DE2529816A1 - Heissluft-haarbehandlungsgeraet - Google Patents

Heissluft-haarbehandlungsgeraet

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DE2529816A1
DE2529816A1 DE19752529816 DE2529816A DE2529816A1 DE 2529816 A1 DE2529816 A1 DE 2529816A1 DE 19752529816 DE19752529816 DE 19752529816 DE 2529816 A DE2529816 A DE 2529816A DE 2529816 A1 DE2529816 A1 DE 2529816A1
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Germany
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air
hot air
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hair treatment
rod
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DE19752529816
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Auf Nichtnennung Antrag
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Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches

Description

  • Kennwort: "Mehrstufiges Radialgebläse" Heißluft - Haarbehandlungsgerät Die Erfindung betrifft ein Heißluft - Haarbehandlungsgerät, das mit und ohne Zusatzgeräte, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen benutzbar und in dessen stabförmigen Gehäuse ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse und eine Heizeinrichtung untergebracht ist. Dieses bekannte Heißluft-Haarbehandlungsgerät dient ohne Zusatzgeräte als Heißluftdusche zum Trocknen der Haare. Bei der Benutzung mit Zusatzgeräten, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen werden die Zusatzgeräte ebenfalls von der Heißluft durchströmt. Hierbei hat es sich jedoch in der Praxis gezeigt, daß wegen der baulich bedingten kleinen Luftkanäle in den Zusatzgeräten nur ein geringer Luftdurchfluss eintritt, obwohl eine ausreichend große Menge Luft angeliefert wird.
  • Dadurch ist jedoch die Trocknungsleistung bei der Benutzung von Zusatzgeräten nur gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Heißluft -Haarbehandlungsgerät der eingangs erläuterten Art zu schaffen, bei dem trotz kleiner baulicher Abmessungen auch bei der Benutzung von Zusatzgeräten eine ausreichende Menge Heißluft durchströmen kann. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Gebläse als mindestens zweistufiges Radialgebläse ausgebildet ist. Durch die Ausbildung des Gebläses als mindestens zweistufiges Radialgebläse wird der Druck der durchströmenden Luft erhöht, so daß die Heißluft die kleinen Kanäle mit größerer Geschwindigkeit durchströmt.
  • In besonders vorteilhafter Weise kann das Gebläse als dreistufiges Radialgebläse ausgebildet werden. Mit diesem dreistufigen Radialgebläse erhält die durchströmende Luft den erforderlichen Druck.
  • Das mehrstufige Radialgebläse kann mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder aufweisen, die drehfest miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Fertigung des Heißluft - Haarbehandlungsgerätes vereinfacht, da das mehrstufige Gebläse ein einstückiges Mehrfach - Flügelrad aufweist. Das mehrstufige Radialgebläse kann auch mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder aufweisen, die an den beiden Achsenden des Antriebsmotors drehfest gehaltert sind.
  • Dadurch kann in einfacher Weise das eine Flügelrad an dem einen Achsende und das andere Flügelrad an dem anderen Achsende des Antriebsmotors befestigt werden.
  • Jeweils zwischen zwei benachbarten Flügelräder des mindestens zweistufigen Radialgebläses ist eine die Luft wieder nach innen leitende Luftführung vorgesehen. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die von dem ersten Flügelrad radial nach außen geschleuderte Luft wieder nach innen geleitet und dem nächsten Flügelrad zugeführt wird.
  • Die Luftführung ist dabei an der Innenseite des stabförmigen Gehäuses vorgesehen. Dadurch wird die Fertigung vereinfacht, da die Luftführung an dem stabförmigen Gehäuse vorgesehen werden kann.
  • Der Luftführung kann auf dem Umfang verteilt mehrere die Luft wieder in Axialrichtung leitende Wände zugeordnet sein. Dadurch wird in einfacher Weise die von den Flügelrädern mitgenommene Luft wieder in axialer Richtung durch das stabförmige Gehäuse geführt. Die Luftleitwände erstrecken sich dabei in zweckmäßiger Weise radial nach innen und in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse.
  • In Richtung des Luftstromes gesehen kann hinter dem letzten Flügelrad des mindestens zweistufigen Radalgebläses auf dem Umfang verteilt mehrere Luftleitwände vorgesehen sein. Dadurch wird in einfacher Weise auch hinter dem letzten Flügelrad die in Umdrehungsrichtung mitgenommene Luft wieder axial zum stabförmigen Gehäuse geleitet.
  • Die hinter dem letzten Flügelrad des mindestens zweistufigen Radialgebläses vorgesehene Luftleitwände können dabei in vorteilhafter Weise an einem auf dem Antriebsmotor aufgesetzten Ring vorgesehen sein. Dadurch werden die ohnehin erforderlichen Luftleitwände zugleich zur Halterung des Antriebsmotors herangezogen.
  • Sämtliche Flügelräder des mindestens zweistufigen Radialgebläses können auf dem der Ansaugöffnung des stabförmigen Gehäuses zugekehrten Achsende des Antriebsmotors befestigt sein. Dadurch sind die Flügelräder des mindestens zweistufigen Radialgebläses als Baueinheit zusammengefaßt und zusammen drehfest an dem dem Ansaugende des stabförmigen Gehäuses zugekehrten Achsende des Antriebsmotors befestigbar.
  • Die Flügelräder des mindestens zweistufigen Radialgebläses können einen an9Eigenden Nabendurchmesser aufweisen und das in Richtung des Luftstromes gesehen hinterste Flügelrad den größten Nabendurchmesser aufweist Dadurch sind in einfacher Weise die Nabendurchmesser der Flügelräder des mindestens zweistufigen Radialgebläses dem von Flügelrad zu Flügelrad ansteigenden Druck angepaßt Die drehfest miteinander verbundenen Flügelräder des mindestens zweistufigen Radialgebläses können an ihrem dem Antriebsmotor zugekehrten Stirnende eine Ausnehmung aufweisen, in die der zylindrisch ausgebildete Antriebsmotor eingreift4 Dadurch ist das fliegend gelagerte Achsende des Antriebsmotors nur kleinen Belastungen ausgesetzt, da die mehrere Flügelräder aufweisende Baueinheit zum Teil den Motor umfaßt. Die mehrere Flügelräder aufweisende Baueinheit ist somit im wesentlichen mittig auf dem Achsende des Antriebsmotors befestigt.
  • Der Antriebsmotor ist mit den Luftleitwänden im stabförmigen Gehäuse gehaltert. Dadurch werden die ohnehin erforderlichen Luftleitwände, die an einem Ring angreifen, der den Motor umfaßt, zur Halterung des Antriebsmotors herangezogen.
  • An dem in Richtung des Luftstromes gesehen rückwärtigen Ende des von einem kleinen Gleichstrommotor gebildeten Antriebsmotors ist die zum Anschluß an den Haushaltsstrom erforderliche Gleichrichteinrichtung vorgesehen, die mit einer parabolischen Kappe abgedeckt ist. Dadurch ist in einfacher WEise für das Heißluft - Haarbehandlungsgerät ein wohlfeiler Antriebsmotor benutzbar, wobei die die Gleichrichteinrichtung abdeckende parabolische Kappe zugleich auch noch zur Luftführung herangezogen wird.
  • Das stabförmige Gehäuse ist an der ansaugendigen Stirnfläche halbkugelförmig geschlossen und mit auch noch einen Teil des stabförmigen Gehäuses erfassenden Luftöffnungen versehen.
  • Dadurch wird in einfacher Weise ein besonders großer Luftansaugquerschnitt geschaffen, so daß die Luft mit einer geringen Geschwindigkeit angesaugt wird und somit ein Ansaugen von Haaren oder dergleichen nicht möglich ist.
  • Weiterhin kann dieses Ende des stabförmigen Gehäuses auch noch zum Anfassen benutzt werden, obgleich hier die Einlaßöffnungen vorgesehen sind. Da die Einlaßöffnungen jedoch einen sehr großen Teil des stabförmigen Gehäuses erfaßten, bleibt bei einem Anfassen immer noch eine ausreichend große Menge von Einlaßöffnungen offen.
  • Die Luftöffnungen können dabei von in Umfangsrichtung des stabförmigen Gehäuses verlaufenden Langlöcher gebildet sein.
  • Mit diesen Langlöchern werden besonders große Lufteinlässe geschaffen.
  • Zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende des stabförmigen Gehäuses greift das Stromzuführungskabel ein.
  • Dadurch ist in einfacher Weise auch ein Drehen des Heißluft Haarbehandlungsgerätes um die Längsachse des Gerätes möglich, ohne daß dabei das Stromzuführkabel aufgewickelt wird.
  • Zentrisch im ansaugendigen Gehäuseteil ist ein Kabelaufnahmegehäuse vorgesehen, daß bis zum Radialgebläse ragt und einen seitlichen Ansatz für einen aus dem stabförmigen Gehäuse herausragenden Schalter aufweist. Dadurch ist das zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende des stabförmigen Gehäuses eingeführte Stromzuführungskabel geschützt angeordnet, wobei das Kabelaufnahmegehäuse auch noch den zum Ein- und Ausschalten erforderlichen Schalter trägt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig.1 ein Heißluft - Haarbehandlungsgerät in Seitenansicht und Fig.2 das Heißluft - Haarbehandlungsgerät im Längsschnitt.
  • Das auf der Zeichnung dargestellte Heißluft - Haarbehandlungsgerät weist ein stabförmiges Gehäuse lo auf. In dem stabförmigen Gehäuse lo ist ein elektromotorisch angetribenes Radialgebläse 17 und eine Heizeinrichtung untergebracht. Das Heißluft - Haarbehandlungsgerät kann als Heißluftdusche benutzt werden, da aus dem Ausblasende 12 Heißluft ausgeblasen wird. Weiterhin kann das Haißluft - Haarbehandlungsgerät auch noch mit nicht näher dargestellten Zusatzgeräten, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen benutzt werden. Die Zusatzgeräte werden dabei am Ausblasende 12 des stabförmigen Gehäuses 1o befestigt, so daß die Heißluft auch noch die Zusatzgeräte durchströmt.
  • Damit eine ausreichende Menge Heißluft die Zusatzgeräte trotz baulich begründeter kleiner Durchströmkanäle durchströmt, ist das Radialgebläse 11 als zweistufiges Gebläse ausgebildet.
  • Das zweistufige Radialgebläse 11 weist dabei zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder 13 und 14 auf.
  • Die zwei im Abstand zueinander angeordneten Flügelräder 13 und 14 sind zu einer Baueinheit zusammengefaßt und auf dem dem Ansaugende zugekehrten Achsende des Elektromotors 16 befestigt. Zwischen den beiden Flügelrädern 13 und 14 ist eine die Luft wieder nach innen leitende Luftführung 17 vorgesehen. Ebenso ist vor dem ersten Flügelrad 13 eine Einschnürung 18 vorgesehen, damit die Luft dem jeweiligen Flügelrad 13 bzw.14 jeweils im inneren Bereich zugeführt wird.
  • Die Luftführung 17 und die Einschnürung 18 sind dabei an der Innenseite des stabförmigen Gehäuses 10 vorgesehen.
  • Die Luftführung 17 weist auf dem Umfang verteilt mehrere die Luft wieder in Axialrichtung leitende Wände 19 auf.
  • Die Luftleitwände 19 erstrecken sich dabei radial nach innen und in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse 10. Durch die Luftleitwände 19 wird die von den Flügelrädern 13 und 14 mitgenommene Luft wieder in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse lo gerichtet.
  • Hinter dem letzten Flügelrad 14 des zweistufigen Radialgebläses 11 sind ebenfalls auf dem Umfang verteilt mehrere Luftleitwände 20 vorgesehen. Dadurch wird die Fließrichtung der vom Flügelrad 14 mitgenommenenLuft ebenfalls wieder in Längsrichtung des stabförmigen Gehäuses 1o gerichtet. Der Antriebsmotor 16 ist mit den Luftleitwänden 20 in dem stabförmigen Gehäuse 1o gehaltert, wobei der zylindrische Antriebsmotor 16 in einem Ring 21 eingesetzt ist, von dem die Luftleitwände 20 sich radial nach außen erstrecken.
  • Wie bereits erwähnt, sind die zwei Flügelräder 13 und 14 zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Die beiden Flügelräder 13 und 14 sind dabei auf dem der Ansaugöffnung des stabförmigen Gehäuses 1o zugekehrten Achsende des Antriebsmotors 16 befestigt. Die Flügelräder 13 und 14 des zweistufigen Radialgebläses 11 weisen ansteigende Nabendurchmesser auf, wobei die Naben konische äußere Mantelflächen aufweisen und das in Richtung des Luftstromes gesehen hinterste Flügelrad 14 den größten Nabendurchmesser aufweist. Dadurch sind die Strömungsquerschnitte im Bereich der Flügelräder 13 und 14 dem ansteigenden Druck angepaßt. Die drehfest miteinander verbundenen Flügelräder 13 und 14 des zweistufigen Radialgebläses 11 weisen an ihrem dem Antriebsmotor 16 zugekehrten Stirnende eine Ausnehmung 22 auf, in die der zylindrisch ausgebildete Antriebsmotor 16 eingreift. Dadurch wird die Baulänge von Antriebsmotor 16 und den Flügelrädern 13 und 14 verringert.
  • An dem in Richtung des Luftstromes gesehen rückwärtigen Ende des von einem kleinen Gleichstrommotor gebildeten Antriebsmotors 16 ist die zum Anschluß an den Haushaltsstrom erforderliche, nicht näher dargestellte Gleichrichteinrichtung vorgesehen und mit einer parabolischen Kappe 23 abgedeckt.
  • Das stabförmige Gehäuse 1o ist an der ansaugendigen Stirnfläche halbkugelförmig geschlossen und mit auch noch einen Teil des stabfdrmten Gehäuses 10 erfassenden Luftöffnungen 24 versehen. Die Luftöffnungen 24 werden dabei von in Umfangsrichtung des stabförmigen Gehäuses 10 verlaufenden Langlöcher gebildet. Die Summe der Querschnitt der Langlöcher ist dabei sehr groß, so daß die angesaugte Luft nur eine sehr kleine Geschwindigkeit aufweist, so daß Haare oder dergleichen nicht angesaugt werden können. Die Langlöcher sind dabei in einem verhältnismäßig großen Bereich vorgesehen, so daß das stabförmige Gehäuse lo auch in diesem Bereich angefaßt werden kann, ohne daß die Langlöcher 22 alle abgedeckt werden können.
  • Bei einem Anfassen bleiben somit immer noch genügend Langlöcher 24 frei, durch die Luft angesaugt werden kann.
  • Zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende 25 des stabförmigen Gehäuses 10 ist das Stromzuführungskabel 26 vorgesehen. Hierzu ist zentrisch im ansaugendigen Gehäuse teil ein Kabelaufnabmegehäuse 27 vorgesehen, das bis zum Radialgebläse 11 ragt und einen seitlichen Ansatz 28 für einen aus dem stabförmigen Gehäuse 1o herausragenden Schalter 29 aufweist. In dem Ausblasende 12 des stabförmigen Gehäuses 1o ist außerdem noch das nicht näher dargestellte Heizelement vorgesehen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich.

Claims (19)

  1. AnsprCzche:
    j X Heißluft - Haarbehandlungsgerät, das mit und ohne Zusatzgeräte, wie Heißluftkamm, Ondulierdüse oder dergleichen benutzbar und in dessen stabförmigen Gehäuse ein elektromotorisch angetriebenes Gebläse und eine Heizeinrichtung untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) als mindestens zweistufiges Radialgebläse ausgebildet ist.
  2. 2. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (11) als dreistufiges Radialgebläse ausgebildet ist.
  3. 3. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrstufige Radialgebläse (11) mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder (13,14) aufweist, die drehfest miteinander verbunden sind.
  4. 4. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mehrstufige Radialgebläse (11) mindestens zwei im axialen Abstand zueinander angeordnete Flügelräder (13,14) aufweist, die an den beiden Achsenden des Antriebsmotors (16) drehfest gehaltert sind.
  5. 5. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen zwei benachbarten Flügelräder (13,14) des mindestens zweistufigen Radialgebläses (11) jeweils eine die Luft wieder nach innen leitende Luftführung (17) vorgesehen ist.
  6. 6. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (17) an der Innenseite des stabförmigen Gehäuses (lo) vorgesehen ist.
  7. 7. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftführung (17) auf dem Umfangverteilt mehrere die Luft wieder in Axialrichtung leitende Wände (19) aufweist.
  8. 8. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftleitwände (19) sich radial nach innen und in axialer Richtung zum stabförmigen Gehäuse (10) erstrecken.
  9. 9. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung des Luftstromes gesehen hinter dem letzten Flügelrad (14) des mindestens zweistufigen Radialgebläses (11) auf dem Umfang verteilt mehrere Luftleitwände (20) vorgesehen sind.
  10. 10. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die hinter dem letzten Flügelrad (14) des mindestens zweistufigen Radialgebläses (11) vorgesehene Luftleitwände (20) an einem auf dem Antriebsmotor (16) aufgesetzten Ring (21) vorgesehen sind.
  11. 11. Heißluft- Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Flügelräder (13,14) des mindestens zweistufigen Radialgebläses (11) auf dem der Ansaugöffnung des stabförmigen Gehäuses (1o) zugekehrten Achsende des Antriebsmotors (16) befestigt ist.
  12. 12. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügelräder (13,14) des mindestens zweistufigen Radialgebläses (11) ansteigende Nabendurchmesser aufweisen und das in Richtung des Luftstromes gesehen hinterste Flügelrad (14) den größten Nabendurchmesser aufweist.
  13. 13. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1+bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfest miteinander verbundenen Flügelräder (13,14) des mindestens zweistufigen Radialgebläses (11) an ihrem dem Antriebsmotor (16) zugekehrten Stirnende eine Ausnehmung (22) aufweisen, in die der zylindrisch ausgebildete Antriebsmotor (16) eingreift.
  14. 14. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (16) mit den Luftleitwänden (20) im stabförmigen Gehäuse (10) gehaltert ist.
  15. 15. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in Richtung des Luftstromes gesehen rückwärtigen Ende des von einem kleinen Gleichstrommotor gebildeten Antriebsmotors(16)die zum Anschluß an den Haushaltsstrom erforderliche Gleichrichteinrichtung vorgesehen und mit einer parabolischen Kappe (23) abgedeckt ist.
  16. 16. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das stabförmige Gehäuse (1o) an der ansaugendigen Stirnfläche halbkugelförmig (25) geschlossen und mit auch noch einen Teil des stabförmigen Gehäuses (1o) erfassenden Luftöffnungen (24) versehen ist.
  17. 17. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnungen (24) von in Umfangsrichtung des stabförmigen Gehäuses (1o) verlaufenden Langlöcher gebildet sind.
  18. 18. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch in das halbkugelförmig ausgebildete Ende (25) des stabförmigen Gehäuses (lo) das Stromzufihrungskabel (26) eingreift.
  19. 19. Heißluft - Haarbehandlungsgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zentrisch im ansaugendigen Gehäuseteil ein Kabelaufnahmegehäuse (27) vorgesehen ist, das bis zum Radialgebläse (11) ragt und einen seitlichen Ansatz (28) für einen aus dem stabförmigen Gehäuse (10) herausragenden Schalter (29) aufweist.
    L e e r s e i t e
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