DE2527647B2 - Mit Flüssigkeitströpfchen arbeitendes Schreibgerät - Google Patents
Mit Flüssigkeitströpfchen arbeitendes SchreibgerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit Flüssigkeitströpfchen arbeitendes Schreibgerät zur punktweisen
Aufzeichnung analoge ■- Verläufe oder alphanumerischer
Zeichen sowie von Bildern, wie es im Oberbegriff der
'■■> Ansprüche 1 oder 6 angegeben ist
Ein solches Schreibgerät ist aus der US-PS 32 11 088
bekannt In dieser Patentschrift ist auch die Frage behandelt, wie der Abstand der in einer Reihe
angeordneten Düsen voneinander verringert werden
kann, um eine größere Schreibdichte zu erreichen. Dazu
wurde vorgeschlagen, die Eintrittsflächen der als Exponentialhörner ausgebildeten Düsen gestaffelt anzuordnen. Der Düsenabstand kann aber auch bei
gestaffelter Anordnung der Düseneintrittsöffnungen
nicht geringer gemacht werden, als es die körperliche
Ausdehnung der einzelnen piezoelektrischen Wandler erlaubt Bei Verwendung von einzelnen klotzartigen
Wandlern oder von einzelnen dicken Scheibenwandlern müssen diese zur Erzielung ausreichender Ausschläge
J0 der Stirnflächcu der Wandler relativ großflächig
gemacht werden. Daraus ergibt sich ein verhältnismäßig großer Abstand der einzelnen Düsen voneinander.
Außerdem ist die Halterung der Einzelschwinger schwierig, insbesondere dann, wenn enge Düsenabstän
de eingehalten werden sollen und die Wandler dazu
gestaffelt anzuordnen sind.
Durch die DE-PS 22 56 667 ist eine Vorrichtung zum
Erzeugen von Druckimpulsen mit einer Druckplatte, in der eine Anzahl von Flüssigkeilskanilen angeordnet ist,
bekannt. Jedem Flüssigkeitskanal ist eine Flüssigkeitskanmer zugeordnet, die durch eine einstückige
Abdeckplatte, die für jede Flüssigkeitskammer eine Membran aufweist, begrenzt ist. Die Abdeckplatte ist
mit einer einstückigen Piezokeramikplatte verbunden,
v> welche im Bereich der einzelnen Flüssigkeitskammern
Erhebungen für Elektroden aufweist. Hier je· also
zwischen der Flüssigkeit und einem piezoelektrischen Element eine Membran angeordnet, die die Formveränderung des piezoelektrischen Elements in Form einer
Membranbewegung überträgt. Die Piezokeramikplatte und die Abdeckplatte sind mit der Druckplatte
veibunden. Der Querschnitt der einzelnen Elektroden für die piezoelektrischen Elemente und damit der
einzelnen Piezoelemente selbst muß groß sein, damit
genügend große Stoßamplituden erzeugt werden
können. Dies verhindert eine enge Anordnung der Düsen nebeneinander.
Weiterhin ist aus der DE-AS 12 67 241 ein Nadeldrukker bekannt, bei dem blattförmige piezoelektrische
Wandler großer Masse zum Erzeugen der Antriebsbewegung für die Schreibstifte vorgesehen sind. Die
blattförmigen Wandler sind an den den Schreibstiften abgewandten Enden zusammen mit Abstands- und
Isolierstücken «owie Kontaktblättchen zu einem massi-
hr> ven Halteblock verschraubt.
Es ist Aufgabe dur vorliegenden Erfindung, bei einem
mit Flüssigkeitströpfchen arbeitenden Schreibgerät, wie es im Oberbegriff der Ansprüche I oder 6 angegeben ist,
Mittel anzugeben, mit denen ausreichend große Antriebsbewegungen für das Ausstoßen der Schreibflüssigkeit
erzielt werden können und bei deren Anwendung trotzdem die Möglichkeit sehr enger
Anordnung der Düsen nebeneinander gegeben ist
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil vies Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Die erfindungsgemäße Ausbildung bewirkt daß aufgrund der Längenausdehnung der Stäbe genügend
große Stoßamplituden bei relativ geringem Querschnitt erzeugt werden können, so daß — wegen des geringen
Querschnittes — eine besonders enge Anordnung der einzelnen Düsen nebeneinander ermöglicht ist Wegen
der zur Verfügung stehenden großen Stoßamplituden kann auch darauf verzichtet werden, die Düsen
hornförmig auszubilden, wodurch sich die relativ großen
Eintrittsquerschnitte vermeiden lassen, die sonst einer engen Anordnung der Düsen nebeneinander im Wege
stehen.
Darüber hinaus stellt der die stabförmigen piezoelektrischen
Wandler an ihren den Düsen abgewandten Enden verbindende Steg eine einfache und mechanisch
stabile Halterung dar, die eine gegenseitige Beeinflussung der einzelnen Stäbe verhindert Der Steg bietet
außerdem die Möglichkeit einer einfachen Kontaktierung aller Stäbe.
Die Anordnung der Stäbe in Längsrichtung der
Düsenöffnung bringt den Vorteil mit sich, daß die gesamte Anordnung in einem einfach und leicht
herstellbaren, sehr flachen Behälter untergebrach*, werden kann.
Vorteilhaft ist es, die Stäbe als Biegeschwinger auszubilden, weil dann die freien Enden der Stäbe
größere Schwingungsamplituden (Stoßamplituden) ausführen, so daß mit noch geringeren Eintiittsqiierschnitten
der Düsen gearbeitet werden kann als bei Verwendung von in Längsrichtung stoßenden Stäben.
Dadurch wird eine noch engere Anordnung der Düsen nebeneinander ermöglicht. In der Praxis hat sich
gezeigt, daß Biegeschwinger wesentlich bruchunempfindlicher sind als in Längsrichtung stoßende Stäbe, so
daß eine wesentliche Erhöhung der Betriebssicherheit erreicht werden konnte.
Als besonders betriebssicher haben sich bilaminare Biegeschwinger erwiesen, bei denen Piezokeramik mit
Metall kombiniert ist, das etwa denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten wie die Piezokeramik besitzt
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird ebenfalls durch die in kennzeichnenden Teil des
Anspruches 6 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die dort verwendete Halterung der Stäbe an ihren beiden
Enden und die Anordnung der Düsen im Bereich der Stabmitte wird eine besonders gute mechanische
Stabilität erreicht.
Das Herausarbeiten der stabiörmigen Wandler aus einem Stück kann durch Einsägen von parallelen
Schlitzen in das volle Materialstück bewirkt werden.
Bei einer praktischen Ausfiihrungsform konnte ein
Düsenabstand (von Mitte zu Mitte) von weniger als 0,3 mm bei einem Durchmesser der Düseneintrittsöffnung
von 0.15 mm erreicht werden. Die Stablänge betrug dabei 8 mm und die höchste Tropffrequenz pro
Düse 3000/sec. Bei kürzeren Stablängen können höhere Frequenzen erreicht werden.
Nachfolgend werden anhand von 9 Figuren Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig.! eine schematische Ansicht des Schreibgerätes,
F i g. 2 einen Kamm aus piezoelektrischem Material mit den zugeordneten Austrittsdüsen für Schreibflüssigkeit,
teils im Schnitt, teils in Ansicht,
Fig.3 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IH-IH von
Fig.2,
Fig.4 die Seitenansicht eines als Biegeschwinger
arbeitenden piezoelektrischen Stabes,
Fig.5 die Draufsicht auf einen Piezokamm mit
Stäben nach F i g. 4,
F i g. 6 eine Variante der Ausbildung des Stabes nach Fig. 4,
Fig.7 ein Kontaktiemngsbeispiel an einem Kamm
der Art von F i g. 2,
Fig.8 eine Variante mit Piezo-Doppelkamm in
Draufsicht,
F i g. 9 die Variante gemäß F i g. 8 in Seitenansicht
Aus Fig. 1 ist der äußere Prinzipaufbau des Gerätes ersichtlich. Ober die Transportrollen 1 und 2 wird der
Aufzeichnungsträger (normales logistrierpapier) 3 in
Richtung des Pfeiles 4 über den Abstandshalter 5 an der Stirnseite 6 des Gehäuses 7 vorbeigezogen. In das
Gehäuse 7 ist die Anschlußleitung 8 geführt, die an ihrem freien Ende mit einem Stecker 9 versehen ist zum
Anschluß an ein entsprechendes Steuergerät das die Steuersignale für die Aufzeichnung der gewünschten
Verläufe, Zeichen oder Bilder liefert. Die Stirnseite 6 des Gehäuses 7 — deren Längsausdehnung in F i g. 1 in
horizontaler Richtung verläuft und in Fig.2 (der besseren Darstellbarkeit wegen) vertikal verlaufend
gezeichnet ist — enthält in einer Reihe nebeneinander angeordnete Löcher 10, deren Durchmesser etwa
C,15 mm beträgt oder noch kleiner gewählt werden kann und die als Düsen für die im Gehäuse vorhandene
Schreibflüssigkeit 11 (Fig.6) dienen. Die papierseitige
Öffnung der Löcher ist mit 12 und die fiüssigkeitsseitige Öffnung mit 13 bezeichnet Außer der Schreibflüssigkeit
11, die zweckmäßigerweise elektrisch nichtleitend ist, sind im Gehäuse 7 Stäbe 14 aus piezoelektrischem
Material vorhanden, die derart kontaktiert und angeordnet sind, daß sie bei entsprechender elektrischer
Ansteuerung Schreibflüssigkeit in Form einss Tröpfchens
aus der Düse spritzen. Bei der Ausfiihrungsform nach F i g. 2 (und F i g. 3) sind die Stäbe im Querschnitt
rechteckförmig ausgebildet; sie sind parallel zueinander nach Art der Zinken eines Kammes angeordnet, wobei
der freien Stirnseite 15 jeder Zinke 14 ein Loch 10 zugeordnet ist. Die Zuordnung ist derart gewählt, daß
die Lochlängsrichtung und die Längsrichtung der jeweils zugeordneten Zinke zusammenfallen. Der
Abstand der Stirnseite 15 von der flüssigkeitssei'igen Öffnung 13 des entsprechenden Loches 10 beträgt dabei
wc .liger als etwa 0,1 mm. Die den Löchern abgewandten Zinkenenden gehen in den quer verlaufenden Kammrücken
16 über. Dieser Kammrücken Kann so breit ausgebildet sein, daß die elektrischen Zuleitungen zu
den Kontaktierungen auf den einzelnen Zinken in herkömmlicher oder gedruckter Form auf dem Kammrücken
untergebracht werden können. In F i g. 7 sind die gedruckten Zuleitungen mit 17 und die Verbindungsleitungen
ZL den Kortaktflächen auf den Zinken mit 18
bezeichnet.
Die Kontaktierung der Zinken ist so vorgenommen, daß die eine, untenliegende (nicht sichtbare) Fläche des
Kammes (in Fig. 7) eine gemeinsame Kontaktierungsfläche
aufweist, während die gegenüberliegende (sichtbare Fläche) einzeln kontaktiert ist. Bei Anlegen einer
elektrischen Spannung an die beiden Kontaktseiten
einer Z.nke wird diese zu einer piezoelektrischen
Bewegung (Längenänderung) angeregt, die bei der Ausführungsform nach den F i g. 2,3 und 7 Stoßamplituden zur Austreibung von Schreibflüssigkeit aus den
Düsen führen. Bei den Ausführungsformen nach F i g. 4, 5,6 und 8 werden dagegen Biegeschwingungen erzeugt.
Dazu ist der aus den Zinken 14 und dem Kammrücken 16 bestehende Piezokamm parallel zur Ebene der
Stirnseite 6 des Gehäuses 7 angeordnet (Lage und Ausbildung des Gehäuses weichen dann entsprechend
von der Darstellung nach Fig. 1 ab). Der freie Endbereich der einzelnen Stäbe (Zinken) 14 befindet
sich wiederum vor den einzelnen Löchern der Lochreihe, jedoch nicht in Längsrichtung vor den
Stäben, sondern quer dazu. Der Kammrürken 16 ist mit
dem Befestigungsschraubsatz 19 auf der die Lochreihe aufnehmenden Gehäusestirnseite 6 angeschraubt. Bei
Anlegen von elektrischer Spannung an die Kontaktierungen eines Stabes bewegt er sich in die in Fig.4
gestrichelt dargestellte Position; bei kurzer Unterbrechung der angelegten Spannung schnellt er zurück in die
nichtgebogene mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung und drückt dabei einen Tropfen Schreibflüssigkeit durch die Düse 10. Die verwendeten Biegeschwinger sind bilaminar ausgebildet, wobei Metall und
Piezokeramik (mit etwa denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten) kombiniert sind. In den F i g. 4
bis 6 ist der Metallteil des bilaminaren Schwingers mit 20 und der keramische Teil mit 21 bezeichnet. Bei dieser
Anordnung ist gemäß Fig.6 das Anbringen eines Stoßklötzchens 22 aus Metall (Rechteckquerschnitt,
Kantenlänge 0,3 mm) zur Verbesserung der Stoßcharakterimik in einfacher Weise möglich. Zum Abstandsausgleich für das Klötzchen ist dann zwischen der
Gehäusestirnfläche 6 und der Schraubbefestigung 19
ι das Abstandsstück 23 vorgesehen.
Aus den F i g. 6 und 7 geht hervor, daß die Löcher 10 konusformig in der Weise ausgebildet sein können, daß
sich der Querschnitt zur Austrittsöffnung für die Schreibflüssigkeit hin verjüngt.
in Die I- ig.8 zeigt eine Ausbildung der Stäbe, bei der
die Stäbe 14a an ihren beiden Enden (in Längsrichtung der St;abe gesehen) in je einen Kammrücken 16a. 16b
übergehen. Bei Spannungsänderungen an den elektrischen IContaktierungen (entsprechend Fig. 7) führen
ΙΊ die Zinken in der Mitte zwischen den beiden
Kammrücken maximale Biegeschwingungsamplituden aus, so daß an dieser Stelle die Düsen 10 so angeordnet
sind, daß ihre Längsrichtung senkrecht auf der Kammebene im Bereich der genannten maximalen
Schwingungsamplitude liegt. Selbstverständlich ist auch bei dieser Variante die Ausbildung, Lage und Anordnung des Gehäuses 7 entsprechend abweichend von der
Darstellung nach F i g. I zu gestalten.
.'-, Endbereich der Stäbe« also der mittlere Bereich
zwischen den beiden Kammstegen 16a und 166 zu verstehen (so, als ob die einzelnen Zinken in der Mitte
zwischen den Karnmstegen getrennt wären). Die Längsachsen der Löcher 10 sind mit 24 und die
«ι Längsachsen der Stäbe mit 25 bezeichnet.
Claims (7)
1. Mit FlOssigkeitströpfchen arbeitendes Schreibgerät zur punktweisen Aufzeichnung analoger
Verläufe oder alphanumerischer Zeichen sowie von Bildern, wobei zum Schreiben der einzelnen Punkte
reihenweise angeordnete Düsen vorhanden sind, vor denen eine gleiche Anzahl parallel zueinander
liegender derart kontaktierter piezoelektrischer Wandler so angeordnet ist, daß der freie Endbereich
jedes piezoelektrischen Wiindlers der Eintrittsöffnung einer Düse zugeordnet ist und bei elektrischen
Spannungsänderungen an der Kontaktierung durch die erzeugten piezoelektrischen Bewegungen
Schreibflüssigkeit aus der Düse herausgestoßen und auf einem vor der Austrittsöffnung der Düsen
angeordneten Aufzeichnungsträger aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die
piezoelektrischen Wandler (14) stabförmig ausgebildet und ?-3 aus einem Stück herausgearbeitet sind,
daß die den Düsen abgewandten Endbereiche der nebeneinander liegenden piezoelektrischen Wandler (14) über einen Steg (16) zusammenhängen.
2. Schreibgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe mit ihren freien Stirnflächen
(15) derart vor den Eintrittsc-ffnungen (13) der Düsen
angeordnet sind, daß die Längsachsen der Stäbe (14) und die Längsachsen der Düsen (10) fluchten, wobei
die Kontaktierung der Stäbe derart vorgenommen ist. daß Spannungsänderungen an der Kontaktierung
eine Längenänderung des Stabes bewirken.
3. Schreibgerät nech Ansnich 1, dadurch gekennzeichnet, daß die S'äbe derart ausgebildet und
kontaktiert sind, daß sie- bei foannungsänderungen
an der Kontaktierung sich quer zu ihrer Längsausdehnung biegen (Fig.4) und daß die Stäbe derart
von den ihnen zugeordneten Düsen angeordnet sind, daß ihre Biegeebene in der Längsrichtung (24) der
Düsen verläuft und sich die: Längsachsen (24) der einzelnen Düsen mit den Längsachsen (23) der ihr.an
zugeordneten Stäbe etwa unter einem rechten Winkel schneiden.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe aus bilaminarem Material
gefertigt sind.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bilaminare Material aus Piezokeramik
(21) und Metall (20) kombiniert ist, wobei die Keramik und das Meta!) etwa denselben thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzen.
6. Mit Flüssigkeitströpfchtm arbeitendes Schreibgerät zur punktweisen Aufzeichnung analoger
Verläufe oder alphanumerischer Zeichen sowie von Bildern, wobei zum Schreiben der einzelnen Punkte
reihenweise angeordnete Düsen vorhanden sind, vor denen eine gleiche Anzahl parallel zueinander
liegender derart kontaktierter piezoelektrischer Wandler so angeordnet ist, c'aß der Eintrittsöffnung
jeder Düse ein piezoelektrischer Wandler zugeordnet ist und bei elektrischen Spannungsänderungen
an der Kontaktierung durch die erzeugten piezoelektrischen Bewegungen Schreibflüssigkeit aus der
Düse herausgestoßen und auf einem vor der Aiistrittsöffnung der Düsen sngeordneten Aufzeichnungsträger aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die piezoelektrischen Wandler (14a,/
stabförmig ausgebildet und so aus einem Stück herausgearbeitet sind, daß dc beiden Endbereiche
der nebeneinander liegenden piezoelektrischen Wandler (14a; über je einen Steg (16a, i6b)
zusammenhängen.
7. Gerät nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (14,14a; 20,21) durch
Einsägen von Schlitzen gebildet werden.
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