CH352024A - Elektrischer Schalter mit an Pressstoffträger angeordneten Brückenkontakten - Google Patents

Elektrischer Schalter mit an Pressstoffträger angeordneten Brückenkontakten

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CH352024A
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Switzerland
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plunger
bridge
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contacts
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Inventor
Toena Valentin
Huber Jakob
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Huber & Cie Ag J
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/18Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with subsequent sliding

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  • Contacts (AREA)

Description


  Elektrischer Schalter mit an     Pressstoffträger    angeordneten Brückenkontakten    Bei elektrischen     Schaltern    und Relais ist es be  kannt, dass die Stromleitung über die Kontakte um  so zuverlässiger erfolgt, je grösser der Kontaktdruck  ist. Um der Zunahme des Kontaktwiderstandes mit  der Zeit infolge Verschmutzung vorzubeugen, wird  dafür gesorgt, dass beim Schalten der     Kontakte    die  bewegten Kontaktteile gegen die feststehenden eine  leicht reibende Bewegung ausführen. Dies ist bei  Einfach- oder Brückenkontakten, welche infolge des  Kontaktdruckes sich     ziemlich    stark durchbiegen,  leicht möglich.

   Schwieriger wird das Problem zu  lösen, wenn es sich um Kontakteinrichtungen han  delt, bei welchen die Kontakte grössere Ströme zu  führen haben; und demzufolge einen kräftigen, den.  Kontaktteil     versteifenden    Querschnitt haben müssen.  



  Vorliegende Erfindung befasst sich besonders mit  diesem Problem bei einem elektrischen Schalter mit  an     Pressstoffträger    angeordneten Brückenkontakten,  welche von einem beim Schalten sich drehenden  Nocken über Stössel betätigt werden. Sie ist da  durch gekennzeichnet, dass die Kontaktbrücke und  der zugehörige Stössel     ineinandergreifende    Führungs  teile aufweisen, welche eine gegenseitige Bewegung  bei der Schalterbetätigung längs einer Bahn ermög  lichen, welche schräg zur Bewegungsrichtung des  Stössels liegt. Auf diese Weise wird durch den  Stössel der Kontaktbrücke eine Querverschiebung er  teilt, welche die zur Kontaktreinigung nötige Reibung  zwischen den Kontakten erzeugt.

   Diese Verschiebung  kann verstärkt werden, wenn die Kontaktbrücke  schräg zur Bewegungsrichtung des Stössels liegt und  insbesondere wenn der Winkel der Führungsbahn,  der Führungsnute zur Bewegungsrichtung des Stössels  grösser ist, als der Winkel der     Normalen    der Kon  taktebene zu dieser Richtung.  



  In den Figuren werden Ausführungsbeispiele  der     Erfindung    schematisch dargestellt, und insbeson-         dere    gezeigt, wie sich die vorgeschlagenen Lösungen  zu Schaltern ausgestalten lassen, welche für grössere  Ströme bis zu einigen Hundert Ampere geeignet sind.  



  In     Fig.    1 sind zwei Schaltstellen eines Nocken  schalters mit     Brückenkontakten,    bestehend aus den  beweglichen Schaltbrücken 1 und 2, mit je zwei be  wegten Kontakten, und den feststehenden Kontakt  paaren 3, 4 und 5, 6, welche auf einem Schenkel  eines Winkelstückes 7 angebracht sind. Diese Kon  takte werden beim Verdrehen der Welle des Schal  ters durch den Nocken 8 betätigt, welcher einen  Stössel 9 über eine Rolle 10 entgegen einer Feder  kraft 11 anhebt.

   Kontakte, Stössel, Federn und die  Anschlüsse für die Stromleitung sind auf einem       Pressstoffkörper    12 montiert, deren mehrere durch       Aneinanderreihen    zu einem     Schalterpaket    vereinigt  werden können, welches durch Schraubenbolzen in  den Löchern 13 zusammengehalten wird.  



  Der Stössel selbst ist in seiner Bewegung geführt,  einerseits durch     nutenartige    Vertiefungen 14 im     Press-          stoffkörper,    anderseits durch Nuten 15 im Stössel  und entsprechende Nocken 16 an den feststehenden  Kontaktteilen. Hier gleitet     Pressmaterial    auf Metall,  was eine gute Führung gewährleistet.  



  Die Kontaktbrücken 1 und 2 sind zur Bewegungs  richtung der Stössel schräg angeordnet. Sie werden  vom Teil 9 des Stössels erfasst, nachdem dieser einen  Weg zurückgelegt hat, welcher der Länge der Nuten  19, 20 entspricht. Die Kontaktbrücke weist dabei  zwei seitliche Nocken 17 und 18 auf, welche in  Nuten 19, 20 des Stössels gleiten. Diese Nuten sind  schräg zur Bewegungsrichtung des Stössels ange  bracht, so dass bei jeder     Stösselbewegung    die Nocken  17, 18 zu einer seitlichen Bewegung in bezug auf  den Stössel gezwungen werden. Diese Seitenbewegung  dauert jeweils so lange, als sich der Stössel gegen  über der     Kontaktbrücke    bewegt.

        Zwischen der Kontaktbrücke und der Gegenfeder  11 befindet sich noch eine Blattfeder 21 von etwa  gleicher Ausdehnung wie die Kontaktbrücke, welche  seitlich im Stössel durch leichtes Eindrücken bis zur  Kante 22, gemäss     Fig.    2, gehalten ist. Bei einer Stössel  betätigung drückt dieser über die Kante 22, die Blatt  feder 21 und die Gegenfeder 11 nach aussen.  Während dieses Bewegungshubes drückt die gegen  die Kontaktbrücke 1 vorgespannte Blattfeder 21 mit  abnehmender Kraft auf die Brücke, so dass auch  der Kontaktdruck nachlässt. Die zwischen den Kon  takten bestehende reibende seitliche Bewegung er  folgt also mit abnehmender Kraft, so dass die Kon  taktabnützung wesentlich geringer bleibt, als bei  einer Reibung mit konstanter Kraft.  



  Die Abhebung der beweglichen Kontakte 1 von  den feststehenden 3, 4 erfolgt bei dieser Lösung  plötzlich mit der     Geschwindigkeit    des Stössels, wo  durch es möglich ist, eine     wesentlich    grössere Schalt  leistung zu beherrschen. Bei grösseren Spannungen  können beispielsweise die zwei auf demselben     Press-          stoffkörper    befindlichen Kontaktbrücken in Reihe  geschaltet werden. Zuführung und Ableitung des  Stromes erfolgt dann über die     Anschlussschrauben     23, 24, während die Reihenschaltung der beiden an  dern     Anschlussschrauben    durch die ausgebrochenen  Öffnungen 25 erfolgen kann.

   Die     Anschlussschrauben     sitzen auf einem Winkelstück 7, welches über den       Trägerteil    26 gesteckt ist. Dabei liegt die Anschluss  schraube in dem axial gerichteten Schlitz 27 und wird  nach der Montage am Herausfallen durch eine kleine  eingesetzte Blattfeder 28 verhindert.  



       Normalerweise    werden mehrere scheibenförmige       Pressstoffträger    12 in     gleicher    Anordnung in bezug  auf die Schalterachse zu einem mehrpoligen Schalter  vereinigt. Je zwei und zwei Brückenkontakte befin  den sich dann in     hintereinanderliegenden    Ebenen.  Es kann sich um einen Schalter für mehrere     Wech-          selstromphasen    handeln, bei welchem die Strom  führung der Phasen nebeneinander liegen. Im Zuge  dieser Leitungsführung befinden sich meist weitere  Apparate, z. B. Sicherungen.

   In einem solchen Falle  werden zwischen die normalisierten     Pressstoffträger     Zwischenstücke eingefügt und mit den gleichen  Bolzen in den     Löchern    13 gehalten. Deren Abmes  sung in axialer Richtung ist dann so gewählt, dass  der Abstand der Sicherungen, der Leitungen und der  Schalterkontakte stets gleich ist. Eine solche An  ordnung ist in     Fig.    3 schematisch dargestellt. 29 sind  die drei     Pressstoff-Kontaktträger,    30 die zugehörigen  Zwischenstücke und 31 die drei zugehörigen Siche  rungen. Der Schalter wird     vorteilhaft    mit einem Win  keltrieb bedient, damit die Sicherungen von vorn zu  gänglich bleiben.

   In bekannter     Weise    können nun an  dieser Betätigungsachse zusätzliche Anschläge, Ver  riegelungen oder abnehmbare Griffe angebracht wer  den.  



  In einer andern Ausführungsform steht die Kon  taktbrücke senkrecht auf der Bewegungsrichtung  des Stössels, und die festen Kontakte sind genau sym-    metrisch dazu angeordnet, wobei die Nuten 19, 20  derart schräg angeordnet sind, dass auch hier eine  schräg zur Bewegungsrichtung des Stössels gegen  seitige Bewegung zwischen Stössel und Kontaktbrücke  erfolgt. Bei dieser Ausführung können zwei scheiben  förmige     Pressstoffträger    gegeneinander gerichtet auf  der Schalterwelle angeordnet sein. Ihre Kontaktteile  liegen dann unmittelbar nebeneinander. Die     Press-          stoffkörper    schliessen die Kontakte nach aussen hin ab.  Bei dieser Anordnung für grosse Ströme können je  zwei nebeneinander liegende Brückenkontakte elek  trisch parallel geschaltet werden.

   An Stelle von zwei  nebeneinander liegenden Kontaktwinkeln 7 kann ein  für beide Kontakte gemeinsamer Winkel mit einem  entsprechend der Strombelastung grösserem Anschluss  verwendet werden. Statt zwei Stössel kann ein ge  meinsamer, von einem Nocken angetriebener Stössel  vorgesehen sein, welcher beide Brückenkontakte mit  einander betätigt. Auf die durch die beiden     Press-          stoffkörper    gebildete Kontaktkammer können     Fun-          kenkamine    aufgesetzt werden.

   Die Kontaktstellen  können auf diese Weise derart zu einander plaziert  werden, dass sich ein Lichtbogen gleichmässig auf alle  Kontaktstellen ausbreitet und kein einseitiger Ver  schleiss stattfindet, wobei zur Löschung des Licht  bogens weitere Massnahmen getroffen werden kön  nen.  



  In einer Ebene parallel zur Scheibe der     Press-          stoffkörper    kann eine Wicklung aus einigen Strom  windungen für eine magnetische     Blasung    vorgesehen  werden. Es hat sich gezeigt, dass unmittelbar neben  einander liegende parallel geschaltete Brücken  kontakte sich elektrisch auffallend gleichmässig ab  nützen.  



  An Stelle der soeben beschriebenen Anordnung  von zwei Kontaktbrücken nebeneinander, können  diese bei Reihenschaltung derselben in zueinander  gekreuzter Lage vorgesehen werden, wie dies aus       Fig.    4 schematisch ersichtlich ist. Um die Schalter  welle 32 befinden sich die beiden Träger 33, 34 mit  den festen Kontakten 35, 36 und 37, 38. Die ge  kreuzten Brückenkontakte 39 sind voneinander iso  liert und stellen im geschlossenen Zustand des Schal  ters den     Stromfluss    von 35 über 37, 36 nach 38 her.  Die so gebildete Stromschleife erhöht beim Schalten  die magnetische     Blaswirkung.    Die Betätigung der  Kontaktbrücke erfolgt durch einen Stössel 40, welcher  an seinen Ecken von an den festen Kontakten ange  brachten Nocken geführt wird.  



  Die Anwendung des beschriebenen     Prinzipes    der       zwangläufigen-    Erzeugung einer Kontaktreibung bei  Brückenkontakten erschöpft sich natürlich nicht  in den obigen Ausführungsbeispielen. Es kann auch  angewendet werden bei Relais- oder Schützen  ähnlichen Kontaktapparaten, z. B. bei elektromagne  tischer Kontaktbetätigung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE I. Elektrischer Schalter mit an Pressstoffträger angeordneten Brückenkontakten, bei welchem ein Stössel die Kontaktbrücke entgegen einer Feder kraft betätigt, dadurch gekennzeichnet, dass die Kon taktbrücke und der zugehörige Stössel ineinander greifende Führungsteile aufweisen, welche eine ge genseitige Bewegung bei der Schalterbetätigung längs einer Bahn ermöglichen, welche schräg zur Bewe gungsrichtung des Stössels liegt.
    1I. Verwendung von Schaltern nach Patentan spruch I zusammen mit Sicherungen, dadurch ge kennzeichnet, dass Zwischenstücke zwischen Press- stoffträgern eingesetzt werden, die den axialen Ab stand der Brückenkontakte dem für die Sicherungen erforderlichen Abstand gleichmachen. UNTERANSPRÜCHE 1. Schalter nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die Kontaktbrücke schräg zur Be wegungsrichtung des Stössels liegt. 2. Schalter nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Winkel, unter welchem die Nuten zur Bewegungsrichtung des Stössels liegen, grösser ist, als der Winkel der Normalen der Kontakt ebene zu dieser Richtung. 3.
    Schalter nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass zwischen Kontaktbrücke und Ge genfeder eine Blattfeder von etwa gleicher Aus dehnung wie die Kontaktbrücke liegt und seitlich im Stössel gehalten ist, so dass sie sich gegenüber diesem nicht verschieben kann. 4. Schalter nach Unteranspruch 3, dadurch ge kennzeichnet, dass die Blattfeder gegen die Kontakt brücke vorgespannt ist, so dass im Moment des Aus- Schaltbeginnes ihre Enden noch mit einer von Null abweichenden Kraft gegen die Brücke drücken. 5. Schalter nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass die festen Kontaktteile auf der Seite des Stössels, Nocken und die ihnen zugewand ten Stösselseiten entsprechende Nuten aufweisen, welche zur Führung des Stössels dienen. 6.
    Schalter nach Patentanspruch I, dadurch ge kennzeichnet, dass je zwei Brückenkontakte mit den Anschlüssen auf einem scheibenförmigen Pressstoff- träger befestigt sind, ferner die festen Kontakte je auf einem Schenkel eines Winkelstückes sich be finden, wobei der andere Schenkel die Anschluss schraube trägt, und das Winkelstück über einen Trägerteil so gesteckt ist, dass die Schraube in einem axial gerichteten Schlitz gleitet, wobei der Schlitz durch eine federnd eingesetzte Blattfeder abgeschlos sen ist und das Herausfallen des festen Kontaktteils aus dem Pressstoffträger verhindert. 7.
    Schalter nach Patentanspruch I mit mindestens zwei Pressstoffträgern und mindestens je einem Brückenkontakt, gekennzeichnet durch eine derart symmetrische Ausbildung der beiden Träger und der Kontakte, dass diese gegeneinander gerichtet miteinander verbunden werden können. B. Schalter nach Unteranspruch 7, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Kontaktbrücken ge kreuzt und isoliert miteinander verbunden sind und von einem gemeinsamen Stössel betätigt werden, wo bei der Stromkreis über vier feststehende Kontakte in einer Schlaufe geführt ist.
CH352024D 1957-03-29 1957-03-29 Elektrischer Schalter mit an Pressstoffträger angeordneten Brückenkontakten CH352024A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2534421A1 (de) * 1982-10-06 1984-04-13 Alpes Fses Manufacture
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