DE2525747A1 - Anordnung zum auf- oder abwickeln von bandmaterial - Google Patents

Anordnung zum auf- oder abwickeln von bandmaterial

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DE2525747A1
DE2525747A1 DE19752525747 DE2525747A DE2525747A1 DE 2525747 A1 DE2525747 A1 DE 2525747A1 DE 19752525747 DE19752525747 DE 19752525747 DE 2525747 A DE2525747 A DE 2525747A DE 2525747 A1 DE2525747 A1 DE 2525747A1
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  • Unwinding Webs (AREA)
  • Winding Of Webs (AREA)

Description

  • Anordnung zum Auf- oder Abwickeln von Bandmaterial Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auf- oder Abwickeln von Bandmaterial auf bzw. von an dieses in der Breite angepaßten Spulen, insbesondere bei fotografischen Geräten.
  • Es sind bereits derartige Anordnungen bekannt, bei denen @@ Spule mit ihren Flanschen auf zwei zueinander parellel verlaufenden, drehbaren Walzen aufliegt, von denen eine angetrieben ist. Um dabei eine in axialer Richtung definierte Aufnahme der Spule zu gewährleisten, sind Führungselemente notwendig, wie beispielsweise auf einer der Walzen aufgesetzte Flansche, die ein seitliches Auswandern der Spule verhindern. Da aber bei den mesten in Frage kommenden Geräten Spulen verschiedener Breiten zetlich nacheinander aufgenommen werden sollen, wurde auch eine Anordnung vorgeschlagen (G 74 03 422), bei der bei gleicher Walzenanordnung die Walzen so lang sind, e die breiteste der auf zunehmenden Spulen, und sich wenigstens eine von der Mitte zu beiden Rändern hin verdickt. Damit wird zwar erreicht, daß eine aus der Mittellage geratene Spule aufgrund der unterschiedlichen Durchmesser der Kegelstumpf-¢-zschnitte wieder in die Mitte zurückgeführt wird. Die Herstellung solcher doppelkonischen Walzen ist aber umstandlich und kostspielig.
  • Auch sind solche Walzen bei größeren Geräten nur bedingt brauchbar. Automatische Entwicklungs- bzw. Trocknungsgeräte essen wegen ihres hohen Preises eine vielseitige Verwendung zulassen. Es ist daher bei diesen Geräten nicht mehr ausreichend, daß Bänder verschiedener Breite nacheinander behandelt werden k5nnen, sie müssen auch gleichzeitig - möglichst die ganze Breite des Gerätes ausvutzend - behandelt werden können. Das würde bedeuten, daß entweder nach dem alten Verfahren die Führungsflansche stets neu eingestellt, oder nach dem neueren Verfahren die doppelkonischen Walzen je nach Anzahl und Breite der benötigten Spulen ausgewechselt werden müßten, da auf eine- solchen "Walzenpaar" immer nur eine Spule geführt werden kann.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß Spulen unterschiedeiner Breite ohne Umstellungen gleichzeitig aufgenommen werden körnen, wobei der konstruktive Aufbau vereinfacht sein soll.
  • -ese Aufgabe wird durch die in beigefügten Anspruch 1 besenriebene Erfindung gelöst.
  • er Erfindung wird erreicht, daß mehrere Spulen unterschiedlicher Breite gleichzeitig an das Gerät eingehängt werten können. Die Anordnung ist auch besonders bei Blattwarenverarbeitungsmaschinen geeignet, wobei Blätter und Rollen parallel und hintereinander abwechselnd ohne jeg-Itcne umstellung in der Aufwicklung verarbeitet werden nen. Dabei ist der konstruktive Aufbau vereinfacht, ca einerseits besondere Gestelle oder ausladende konsolen zur Tragen der auf Walzen gelagerten Spulen und andererseits anstatt einer Freilaufwelle eine gerätefeste Stange verwendet werden kann.
  • weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang it der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, das anhand von figuren eingehend erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Anordnung ; und ig. 2 eine Frontansicht der in Fig. n gezeigten Anordnung.
  • In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 ein fotografisches Gerät, beispielsweise eine Entwicklungsmaschine bezeichnet. In oberen Teil des Gerätes befindet sich ein Transportrollenpaar 2 und 3, das das Bandmaterial zum Ausgang hin fördert.
  • Das Bandmaterial 4 läuft durch einen Austrittsspalt in dem Gerät 1 und um eine Umlenkrolle 5 nach außen. Auf der Seite des Bandaustrittes ist weiter unten an dem Gerät in einem gewissen Abstand zu diesem eine Stange s angebracht, welche horizontal und parallel zur Geräteseitenwand verluft. Die Stange 6 wird von Halteelementen 7 getragen, welche fest an der Geräteseitenwand befestigt sind. In einem noch näher zu definierenden Abstand zur Stange 6 verläuft parallel zu dieser im unteren Bereich des Geräes eine Welle 8, welche von einem Motor 9 regelbar angeeben wird. Zweckmäßigerweise kann der Motor 9 fest an einem sind der Geräteseitenwand befestigt sein und die zelle 5 unmittelbar oder über ein Getriebe von diesem ausgehen. Das andere Ende der Welle 8 ist dann an dem anderen Rand (nicht gezeigt) der Geräteseitenwand gelagert.
  • An der Stange 6 sind zwei Schwenkarme 10 eingehängt. Diese Schwenkarme 10 besitzen Streifenform und sind an dem einen, oberen Ende mit einem Schlitz 11 versehen, dessen Breite etwas größer oder gleich dem Durchmesser der Stanc C ist, wobei der Schlitz 11 im Inneren einen Ereisbogen aufweist, dessen Radius gleich dem der Stange 6 ist.
  • An den anderen Enden der Schwenkane 10 sind Drehzapfen 12 @gebracht, deren Drehachsensenkrecht auf die streifen-@rmigen Schwenkarme stehen. Während bei einem Schwenk-10 C O der Drehzapfen 12 nach der einen Seite weist, ist Paarbildung der Drehzapfen beim anderen Schwenkarm nach aer anderen Seite gerichtet. Der Drehzapfen selbst wird durch eine mit dem Schwenkarm 10 test verbundene Achse 13 und einer darauf drehbar angeordneten zylindrischen Hülse 14 gebildet, wobei letztere gegen eine axiae Verschiebung gesichert ist. Der Außendurchmesser der indrischen Hülse 14 entspricht dem Innendurchmesser einer ZU haltenden Spule 15.
  • Zle Spule 15 weist ein zylindrisches Kernstück 17 auf, an welches Flansche 16 lösbar anbringbar sind. Zwischen zylindrischer Hülse 14 des Drehzapfens 12 und der Innenfläche des zylindrischen Kernstückes 17 der Spule 12 kann eine federnde Arretierung vorgesehen sein, so daß der Schwenkarm nicht ohne eine gewisse Kraftanwendung seitens einer Bedienungsperson von der Spule abgezogen werden kann.
  • er Durchmesser der Spulenflansche 16 ist im wesentlichen als unveränderlich festgelegt. Von dem Radius der lasche 16 werden grundsätzlich auch die Lagen von der Starre 6 aer Welle 8, bzw. die Länge des Schwenkarmes 10 betimmt. Die Länge des Schwenkarmes 10 ist so bemessen, er den Schlitz 11 führende Teil bei eingesetztem Schwenkarm über den Flansch 16 der Spule 15 hinausgeht.
  • Abstand der Welle 8 von der Geräte-Seitenwand und vom Boden her ist so bemessen, daß die Spule 15 mit Ihren Planschen 16 aufgrund ihres Gewichtes gut an der Welle 8 anliegt, d.h., der Abstand der Welle 8 von der Geräteseitenwand ist kleiner, als der der Spulenachse. Ein günstiges Anlegeverhältnis ist in etwa dann gegeben, wenn zwischen der Verbindungslinie von Stange 6 zur Achse des Drehzapfens 12 und der Verbindungslinie zwischen Achse des Drehofens 12 zur Welle 8 ein rechter Winkel liegt und letztere Verbindungslinie gegenüber der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 450 einschließt. Das die Stange 6 tragerade Befestigungselement 7 ist zweckmäßigerweise an einer Stelle mit der Stange 6 verbunden, an der es das Einhängen des Schwenkarmes 10 nicht behindert und eine gewisse Drehung des Armes um die Stange 6 zuläßt.
  • Die Wirkungsweise der in den Figuren 1 und 2 beschriebenen Anordnung ist folgende. In eine leere Spule 15 wird auf jeder Seite ein Schwenkarn 10 mit Drehzapfen 12 eingesetzt.
  • So dann werden die beiden Schwenkarme mit ihren Schlitzen der Stange 6 eingehängt. Auf grund der Schwerkraft dreren sich Schwenkarme 10 und Spule 15 um die Stange 6 nach unten, bis die Spule 15 mit den Außenrändern ihrer Flanscne 16 die Welle 8 berührt. Die Anordnung ist damit betriebsbereit, d. h., ein aus dem Gerät kommendes Band 1 kann an dem Spulenkern befestigt und der Motor 9 engeschaltet werden. Durch die Drehung der welle 8 wird die Spule 15 durch Reibungskraft mitgenommen. Die Geschwirdigeit der Welle 8 ist dabei so bemessen, daß bei maximaler Fördergeschwindigkeit und am Wickelanfang das Band straff aufgewickelt wird. Bei niedriger Fördergeschwindigkeit wird die Spulendrehung durch das Band verlangsamt, wobei der Spulenflansch 16 in einem Rutschkupplungsverhältnis zu der mit konstanter Geschwindigkeit angetriebenen Welle 8 steht.
  • Da die Stange 6 und die Welle 8 ohne Unterbrechung an der Geräte-Austrittsseite angebracht sind, ist es nach der obigen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich, daß mehrere Spulen mit beliebiger Breite an das Gerät angehängt werden können und daß Blatt- und Bandmaterial nebeneinander behandelt werden kann. Statt der ScLlitze 11 können die Schwenkarme (10) auch Bohrungen aufweisen. Sie ind dann zur von der Stange 6 nicht abnehmbar, können aber darauf verschoben und gedreht werden. In diesem Fall @ürden rehrere Schwenkarm-Paare vorgesehen werden.
  • im eine ungewollte Verschiebung der Schwenkarme 10 auf der Stange 6 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, den Schlitz 11 mit Gummi oder Kunststoff zu belegen, so daß ein guter tz gewährleistet ist.
  • e beschriebene Anordnung kann selbstverstcndlich auch ls Anordnung zum Abwickeln von Bandmaterial verwendet werden. Dabei ist lediglich die Welle 8 als Freilaufwelle ausgebildet und der rotor 9 kann entfallen.

Claims (9)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Anordnung zum Auf- oder Abwickeln von Bandmaterial auf Dzw. von an aieses in der Breite angepaßten Spulen, insbesondere bei fotografischen Geräten, gekennzeichnet durch zwei an einem ihrer Enden die Spule (15) drehbar haltende Schwenkarme (10), durch eine gerätefeste, horizontal verlaufende Stange (6), an der die anderen säen (11) der Schwen.arme (10) verschiebbar anbringbar sind, und durch eine unterhalb der Stange (6) und parallel dazu angeordnete Welle (8), die einen kleinere Abstand zur Geräteseitenwand einhält als die Achse der Spule (15) und an der die Spule (15) mit ihren Flanschen (16) unter der Wirkung ihres Gewichtes anliebt.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -e Welle (8) über einen Motor (9) angetrieben ist.
Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (8) eine Freilaufwelle ist.
-ordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch geennzeichnet, daß an den stangenseitigen Enden der Schwenkarme (10) Schlitze (11) ausgeformt sind, deren Breite dem Durchmesser der Stange (6) entspricht und -t denen die Schwenkarme (10) an der Stange (6) einhängbar sind.
Anordnung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schlitze (11) mit einem elastischen Material belegt sind.
Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g ekennzeichnet, daß die Schwenkarme (10) unlösbar, jedoch verschieb- und drehbar an der Stange (6) angebracht sind.
7. Anordnung nach einen der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenkarmen (10) Drehzapfen (12) ausgeformt sind, die auf je einer Seite der Spule (15) in die Öffnungen ihres Kerns (17) eingreifen.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da der Drehzapfen (12) in der Öffnung der Spule (15) ml tels einer Klemmwirkung gehaltert ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ekennzeichnet, daß der Schwenkarm (10) und die Verbindungslinie von Drehzapfen-Achse und Achse der Welle (8) ungefähr einen rechten Winkel einschließen, wobei dann der Winkel dieser Verbindungslinie gegenüber der Horizontalen etwa 450 beträgt.
hierzu 1 Blatt Zeichnunzen
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