DE2745031A1 - Kassette fuer lichtempfindliches material - Google Patents
Kassette fuer lichtempfindliches materialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Kassetten zur Aufnahme von
Bollen aus lichtempfindlichem Material.
Eechteckige Kassetten zur Aufnahme von Rollen aus lichtempfindlichen
Material sind seit vielen Jahren in Gebrauch. Derartige Kassetten weisen eine zwischen zwei senkrechten Seitenwandungen
angeordnete Ausgangsöffnung auf, wobei die Ausgangsöffnung Einrichtungen gegen das Eindrigen von Licht, wie einen
Filzstreifen aufweist, damit kein Licht in die Kassette fällt, was auf dem in der Kassette enthaltenen Filmmaterial Schleier
oder dergl. hervorrufen könnte.
Mit Bücksicht auf die Kosten werden die Kassetten gerne aus Karton oder Pappe hergestellt, da die Kassetten nach Verbrauch
des lichtempfindlichen Materials weggeworfen werden. Ist die Bolle aus lichtempfindlichem Material in die geöffneten Pappkassetten
eingesetzt, so werden die der oben erwähnten Ausgangs-
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telefon (oas) aaaaea
telex oe-aoseo
öffnung benachbarten Wano.un.gen zusammengefaltet, um die AbdunkeluniTseinrichtung
innerhalb der Ausgan^öffnung wirksam
zu machen. Da die Abstände tischen den Wandungen im wesentlichen
gleich dem Durchmesser der Filmrolle sind, ist innerhalb der Kassette im Bereich der Ausgangsöffnung nur wenig
Raum verfügbar, um die Wand-Endabschnitte neben den Ausgangsöffnungen
zu verstärken oder zu versteifen. Eine solche Verstärkung oder Aussteifung ist jedoch häufig wünschenswert, um
den Bereich der lichtdichten Ausgangsöffnung insgesamt zu verstärken.
Erfindungsgemäß ist eine im wesentlichen abgeschrägte Seitenwandung
vorgesehen, die im Unterschied zur herkömmlichen rechtwinkeligen Ausbildung ein ausreichendes Platzangebot innerhalb
der Kassette ermöglicht, um derartige Aussteifungseinrichtungen vorzusehen.
Bei der Kassettengestaltung gemäß Fig. 1 gestattet die Anordnung
einer schräg verlaufenden Seitenwand das Einsetzen der Eolle von oben, nachdem die längliche obere Wandung, die der
schrägen Seitenwandung benachbart ist, geöffnet worden ist. Im Gegensatz zur herkömmlichen Kassettengestalt ist die lichtdichte
Ausgangsöffnung am oberen Ende der schräg verlaufenden
Seitenwand relativ weit entfernt vom zentralen Kernbereich angeordnet, was eine Folge der Wandschräge ist. Dadurch kann
die Filmrolle bei der Montage im Dunklen leicht von oben her eingeworfen werden, ohne daß die Abdunkelungseinrichtung die
Rolle behindert. Mit anderen Worten, läßt sich die erfindungsgemäße
Kassette lediglich durch öffnen der einen länglichen Wand einlegen, wobei diese längere Wand oben oder an der Seite
angeordnet sein kann. Bei den rechtwinkelig gestalteten herkömmlichen Kassetten ist ein solches Einlegen der Filmrolle
nicht möglich, weil die lichtdicht ausgestalteten Ausgangsöffnungen den Weg der Filmrolle so lange behindern, bis die bei-
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den an die Ausgangsöffnung angrenzenden Wände geöffnet werden. Soniit gestattet die erfindungsgemäße Kassette ein einfacheres
Einlegen der Filmspule.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden die
vorstehend genannten Vorteile dadurch erzielt, daß eine im wesentlichen rechtwinkelig gestaltete Kassette vorgeschlagen
wird, die anschließend an ihre Ausgangsöffnung eine im wesentlichen schräg verlaufende Seitenwandung aufweist. Eine kostengünstige
und zuverlässig arbeitende Anzeigeeinrichtung für das Filmrollenende, die eine bewegliche Rolle zum Betätigen
eines Mikroschalters aufweist, kann gleichzeitig vorgesehen
sein.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Kassette,
Fig. 2 eine Aussteifungseinrichtung für eine Kassettenlippe,
Fig. 3 die Anordnung zweier erfindungsgemäß abgeschrägter
Kassetten für den Versand und
Fig. 4 eine zusätzliche Einrichtung, die in Verbindung mit
der erfindungsgemäßen Kassette eine Rollenend-Detektoreinrichtung
aufweist.
Gemäß Fig. Λ ist eine zylindrische Bolle 1 aus lichtempfindlichem
Material innerhalb einer im wesentlichen rechtwinkeligen Kassette 2 angeordnet. Eine im wesentlichen schräg verlau-
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fende Seitenwand 3 dieser Kassette besitzt einen Endabschnitt
4-, der parallel zu einem Endabschnitt 6 einer Seitenwand 7 verläuft, wobei diese Seitenwand 7 eine merklich größere
Abmessung besitzt als der Durchmesser der Filmrolle- Demgegenüber besitzen nach dem Stand der Technik alle Seitenwandungen
die gleiche Länge, die um ein geringes länger ist als der Bollendurchmesser.
Die Kassette 1 besteht aus Kostengründen vorzugsweise aus Karton oder Pappe und wird typischerweise durch
Falzen zusammengesetzt. Zwischen den Kassettenabschnitten M- und
6 erstreckt sich die Ausgangsöffnung, die mit Abdunkelungseinrichtungen, wie einem länglichen Filzstreifen 8 versehen ist,
der mit Hilfe von Klebstoff oder in anderer Weise am Endabschnitt M- der schräg verlaufenden Seitenwand 3 befestigt ist.
Zum Einlegen der Filmrolle braucht lediglich die lange Wand 7 während der Hontage nach oben gebogen zu werden. Eine Filmrolle
wird in die Kassette eingeworfen und die Wand 7 wird sodann verschlossen.
Ist dieses geschehen, so verläuft die Wand 3 is>
Gegensatz zur herkömmlichen Kassettengestaltung noch immer ±m wesentlichen
schräg in. Bezug auf die übrigen Kassettenwände, so daß ein
freier Baum 12 gebildet ist, der einen weiteren Torteil darstellt.
Dieser leere Haim ist groß genug, um ohne ffühe die
in Fig. 2 dargestellte Aussteifungseinrichtung für die Austritt soff nung aufzunehmen. Im Gegensatz zu der in Jig. 1 dargestellten
Ausfuhrungsform ist der Endabschnitt der scnrag verlaufenden Seitenwandung 3 unter Ausbildung einer geschlossenen
öse, wie in Fig. 2 dargestellt, gebogen, wobei zwei Wandabschnitte
Ί4 und i6 gebildet werden, die die Ausfüfarungsforns
nach Fig. i noch nicht aufweist. Abschnitt i6 verläuft parallel zur Wand 3 und kann in beliebiger Weise» beispielsweise mit Eil—
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fe eines Klebstoffes 17 an dieser Wand 3 befestigt sein.
Wie gemäß Pig. 1 ist ein Abdunkelungsstreifen 3 am Endabschnitt
4 der Seitenwandung $ angeklebt oder anderweitig befestigt, wobei der Abdunkelungsstreifen 8 gegebenenfalls
auch am Bauabschnitt 6 der oberen Wand 7 befestigt sein kann.
Es sei nun unterstrichen, daß mit Hilfe des neuartig schrägverlaufenden Wandgliedes im Unterschied zum Stand der Technik
ein zusätzlicher freier Raum 12 zur Aufnahme der Einrichtungen gemäß Pig. 2 zur Verfügung gestellt ist. Außerdem gestattet
die als Folge der schrägverlaufenden Wand erzielte seitliche Verlagerung der Abdunkelungseinr ichtung fort von dem zentralen
Rollenabschnitt ein Einlegen (der Filmrolle) durch Verbiegen lediglich der der schrägen Wand benachbarten langen Wand, wodurch
ein einfacher Zusammenbau von Rolle und Kassette ermöglicht ist. Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 braucht lediglich
die obere Wandung oder Deckelwandung 7 aufgebogen zu werden,
um ein einfaches Einbringen der Rolle in die Kassette zu ermöglichen. Bei Fehlen der schrägverlaufenden Seitenwandung
würde das Einlegen der Filmrolle durch die Abdunkelungseinrichtung 8 behindert sein und wäre es erforderlich, die beiden
Wandungen 3 und 7 gleichzeitig zu öffnen, was jedoch die Herstellung mühevoller und zeitraubender gestaltet.
Es ist etwas überraschend, daß durch die neue Kassettenform mit einer schrägverlaufenden Wand kein größerer Platzbedarf
beim Versand hervorgerufen wird. Dieses ergibt sich deutlich aus Fig. 3* die zwei erfindungsgemäß gestaltete Kassetten
zeigt, die mit ihren schrägverlaufenden Seitenwandungen an einander
gelegt komplementär zueinander angeordnet sind. Der leere Raum 19 im unteren rechten Abschnitt der in Fig. 1 dargestellten
Kassette ist kleiner als der entsprechende leere Raum gemäß dem Stand der Technik, wodurch der obere leere Raum 12 größer ge-
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inicht sein kann, um die in Verbindung mit Pig. 2 beschriebene
Aussteifungseinrichtung aufzunehmen. Somit ist das Gesaratvoluü3n
der erfindungsgemäßen Kassette nicht größer als bei einer
herkömmlichen Kassette.
Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Filiahandhabe, die in Verbindung
mit der vorstehend beschriebenen neuen Kassette arbeitet. Die Kassette 2 wird so ausgerichtet, daß ihre im wesentlichen schrägverlaufende
Seitenwandung 3 nach oben auf ein das lichtempfindliche
Material verbrauchendes Gerät, wie ein Lichtsetzgerät,
gerichtet ist. Ein länglicher Schwenkarm 24 ist um eine Schwenkachse 26 verschwenkbar, so daß der Arm 24 die in gestrichelten
Linien 24· dargestellte Position einnehmen kann, wenn die
Kassette in das Gerät eingesetzt ist. Der Arm wird sodann in die dargestellte Stellung abgesenkt und ein Draht 27 (leader)
wird um eine Rolle 28 geführt, die zwischen dem Vorderarm und einem in der Zeichnung nicht dargestellten gleichartigen
hinteren Arm angeordnet ist, der bei dem gegenüberliegenden Kassettenende angeordnet werden kann. Die Holle oder Walze
28 erstreckt sich vorzugsweise über die Länge der Kassette und ist drehbar in den Schwenkarmen gelagert. Ein einzelner Arm
kann jedoch ausreichend sein. Bevorzugterweise ist die Rolle oder Walze 28 mechanisch nach oben und nach links mit Hilfe
einer Federeinrichtung y\ belastet, die an einer Stelle 30
an dem Arm 24 befestigt und bei 30' so mit der Rollenwelle gekuppelt
ist, daß die Rolle vom beweglichen Betätigungsglied 32 eines Mikroschalters 33 entfernt gehalten ist, bevor
der Draht um die Rolle 28 gewickelt ist. Ist der Draht 27 um die Rolle oder Walze 28 gewickelt, und von einer Rollentransporteinrichtung
34 ergriffen, die einer Belichtungsplatte 36 eines Lichtsetzgerätes zugeordnet ist, so wird die Rolle 28
entgegen der Wirkung der Federeinrichtung 31 nach rechts-unten.
gezogen. Das hat zur Folge, daß die Rolle gegen die Betätigungs-
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einrichtung 32 stößt und dadurch den Mikrosohalter 33 schließt.
Der Mikroschalter ist an einem Ende eines Rollendetektors 371
wie einer Relais-Anzeigelampenkombination, befestigt, die betätigt wird, wenn die (FiIm-)Rolle verbraucht ist.
Tritt dieses auf, so ist kein Film mehr in der Ausgangsöffnung vorhanden und wird die Rolle 28 nicht langer unter der Zugkraft
des Films nach rechts-unten gedrückt. Die Federeinrichtung y\
zieht die Walze 28 nach links oben zurück, wodurch der Mikroschalter
33 wieder geöffnet wird, der seinerseits das Ende des Rollendetektors betätigt, um anzuzeigen, daß es nunmehr erforderlich
ist, die Kassette auszuwechseln. Der Arm 24- wird dafür in die mit 24' bezeichnete Stellung verschwenkt und die Kassette
wird entnommen und weggeworfen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Feder 31 weggelassen werden und vom Eigengewicht
der Rolle als mechanischer Belastungseinrichtung Gebrauch gemacht werden, wenn der Film so orientiert wird, daß er
die Rolle entgegen der Schwerkraft stützt.
Es versteht sich, daß dem Fachmann innerhalb des Erfindungsgedankens
Abwandlungen und Modifikationen möglich sind und daß die Erfindung nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele
beschränkt ist.
Unter der Bezeichnung "Film" ist jegliches lichtempfindliches
Material zu verstehen.
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Claims (1)
- PATENTANWÄLTE A. GRÜNECKERor «αK. SCHUMANNOR RCR NAT OWL-PMVSP. H. JAKOBITEK COHPOEATION g. bezold10 Maguire Boad """"^0"Lexington, 8 München 22Massachusetts,
U.S.A.6. Oktober 1977 PH 11 973-53/kuPat entansprüche1. Kassette zur Aufnahme eines lichtempfindlichen Materials, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen rechtwinkelige Kassette (2) zur Aufnahme einer Rolle aus einem lichtempfindlichen Material (1), wobei die Kassette eine im wesentlichen schrägverlaufende Seitenwandung (3) aufweist, und durch eine Austrittsöffnung bildende Einrichtungen (4, 6), die in dem Bereich angeordnet sind, wo sich die schrägverlaufende Seitenwand und eine benachbarte Kassettenwandung (7) schneiden.2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsöffnungseinrichtung (4, 6) einen gebogenen Endabschnitt (4) der schrägverlaufenden Wand (3) aufweisen, wobei der Endabschnitt der schrägverlaufenden Wand so gebogen ist, daß sie im wesentlichen parallel zu der benachbarten Wand (7) verläuft, und daß eine lichtdichte Einrichtung (8) zwischen dem umgebogenen Endabschnitt und der benachbarten Wand angeordnet ist.3· Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (4) unter Ausbildung einer Schlaufe gegen die schrägverlaufende Wand (3) gebogen ist, um einen umge-809815/0756TCLCFON (OM) n»M TCLCX 0·-9β&·0 TCLCSRAMMC MONAPAT TELEKOPIERER2^-5031bogenen Abschnitt (14, 16) zu bildsn, und daß Befestigungseinrichtungen (17) vorgesehen sind, mit deren Hilfe der umgebogene Abschnitt an der schrägverlaufenden Seitenwandung befestigbar ist, um im Bereich der Austrittsöffnungs-Einrichtung (4, 6) eine mechanische Aussteifung zu bilden.4. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der angrenzenden oder benachbarten Wand (7) merklich größer ist als der Durchmesser der innerhalb der Kassette (2) aufgenommenen Eolle aus lichtempfindlichem Material (1).5· Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , daß eine erste, eine zweite und eine dritte Wandung im wesentlichen senkrecht zueinander verlaufend angeordnet sind und daß eine vierte Seitenwandung (3) zwischen der ersten und der dritten Seitenwand vorgesehen ist, wobei die vierte Seitenwand einen spitzen Winkel mit der ersten Seitenwand und einen stumpfen Winkel mit der dritten Seitenwand bildet, und daß die Austrittsöffnungseinrichtungen (4-, 6) zu beiden Seiten des Schnittpunktes der ersten Seitenwandung mit der vierten Seitenwand vorgesehen ist.6. Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e kennz eichnet , daß die Ausgangsöf fnungs-Ei η richtung (4, 6) die lichtdichte Einrichtung (8) aufweist, mit deren Hilfe eine Schleierbildung auf dem innerhalb der im wesentlichen rechtwinkelig gestalteten Kassette aufgenommenen lichtempfindlichen Material (1) verhinderbar ist.7· Kassette nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Filmtransporteinrichtung (28) zum Fördern des lichtempfindlichen Materials von der Ausgangsöffnung (4, 6), wobei die Filmtransporteinrichtung mit einer Stütz-809815/075627^5031einrichtung (24) versehen ist, mit deren Hilfe? die Filmtransport einrichtung in Querrichtung zu der durch die Filmtransporteinrichtungen vorgegebenen Filmbewegungsbahn verlagerbar ist, und durch eine der Filmtransporteinrichtung zugeordnete Detektoreinrichtung (37) zum Ermitteln der Translation der Filmtransporteinrichtung, wenn das innerhalb der Kassette enthaltene lichtempfindliche Material verbraucht ist.8. Kassette nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichn e t, daß die Halterungseinrichtung (24) für die Filmtransporteinrichtung (28) eine Belastungseinrichtung (31) aufweist, mit deren Hilfe die Filmtransporteinrichtung mechanisch in eine Richtung belastbar ist, um in dem die Filmtransporteinrichtung berührenden lichtempfindlichen Material eine Zugspannung herbeizuführen.9· Kassette nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoreinrichtung (37) eine Schaltereinrichtung (33) aufweist, die zum Ermitteln der Translation der Filmtransporteinrichtung (28) an derselben befestigt ist.10. Kassette nach einem der Ansprüc he 7 bis 9, gekennzeichnet durch zweite Filmtransporteinrichtungen zum Fördern des lichtempfindlichen Materials aus der Ausgangsöffnung zu der ersten Transporteinrichtung, wobei die zweite Filmtransporteinrichtung eine Halterungseinrichtung aufweist, welche der zweiten Transporteinrichtung eine Translation quer zu der von der zweiten Filmtransporteinrichtung vorgegebenen Filmfortbewegungsrichtung ermöglicht, und durch eine der zweiten Filmtransporteinrichtung zugeordnete Detektoreinrichtung zum Ermitteln der Translation der zweiten Filmtransporteinrichtung, wenn der in der Kassette enthaltene Film verbraucht ist.809815/075611. Kassette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung für die zweite Filmtransporteinrichtung eine Belastungseinrichfcung aufweist, mit deren Hilfe die zweite Filmtransporteinrichtung in eine solche ßichtung belastbar ist, daß in dem in Anlage an der zweiten Filmtransporteinrichtung stehenden lichtempfindlichen Material eine Zugspannung herbeiführbar ist.12. Kassette nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Detektoreinrichtung eine Schaltereinrichtung aufweist, die an die zweite Filmtransporteinrichtung angeschlossen ist, um die Translation der zweiten Filmtransporteinrichtung zu ermitteln.809815/0756
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