DE19528809A1 - Tintenstrahl-Schreibkopf - Google Patents
Tintenstrahl-SchreibkopfInfo
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- B41J2202/01—Embodiments of or processes related to ink-jet heads
- B41J2202/05—Heads having a valve
Description
Die Erfindung betrifft einen Tintenstrahl-Schreibkopf mit
einer geschlossenen, druckbeaufschlagten Tintenkammer, aus
deren Kammerwand mehrere, in einer Reihe angeordnete Düsen
austreten, die jeweils durch ein innerhalb der
Tintenkammer angeordnetes bewegliches Dichtelement
verschließbar sind, wobei jedes Dichtelement mit einer
gesonderten, elektrisch ansteuerbaren
Ventilbetätigungseinrichtung verbunden ist.
Derartige Tintenstrahl-Schreibköpfe werden verwendet, um
auf daran vorbeibewegten Flächen Schriftzeichen und Zahlen
aufzudrucken. Durch eine Steuerung werden die den
einzelnen Düsen zugeordneten
Ventilbetätigungseinrichtungen wahlweise betätigt, um die
jeweils zugeordnete Düse kurzzeitig zu öffnen. Unter der
Wirkung des in der Tintenkammer herrschenden Drucks wird
aus der Düse ein kurzer Tintenstrahl herausgeschleudert,
der auf der zu bedruckenden Fläche einen Punkt erzeugt.
Die erzielbare Schreibgeschwindigkeit hängt überwiegend
von der möglichen Arbeitsgeschwindigkeit der
Ventilbetätigungseinrichtungen ab. Üblicherweise werden
Magnetantriebe als Ventilbetätigungseinrichtungen
verwendet. Der Platzbedarf dieser Magnetantriebe erlaubt
es nicht, die Dichtelemente unmittelbar zu betätigen. Die
Magnetantriebe sind in den erforderlichen Abständen
zueinander angeordnet und stehen mit dem jeweils zu
betätigenden Dichtelement über einen biegsamen,
längsverschiebbaren Draht in Verbindung. Bei einem
bekannten Tintenstrahl-Schreibkopf der eingangs genannten
Gattung (EP 0 445 137) erfolgt der Antrieb der
Dichtelemente durch Klappmagnete, deren Anker jeweils über
einen Draht mit dem Dichtelement verbunden ist. Dieser
Draht muß mittels einer die Längsbewegung des Drahtes
zulassenden Dichtung in die Tintenkammer eingeführt
werden.
Die durch den Draht und den Anker des Klappmagneten
gebildete Masse muß bei jedem Betätigungsvorgang
beschleunigt und-verzögert werden. Die hierfür
erforderliche Energie begrenzt die mögliche
Arbeitsgeschwindigkeit der Ventilbetätigungseinrichtung.
Die auftretende Reibung führt zu einem Energieverlust und
zu einer Erwärmung des Schreibkopfes, wodurch die mögliche
Arbeitsgeschwindigkeit ebenfalls begrenzt wird. Auch wenn
die für den Draht verwendeten Dichtungen im wesentlichen
reibungsfrei arbeiten, tritt bei jeder Hubbewegung des
Drahtes eine gewisse Verformungsarbeit auf, die von der
Antriebseinrichtung aufgebracht werden muß und zu einer
Erwärmung des Schreibkopfes beiträgt. Da an diese
Dichtungen hohe Anforderungen gestellt werden, ist der
Bau- und Kostenaufwand hierfür verhältnismäßig hoch.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Tintenstrahl
schreibkopf der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß unter wesentlicher Verringerung seiner Abmessungen ein
unmittelbarer, weitgehend reibungsfreier Antrieb der
Dichtelemente ermöglicht wird, wobei der konstruktive
Aufbau des Schreibkopfes vereinfacht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Ventilbetätigungseinrichtung mindestens ein
piezoelektrisches Betätigungselement aufweist, das an
seinem einen Ende gehäusefest angebracht und an seinem
anderen Ende mit dem Dichtelement verbunden ist.
Die beim Anlegen einer elektrischen Spannung auftretende
Verformung des piezoelektrischen Betätigungselements wird
unmittelbar und ohne Zwischenschaltung von
Übertragungselementen in die Öffnungs- bzw.
Schließbewegung des Dichtelements umgesetzt. Durch die
Verringerung der beweglichen Teile tritt eine wesentliche
Verringerung der Erwärmung auch bei sehr hohen
Arbeitsgeschwindigkeiten auf. Da die piezoelektrischen
Betätigungselemente in verhältnismäßig geringen
Abmessungen zur Verfügung stehen, werden die Abmessungen
des Tintenstrahl-Schreibkopfes insgesamt wesentlich
verringert, so daß eine kompakte Bauweise ermöglicht wird.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß das piezoelektrische
Betätigungselement ein Biegeelement ist, das an seinem
einen Ende an einer Seitenwand der Tintenkammer biegesteif
befestigt ist und in die Tintenkammer ragt und an seinem
anderen Ende seitlich das Dichtelement trägt. Dabei kann
es sich um bimorphe oder monomorphe Biegeelemente handeln.
Die Ausführung der piezoelektrischen Betätigungselemente
als vorzugsweise bimorphe Biegeelemente ermöglicht bei
besonders platzsparender Ausführung einen ausreichend
großen Betätigungshub des Dichtelements. Da sich die
Biegeelemente hierbei rechtwinklig zur Düsenachse
erstrecken, wird durch die Verwendung dieser Biegeelemente
eine Flachbauweise des Tintenstrahl-Schreibkopfes
ermöglicht. Da die Biegeelemente vollständig innerhalb der
Tintenkammer angeordnet sind, ist keine Abdichtung von
mechanisch bewegten Teilen erforderlich. Die unter Druck
stehende Tintenkammer ist vielmehr vollständig
geschlossen.
Gemäß einer anderen, bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung ist vorgesehen, daß das piezoelektrische
Betätigungselement aus einem stabförmigen Piezoelement
besteht, das an seinem einen Ende befestigt ist und an
seinem anderen, der Düse zugewandten Ende stirnseitig das
Dichtelement trägt. Hierbei wird die beim Anlegen einer
elektrischen Spannung verursachte Längenänderung des
stabförmigen Piezoelements unmittelbar als Hubantrieb für
das Dichtelement verwendet. Auch dadurch ergibt sich eine
besonders platzsparende Bauweise unter Vermeidung
jeglicher mechanisch bewegter Übertragungselemente.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des
Erfindungsgedankens sind Gegenstand weiterer
Unteransprüche.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Tintenstrahl-Schreibkopf mit bimorphen
Biegeelementen in einem Schnitt,
Fig. 2 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles 11 auf die
geöffnete Tintenkammer,
Fig. 3 einen Tintenstrahl-Schreibkopf mit stabförmigen
Piezoelementen in einem senkrechten Schnitt und
Fig. 4 in räumlicher, auseinandergezogener
Darstellungsweise die Teile des Schreibkopfes nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 in einem Schnitt gezeigte Tintenstrahl-
Schreibkopf dient dazu, auf eine in Fig. 1 mit einer
strichpunktierten Linie nur angedeutete Fläche
1 Schriftzeichen und Zahlen zu drucken, während diese
Fläche 1 am Tintenstrahl-Schreibkopf entlangbewegt wird.
Der Tintenstrahl-Schreibkopf weist eine mit Schreibtinte
gefüllte, unter Druck stehende Tintenkammer 2 auf, die von
einer unteren Kammerwand 3, Seitenwänden 4, 5 und einem
Deckel 6 dicht umschlossen ist. Im Deckel 6 mündet ein
Leitungsanschluß 7, durch den die Schreibtinte unter Druck
der Tintenkammer 2 zugeführt wird.
Aus der unteren Kammerwand 3 treten mehrere Düsen 8 aus,
die in einer senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Reihe
angeordnet sind.
Jede Düse 8 ist durch ein innerhalb der Tintenkammer
2 angeordnetes bewegliches Dichtelement 9 verschließbar.
Jedes Dichtelement 9 wird von einem bimorphen
piezoelektrischen Biegeelement 10 getragen. Die
Biegeelemente 10 sind in zwei Gruppen angeordnet und sind
jeweils mit ihrem einen Ende an einer der beiden einander
gegenüberliegenden Seitenwände 4 bzw. 5 der Tintenkammer 2
befestigt. An ihren anderen, freien Enden tragen die
Biegeelemente 10 jeweils die Dichtelemente 9. Diese
Dichtelemente 9 sind entsprechend der Anordnung der
zugeordneten Düsen 8 in einer mittig zwischen den beiden
Seitenwänden 4, 5 und parallel dazu verlaufenden Reihe
angeordnet, wie man aus Fig. 2 erkennt.
Auf der der Düse 8 abgewandten Seite jedes Biegeelements
10 ist jeweils ein einstellbarer Hubanschlag 11 angeordnet,
der beim dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils durch
eine Stellschraube gebildet wird.
Jedes bimorphe Biegeelement 10 weist in an sich bekannter
Weise einen metallischen Mittelstreifen 12 auf, der
beiderseits jeweils ein Piezoelement 13 trägt. Der
Mittelstreifen 12 bildet an seinem vorderen Ende den
Träger des Dichtelements 9. Der metallische Mittelstreifen
12 und die beiderseits daran angebrachten Piezoelemente 13
sind mit elektrischen Anschlüssen 14 mit einer (nicht
dargestellten) elektrischen Steuerungseinrichtung
verbunden, die die Biegeelemente 10 so mit Spannung
beaufschlagt, daß sie mit ihren freien Enden einen
Biegehub auf die Düse 8 zu oder in entgegengesetzter
Richtung ausführen, um die Düse 8 zu verschließen oder
kurzzeitig zu öffnen, um einen Tintenstrahl freizusetzen,
der auf die Fläche 1 auftrifft.
Die Biegeelemente 10 sind an ihren den Dichtelementen 9
abgekehrten Enden in der Seitenwand 4 bzw. 5 dicht und
biegesteif eingeklebt.
Eine demgegenüber abgewandelte Ausführungsform eines
Tintenstrahl-Schreibkopfes ist in den Fig. 3 und 4
dargestellt. Die Tintenkammer 2, in deren unterer
Kammerwand 3 die Düsen 8 angeordnet sind, ist hierbei auf
der den Düsen 8 gegenüberliegenden, oberen Seite durch
eine flexible Dichtfolie 15 verschlossen, deren Abstand
zu den Düsen 8 geringer ist als der Hub der
piezoelektrischen Betätigungselemente.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die piezoelektrischen
Betätigungselemente jeweils aus einem stabförmigen
Piezoelement 16, das an seinem einen, in der Zeichnung
obenliegenden Ende befestigt ist und an seinem anderen,
der Düse 8 zugewandten Ende stirnseitig das Dichtelement
9′ trägt. Das Dichtelement 9′ ist mittels eines
Befestigungsschuhs 17 am stabförmigen Piezoelement 16
befestigt.
Die Dichtelemente 9′ sind auf der außerhalb der
Tintenkammer 2 liegenden Seite der Dichtfolie 15
angeordnet.
Jedes stabförmige Piezoelement 16 ist jeweils in einer
Führungsnut 18 angeordnet. Alle Führungsnuten 18 sind
als parallele Schlitze eines gemeinsamen Führungskörpers
19 ausgeführt.
Der die stabförmigen Piezoelemente 16 enthaltende
Führungskörper 19 sitzt auf der Dichtfolie 15 und ist mit
dem Gehäuse der Tintenkammer 2 verschraubt. Am oberen Ende
des Führungskörpers 19 ist eine gelochte Abschlußplatte 20
befestigt. Das jeweils dem Dichtelement 9′ abgekehrte Ende
des stabförmigen Piezoelements 16 ist über ein
Befestigungsteil 21 längenverstellbar befestigt. Hierzu
ragt ein Gewindezapfen 22 des Befestigungsteils 21 jeweils
durch eine Bohrung 23 der Platte 20 und trägt eine
Einstellmutter 24.
Wenn über die elektrischen Anschlüsse 14 elektrische
Spannung an das Piezoelement 16 gelegt wird, ändert es
seine Länge. Das Dichtelement 9′ führt dabei einen Hub
aus, bei dem es die Dichtfolie 15 entweder auf die Düse 18
drückt, um diese zu verschließen oder die Düse 8
kurzzeitig freigibt, um einen Tintenstrahl abzugeben, der
auf die zu bedruckende Fläche 1 trifft. Wie schon beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 beschrieben,
wird die Tintenkammer 2 über einen Anschluß 7 mit
Schreibtinte versorgt, die unter Druck steht.
Claims (12)
1. Tintenstrahl-Schreibkopf mit einer geschlossenen,
druckbeaufschlagten Tintenkammer, aus deren Kammerwand
mehrere, in einer Reihe angeordnete Düsen austreten, die
jeweils durch ein innerhalb der Tintenkammer angeordnetes
bewegliches Dichtelement verschließbar sind, wobei jedes
Dichtelement mit einer gesonderten, elektrisch
ansteuerbaren Ventilbetätigungseinrichtung verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ventilbetätigungseinrichtung mindestens ein
piezoelektrisches Betätigungselement (10, 16) aufweist,
das an seinem einen Ende gehäusefest angebracht und
an seinem anderen Ende mit dem Dichtelement (9, 9′)
verbunden ist.
2. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das piezoelektrische
Betätigungselement ein Biegeelement (10) ist, das an
seinem einen Ende an einer Seitenwand (4, 5) der
Tintenkammer (2) biegesteif befestigt ist und in die
Tintenkammer (2) ragt und an seinem anderen Ende seitlich
das Dichtelement (9) trägt.
3. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegeelemente (10) jeweils an
einer von zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden
(4, 5) der Tintenkammer (2) befestigt sind und die von den
freien Enden der Biegeelemente (10) getragenen
Dichtelemente (9) in einer mittig zwischen den beiden
Seitenwänden (4, 5) und parallel dazu verlaufenden Reihe
angeordnet sind.
4. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß auf dem der Düse (8) abgewandten Seite
jedes Biegeelements (10) jeweils ein Hubanschlag (11)
angeordnet ist.
5. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hubanschläge (11) einstellbar
sind.
6. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Biegeelement (10) ein bimorphes
Biegeelement ist, das einen metallischen Mittelstreifen
(12) aufweist, der beiderseits jeweils ein Piezoelement
(13) trägt.
7. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Biegeelement (10) ein
monomorphes Biegeelement ist.
8. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das piezoelektrische
Betätigungselement aus einem stabförmigen Piezoelement
(16) besteht, das an seinem einen Ende befestigt ist und an
seinem anderen, der Düse (8) zugewandten Ende stirnseitig
das Dichtelement (9′) trägt.
9. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das stabförmige Piezoelement (16) in
einer Führungsnut (18) angeordnet ist.
10. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (18) der
stabförmigen Piezoelemente (16) als parallele Schlitze
eines gemeinsamen Führungskörpers (19) ausgeführt sind.
11. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tintenkammer (2) auf der den Düsen
(8) gegenüberliegenden Seite durch eine flexible
Dichtfolie (15) verschlossen ist, deren Abstand zu den
Düsen (8) geringer als der Hub der Piezoelemente (16) ist,
und daß die Dichtelemente (9′) auf der außerhalb der
Tintenkammer (2) liegenden Seite der Dichtfolie (15)
angeordnet sind.
12. Tintenstrahl-Schreibkopf nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils das dem Dichtelement (9′)
abgekehrte Ende der stabförmigen Piezoelemente (16)
längenverstellbar befestigt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995128809 DE19528809A1 (de) | 1995-08-05 | 1995-08-05 | Tintenstrahl-Schreibkopf |
PCT/EP1996/003389 WO1997006008A1 (de) | 1995-08-05 | 1996-08-01 | Tintenstrahl-schreibkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995128809 DE19528809A1 (de) | 1995-08-05 | 1995-08-05 | Tintenstrahl-Schreibkopf |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE19528809A1 true DE19528809A1 (de) | 1997-02-06 |
Family
ID=7768777
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1995128809 Withdrawn DE19528809A1 (de) | 1995-08-05 | 1995-08-05 | Tintenstrahl-Schreibkopf |
Country Status (2)
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DE (1) | DE19528809A1 (de) |
WO (1) | WO1997006008A1 (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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