DE2532796C2 - Einrichtung zur Tröpfchenanregung mit Hilfe einer Wanderwellenanregung für einen Tintentröpfchenschreiber - Google Patents
Einrichtung zur Tröpfchenanregung mit Hilfe einer Wanderwellenanregung für einen TintentröpfchenschreiberInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Einrichtung wird in Tintentröpfchenschreibern angewendet, die in der US-PS 37 39 393 und
in der US-PS 38 05 273 beschrieben sind. Eines der schwierigsten Probleme beim Betrieb solcher Tintentröpfchenschreiber
ist die Tropfenanregung. Zum Herstellen qualitativ hochwertiger Aufzeichnungen müssen
alle aus der Lochplatte austretenden Tintenstrahlen mit der gleichen Frequenz angeregt werden, damit sie in
gleich große und in gleichem Abstand voneinander liegende Tröpfchen aufgespalten werden. Außerdem dürfen
bei der Erzeugung der Tröpfchen nicht auch gleichzeitig Begleittröpfchen entstehen, und das Aufspalten
der Strahlen in Tröpfchen muß an einer vorbestimmten Stellt in der Nähe der Ladevorrichtung erfolgen. Die
Tropfenanregung erfolgt bei den bekannten Tintentröpfchenschreibern
dadurch, daß in der Lochplatte eine kontinuierliche Folge von Biegewellen erzeugt
wird, die längs der Lochplatte laufen. Jede Biegewelle läuft dabei einmal an jedem Loch in der Lochplatte
vorbei, und sie regt dabei jeden aus den Löchern austretenden Strahl an. Die Biegewellen müssen dabei mit
einer Frequenz erzeugt werden, die dicht bei der Eigenfrequenz der Strahlen liegt, und jede Biegewelle sollte
bei Betrachtung der Lochplatte in Querrichtung eine Halbwolle des Biegeschwingungstyps erster Ordnung
bilden. Dabei tritt jedoch das Problem auf, daß die Biegewellen gedämpft werden, wenn sie sich längs der
Lochplatte ausbreiten. Dies führt zu einer fortlaufenden Verlängerung der Strahlfäden, also der Länge, in der
der Strahl noch zusammenhängend ist und nicht in Tintentröpfchen aufgebrochen ist, so daß die Strahlfäden
an dem der Anregungsstelle gegenüberliegenden Ende der Lochplatte beträchtlich länger als in der Nähe der
Anregungsstelle sind. Bei einer typischen Lochplatte mit einer Länge von 13 cm und einer richtigen Einstellung
ihrer Anregungsamplitude nimmt die mittlere Strahlfadenlänge fortlaufend von etwa 0,63 mm bis
1,25 mm zu.
Es hat sich herausgestellt, daß es einen kritischen Fadenlängenbereich
gibt, und daß die Strahlen beginnen, eine große Anzahl von Begleittropfen zu erzeugen,
wenn die mittlere Länge eines Fadens außerhalb dieses Bereichs fällt. Es ist nicht genau bekannt, warum eine
Abweichung der Fadenlänge des Aufzeichnungsmediums von diesem kritischen Bereich mit der Erzeugung
von Begleittropfen verbunden ist, doch hat sich gezeigt, daß bei einem typischen Tröpfchenschreiber mit einem
Lochdurchmesser von etwa 47 μπι und einem Zulei-
tungsdruck von etwa 0,7 bis 0,85 kg/cm2 die maximale Fadenlänge etwa 1,25 mm und die minimale Fadenlänge
etwa 0,63 mm beträgt Dieser Fadenlängenbereich ist der gleiche wie der oben erwähnte Bereich für
10
15
eine typische 13 cm lange Lochplatte, die entsprechend
der erwähnten US-PS 37 39 393 angeregt wird. Das oben erörterte typische System ist zufriedenstellend
nur mittels des in dieser US-Patentschrift beschriebenen Wanderwellenverfahrens angeregt worden, und bei
einer solchen Anregung war die Lochplatte praktisch auf eine maximale Länge von etwa 13 cm beschränkt
Zur Erzielung der oben erwähnten Länge von 13 cm war es sogar notwendig, einstellbare Energieversorgungen
für die Anregungswandler vorzusehen. Allgemein gesagt ermöglicht dies den Betrieb des Wandlers
bei einem cnergiewert, bei dem alle Fäden innerhalb des
kritischen Bereichs zwischen etwa 0,63 und 1,25 mm liegen. Falls die Lochplatten jedoch langer sind, zeigen die
Fäden am entfernten Ende der Platte (d. h. an dem vom
Anregungsorgan entfernt liegenden Ende) die Neigung, langer als die kritische Maximallänge zu sein, und sie
können nur durch Anlegen einer ziemlich großen Anregungsenergie ausreichend gekürzt werden. Wenn dies
durchgeführt wird, werden alle Fäden längs der Platte gekürzt, so daß die Fäden am nahen Ende kürzer als die
kritische Minimallänge werden. Es ist daher praktisch nicht möglich gewesen, den angelegten Anregungsenergiewert
so einzustellen, daß die Erzeugung von Begleittropfen über die gesamte Länge einer Lochplatte vermieden
wurde, die einen aktiven Bereich mit einer Länge von mehr als etwa 13 cm aufweist Dies ist nur
eine sehr allgemeine maximale Arbeitslänge; für ein spezielles System hängt die tatsächliche Maximallänge von
einer Anzahl von Faktoren ab, so etwa von der Breite des aktiven Bereichs, von der Größe und der Zahl der
Löcher, von der Dicke und der Steifheit der Lochplatte, von der Anregungsfrequenz, von der Dichte und der Viskosität
der Aufzeichnungsflüssigkeit und vom Zuführungsdruck der Aufzeichnungsflüssigkeit
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art so auszugestalten,
daß ohne Einschränkung der Lochplattenlänge eine saubere Aufspaltung der von den Löchern der
Lochplatte abgegebenen Strahlen in einzelne Tröpfchen ohne Erzeugung von Begleittröpfchen ermöglicht
wird.
Mit Hilfe der im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale wird diese Aufgabe gelöst Bei
der erfindungsgemäßen Einrichtung verringert sich die aktive Breite der Lochplatte fortlaufend, so daß an allen
Punkten längs der Lochplatte Flüssigkeitsfäden mit nahezu gleicher Länge beibehalten werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung beispielshalber erläutert Es zeigen
F i g. 1 einen Schnitt eines Druckkopfs, der für die Anwendung der Erfindung ausgestaltet ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Ansicht längs der Linie 2-2 von Fig. 1,
F i g. 3 eine Draufsicht auf einen Lochplattenhalter mit einer daran befestigten Lochplatte,
Fig.4 eine schematische Ansicht eines Teils einer
Lochplatte, die einen sich verjüngenden akustischen Wellenleiter nach der Erfindung bildet,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Lochplatte mit daran befestigten akustischen Dämpfungsgliedern,
F i g. 6 eine Reihe von Flüssigkeitsfäden, die mit Hilfe
einer Folge von Biegewellen angeregt sind,
F i g. 7 eine schematische Darstellung von Breitenresonanzschwingungstypen
der ersten, zweiten und dritten Ordnung für eine Lochplatte,
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35
40
45
50
60
65 F i g. 8 einen Teil einer Lochplatte, die zur Erzeugung
eines akustischen Filters zwischen dem Auregungspunkt und den Löchern befestigt ist,
Fig.9 eine perspektivische Ansicht einer Lochplatte
mit einem verdickten Bereich am Anlegungspunkt der Tropfenanregungsstörungen,
Fig. 10 eine Darstellung einer Reihe von Flüssigkeitsfäden
mit einem Spitzenmuster,
F i g. 11 einen entsprechend einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ausgebildeten Lochplattenhalter und
Fig. 12 den sich bei der Ausführungsform von Fig. 11 ergebenden akustischen Wellenleiter.
Eine bevorzugte Ausführungsfbrm der Erfindung kann in einem Aufzeichnungskopf 20 eingefügt werden,
wie er in F i g. 1 dargestellt ist Der Aufzeichnungskopf 20 enthält ein Anregungsorgan 21, ein Zuleitungsrohr 28
für die Aufzeichnungsflüssigkeit und ein Rückleitungsrohr 29 für die Aufzeichnungsflüssigkeit Innerhalb des
Aufzeichnungskopfs 20 wird die Aufzeichnungsflüssigkeit in einem Lochplattenhalter 22 festgehalten, wie mit
dem Flüssigkeitsbehälter 30 in F ί g. 2 veranschaulicht ist Zum Abschließen des Bodens des Flüssigkeitsbehälters
ist an den Lochplattenhalter 22 eine Lochplatte 23 geklebt; die Aufzeichnungsflüssigkeit entweicht aus
dem Flüssigkeitsbehälter durch eine Reihe von Löchern 31 in der Lochplatte 23. Nach Durchlaufen der Löcher
31 bildet die Aufzeichnungsflüssigkeit eine Reihe von
Flüssigkeitsfäden 32 die in den Fig.6 und 10 angegeben
sind, und diese Fäden werden dann unter der Anregungssteuerung einer Folge von Biegewellen, die vom
Anregungsorgan 21 ausgelöst werden, in eine Folge von Tropfen 33 aufgespalten.
Die Fäden 32 verlaufen nach unten durch mehrere Laderinge 34 in einer Laderingplatte 24, damit sie selektiv
aufgeladen werden können. Weitere wichtige Teile des Aufzeichnungskopfs 20 sind ein Ablenkstreifen 26
und zwei Auffänger 25, die einen Betrieb mit zwei Lochreihen ermöglichen. Dabei werden gewisse Tropfen 33
von den Laderingen 34 wahlweise aufgeladen, damit sie von elektrostatischen Ablenkungsfeldern abgelenkt
werden, die von dem Ablenkstreifen 26 und den Stirnflächen der Auffänger 25 gebildet werden. Die so aufgeladenen
und abgelenkten Tropfen werden von den Auffängern 25 aufgefangen, während sich ungeladene Tropfen
auf einer kontinuierlich bewegten Bahn 27 ablagern.
Zur Erzielung der Wanderwellenanregung ist das von einem Wandler gebildete Anregungsorgan 21 mit einer
Spitze 35 versehen, die die Lochplatte 23 berührt, damit eine Reihe von Biegewellen erzeugt wird, die längs eines
akustischen Wellenleiters 36 (F 1 g. 4) wandern. Der Wellenleiter 36 ist der Teil der Lochplatte 23, der nicht
mit dem Lochplattenhalter 22 verklebt ist. Zwei akustische Dämpfungsglieder 37 verhindern eine Reflexion
der Biegewellen an den Enden der Lochplatte. In F i g. 5 ist die Anregungsgeometrie allgemein dargestellt,
wobei der außerhalb der strichpunktierten Linie liegende Bereich 40 der Lochplatte 23 der mit der Unterfläche
des Lochplattenhalters 22 verklebte Bereich ist.
Wenn das Anregungsorgan 2i in Betrieb ist, wandern
die Biegewellen längs der Lochplatte 23 in Richtung des Pfeils 38. Im Verlauf ihrer Ausbreitung zeigen die Wellen
die Neigung zur Dämpfung, was eine Verlängerung dei Fäden 32 verursacht. Diese Verlängerung der Fäden
32 hat zur Folge, daß sie bis zu Stellen nach unten reichen, die etwa die schräge Linie Λ-Cvon Fig.6 erreichen.
Bei der hier beschriebenen Ausführung verjüngen
sich die Innenwände 39 von einer mit den Pfeilen .F von
F i g. 3 angegebenen Breite bis zu einer mit den Pfeilen G angegebenen kleineren Breite. Dieses Zusammenlaufen
der Wände 39 erzeugt eine Verjüngung des Wellenleiters 36, von der sich gezeigt hat, daß sie der natürlich
auftretenden Dämpfung der Biegewellen entgegenwirkt Auf diese Weise können die Fäden 32 veranlaßt
werden, eine relativ gleichmäßige mittlere Lämge aufzuweisen, so daß sie alle bis hinab zu den längs der Linie
A-B von F i g. 6 liegenden Stellen reichen.
Das Ausmaß der Verjüngung des Wellenleiters, das in jedem Fall zur Erzeugung von Fäden mit einer
gleichmäßigen mittleren Länge notwendig ist, hängt von vielen Veränderlichen ab und kann durch einfache
Experimente bestimmt werden. So wurden beispielsweise mehrere Experimente bei einer auch für alle unten
noch angegebenen Dimensionsangaben Anregungsfrequenz von 50 kHz mit einem Aufzeichnungskopf ausgeführt,
der eine aktive Lochplattenbreite (& h. eine Wellenleiterbreite) von etwa 5 mm aufwies. Die Lochplatte
enthielt zwei Reihen von Löchern mit jeweils einem Durchmesser von 45 μΐη und einem Reihenabstand von
1,52 mm sowie einem Mittenabstand von 0,51 mm der Löcher in einer Reihe. Die Lochplatte bestand aus
einem geschichteten Metallaufbau mit einer Dicke von etwa 0,78 mm. Das effektive Verhältnis von Dichte zu
Elastizitätsmodul der Platte beträgt etwa 4,5 · 10-7 s2m~2. Dieses Verhältnis ist auf Grund der
Schwächungswirkung der Löcher höher als das eines festen Metalls. Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen
Anordnung eine Breitenverringerung von etwa 0,025 cm pro cm der Lochplattenlänge zu nahezu
gleichmäßigen Fäden mit einer mittleren Länge von etwa 1,0 mm führt, wenn die Aufzeichnungsflüssigkeit
eine auf Wasserbasis zubereitete Tinte mit einem Druck von etwa 0,7 bis 0,85 kg/cm2 war und wenn die Anregung
mit einem geeigneten Energiewert erfolgte. Bei kleineren Werten der Breitenverringerung konnte die
Änderung der mittleren Länge der Fäden herabgesetzt werden, doch konnte die Fadenlänge nicht gleichmäßig
gehalten werdea Die Anwendung einer kleineren Breitenverringerung kann in einigen Fällen aus anschließend
noch ersichtlichen Gründen von Bedeutung sein.
Es ist erwünscht, daß die sich in Längsrichtung der
Lochplatte 23 ausbreitenden Biegewellen Wellen der ersten Ordnung des Breitenresonanzschwingungstyps
sind, wie in F i g. 7 mit der gestrichelten Linie I angegeben ist Wenn die Lochplatte 23 genügend breit ist dann
ist es auch möglich, eine Folge von Wellen der zweiten Ordnung des Breitenresonanzschwingungstyps zu erzeugen,
wie in F i g. 7 mit der gestrichelten Linie II angegeben ist Eine noch breitere Lochplatte 23 würde die
Erzeugung von Biegewellen der dritten OrOlnur» des
Breitenresonanzschwingungstyps erlauben, wie die gestrichelte Linie ΠΙ zeigt Die Biegewellen-Schwingungstypen
nach Fig.7 gelten für einen fest eingespannten
Rand. Für eine typische oben beschriebene Lochplatte, die gemäß dem oben angegebenen Beispiel angeregt
wird, beträgt die Minimalbreite des Kanals 36 zur Unterstützung des Breitenresonanzschwingungstjrps der ersten
Ordnung etwa 0320 cm. Die entsprechenden Minimalbreiten zur Stüfung der Breitenresonanzschwingungstypen
der zweiten und der dritten Ordnimg betragen etwa 0,533 cm bzw. 0,747 cm.
In einem idealen System würde der Abstand zwischen den Wänden 39 so bemessen sein, daß ein Wellenleiter
gebildet wird, der an allen Punkten breiter als die zur Stützung des Breitenresonanzschwingungsfcrps der ersten
Ordnung notwendige Minimalbreite ist, der jedoch eng genug ist, um den Breitenresonanzschwingungstyp
der zweiten Ordnung zu verhindern. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß ein Wellenleiter 36, der breit
genug ist, um den Breitenresonanzschwingungstyp der zweiten Ordnung zu unterstützen, keine Biegung in diesem
Schwingungstyp ausführt, wenn Schritte unternommen werden, die entweder eine Anregung der Lochplatte
in diesem Schwingungstyp verhindern oder Biegeweilen der zweiten Ordnung daran hindern, den aktiven
Bereich des Wellenleiters 36 zu erreichen. Wenn die Ausbreitung von Wellen zweiter Ordnung (oder
von Wellen einer höheren Ordnung) längs des Wellenleiters 36 ermöglicht wird, brechen die Fäden 32 an unterschiedlichen
Stellen in Tropfen auf, wie es in F i g. 10 dargestellt ist
Gleiche Fadeniängen können aiso durch eine fortschreitende Breitenverringerung des Wellenleiters 36
erzielt werden, doch gibt es Grenzen für das Ausmaß der Breitenverringerung, die toleriert werden kann. An
einem Ende darf der Wellenleiter 36 nicht so schmal sein, daß eine Anregung der Lochplatte 23 im Breitenresonanzschwingungstyp
der ersten Ordnung verhindert wird, und am anderen Ende darf der Wellenleiter 36
nicht so breit sein, daß eine Schwingung der Lochplatte 23 im Schwingungstyp der dritten Ordnung oder in
sogar noch höheren Ordnungen ermöglicht wird.
In F i g. 7 ist ein Pfeil 42 angegeben. Der Pfeil 42 zeigt
auf die geometrische Mitte der Lochplatte 23, die auch der Schwingungsknoten für den Breitenresonanzschwingungstyp
der zweiten Ordnung ist Es hat sich gezeigt, daß der Schwingungstyp der ersten Ordnung in
einer relativ breiten Lochplatte ohne Anregung des Schwingungstyps der zweiten Ordnung angeregt werden
kann, wenn die Anregungsenergie der Lochplatte 23 exakt an dem vom Pfeil 42 angegebenen Mittelpunkt
zugeführt wird. Dieser exakte Mittelpunkt kann mit Hilfe eines Abstimmvorgangs unter Verwendung eines
Anregungsorgans gefunden werden, das einen gegen die Mitte versetzten Punkt an seiner Spitze 35 aufweist Bei
diesem Vorgang wird das Anregungsorgan erregt, und die Spitze 35 wird gedreht, bis der gewünschte Anregungszustand
erreicht ist Der Ort der Berührungspunkte, der durch Drehen der Spitze 35 erreicht wird, ist in
den F i g. 4 und 5 mit der gestrichelten Linie 43 angegeben.
Andere Möglichkeiten zur Vermeidung einer Anregung des Kanals zu einer Schwingung im Breitenresonanzschwingungstyp
der zweiten Ordnung sind in den Fig.8 und 9 angegeben. Wie Fig.8 zeigt, kann die
Lochplatte beispielsweise an den Punkten 44 an eine verengte Stütze geklemmt sein, damit ein Durchlaß erzeugt
wird, der für den Schwingungstyp der zweiten Ordnung zu schmal ist Bei einer solchen Anordnung
kann die aktive Fläche der Lochplatte breiter als die oben erwähnte Breite von 0,533 cm sein, und die Platte
kann an einem zweckmäßigen Punkt, beispielsweise am Punkte 45, angeregt werden. Dies erzeugt am Punkt 45
den Resonanzschwingungstyp der zweiten Ordnung, doch wirken die verengten Bereiche 4 als akustisches
Filter, das nur Biegewellen der ersten Ordnung zur aktiven Fläche der Lochplatte durchläßt Allgemein muß
beim Betrieb dieser Ausführungsform die Lochplatte im verengten Bereich breit genug sein, um den Schwingnngstyp
der ersten Ordnung zu ermöglichen, und sie muß im aktiven Bereich schmal genug sein, um die Anregung
des Schwingungstyps der zweiten Ordnung zu unterdrücken. Untf.r solchen Bedingungen wandert nach
F i g. 7 der Schwingungstyp der ersten Ordnung längs
der Lochplatte, ohne daß der Schwingungstyp der zweiten Ordnung erzeugt wird, was zur Vermeidung des unerwünschten
Spitzenmusters von F i g. 10 führt
Eine weitere Möglichkeit zur Vermeidung des Breitenbiegewellen-Schwingungstyps
der zweiten Ordnung ist in F i g. 9 dargestellt Dabei wird an der Lochplatte im Bereich der Zuführung der Anregungsenergie eine örtlich
verdickte Zone 46 angewendet. Es wird angenommen, daß diese örtliche Verdickung eine ziemlich große
Zunahme der Breite verursacht, die für die Erzeugung des Schwingungstyps der zweiten Ordnung erforderlich
ist Für Lochplatten des im obigen Beispiel beschriebenen Typs verhindert eine quer über die Lochplatte und
um etwa 1 cm in ihrer Längsrichtung verlaufende Verdickung von etwa 20 μηι eine Anregung des Schwingungstyps
der zweiten Ordnung. Solange die Lochplatte schmal genug ist, um den Schwingungstyp der dritten
Ordnung zu unterdrücken, breitet sich in ihrer Längsrichtung daher nur der Schwingungstyp der ersten Ordnung
aus.
Wenn Schritte zur Unterdrückung des Breitenresonanzschwingungstyps
der zweiten Ordnung unternommen werden, dann kann bei einem Aufzeichnungskopf des oben beschriebenen Typs (der gemäß dem oben
ausgeführten Beispiel betrieben wird) die von den Pfeilen Fder F i g. 3 und 4 angegebene Strecke bis zu etwas
0,747 cm betragen, und die von den Pfeilen G angegebene Strecke kann bis zu etwa 0,320 cm betragen. Wenn
die von den Pfeilen Fund G angegebenen Strecken auf diese Werte eingestellt sind, und wenn die Länge der
Lochplatte zwischen den Querschnitten bei den Pfeilen Fund G etwa 26 cm beträgt, dann ergibt sich bei einem
angelegten Anregungssignal mit einer entsprechenden Amplitude und der Frequenz von etwa 5OkKz eine
Länge der Fäden 32 im Bereich von etwa 0,63 mm bei dem von den Pfeilen Fangegebenen Querschnitt bis zu
1,25 mm bei dem von den Pfeilen G angegebenen Querschnitt
Wie einleitend erörtert worden ist, sind diese Fadenlängen Maximal- und Minimalbedingungen für eine zufriedenstellende
Anregung ohne die Erzeugung von Begleittropfen. Somit wird durch das schräge Zusammenlaufen
der Wände 39 des Lochplattephalters 22 eine zufriedenstellende Wanderwellenanregung eines Aufzeichnungskopfs
mit einer aktiven Länge von etwa 26 cm erreicht Dies stellt eine Verdopplung der Maximallänge
von 13 cm dar, die bei einem ähnlich aufgebauten Aufzeichnungskopf unter Anwendung der Lehren
des Standes der Technik erzielbar ist; diese Verdopplung wird bei einem Breitenverringerungsmaß von
etwa 0,016 cm pro cm der Lochplattenlänge erreicht.
Es ist nicht genau bekannt, warum das oben erwähnte schräge Zusammenlaufen der natürlichen Dämpfungsneigung
der Wanderwellen entgegenwirkt, doch ist beobachtet worden, daß bei einer richtigen Auswahl des
Breitenverringerungsmaßes die Dämpfung teilweise aufgehoben, vollständig aufgehoben, oder sogar umgekehrt
werden kann. Wie oben beschrieben wurde, führt ein Breitenverringerungsmaß von 0,025 cm pro cm der
Lochplattenlänge bei einigen Aufzeichnungsköpfen zu einer vollständigen Beseitigung der Wellenleiterdämpfung,
während ein Breitenverringerungsmaß, das größer als dieser Wert ist, zu einer tatsächlichen Amplitudenvergrößerung
der Biegewellen führt, wenn diese längs der Lochplatte wandern.
Eine weitere Aüsführup.gsform der Erfindung ist in F i g. 11 dargestellt; ein diese Ausführungsform enthaltender
Aufzeichnungskopf kann einen aktiven Lochbereich von bis zu 52 cm haben. Bei dieser Ausführungsform ist der Lochplattenhalter 122 mit einer Lochplatte
123 und akustischen Dämpfungsgliedern 137 ausgestattet Sie wird an einem in der Mitte liegenden Punkte 145
angeregt, und sie weist eine doppelte Breitenverringerung auf. Bei dieser Ausführungsform kann die aktive
Breite der Lochplatte am Mittelquerschnitt zwischen den Pfeilen P-p etwa ebenso groß wie die Breite am
Querschnitt bei den Pfeilen Fder Ausführungsform von F i g. 3 sein. Von dem von den Pfeilen P angegebenen
Querschnitt aus laufen die Innenwände 139 des Lochplattenhalters 122 schräg zusammen, so daß ein Wellenleiterkanal
mit einer Breite entsteht, die an einem Ende von den Pfeilen Q-Qund am anderen Ende von den Pfeilen
R-R angegeben ist Jede dieser Endbreiten kann etwa der Breite an dem von den Pfeilen G von F i g. 3
angegebenen Querschnitt entsprechen.
Bei der in F i g. 11 dargestellten Ausfuhrungsform muß die Lochplatte an einer Stelle angeregt weiden, die
gegenüber den zwei Lochreihen versetzt ist Wenn die Breite der aktiven Lochplattenfläche an dem von den
Pfeilen P angegebenen Querschnitt ausreichend groß ist, um den Breitenresonanzschwingungstyp der zweiten
Ordnung zu unterstützen, dann sollte dieser Schwingungstyp durch eine örtliche Verdickung der Lochplatte
unterdrückt werden, wie bei 146 angegeben ist Diese örtliche Verdickung entspricht dem verdickten Bereich
46 von Fig.9. Der durch die Ausführungsform von
F i g. 11 geschaffene Wellenleiter ist in vergrößerter
Form in F i g. 12 dargestellt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Einrichtung zur Tröpfchenanregung mit Hilfe einer WanderwellenanreguHg für einen Tintentröpfchenschreiber
mit einem Tropfenstrahl-Aufzeicbnungskopf, einer Lochplatte, die mit mehreren längs
einer Linie angeordneten Löchern versehen ist, einem von einem Lochplattenhalter und einem Flüssigkeitsbehälter
gebildeten Zufuhrverteiler, der mit den Löchern in Verbindung steht, einer Befestigungsvorrichtung
zum Befestigen des Randes der Lochplatte an dem Lochplattenhalter zur Bildung eines akustischen Wellenleiters, einer Zuleitungsvorrichtung
zum Zuführen einer Aufzeichnungsflüssigkeit zu dem Flüssigkeitsbehälter mit ausreichendem
Druck, damit die Flüssigkeit durch die Löcher gedrückt wird und eine Linie aus Fiüssigkeitsstrahlen
entsteht, einem Anregungsorgan zur Erzeugung einer Reihe von längs der Lochplatte wandernden
Biegewellen, die die Flüssigkeitsstrahlen zum Aufspalten in Ströme regelmäßig geformter Tropfen anregen,
und einer Lade- und Ablenkvorrichtung, die die Tropfen zur Erzeugung eines verständlichen Musters
auflädt und ablenkt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randbefestigung (40) der Lochplatte (23,123) am Lochplattenhalter (22, 122)
derart ausgeführt ist, daß ein Wellenleiter (36, 136) mit in Richtung der wandernden Biegewellen fortschreitend
abnehmender Breite zur Erzielung einer Gegenwirkung zur natürlich auftretenden Dämpfung
der Wellen entsteht
2. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (36, 136) an
allen Lochstellen zumindest so breit ist,
daß er einen Breitenresonanzschwingungstyp der ersten Ordnung (I) ermöglicht, daß die maximale
Breite des Wellenleiters (36) am Ort jedes Lochs (31) groß genug ist, um einen Breitenresonanzschwingungstyp
der zweiten Ordnung (II) natürlich zu unterstützen, jedoch zu schmal ist, um einen Resonanzschwingungstyp
der dritten Ordnung (III) zu unterstützen, und
daß das Anregungsorgan (21,35), das die Folge von Biegewellen verursacht, die Lochplatte (23,123) zur
Vermeidung einer Anregung des Resonanzschwingungstyps der zweiten Ordnung (II) an einer außerhalb
der Mitte liegenden Stelle berührt.
3. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wellenleiter (36) bei einer Anregung mit einer Frequenz von etwa 50 kHz eine Breitenverringerung
von 0,025 cm pro cm seiner Länge aufweist,
daß der Wellenleiter an seiner schmälsten Anbringungsstelle für eine Öffnung mindestens eine Breite von 0,320 cm hat, und
daß der Wellenleiter an seiner schmälsten Anbringungsstelle für eine Öffnung mindestens eine Breite von 0,320 cm hat, und
daß der Wellenleiter eine Breite hat, die an seiner breitesten Anbringungsstelle einer Öffnung nicht
größer als 0,747 cm :st
4. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (36) mit einer
Vorrichtung (44) versehen ist, die das Übertragen des Schwingungstyps der zweiten Ordnung (II) auf
ihn verhindert
5. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenleiter (36)
bei einer Anregung mit einer Frequenz von etwa
5OkHz eine Breitenverminderung von wenigstens
0,016 cm pro cm seiner Länge aufweist
6. Aufzeichnungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
daß der Wellenleiter (136) bsi seiner Mitte am breitesten ist und gegen jedes seiner Enden schräg zusammenläuft,
und
daß das Anregungsoigan (21, 35) den Wellenleiter
(136) an einem in der Mitte liegenden Punkt (145) anregt
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