DE905638C - Federnder Kontakt fuer Schalter mit Schnellbetaetigung - Google Patents

Federnder Kontakt fuer Schalter mit Schnellbetaetigung

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DE905638C
DE905638C DEV299D DEV0000299D DE905638C DE 905638 C DE905638 C DE 905638C DE V299 D DEV299 D DE V299D DE V0000299 D DEV0000299 D DE V0000299D DE 905638 C DE905638 C DE 905638C
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DE
Germany
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contact
spring
contacts
resilient
switch
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Expired
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DEV299D
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Gebrueder Vedder GmbH
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Gebrueder Vedder GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H2001/265Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support having special features for supporting, locating or pre-stressing the contact blade springs

Landscapes

  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Federnder Kontakt für Schalter mit Schnellbetätigung Die Erfindung bezieht sich, auf einen federnden Kontakt für Schalteer mit und Anordnung der zusammenwirkenden Kontakte an einem festen Sockel und einem beweglichen Schaltglied. Die zusammenwirkenden Kontakte bestehen in der Regel aufs, einem federnden( Kontakt und einem starren Kontakt und, sind @so, angeordnet, daß die federnden Kontakte bei der Einschaltung gespannt .und bei der Auisschakung entlastet werden, so daß diel federnden Kontakte die Möglichkeit haben, während des: Ausischalitvorganges einte Bewegung im Richtung (ihrer Federwirkung auszuführen,. Die federnden Kontakte können: sowohl an dem feisten( Sockel alisi auch an, dem beweglichen Schalibglied angebracht sein(. Die Erfindung halt zum Ziel, die betriebsmäßige Erwärmung dieir stromführenden Teile und des ganzen, Schalters zu: verringern bzw. die Belastbarkeit des Schaltiers zu steigern(. Das, wiird im Sinne der Erfindung einerseits durch die Sichersitellung eines hohen Kontaktdruckes, und andererseits: durch die Verfügbarmachung eines, großen s:tromlentenden Querschnitts erreichet. Dabei(msit gleichzeitig darauf geachtete, daß ein leichter Gangdes Schalhers, d. h. eine bequeme Betätigung des Schaltiers erhalten bleibt und da,ß die Schaltgeschwindigkeit nicht beeintirächtigt wird.
  • Die Besonderheit des( federnden Kontaktes nach der Erfindung besiteht darin, daß dieser Kontakt aus einer Kontaktfeder und einer an der Sbrornleiteng beteiligten Anschlagschiene besteht und- d'aß die Kontaktfeder einen !im, Verhälitniis zur Belastung bzw. Belastbarkeit geringen Querschmlvut besitzt und sich in dein Einsichalistellung an der vergleichsweise starren Anschlagschiene abstützt. In der Einschah-Stellung steht demgemäß als Sitlromweg neben der eigentlichen Kontaktfeder die Anschlagschiene zur Verfügung, so da,ß die, durch den Strom bedingte Erwärmung entsprechend, gering gehalten; wird. Die Ansichla,gsichiiene bestimmt im Übrigen auch im wesentlichen den Kontaktdruck, und da sie verhältni!s@mäß!ig steif ,ist, kann der Kontaktdruck beliebig hoch gehalten werden. Auf diese Weiiise besteht die Möglichkeih, die übergangswideiristände im Schalter zu verringern.
  • Es ist ohne weiteres möglich, die eigentliche Kontaktfeder hochelastisch auszuführen, so daß sie große Nachgiebigkeit besitet und bereits: nach, geringfügiger Lüftung des Kontaktes die Auslschaltbewiegung nicht nennenswert behindert. Auf diese Weiise bleibt trotz. des großen sitromleitend#-ni Querschnitts des federnden Kontaktes und trotz des hohen Kontaktdrucks, der leichte Gang des Schalteins erhalten.
  • Die Unterteilung eines federnden Kontaktes in eine Kontaktfeder und einet Anschlagschiene ist bereits in Verbindung mit Relaisabhebekonntakten, und auch bei in: Vorschlag gelbrecht worden. Ini beiden Fällen ,ist das aber nicht geschienen, firn einen, hohen und hohe Belastbarkeit bei verhältnismäßig geringem Betätegungswiderstasid des Schalters zu verwirklichen. Bei Relialiisabhebe#ko:ntaktien wurde mit der UniterteiHuing lediglich eine Einstollbarkei@t des Kontaktes bezweckt, indem die hinter der Kontaktfeder liegende Ansichlagsch ieme versehwenkbar ausgeführt ist, wodüirch aber die Elastizität der eigentlkhen Kontaktfeder unberührt bleibt. Bein Mes,serkontakten ist die Unteirteiill:ung des federnden Korntaktes angewandt - worden, um - die Federwirkung der innenliegenden Federblätter zu .erhöhen und da.-durch die Gefahr, einer, bleibenden Verformung, d. h. ebner bleibenden Auseinanddrispreizung dieser Federblätter zui verringern.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagenl@ die Anschlagschiene federnd nachgiebig auszubilden, und so anzuordnen,,, daß sie sich ihrerseits -in der Einschaltstellung gegen einen starren Meüallteil des, Korntaktes, abstützen kann. Dabei wird die Eigenfederung der Anschlagschiem für die Hersteillung des Kontaktdruckes ausgenutzt. Außerdem gleicht die Nachgiebigkeit derAnscnlagschiene; etwaiige kleine Ungenauigkeiiten beim Einbau des. federnden Kontaktes ausl.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist ein der Zeichnung in einer Auoführungsform. veranschaulicht Der dargestellte federnde Kontakt besteht aus der eigentlichen Kontaktfeder i, welche an ihrem freien Ende denn Kontaktibela,g 2 trägt, einer m.ettal-Ionen Anschlagschiene 3 und einem Tdd!1 ¢, der zur Befestigung der Feder i und der Schiene 3 an dem beweglichen oder festen Sch alterteeül, 5 dienet und gegebenenfalls gleichzeitig als Anschlußklemme ausgebildet sein! kann.
  • Abb. i zeigt den federnden Konitakti hn der Ausschaltstellung, wobei die Feder i eutlaslteta ölst. Dabei, befindet sich das freite Ende der Feder in Abstand von, der Anschlagschiene 3. Abb. 2 veranschaulicht den, federnden Kontakt in der Einschaltstellung. Dabei: Isit die Feder, i gespannt und stützt siiich gegen, die Ergänzungsischiene 3 ab, so daß die Ergänzungsschiene als Stromleker mitwirkt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Federruder Kontakt für Schaker mit Schnellbetätigung und Anordnung der zusammenwiirkenden Kontakte am einem festen Sockeil und einem beweglichen Schaltgltied;, dadurch g ekeinnzei chnet, daß der bew. jeder federnde Kontakt,, wie an siech bei Relai!s.abhebetkontnkten und Mesiserkontakten bekanmg aus einer Kontaktfeder und einer an der Stromleitung beteiligten Anschlagschiene besteht .und daß die Kontaktfeder einfein lm Verhältnis. zur Belastung bzw. zur Beilas.tbarkeif geringen Querschnilut betäte und sich in der Einschaltstellung an: der vergleichsweise starren Ansichlagschiene absitiützt.
  2. 2. Federnder Kontakt nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß die Anschlagschiene federnd nachgiebig ,ist urnd stich ihrerseits in, der Einschaltstellung gegen, einen starren Metall-@teil des Kontaktes, absitütizlu. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 077 62#2; französische Patmischrifu Nr. 6o8 836; britische Patentschrift Nr. 317 715; deutsche Patentschrift Nr. 5o9 o64.
DEV299D 1942-04-05 1942-04-05 Federnder Kontakt fuer Schalter mit Schnellbetaetigung Expired DE905638C (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR608836A (fr) * 1925-12-31 1926-08-03 Entpr S Electr Baumgarten Et C Dispositif de contact pour interrupteurs à couteaux
GB317715A (en) * 1928-04-19 1929-08-19 George Hamer Scholes Improvements in or relating to contacts for electrical switches and the like
DE509064C (de) * 1927-10-29 1930-10-03 Reyrolle A & Co Ltd Elektrisches Relais mit keilfoermigem, in einem V-foermigen Spalt ohne praktische AEnderung des magnetischen Widerstandes schwenkbarem Anker
US2077622A (en) * 1935-05-24 1937-04-20 Gen Railway Signal Co Electrical contact

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