DE1812211A1 - Filmendeauszieheinrichtung - Google Patents
FilmendeauszieheinrichtungInfo
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- DE1812211A1 DE1812211A1 DE19681812211 DE1812211A DE1812211A1 DE 1812211 A1 DE1812211 A1 DE 1812211A1 DE 19681812211 DE19681812211 DE 19681812211 DE 1812211 A DE1812211 A DE 1812211A DE 1812211 A1 DE1812211 A1 DE 1812211A1
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
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- G03B21/32—Details specially adapted for motion-picture projection
- G03B21/321—Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles
- G03B21/323—Cassettes
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- G—PHYSICS
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- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/56—Threading; Loop forming
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
- Photographic Developing Apparatuses (AREA)
Description
rATINTANWXlTI
telefon· SSS47« 8000 MÖNCHEN 15, 2.Dezember 1968
W. 13 961/68 13/Loe
Fuji Shashin Film Kabushiki Kaisha
Kanagawa (Japan)
Filmendeauszieheinrihhtung«
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filmendeauszieheinrichtung und insbesondere auf eine Filmauszieheinrichtung
zum Herausziehen eines Endes eines auf eine Filmspule oder in einem Filmmagazin aufgewundenen
Filmendes.
Bisher wurden verschiedene Einrichtungen auf Filmmagazine angewendet, die in einer Mikroleseeinrichtung,
einem 8-mm-Filmprojektor, einem Streifenaufzeichner
oder einem Tonband od.dgl. verwendet werden, um ein Aufrollen des Filmendes in dem Filmmagazin beim
Rückspulen zu verhindern. Beispielsweise wird das Filmendeteil breiter als der übrige Teil des Films gemacht,
so daß der Film nicht in das Filmmagazin aufge-
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rollt werden kann, oder das Filmendeteil wird mit einem darauf befestigten Vorsprung versehen. Diese
Beispiele der bisherigen Technik sind in den Figuren 1A und 1 B dargestellt.Bei diesen bisherigen Arbeitsweisen
wird ©in starker und plötzlicher Schlag auf das Ende des ffilmes augeübt,und ©s besteht die Gefahr, daß
der Film reißt, wenn der Film für das Rückspulen fertiggestellt ist. Dieser ^chlag beeinträchtigt auch den
Mechanismus d@r Rückspuleinrichtung« überdies ist zu
befürchten, daß der' Film in bestimmten Filmdurchgängen, beispielsweise Filmdruckplatte, Führungsrolle, Aufnahmespule
od·dglβ eingeklemmt und festgehalten wird, wenn
das Filmende verbreitert ist oder mit dem bestimmten Vorsprung der bisherigen Arbeitsweise» wie vorstehend
beschrieben, versehen ist und daher sollen besondere Teile oder Einrichtungen vorgesehen sein,um das Filmende
in dem Filmdurchgang glatt hindurchgehen zu lassen,. Es war nahezu unmöglich, Filmmagazine,insbesondere in
dem S-mm-Filmprojektor, mit einer Selbstladeeinrichtung
in der Praxis zu verwenden.
Gemäß der Erfindung wird eine FilmerideausziehT
einrichtung geschaffen, bei welcher ein Haken für das Erfassen einer verlängerten Perforation, die an
dem Endteil des Films vorgesehen- ist, für das Herausziehen
des Filmendes aus dem Filmmagazin vorgesehen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer,Filmauszieheinrichtung
für das Herausziehen des Filmendes, das in einem Filmmagzin aufgerollt ist, ohne daB irgendein
Vorsprung an dem Endteil des Pilmea vorgesehen ist.
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Ein weiterer Zweck der Erfindung 1st die Schaffung
einer Filmendeauszieheinrichtung, bei welcher keine Arbelt von Hand erforderlich ist, um das Filmende
in die Selbstladeeinrichtung in einen 8-mm-Film-'
projektor einzuführen.
Die Erfindung wird· nachstehend anhand der Zeichnung
näher erläutert. '
Die Figuren 1Ä und 1B zeigen perspektivische Darstellungen von den gebräuchlichen Filmmagazinen.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung ein Filmmagazin, das bei einer Ausführungsform der Filmauszieheinrichtung gemäß der Erfindung verwendet wird.
Fig. 3 zeigt eine Vorderansicht des Hauptteils der Filmendeauszieheinrichtung gemäß der Erfindung
mit einer Querschnittsansicht des Filmmagazine gemäß Fig. 2, das hierfür geeignet ist, und
die Figuren 4 und 5 zeigen vergrößerte Vorderansichten des Hauptteils der Filmen^deauszieheinrichtung
gemäß der Erfindung, wie vorstehend gezeigt, worin dosen Arbeitsweise erläutert wird.
Mit Bezug auf die Zeichnung, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darstellt,ist eine -rechteckige Filmkassette oder ein rechteckiges Filmmagazin alt einfacher Bohrung 1 mit einer schlitzarti-
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gen öffnung 2 auf der oberen Wand versehen und ferner
mit einem Auslaß 4 ausgestattet» durch welchen des
Ende eines darin eingelegten Films 3 an der der oberen Wand benachbarten Wand herausgezogen wird» Der Film
ist mit einer verlängertem Perforation 5 an dessen Endteil ausgestattet. Die Filmendeauazieheinrichtung,
die dem vorstehend geschilderten Filmmagazin ange™ paßt werden soll, umfaßt hauptsächlich eine Aufnahme-
oder Rahmenplatte 7 mit einem Schlitz 6 und eine Arbeitsplatte 9» die in der : genannten Rahmten- oder
Aufnahmeplatte 7 gleitbar oder verschiebbar angebracht ist« Diese Arbeitsplatte 9 Ist mit einem Paar
von Stiften 11, 11· ausgestattet, die darauf befestigt
sind» wovon der Stift 11' alt einem ausgenommenen Teil
12 des Schlitzes 6 in Eingriff gelangen kann und der
andere Stift ■ ■ 11 in dem Schlitz 6 verschiebbar ist
und einen Anlenk- oder Drehzapfen bildet, wenn der Stift 11 * mit dem ausgenomuenen Teil 12 des Schlitzes
in Eingriff ist. Die Arbeitsplatte 9 ist ferner mit einer Feder 1o ausgestattet,, um das Magazin oder die
Kassette nach oben oder nacii links in der Zeichnung ■ zu ziehen«, Außerdem weist cte Arbeitsplatte 9 einen .. '
vorstellenden Hakenteil 8 an ihrem unteren Ende für das Eingreifen mit der verlängerten Perforation 5
des Filmes 3 auf» Der genannte -Schlitz 6 1st so geneigt,
"daß er in der Zeichnung links höher-und rechts
tiefer liegt,wodurch der Hakenteileder Arbeitsplatte
aus der Rahmenplatte 7 zum Vorstehen gebracht wird, wenn die Arbeitsplatte 9 mit dem Stiften 1I9 11%' die
entlang: des Schlitzes - 6 gleiten, naeli rechts bewegt
wird. Die Stelle des Haieentells 8 der Arbeitsplatte
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ist unmittelbar über dem Ende der schlitzartigen Öffnung
der Filmkassette 1, wenn die Filmkassette 1 eingelegt ist oder der Filmendeauszieheinrichtung gemäß der Erfindung angepaßt ist. Ein Schalter 13 ist an der
Rahmenplatte 7 für das Schalten des Motors angeordnet»
um den Filmaufnahmekern oder die Filmaufnahmespule. 14
in der Filmkassette t anzutreiben, wobei, wenn der Schalter 13 außer Berührung mit der Arbeitsplatte 9
gebracht ist, er geschlossen ist, und wenn der Schalter in Berührung mit der Arbeitsplatte 9 gebracht ist, er
geöffnet ist· Die Filmaufnahmespule 14 der Filmkassette
wird durch den Motor in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn gedreht. Eine Auf lauf rolle 15 und
eine Quetschrolle 16 sind auf der rechten Seite der Filmkassette 1 für das Hemu snehmen des Films 3 vorgesehen.
Venn die Arbeitsplatte 9 herabgezogen wird, nachdem die Filmendeauszieheinrichtung der Filmkassette 1,
yie in Fig. 3 gezeigt, angepaßt worden 1st, wird der Hakenteil 8 in die Filmkassette 1 durch die schlitsartlge öffnung 2 bewegt, der Sehalter 13 wird aufier
Berührung mit der Arbeitsplatte 9 gebracht und geschlossen, worauf der Motor zum Drehen der Filmspule
14 in einer Richtung entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn angetrieben und der Film 3 in gleicher Richtung
gedreht wird, wobei das Endteil desselben auf der Innenoberfläche des Filmmagazins 1 durch die Zentrifulgalkraft Reitet. Bei dieser Wirkung des Films 3
wird das Filmendteil von dem in das Filmmagazin 1 bei der verlängertem Perforation 5 hiervon vorstehen-
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den Hakenteil 6 erfaßt und die Drehung des Filme 3
wird gestoppte! dem Zustand, wie in Fig. 4 dargestellt.
Dieser Film-Anhaltevorgang findet innerhalb einer Drehung des Films statt und die Drehkraft des Antxiebsmotors ist außerordentlich gering, so daß daher keine
Gefahr zum Brechen des Films 3 an der verlängerten
Perforation 5 besteht. Der Antriebsmotor besitzt eine sehr geringe Drehleistung\ beispielsweise wird
der Motor bei einer niedrigeren Spannung als der Standardspannung angewendet. Da die Unterbrechungsdauer des Motors geringer als 1 Sekunde ist, besteht
keine Notwendigkeit, für die Verwendung eines Schaltmotors zum Zweck der vorstehend geschilderten Drehleistung. Nachdem das Filmendteil von dem Hakenteil θ
der Filmendeauszieheinrichtung gemäß der Erfindung erfaßt ist, wird das Filmende durch Bewegen der vorstehend beschriebenen Arbeltsplatte 9 nach rechte
für das Herausführen des Endteiles des Films durch den genannten Filmauslaß 4 an. der Seitenwand des
Filmmagazins 1 herausgezogen. Das herausgezogene Filmende wird von der Auflaufrolle (capstan roller)
und der Klemu-Oder Quetachrolle 16, wie In Fig. 5 gezeigt, erfaßt. Dann wird die Arbeitsplatte 9 freigegeben und in ihre Anfangsstellung mittels der Feder 10
zurückbewegt und der Schalter 13 wird geöffnet, um
den Antriebsmotor abzuschalten..Dann werden die Auflauf rolle 15 und die Klemmrolle 16 durch einen anderen Schalter zum Vorführen des Films In ein Mikrolesegerät oder in einen Filmprojektor gedreht.
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Hierbei kann durch Verwendung einer Führungsrolle anstelle der Auflaufrolle 15 die Quetsch- oder Klemmrolle 16 weggelassen werden. Im praktischen Gebrauch
1st die Filmkassette oder das Filmmagazin nicht immer erforderlich, und ein auf eine Spule gewickelter Film
kann stattdessen verwendet werden.
Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der Erfindung das Filmendteil mit dem Hakenteil θ durch
die hier vorgesehene Verlängerte Perforation 5
innerhalb einer Drehung von dem Herunterziehen der Arbeitsplatte 9 ab erfaßt und durch Bewegen der Arbeitsplatte 9 nach rechts wird das Endteil des Films
mühelos von der Auf lauf rolle1\ind der Klemmrolle 16
erfaßt. Wie aus dem vorstehenden ersichtlich ist, wird gemäß der Erfindung das Filmende lediglich mit einer
verlängerten Perforation versehen und nicht mit irgendeinem Vorsprung ausgestattet oder verbreitert
unddaher ist leine besondere Einrichtung für das glatte Hindurchgehen des Films in dem Projektor od: .dgl. erforderlich. Insbesondere ragt bei Verwendung der vorstehend geschilddrten Filmkassette das Filmende nicht·
aus dem Magazin heraus und ist in dem Magazin vollständig aufgerollt, so daß keine Gefahr einer Beschädigung des Endteils des Filmes oder eines unerwarteten oder unfreiwilligen Herausziehens des Endteils durch Erfassung desselben besteht, überdies
kann der Film aus der Filmkassette oder der Filmspuk ohne direkte Berührung des Films herausgezogen c*
werden, wodurch der Arbeitsgang des Filmeinlegens gegenüber dem gebräuchlichen 8-mm-FilmproJelctor
der Selbstladeart wesentlich erleichtertjwird.
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Claims (1)
- PatentanspruchFilmendeauszieheinrichtungj, die" für das Inbringen an eine Filmaufnahmeeinrichtung mit einem darauf 'gewickelten Film, der an dessen - Endteil eine Perforation aufweist, geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Antriebseinrichtung für das Drehen- der Filmspule (14) der Filmaufnahmeeinriciitung (1) In der Aufnahmerichtung und eine Arbeitsplatte (9) mit einem 'Hakenteil (8) für den Eingriff mit der Perforation (5) umfaßt, wobei die Arbeitsplatte 9 mit einer Einrichtungzum Antreiben der genannten Antriebseinrichtung verbunden ist und entlang einer Fühiimgeeinriclituiig (6) für das Herausziehen d@a Filmendes mit dem Halrtenteil (8), der mit der Perforation des Filme In Eingriff steht, bewegt wird·909829/1129Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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DE1812211B2 DE1812211B2 (de) | 1978-08-10 |
DE1812211C3 DE1812211C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1812211A Expired DE1812211C3 (de) | 1967-12-06 | 1968-12-02 | Vorrichtung zum selbsttätigen Ergreifen und Abziehen des Endes eines Bandwickels |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1812211C3 (de) |
GB (1) | GB1211763A (de) |
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