um eine Achse gekrümmt sind, die im
wesentlichen parallel zur Drehachse verläuft.
31. Pumpe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitvorrichtung für das fließfähige Medium der
ersten und der zweiten Seitenwand des Gehäuses um die
Drehachse asymmetrisch angeordnet ist, um fließfähiges
Medium schraubenlinienförmig oder spiralig beim Umlauf
des Rotors zurück zum Kontakt mit den Schaufeln zu
leiten.
32. Pumpe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
die Leitvorrichtung für fließfähiges Medium jeweils
die erste und die zweite Seitenwand aufweist, mit
einem im wesentlichen ringförmigen Seitenkanalteil,
der hierin um die Drehachse eingeformt ist, um
fließfähiges Medium schraubenlinieförmig oder spiralig
beim Umlauf des Rotors zurück zum Kontakt mit den
Schaufeln zu leiten, und daß der Seitenkanalteil einen
der beiden Seitenwände in Bezug auf den anderen
Seitenkanalteil axial erweitert ist.
33. Pumpe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse radial geteilt ist und ein Rotorgehäuse
sowie einen Rotordeckel aufweist, und daß die
Leitvorrichtung für das fließfähige Medium ein
Abstandselement aufweist mit einer
Seitenkanalwanderstreckung zum Einfügen zwischen
Rotorgehäuse und Rotordeckel, um eine asymmetrische
Seitenkanalpumpenkammer zu bilden, um beim Umlauf des
Rotors fließfähiges Medium in Schraubenlinienform oder
Spiralform zurück zum Kontakt mit den Schaufeln zu
leiten.
34. Pumpe zum Zuführen von Energie zu einem fließfähigen
Medium, mit den folgenden Merkmalen:
34.1 ein Rotor weist eine Drehachse sowie eine erste und eine zweite, sich radial erstreckende Fläche auf, die beide einen gegenseitigen Abstand aufweisen;
34.2 mit einem Gehäuse, das den Rotor umschließt und einen Flüssigkeitseinlaß sowie einen Flüssigkeitsauslaß aufweist, die durch einen Abstreifer voneinander getrennt sind;
34.3 das Gehäuse weist eine erste und eine zweite Seitenwand auf, die sich in radialer Richtung erstrecken und in axialer Richtung einen gegenseitigen Abstand aufweisen, und die der ersten beziehungsweise zweiten Fläche zugewandt sind;
34.4 am Umfang des Rotors sind axial und radial sich erstreckende Schaufeln vorgesehen, um fließfähiges Medium beim Umlauf des Rotors vom Einlaß zum Auslaß zu fördern;
34.5 es sind an wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses Mittel vorgesehen, um das fließfähige Medium zum Rotor zurückzuleiten;
34.6 Die Mittel zum Leiten des Mediums sind der ersten und der zweiten Seitenwand des Gehäuses um die Drehachse asymmetrisch angeformt, um fließfähiges Medium in Schraubenlinienform oder Spiralform beim Umlauf des Rotors zurück zum Kontakt mit den Schaufeln zu leiten.
34.1 ein Rotor weist eine Drehachse sowie eine erste und eine zweite, sich radial erstreckende Fläche auf, die beide einen gegenseitigen Abstand aufweisen;
34.2 mit einem Gehäuse, das den Rotor umschließt und einen Flüssigkeitseinlaß sowie einen Flüssigkeitsauslaß aufweist, die durch einen Abstreifer voneinander getrennt sind;
34.3 das Gehäuse weist eine erste und eine zweite Seitenwand auf, die sich in radialer Richtung erstrecken und in axialer Richtung einen gegenseitigen Abstand aufweisen, und die der ersten beziehungsweise zweiten Fläche zugewandt sind;
34.4 am Umfang des Rotors sind axial und radial sich erstreckende Schaufeln vorgesehen, um fließfähiges Medium beim Umlauf des Rotors vom Einlaß zum Auslaß zu fördern;
34.5 es sind an wenigstens einer Seitenwand des Gehäuses Mittel vorgesehen, um das fließfähige Medium zum Rotor zurückzuleiten;
34.6 Die Mittel zum Leiten des Mediums sind der ersten und der zweiten Seitenwand des Gehäuses um die Drehachse asymmetrisch angeformt, um fließfähiges Medium in Schraubenlinienform oder Spiralform beim Umlauf des Rotors zurück zum Kontakt mit den Schaufeln zu leiten.
35. Pumpe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel zum Leiten des fließfähigen Mediums jeweils
eine erste und eine zweite Seitenwand aufweisen mit
einem im wesentlichen ringförmigen Seitenkanalteil,
der um die Drehachse herum gebildet ist, um
fließfähiges Medium beim Umlauf des Rotors in
Schraubenlinienform oder Spiralform in Kontakt mit den
Schaufeln zu leiten, und daß der Seitenkanalteil eine
der beiden Seitenwände in Bezug auf den anderen
Seitenkanalteil axial erweitert ist.
36. Pumpe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse radial geteilt ist und ein Rotorgehäuse
sowie einen Rotordeckel aufweist, und daß die Mittel
zum Leiten des fließfähigen Mediums ein
Abstandselement aufweisen, mit einer
Seitenkanalwanderstreckung zum Einfügen zwischen
Rotorgehäuse und Rotordeckel, um eine asymmetrische
Seitenkanalpumpenkammer zu bilden, um fließfähiges
Medium beim Umlauf des Rotors in Schraubenlinienform
oder Spiralform zurück zum Kontakt mit den Schaufeln
zu leiten.
37. Pumpe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaufeln am äußeren Rotorumfang angeordnet sind,
und daß jede Schaufel einen Basisteil aufweist, der in
Bezug auf die Umlaufrichtung des Rotors in
Schlepprichtung weist und einen Endteil, der sich in
Bezug auf die Umlaufrichtung des Rotors in einem
führenden Sinne erstreckt.
38. Pumpe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis einer jeden Schaufel eine Auskehlung
aufweist, um fließfähiges Medium vom Einlaß umzulenken
zu einer Tasche, die zwischen zwei einander
benachbarten Schaufeln und dem Gehäuse gebildet ist.
39. Pumpe nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskehlung an einer Schleppkante der Basis
angeformt ist.
40. Pumpe nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskehlung in Bezug auf eine sich radial
erstreckende, auf der Rotorachse senkrecht stehende
Ebene unter einem Winkel im Bereich von zwischen 10°
und 45° verläuft.
41. Pumpe nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auskehlung als gekrümmte Fläche ausgebildet ist,
mit einem Radius, der eine im wesentlichen radial sich
erstreckende Fläche der Schaufel mit einer im
wesentlichen sich axial erstreckenden Fläche der
Schaufel entlang einer Schleppkante erstreckt.
42. Pumpe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis mit einer sich radial erstreckenden, auf der
Rotorachse senkrecht stehenden Welle einen Winkel
zwischen 20° und 30° bildet.
43. Pumpe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
der Endteil mit einer radial sich erstreckenden, auf
der Rotorachse senkrecht stehenden Ebene einen Winkel
zwischen 20° und 45° bildet.
44. Pumpe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rotor eine sich im wesentlichen radial
erstreckende ebene Rippe aufweist, die senkrecht auf
der Drehachse steht und mit den Schaufeln verbunden
ist, und daß sich die Rippe in radialer Richtung bis
zu einem Radius erstreckt, der etwa gleich der halben
Länge zwischen der Schaufel zwischen Basis und Endteil
entspricht.
45. Pumpe nach Anspruch 44, gekennzeichnet durch eine
zwischen Rippe und Rotor sowie zwischen je zwei
einander benachbarten Schaufeln sich erstreckende
sanfte Übergangsfläche.
46. Pumpe nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Mehrzahl von Schaufeln am äußeren Umfang des
Rotors angeordnet ist, und daß jede Schaufel in Bezug
auf die Drehachse des Rotors in radialer Richtung um
eine Achse gekrümmt ist, die im wesentlichen parallel
zur Drehachse verläuft.
47. Pumpe nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Satz von radial geradlinigen Schaufeln
vorgesehen ist, der von wenigstens zwei in
Umfangsrichtung in gegenseitigem Abstand angeordneten
Schaufeln gebildet ist, die miteinander
zusammenarbeiten, um einen einzigen Ringraum zu
bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BORG-WARNER AUTOMOTIVE, INC., STERLING HEIGHTS, MI |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |