DE2525467A1 - Kontaktanordnung - Google Patents

Kontaktanordnung

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DE2525467A1
DE2525467A1 DE19752525467 DE2525467A DE2525467A1 DE 2525467 A1 DE2525467 A1 DE 2525467A1 DE 19752525467 DE19752525467 DE 19752525467 DE 2525467 A DE2525467 A DE 2525467A DE 2525467 A1 DE2525467 A1 DE 2525467A1
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contact
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Walter Klingenberg
Horst Nedess
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Calor Emag AG
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Calor Emag AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/20Bridging contacts
    • H01H1/2083Bridging contact surfaces directed at an oblique angle with respect to the movement of the bridge

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  • Slide Switches (AREA)
  • Contacts (AREA)

Description

  • Kontaktanordnung Die Erfindung betrifft eine Kontaktanordnung fiir Niederspannung, mit einem beweglichen, federbelasteten Kontaktstück, das eine Kontaktspitze aufweist um die es beim Einschalten an einem feststehenden Kontaktstück auf seine Kante kippt und dort eine zweite Kontaktstelle bildet.
  • Eine derarti,ze Anordnung geht bereits aus der Cll-PS 451 288 als bekannt hervor. Dabei wird eine bewegliche Schaltbrücke parallel zu den Festkontaktstücken geführt. Erst nach dem Auftreffen mit ihren auch schneidenartig ausgebildeten Kontaktspitzen auf das feststehende Kontaktstiick kippt die Schaltbrücke ab und soll dabei eine Wälz- oder Schubbewezung vollfllhren. Etwa vorhandene Oxyd- oder Schmutzschichten der Kontakte werden dabei jedoch nicht sicher durchdrungen, insbesondere da der Schaltbrücke nur eine geringe Abwälzbewegung möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kontaktanordnung mit einem wirksamen Selbstrenigingseffekt anzuziehen.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß das bewegliche Kontaktstück derart schräg gestellt ist daß es beim Einschalten zunächst schon mit einer Kante am feststehenden Schaltstück auftrifft, bevor es um die Kontaktspitze zu einer anderen Kante hin abkippt.
  • Durch das vorab schon schräg gestellte Kontaktstück ist eine wesentliche vergrößerte WalzbewetFunz der Kontaktspitze am festen Kontaktstiick möglich. Das bewegliche Kontaktstück kann 7,. B. von seiner zuerst auftreffenden Kantenstelle, die gleichzeitig mit der Kontaktspitze am feststehenden Kontaktstück aufsetzen kann, über die Kontaktspitze hinweg bis zur gegenüberliegenden Kantenstelle hin abkippen, was sich besonders bei Schaltbrücken anbietet.
  • Insbesondere bei Einzelkontakten mit einer konusförmigen Kontaktspitze kann es wirkungsvoll sein, das Kontaktstück auch seitlich abkippen zu lassen, was einem Kippwinkel von weniger als 180 entspricht. Dabei fiihrt die Kontaktspitze eine Drehbewegung aus. Das bewegliche Kontaktstück kann sich auch, insbesondere bei kleineren Kippwinkeln entlang seiner Kante am festen Kontaktstück abwälzen, ohne abzuheben was ebenfalls einer sicheren Kontaktgabe zuträglich ist.
  • Die Kippart bzw. der Kippwinkel des Kontaktstiickes hängt von dem Angriffspunkt der Kontaktfeder ab, der stets außerhalb des Kontaktspitzenmittelpunktbereiches bzw. der Kippachse bei mehreren Spitzen oder bei einer linienförmigen Kontaktanspitzung liegen sollte.
  • Wesentlich bei der Erfindung ist auch die Berührung der Kontakte an mindestens drei Stellen, was die Wahrscheinlichkeit einer Kontakt gabe unter erschwerten Bedingungen wesentlich erhöht. Selbst wenn bei einer Kontaktanordnung nur die zuerst auftreffende Kantenstelle des Kontaktstückes, die im Verlauf des Kippens wieder abhebt, allein Strom geführt haben sollte, so ist ein solcher Stromimpuls für viele Anwendungsfälle 1 e aber schon ausreichend.
  • Die erfindun-'sgemaße Kontaktanordnung hat ein bevorzugtes Anwendungsgebiet bei Steuer- und Hilfsschaltern sowie Schiitzen und flelais, welche selten geschaltet werden. Insbesondere bei kl.einen (lleichschaltspannllngen ersehen sich Kontaktschwi eri gleiten durch oxydi erte und staubhel egte Kontakte, die mit der Erfindung iiberwindbar sind.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung erklärt.
  • Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen beweglichen, ais Tsoliermaterial bestehenden Kontaktschieber 1, in dem ein bewegliches Kontaktstiick 2 in Form einer Kontaktbrücke eingesetzt ist. Das Kontaktstück 2 ist mit Ansätzen 3 und 4 versehen, di.e in entsprechenden Kulissen 5 und 6 des Kontaktschiebers gefiihrt werden und am Kulissengrund unter der Wirkung der Kontaktfeder 7 ballig aufliegen. Der Ansatz 3 ist ersichtlich weiter auf den Kulissengrund hin vorspringend abgebogen als der Ansatz 4, was die Schrägstellung des Kontaktstiickes bewirkt.
  • Die Kontaktbrücke trägt zwei runde Kontaktplatten 8 mit jeweils einer vorstehenden Kontakt spitze 9.
  • Wie in Fig. 2 zu sehen, trifft bei einer Einschaltbewegung des Kontaktschiebers 1 zunächst die linke Kante der Kontaktplatte 8 gleichzeitig mit oder zeitlich vor der Kontaktspitze 9 auf das feststehende Kontaktstiick 10 auf.
  • Bei der weiteren Einschaltbewegung nach Fig. 3 hat die linke Kante der Kontaktp;iatte 8 bereits wieder abgehoben und das Kontaktstück kippt, nunmehr sich nur noch an der Kontaktspitze und dem Ansatz 3 abstützend, in seine stabile F:inschaltstellung gemäß Fig. 4. In dieser Stellung bildet nunmehr die der linken Kantenstelle gegenüberliegende rechte Kantenstelle der Kontaktplatte 8 mit der Kontaktspitze zusammen die endgültige Kontaktauflage. Dabei ist der Kontaktschieber soweit durchgedrückt, daß sich eine gegeniiber der Ausschaltstellung entgegengesetzte Schrägstellung des Kontaktstückes 2 ergibt, und die Kontaktfeder allein die Kontaktkraft bestimmt.
  • Fig. 5 stellt eine Seitenansicht der Fig. 2 dar.
  • Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch den Kontaktschieber 1 nach Fig. 5 in Höhe der Kulissen. Die Kippwirkung ist durch den Versatz des Angriffspunktes der Kontaktfeder zu der gemeinsamen Mittellinie der Kontaktspitzen 9 herbeigeführt, der mit h bezeichnet ist.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, kann die Schrägstellung der Kontaktstücke 2 auch durch eine entsprechend geneigte Auflage am Kontaktschieber herbeigeführt sein. Ein vorspringender Ansatz 3, gemäß den Fig. 1 bis 4 ist dann entbehrlich, was auch Vereinfachungen bei der Herstellung mit sich bringt.
  • Wie in Fig. 5 schon angedeutet, können mehrere Kontakt stücke wahlweise als Schließer oder Öffner über- oder nebeneinander in einem Kontaktschieber eingebaut sein.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine Kontaktanordnung in Seitenansicht und Draufsicht, bei der das Kontaktstück 2 nicht von seiner zuerst kontakt geb enden Kante zu einer gegenüberliegenden Kante abkippt, sondern eine Kippbewegung zur Seite um 900 vollführt. Die Kontakt spur beim seitlichen Abkippen ist durch Punkte ( Umfangspfeil ) angedeutet, wobei li die Kantenstelle am Kontaktstückumfang ist, die im Einschaltzustand schließlich am feststehenden Schaltstück 10 anliegt. Um das Kontaktstück beim Einschalten entsprechend zu kippen, greift die Kontaktfeder bei Punkt 12, also außerhalb des Kontaktspitzenmittelpunktes, am Kontaktarm 13 an.

Claims (7)

  1. Anssirüche
    Kontaktanordnung für Niederspannung, mit einem beweglichen, federbelasteten Kontaktstück, das eine Kontaktspite aufweist, um die es heim Einschalten an einen feststehenden Kontaktstück auf seine Kante kippt und dort eine zweite Kontaktstelle bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück ( 2 ) derart schräg gestellt ist, daß es heim Einschalten zunächst schon mit einer Kante am feststehenden Schaltstiick ( 10 ) auftrifft, bevor es um die Kontakt spitze ( 9 ) zu einer anderen Kante hin abkippt.
  2. 2.) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das bewegliche Kontakt stück ( 2 ) von der zuerst auftreffenden Kantenstelle bis zu der entgültig aufliegenden Kantenstelle in der Einschaltstellung huber seinen Kantenrandbereich hin abwälzt, ohne abzuheben.
  3. 3.) Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder ( 7 ) am beweglichen Kontakt stück ( 2 ) außerhalb des Kontaktspitzenmittelpunktbereiches angreift.
  4. 4.) Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kontaktstück ( 2 ) eine Kontaktbrücke ist, die mittels Ansätzen ( 3,4 ) in Kulissen ( 5,6 ) eines beweglichen Kontaktschiebers ( 1 ) gelagert ist.
  5. 5.) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze ( 3,4 ) jeweils mit einer balligen Fläche am Kontaktschieber ( 1 ) aufliegen.
  6. 6.) Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ansatz ( 3 ) des beweglichen Kontaktstückes ( 2 ) in Richtung auf seine Auflage am Kontaktschieber ( 1 ) vorspringend abgebogen ist.
  7. 7.) Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechend gestaltete Lagerungspunkte für das bewegliche Kontaktstück ( 2 ) in einem Kontakthalter, insbesondere Kontaktschieber ( 1 ) die Schrägstellung bewirkt ist.
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DE2525467B2 DE2525467B2 (de) 1978-06-08
DE2525467C3 DE2525467C3 (de) 1983-04-21

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