DE2521755A1 - Vorrichtung zum abschneiden und pakettieren von messern zu einem messerblock fuer trockenrasierapparate - Google Patents

Vorrichtung zum abschneiden und pakettieren von messern zu einem messerblock fuer trockenrasierapparate

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DE2521755A1
DE2521755A1 DE19752521755 DE2521755A DE2521755A1 DE 2521755 A1 DE2521755 A1 DE 2521755A1 DE 19752521755 DE19752521755 DE 19752521755 DE 2521755 A DE2521755 A DE 2521755A DE 2521755 A1 DE2521755 A1 DE 2521755A1
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DE
Germany
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knife
knives
block
punching tool
working stroke
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Withdrawn
Application number
DE19752521755
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English (en)
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Klaus Foerster
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Robert Krups GmbH and Co KG
Original Assignee
Robert Krups GmbH and Co KG
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Publication date
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/14Dies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D28/06Making more than one part out of the same blank; Scrapless working
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling

Description

  • Kennwort: ~Messerpakettieren" Vorrichtung zum Abschneiden und Pakettieren von Messern zu einem Messerblock für Trockenrasierapparate Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschneiden und Pakettieren von mit seitlichen, durchlaufenden Stegen zu einem Band verbundenen Messern zu einem Messerblock für Trockenrasierapparate, bestehend aus einem Stanzwerkzeug, mit dem die Messer von dem fortlaufenden Band abtrennbar und in Aufnahmen eines Montageblockes einsetzbar sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird je Arbeitshub des Stanzwerkzeuges ein Messer von dem fortlaufenden Band abgetrennt und dem Montageblock zugeführt. Da der Montageblock eine solche Anzahl von Aufnahmen für Messer aufweist, die dem fertigen Messerblock entspricht und die Aufnahmen für die Messer im Montageblock mit solchen Mittenabständen zueinander angeordnet sind, die den Mittenabständen zweier benachbarter Messer des Messerblockes entsprechen, ist zwischen jeweils zwei Arbeitshüben des Stanzwerkzeuges der Montageblock um einen derartigen Betrag anzuheben bzw. abzusenken, der dem Mittenabstand zweier benachbarter Aufnahmen des Montageblockes entsprechen. Nach dem vollständigen Füllen eines Montageblockes mit Messern ist dann der gefüllte Montageblock von der Füllstellung zu entfernen und ein leerer Montageblock anzuordnen. Da der herzustellende Messerblock eine große Anzahl von Messern aufweist, ist für das Abschneiden und Pakettieren der Messer ein großer Zeitaufwand erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erläuterten Art derart zu verbessern, daß insbesondere der erforderliche Zeitaufwand verringert wird.
  • Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Stanzwerkzeug bei jedem Arbeitshub zum gleichzeitigen Abtrennen von mehreren der im Band hintereinander angeordneten Messern ausgebildet ist und der unteren Schnittplatte eine Transport- und Ablegeeinrichtung zugeordnet ist, mit der die abgetrennten Messer auf Ablageflächen in unterschiedlichen Höhen ablegbar und mit einem Schieber den übereinander angeordneten Aufnahmen des Montageblockes zuführbar sind. Dadurch wird der erforderliche Zeitaufwand zum Abschneiden und Pakettieren der Messerblöcke wesentlich verringert, da bei jedem Arbeitshub des Stanzwerkzeuges mehrere Messer gleichzeitig von dem Band abgetrennt und den Aufnahmen des Montageblockes zugeführt werden.
  • Vorteilhaft ist das Stanzwerkzeug bei jedem Arbeitshub zum gleichzeitigen Abtrennen einer solchen Anzahl von Messern ausgebildet, die einem Bruchteil, vorzugsweise einem Viertel der Anzahl der Messer des Meggserblockes entspricht. Dadurch wird erreicht, daß nach jeweils vier Arbeitshüben des Stanzwerkzeuges die erforderliche Anzahl von Messer von dem Band abgetrennt uns dem Montageblock zugeführt werden. Nach jeweils vier Arbeitshüben ist somit jeweils ein Montageblock gefüllt.
  • In vorteilhafter Weise entspricht die Differenz zwischen den Höhen jeweils zweier benachbarter, auf den Ablageflächen abgelegter Messer jeweils ein Mehrfaches des Mittenabstandes von benachbarten Messern des Messerblockes. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die die Ablageflächen bildenden Teile verhältnismäßig groß und damit unkompliziert gestaltet werden können.
  • Bei einem Stanzwerkzeug, mit dem bei jedem Arbeitshub eine solche Anzahl von Messern gleichzeitig abtrennbar ist, die einem Viertel der Anzahl der Messer des Messerblockes entspricht, kann die Differenz zwischen den Höhen jeweils zweier benachbarter, auf den Ablageflächen abgelegter Messer dem Vierfachen des Mittenabstandes von benachbarten Messern des Messerblockes entsprechen. Dadurch wird beim ersten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges das erste, fünfte, neunte usw. Messer des Messerblockes, beim zweiten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges das zweite, sechste, zehnte usw. Messer des Messerblockes, beim dritten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges das dritte, siebente, elfte usw. Messer des Messerblooku und beim vierten und letzten Arbeitshub das vierte, achte, zwölfte usw. Messer des Messerblockes vom Band abgetrennt und dem Montageblock zugeführt.
  • Dies bedeutet, daß ein Stanzwerkzeug, welches bei jedem Arbeitshub acht von zweiunddreißig zum Messerblock gehörende Messer gleichzeitig abtrennt, beim ersten Arbeitshub das erste, fünfte, neunte, dreizehnte, siebzehnte, einundzwanzigste, fünfte undzwanzigste und neunundzwanzigste Messer des Messerblockes, beim zweiten Arbeitshub das zweite, sechste, zehnte, vierzehnte, achtzehnte, zweiundzwanzigste, sechsundzwanzigste und dreißigste Messer des Messerblockes, beim dritten Arbeitshub das dritte, siebente, elfte, fünf zehnte, neunzehnte, dreiundzwanzigste, siebenundzwanzigste und einunddreißigste Messer des Messerblockes und beim vierten und letzten Arbeitshub das vierte, achte, zwölfte, sechszehnte, zwanzigste, vierundzwanzigste, achtundzwanzigste und zweiunddreißigste Messer des Messerblockes vom Band abtrennt und dem Montageblock zuführt.
  • In zweckmäßiger Weise weist die untere Schnittplatte in ihrem die Schnittkanten bildenden Durchbruch als Transport- und Ablegeeinrichtung einen senkrecht verschiebbaren Träger auf, der mit seiner freien Oberfläche gegen die Unterseite der abzutrennende#n Messer anlegbar ist.und bei seinem Absenken die abgetrennten Messer mitninat und auf den in unterschiedlichen Höhen angeordneten Ablageflächen ablegt. Dadurch werden in einfacher reise die Messer nach dem Abtrennen von dem Band durch Absenken des Trägers zu den in unterschiedlichen Höhen angeordneten Ablageflächen geführt. Um dieses zu ermöglichen, untergreifen die in unterschiedlichen Höhen angeordneten Ablageflächen lediglich die beiden Längsenden eines jeden Messers und der senkrecht verschiebbare Träger ist in dem dazwischen vorgesehenen Spalt vorgesehen, so daß der Träger jeweils den Mittelbereich eines jeden Messers untergreift.
  • Der die Schnittbewegung ausführende obere Schnittstempel des Stanzwerkzeuges weist in dem die Schnittkanten bildenden Vorsprung für jedes abzutrennende Messer je einen federbelasteten Stift auf, die sich jeweils gegen die Oberfläche der abzutrennenden Messer anlegen und beim Abwärts führen der abgetrennten Messer diese gegen die Oberfläche des Trägers drücken. Dadurch sind die abgetrennten Messer beim Abwärtsführen mit dem Träger zuverlässig gehalten. Bei diesem Abwärtsführen der abgetrennten Messer mit dem Träger gelangt ein Messer nach dem anderen zu den zugehörigen Ablageflächen und macht dann die weitere Abwärtsbewegung des Trägers nicht mehr mit. Die bereits zu den zugehörigen Ablageflächen gelangten Messer werden durch die federbelasteten Stifte in der jeweiligen Ablagestellung gehalten.
  • Die federbelasteten Stifte greifen mit je einer kegeligen Spitze in ohnehin vorhandene kreisrunde Durchbrüche eines jeden Messers ein, wobei der Durchmesser der Stifte größer ist als der Durchmesser der Durchbrüche. Dadurch werden die Messer vor dem Abschneiden zentriert, da die federbelasteten Stifte beim Absenken des oberen Schnittstempels in die Durchbrüche eingreifen, bevor der eigentliche Abtrennvorgang stattfindet.
  • Zweckmäßig ist dabei der Träger zur anlagefreien Aufnahme der die Durchbrüche der Messer durchgreifenden kegeligen Spitzen der Stifte mit entsprechenden Ausnehmungen versehen.
  • Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, daß die kegeligen Spitzen in die Durchbrüche der Messer eingreifen können, obwohl der Träger mit seiner freien Oberfläche gegen die Unterseite der Messer anliegt.
  • Vorteilhaft sind die in unterschiedlichen Höhen angeordneten Ablageflächen von Teilen zweier Pakete mit übereinander angeordneten Leisten gebildet, die in die Bewegungsbahnen der Messer beim Absenken mit der Transport- und Ablegeeinrichtung ragen, wobei die unterste Leiste eines jeden Paketes jeweils eine Ablagefläche für das erste, die darüber angeordnete Leisten eines jeden Paketes jeweils die stufenförmig angeordneten Ablageflächen für die weiteren und die oberste Leiste eines jeden Paketes jeweils die Ablagefläche für das letzte der gleichzeitig bei einem Arbeitshub abgetrennten Messer bildet. Dadurch können die mit Teilen die Ablageflächen bildenden Leisten in besonders einfacher und wohlfeiler Weise hergestellt werden.
  • Die Leisten eines jeden Paketes, die über die jeweils eine Ablagefläche für eines der Messer bildende Leiste angeordnet sind, weisen jeweils über dem die Ablagefläche bildenden Teil das Absenken des jeweiligen Messers zulassende Ausnehmungen auf.
  • Dadurch werden in einfacher Weise senkrechte Kanäle geschaffen, in denen die Messer bis zu den zugehörigen Ablageflächen abgesenkt werden können.
  • Die Leisten eines jeden Paketes, die über die jeweils eine Ablagefläche für eines der Messer bildende Leiste angeordnet sind, und eine über der obersten Leiste eines jeden Paketes vorgesehene Abdeckleiste weisen Nuten auf, die sich unten und den einander zugekehrten Seiten der beiden Pakete offen sind, so daß schlitzförmige Führungen für jedes auf den Ablageflächen abgelegten Messer gebildet sind. Durch diese schlitzförmigen Führungen können die Messer in zuverlässiger Weise den Aufnahmen des Montageblockes zugeführt werden.
  • Die auf den Ablageflächen der Leistenpakete abgelegten Messer können dabei mit einem waagerecht in den Spalt zwischen den Leistenpaketen verschiebbaren Schieber durch die schlitzförmigen Führungen den Aufnahmen des Montageblockes zugeführt werden. Bei einem Arbeitshub des Schiebers werden somit sämtliche auf den Ablageflächen abgelegten Messer den Aufnahmen des Montageblockes zugeführt.
  • Um ein Verkanten der Messer in den schlitzförmigen Führungen zu vermeiden, weist der Schieber im Bereich seiner vorderen Stirnfläche an beiden Seiten Vorsprünge auf, die in die schlitzförmigen Vorsprünge eingreifen.
  • Der Schieber stößt bei seinem Arbeitshub zuerst gegen das auf die untersten Ablageflächen abgelegten Messer und zuletzt gegen das auf die obersten Ablageflächen abgelegte Messer und nimmt dabei bei der weiteren Verschiebung die Messer mit. Der Schieber ist dabei derart den Leistenpaketen zugeordnet, daß bei seinem Arbeitshub die zum Montageblock geschobenen Messer auf dem gesamten Verschiebeweg von den schlitzförmigen Führungen geführt werden.
  • Bei einem Stanzwerkzeug, das bei jedem Arbeitshub eine solche Anzahl von Messern gleichzeitig abtrennt, die einem Bruchteil der Anzahl der Messer des Messerblockes entspricht, kann der Montageblock, indessen Aufnahmen die abgetrennten Messer einschiebbar sind, nach jedem Arbeitshub des Stanzwerkneuges mit einer Hubeinrichtung in seiner Höhe verstellbar sein, wobei die Anzahl der Höhenverstellungen der Anzahl der Arbeitshübe des Stanzwerkzeuges bis zum vollständigen Füllen des Montageblockes entspricht. Dadurch wird in einfacher Weise der Montageblock nach dem ersten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges und dem Füllen mit einem Bruchteil der erforderlichen Anzahl von Messer in seiner Höhe verstellt, so daß nach dem zweiten Arbeitshub eine weitere Anzahl von Messern in den Montageblock eingesetzt werden. Dieser Vorgang wiederholt sich solange, bis der Montageblock vollständig mit Messern gefüllt ist.
  • Bei einem Stanzwerkzeug, das bei jedem Arbeitshub eine solche Anzahl von Messern gleichzeitig abtrennt, die einem Viertel der Anzahl der Messer des Messerblockes entspricht, kann der Montageblock, indessen Aufnahmen die abgetrennten Messer einschiebbar sind, nach jedem Arbeitshub des Stanzwerkzeuges mit einer Hubeinrichtung in vier verschiedenen Höhen eingestellt werden. Dadurch ist der Montageblock für jeden der vier erforderlichen Arbeitshüben des Stanzwerkzeuges in je einer anderen Höhe eingestellt. Bei Stanzwerkzeugen, bei den die abgetrennten Messer auf Ablageflächen ablegbar sind, deren Höhendifferenz ein der Anzahl der Abblitshübe des Stanzwerkzeuges bis zum vollständigen Füllen des Montageblockes entsprechendes Mehrfaches des Mittenabstandes von benachbarten Messern des Messerblockes entspricht, kann die Höhendifferenz zwischen den einen Höhen des mit der Hubeinrichtung verstellbaren Montageblockes gleich den Mittenabstand zweier benachbarter Messer des Messerblockes sein.
  • Die Hubeinrichtung für den Montageblock besteht aus einer Auflageplatte, die an einem senkrecht geführten Zapfen gehaltert ist, dessen abgerundetes freies Ende mit einem waagerecht verschiebbaren Stufenschieber zusammenwirkt, wobei die Stufendifferenz jeweils den Mittenabstand zweier benachbarter Messer des Messerblockes entspricht. Dadurch kann der Montageblock in besonders einfacher Weise mit der Hubeinrichtung um jeweils einen Betrag, der dem Mittenabstand zweier benachbarter Messer des Messerblockes entspricht angehoben werden.
  • Dem Stufenschieber kann für die Verschiebung eine Doppelkolbeneinrichtung zugeordnet sein, wobei die Kolbenstange des einen doppeltwirkenden Kolben an dem Stufenschieber und die Kolbenstange des zweiten doppeltwirkenden Kolben ortsfest gehaltert und die beiden Zylinder miteinander verbunden sind, wobei der Arbeitshub des einen Kolbens eine Hublänge aufweist, die dem Mittenabstand und der Arbeitshub des zweiten Kolbens eine Hublänge aufweist, die dem doppelten Mittenabstand zweier benachbarter Stufen des Stufenschiebers entspricht. Dadurch wird erreicht, daß in den Grundstellungen der beiden Kolben die eine Endstufe des Kolbenschiebers mit dem Zapfen der Hubeinrichtung in Wirkverbindung steht. Bei einer Betätigung des Kolbens, dessen Arbeitshub eine Hublänge aufweist die dem Mittenabstand zweier benachbarter Stufen des Stufenschiebers entspricht, wird die nächste Stufe des Stufenschiebers mit dem Zapfen der Hubeinrichtung in Wirkverbindung gebracht. Nach einem Zurückführen dieses Kolbens in seine Grundstellung und einer Betätigung des zweiten Kolbens, dessen Hublänge dem doppelten Mittenabstand zweier benachbarter Stufen des Stufenschiebers entspricht, kommt der Zapfen der Hubeinrichtung mit der nächsten Stufe des Stufenschiebers in Wirkverbindung. Weiterhin kommt bei einer Betätigung beider Kolben die letzte Stufe des Stufenschiebers mit dem Zapfen der Hubeinrichtung in Wirkverbindung, so daß mit den beiden doppeltwirkenden Kolben alle Stufen des Stufenschiebers mit dem Zapfen der Hubeinrichtung in Wirkverbindung bringbar sind.
  • Dem Stanzwerkzeug ist ein selbstätig wirkendes Magazin für Montageblöcke zugeordnet, das nach dem vollständigen Füllen eines Montageblockes mit Messern mit einem Schieber einen leeren Montageblock der Füllstellung quer zur Vorschubrichtung des Bandes zuführt und dabei den gefüllten Montageblock von der Füllstellung entfernt. Dadurch wird in einfacher Weise nach einem Füllen des Montageblockes ein neuer Montageblock der Füllstellung zugeführt.
  • Dem Stanzwerkzeug ist weiterhin eine Andrückeinrichtung zugeordnet, mit der der Montageblock vor jeden Wirkhub des die Messer in die Aufnahmen des Montageblockes einschiebenden Schiebers gegen die Ablageflächen und Führungen für die Messer bildenden Leisten andrückbar ist. Dadurch wird der Montageblock beim Einschieben der Messer zuverlässig an den Enden der Führungen gehalten.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Abschneiden und Pakettieren von Messern zu einem Messerblock im Schnitt und verkleinertem Maßstab, Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig.1, Fig. 3 einen Montageblock in Vorderansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig.3, Fig. 5 den Montageblock in Draufsicht, Fig. 6 den Schieber in Seitenansicht, Fig. 7 den Schieber in Draufsicht, Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie Vill-Vill der Fig. 7, Fig. 9 eine Hubeinrichtung für den Montageblock im Schnitt, Fig. 10 ein Ablageflächen in unterschiedlichen Höhen aufweisendes Leistenpaket in Draufsicht, Fig.11 das Leistenpaket in Seitenansicht, Fig.12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig.11 und Fig.13 ein aus Messern bestehendes Band in Draufsicht.
  • Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung dient zum Abschneiden und Pakettieren von mit seitlichen, durchlaufenden Stegen 20 zu einem Band verbundenen Messern 21 zu einem Messerblock für Trockenrasierapparate. Die Vorrichtung besteht dabei aus einem Stanzwerkzeug 22, mit dem die Messer 21 von dem fortlaufenden Band abtrennbar und in Aufnahmen 23 eines Montageblockes 24 einsetzbar sind. In der Fig.13 sind dabei die mit seitlichen, durchlaufenden Stegen 20 zu einem Band verbundenen Messer 21 in Draufsicht dargestellt. Zur Herstellung werden aus einem Metallband entsprechende Teile ausgestanzt, so daß lediglich noch die mit den seitlichen, durchlaufenden Stegen 20 verbundenen Messer 21 übrigbleiben. Dieses vorbereitete Band wird nach dem Härten der erfindungsgemäßen Vorrichtung als fortlaufendes Band zugeführt und mit dem Stanzwerkzeug 22 die vorbereiteten Messer 21 von den seitlichen Stegen 20 abgetrennt.
  • Das Stanzwerkzeug 22 weist hierzu eine untere Schnittplatte 25 auf, die einen die Schnittkanten bildenden Durchbruch 26 aufweist. Der die Schnittbewegung ausführende obere Schnittstempel 27 weist einen die Schnittkanten bildenden Vorsprung 28 auf, der beim Schnittvorgang in den Durchbruch 26 der unteren Schnittplatte 25 eingreift und dabei die Messer 21 von den seitlichen Stegen 20 abtrennt. Dem Schnittstempel 27 ist auch noch eine Führungsplatte 63 für den Vorsprung 28 zugeordnet, der die Schnittbewegung mitmacht, aber vor dem eigentlichen Schnittvorgang gegen die untere Schnittplatte zur Anlage kommt.
  • Die untere Schnittplatte 25 weist in ihrem die Schnittkanten bildenden Durchbruch 26 als Transport- und Ablegeeinrichtung einen senkrecht verschiebbaren Träger 29 auf. Dieser Träger 29 ist in den Fig. 1 und 2 in seiner Grundstellung, d.h. in seiner abgesenkten Stellung dargestellt. Vor dem Abschneiden der Messer 21 wird der Träger 29 angehoben, so daß er mit seiner freien Oberfläche 30 gegen die Unterseite der abzutrennenden Messer ablegt. Beim anliegt, Beim #etzten Teilder Schnittbewegung des oberen Schnittstempels 27 wird der Träger 29 von dem Vorsprung 28 der oberen Schnittplatte bereits etwas nach unten gedrückt, wobei die abgetrennten Messer 21 nunmehr auf dem Träger 29 liegen. Der Träger 29 wird dann wieder in seine Grundstellung zurückgeführt und nimmt dabei die abgeschnittenen Messer 21 nach unten mit, bis sie auf Ablageflächen 31 zur Anlage kommen und somit bei der weiteren Abwärtsbewegung des Trägers 29 nicht mehr mitgenommen werden.
  • Das Stanzwerkzeug 22 ist dabei derart ausgebildet, daß bei jedem Schnitthub gleichzeitig acht Messer 21 abgetrennt werden.
  • Damit die lose auf der Oberfläche 30 des Trägers 29 liegenden Messer 21 bei der Abwärtsbewegung des Trägers 29 nicht verrutschen können, weist der Vorsprung 28 der die Schnittbewegung ausführenden oberen Schnittplatte 27 für jedes abzutrennende Messer 22 je einen federbelasteten Stift 32 auf, die sich jeweils gegen die Oberflächen der abzutrennenden Messer 21 anlegen und beim Abwärtaführen der abgetrennten Messer 21 diese gegen die Oberfläche 30 des Trägers 29 drücken.
  • Die federbelasteten Stifte 32 sind mit je einer kegeligen Spitze 33 versehen, die in ohnehin vorhandene kreisrunde Durchbrüche 34 eines jeden Messers eingreifen, wobei der Außendurchmesser der Stifte 32 größer ist als der Durchmesser der Durchbrüche 34. Der Träger 29 ist dabei zur anlagefreien Aufnahme der die Durchbrüche 34 der Messer 21 durchgreifenden kegeligen Spitzen 33 der Stifte 32 mit entsprechenden Ausnehmungen 35 versehen. Mit diesen Stiften 32 werden die abgetrennten Messer 21 lagensicher auf der Oberfläche 30 des Trägers 29 gehalten. Außerdem können hiermit Ungenauigkeiten der nicht näher dargestellten Vorschubeinrichtung für das Messerband ausgeglichen werden. Wie bereits erwähnt, wird der Träger 29 vor dem Arbeitshub des Stanzwerkzeuges 22 in seine obere Grundstellung überführt. Beim Beginn der Abwärtsbewegung der die eigentliche Schnittbewegung durchführenden oberen Schnittplatte 27 kommen zunächst die Stifte 32 mit ihren kegeligen Spitzen 33 mit den abzutrennenden Messern 21 in Wirkverbindung, wobei durch die kegeligen Spitzen 33 die abzutrennenden Messer 21 in ihre vorbestimmten Stellungen gebracht werden.
  • Wie bereits erläutert, werden die abgetrennten Messer 21 bei der Abwärtsbewegung des Trägers 29 Ablageflächen 31 zugeführt. Die Ablageflächen 31 für die bei einem Arbeitshub gleichzeitig abgetrennten acht Messer 21 sind dabei in unterschiedlichen Höhen angeordnet, wobei die federbelasteten Stifte 32 in ihren Längen den unterschiedlichen Höhen angepaßt sind. Der Fig.1 ist dabei zu entnehmen, daß das von den abgeschnittenen acht Messern am weitesten rechts angeordnete Messer auf die höchste Stufe angeordnet wird.
  • Das zweite Messer 21 von rechts wird eine Stufe tiefer abgelegt und die nachfolgenden Messer 21 jeweils eine weitere Stufe tiefer, so daß das am weitesten links angeordnete Messer auf die tiefste Stufe zur Anlage kommt. Jede Ablagefläche 31 ist dabei in zwei Teile unterteilt, die jeweils die beiden Längsenden eines jeden Messers 21 untergreifen, während in dem dazwischen vorgesehenen Spalt 36 der senkrecht verschiebbare Träger 29 vorgesehen ist, so daß der Träger 29 jeweils den Mittelbereich eines jeden Messers 21 untergreift. Die beiden Teile jeder Ablagefläche 31 werden von Teilen zweier Pakete 37 mit übereinander angeordneten Leisten 38 gebildet. Ein ssiches Leistenpaket ist in den Figuren 1o und 11 näher dargestellt.
  • Wie insbesondere aus der Fig.11 ersichtlich, bildet die unterste Leiste 38 des Leistenpaketes 37 eine Auflagefläche 31 für das erste Messer von links beim gleichzeitigen Abtrennen von acht Messern 21. Die darüber angeordneten Leisten 38 weisen senkrecht über diesem ersten Messer 21 Ausnehmungen 39 auf, die ein senkrechtes Absenken des ersten Messers 21 bis auf die unterste Leiste 38 zulassen. Die zweite Leiste 38 von unten des Leistenpaketes 37 bildet die Auflagefläche 31 für das zweite Messer 21 von links.
  • Um ein Absenken dieses Messers 21 bis zur zweituntersten Leiste 38 zu gewährleisten, weisen die darüber angeordneten Leisten 38 ebenfalls wieder Ausnehmungen 39 auf. Die dritte Leiste 38 von unten des Leistenpaketes 37 bildet die Auflagefläche 31 für das dritte Messer von links, die vierte Leiste 38 die Auflagefläche 31 für das vierte Messer von links, die fünfte Leiste 38 die Ablagefläche 31 für das fünfte Messer von links, die sechste Leiste 38 von unten des Leistenpaketes 37 die Ablagefläche 31 für das sechste Messer von links, die siebente Leiste 38 die Ablagefläche 31 für das siebente Messer von links und die achte Leiste 38 des Leistenpaketes 37 die Ablagefläche 31 für das letzte der gleichzeitig bei einem Arbeitshub abzutrennenden Messer 21. Über der obersten Leiste 38 ist noch eine Abdeckleiste 40 vorgesehen. Die Abdeckleiste 40 weist Ausnehmungen 41 zum Absenken aller acht abgetrennten Messer 21 auf. Die oberste Leiste 38 weist nur noch sieben Ausnehmungen 39 zum Absenken der Messer 21 auf, da das achte Messer auf dieser obersten Leiste 38 abgelegt wird. Die zweitoberste Leiste 38 weist in gleicher Weise lediglich nur noch sechs Ausnehmungen 39 zum Absenken der Messer 21 auf, da diese Leiste 38 zur Ablage des zweiten Messers von rechts dient. In gleicher Weise sind die anderen Leisten 38 ausgebildet, so daß die unterste Leiste, wie bereits erwähnt, überhaupt keine Ausnehmungen 39 aufweist, da die unterste Leiste 38 zur Auflage des ersten Messers von links dient.
  • Die über der untersten Leiste 38 angeordneten Leisten und die Abdeckleiste 40 weisen Nuten 42 auf. Diese Nuten sind nach unten und den einander zugekehrten Seiten der beiden Leistenpakete 37 offen, so daß in Verbindung mit den jeweils darunter angeordneten Leisten 38 schlitzförmige Führungen 43 für jedes auf den Ablageflächen 31 abgelegten Messer 21 gebildet sind. Durch diese schlitzförmigen Führungen 43 können die abgelegten Messer, in der Fig.1 gesehen, nach rechts aus den Leistenpaketen 37 herausgeschoben werden. Zum Herausschieben dient dabei ein waagerecht verschiebbarer Schieber 44, der in den Figuren 6 bis 8 näher dargestellt ist. Der Schieber 44 weist in seinem unteren Bereich eine Verbreiterung 45 auf, die in einer entsprechenden Ausnehmung 46 einer die Leistenpakete 37 tragenden Platte 47 als Führung zusammenwirkt. Der Schieber greift bei seiner waagerechten Verschiebung in den Spalt 36 zwischen den beiden Leistenpaketen 37 ein, und stößt dabei gegen die auf den Ablageflächen 31 abgelegten Messer 21, so daß diese, in Fig. 1 gesehen, nach rechts mitgenommen werden. Der Schieber 44 weist dabei im Bereich seiner vorderen Stirnfläche an beiden Seiten Vorsprünge 48 auf und zwar jeweils ein Paar für jedes Messer 21. Die seitlichen Vorsprünge 48 greifen dabei in die schlitzförmigen Führungen 43 ein.
  • Beim Arbeitshub des Schiebers 44 stößt dieser zuerst gegen das auf die unterste Leiste 38 abgelegte Messer 21 und dann bei der weiteren Verschiebung gegen die jeweils auf die darüber angeordneten Leisten 38 vorgesehenen Messer. Die Messer werden bei der Verschiebung des Schiebers 44, in der Fig. 1 gesehen, nach rechts aus den Leistenpaketen 37 herausgedrückt in die Aufnahmen 23 eines Montageblockes 24, der an dieser Stelle angeordnet ist.
  • Der Montageblock ist in den Figuren 3 bis 5 näher dargestellt. Wie aus diesen Figuren ersichtlich, weist der Montageblock 32 Aufnahmen 23 für je ein Messer 21 auf. Die Aufnahmen 23 sind dabei in einem solchen Abstand zueinander angeordnet, die den gewünschten Abständen der Messer 21 des Messerblockes entsprechen. Die Aufnahmen 23 sind dabei zwischen einem Paar Aufnahmen 49 für Endplatten Se des Messerblockes angeordnet. Der Montageblock 24 weist Nuten 51 auf, die zum Einführen von nicht näher dargestellten Röhrchen dienen, die die kreisrunden Durchbrüche 34 der Messer 21 durchgreifen. Die nicht näher dargestellten Röhrchen dienen in bekannter Weise zur Halterung der zweiunddreißig Messer des Messerblockes und der Endplatten So. Das Befestigen der Messer 21 auf den Röhrchen wird in bekannter Weise vorgenommen, so daß sich nähere Angaben erübrigen.
  • Wie bereits erläutert, werden bei jedem Arbeitshub des Stanzwerkzeuges 22 acht Messer 21 von den seitlichen Stegen 20 abgetrennt und auf in unterschiedlichen Höhen vorgesehenen Ablageflächen 31 abgelegt. Nach dem Ablegen der Messer 21 auf die in unterschiedlichen Höhen vorgesehenen Ablageflächen 31 werden die abgelegten Messer 21 mit dem Schieber 44 durch die schlitzförmigen Führungen 43 dem Montageblock 24 zugeführt. Die Aufnahmen 23 des Montageblockes 24 sind dabei in einem derartigen Abstand zueinander angeordnet, die dem Abstand der Messer 21 des Messerblockes entsprechen. Die Höhendifferenzen der Ablageflächen 31 entsprechen jedoch dem Vierfachen des Mittenabstandes zweier benachbarter Messer 21 des Messerblockes. Beim Füllen eines leeren Montageblockes 24 werden somit die acht beim ersten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges 22 abgetrennten Messer in die erste, fünfte, neunte, dreizehnte, siebzehnte, einundzwanzigste, fünfundzwanzigste und neunundzwanzigste Aufnahme 23 des Montageblockes 24 eingeführt. Mit der ersten Aufnahme 23 des Montageblockes 24 ist bei dieser Zählung die oberste Aufnahme 23 des Montageblockes 24 gemeint.
  • Nach dem Einsetzen der ersten acht Messer 21 in die angegebenen Aufnahmen 23 des Montageblockes 24 wird der Montageblock um einen solchen Betrag mit einer Hubeinrichtung 52 angehoben, die dem Mittenabstand zweier benachbarter Messer 21 des Messerblockes entspricht. Nach dem zweiten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges 22 werden somit nunmehr die acht abgetrennten Messer 21 in die zweite, sechste, zehnte, vierzehnte, achtzehnte, zweiundzwanzigste, sechsundzwanzigste und dreißigste Aufnahme 23 des Montageblockes 24 eingesetzt.
  • Anschließend wird der Montageblock 24 mit der Hubeinrichtung 52 wiederum um den gleichen Betrag angehoben, so daß nach dem dritten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges 22 die acht abgetrennten Messer 21 in die dritte, siebente, elfte, fünf zehnte, neunzehnte, dreiundzwanzigste, siebenundzwanzigste und einunddreißigste Aufnahme 23 des Montage.
  • blockes eingesetzt werden. Danaeh wird der Montageblock 24 nochmals um den gleichen Betrag mit der Hubeinrichtung 52 angehoben, so daß die mit dem vierten Arbeitshub des Stanzwerkzeuges 22 abgetrennten Messer 21 in die vierte, achte, zwölfte, sechszehnte, zwanzigste, vierundzwanzigste, achtundzwanzigste und zweiunddreißigste Aufnahme 23 des MOntageblockes 24 eingesetzt werden.
  • Die Hubeinrichtung zum Anheben des Montageblockes 24 ist in der Fig.9 näher dargestellt. Die Hubeinrichtung 52 besteht dabei aus einer Auflageplatte 53, auf der der Montageblock 24 angeordnet ist. Die Auflageplatte 53 ist an einem senkrecht geführten Zapfen 54 gehaltert, dessen abgerundetes freies Ende mit einem waagerecht verschiebbaren Stufenschieber 55 zusammenwirkt. Die Stufendifferenz entspricht dabei jeweils dem Mittenabstand zweier benachbarter Messer 21 des Messerblockes. Dem Stufenschieber 55 ist für die Verschiebung eine Doppelkolbeneinrichtung 56 zugeordnet, wobei die Kolbenstange 57 des einen doppeltwirkenden Kolbens 58 an dem Stufenschieber 55 und die Kolbenstange 59 des zweiten doppeltwirkenden Kolbens 60 ortsfest gehaltert ist. Die beiden Zylinder 61 und 62 sind miteinander verbunden. Der Arbeitshub des Kolbens 58 weist eine Hublänge auf, die dem Mittenabstand zweier benachbarter Stufen des Stufenschiebers 55 entspricht.
  • Der zweite Kolben 60 weist eine Hublänge auf, die dem doppelten Mittenabstand zweier benachbarter Stufen des Stufenschiebers 55 entspricht.
  • Die Hubeinrichtung ist in der Fig.9 in seiner Grundstellung dargestellt, in der die Auflageplatte 53 und damit der Montageblock 24 die niedrigte Stellung einnimmt. Nach einer Verschiebung des Kolbens 58 kommt die zweitniedrigste Stufe des Stufenschiebers 55 mit dem Zapfen 54 in Wirkverbindung, so daß die Auflageplatte 53 und damit der Montageblock 24 um eine Stufe angehoben wird. Zum Anheben der Auflageplatte 53 und damit des Montageblockes 24 um eine weitere Stufe wird der Kolben 58 in seine Grundstellung zurückgeführt und dafür der Kolben 60 beaufschlagt.
  • Da der Kolben 60 eine Hublänge aufweist, die dem doppelten Mittenabstand zweier benachbarter Stufen des Stufenschiebers 55 entspricht, kommt die drittunterste Stufe des Stufenschiebers mit dem Zapfen 54 in Wirkverbindung, so daß die Auflageplatte 53 und damit der Montageblock 24 um zwei Stufen gegenüber der Grundstellung angehoben wird.
  • Für das Anheben um eine weitere Stufe wird zusätzlich zu dem Kolben 60 auch noch der Kolben 58 betätigt, so daß nunmehr die höchste Stufe des Stufenschiebers 55 mit dem Zapfen 54 in Wirkverbindung tritt. Damit nimmt die Auflageplatte 53 und damit der Montageblock 24 seine höchste Stellung ein.
  • Nachdem die Messer 21 in die Aufnahmen 23 des Montageblockes 24 eingesetzt sind, die in der höchsten Stellung des Montageblockes 24 erreichbar sind, wird die Hubeinrichtung 52 durch Rückführen der Kolben 58 und 60 in ihre Grundstellungen in die niedrigste Stellung zurückgeführt.Dem Stanzwerkzeug 22 ist ein selbstätig wirkendes Magazin 64 für Montageblöcke 24 zugeordnet, welches nach dem vollständigen Füllen eines Montageblockes 24 mit Messern 21 einen leeren Montageblock 24 der Füllstellung quer zur Vorschubrichtung des Bandes mit einem Schaber 65 zuführt und dabei den gefüllten Montageblock 24 von der Füllstellung entfernt. Weiterhin ist dem Stanzwerkzeug 22 eine nicht näher dargestellte Andrückeinrichtung zugeordnet, mit der der Montageblock 24 vor jedem Wirkhub des die Messer 21 in die Aufnahmen 23 des Montageblockes 24 einschiebenden Schiebers 44 gegen die Ablageflächen 31 und Führungen 43 für die Messer 21 bildenden Leisten 38 andrückbar ist.
  • Die Betätigung des oberen Schnittstempels 27, des Trägers 29, des Schiebers 44, der Doppelkolbeneinrichtung 56, des Magazinschiebers und der Andrückeinrichtung erfolgt mit hydraulischen oder pneumatischen Kolben, wobei den bewegbaren Teilen Endschalter oder dergleichen zugeordnet sind, die die Verschiebung beenden und dabei zugleich den nächsten erforderlichen Arbeitsgang einleiten, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung vollautomatisch arbeitet. Dazu gehört natürlich auch die Vorschubeinrichtung für die durch die seitlichen Stege 20 zu einem Band verbundenen Messern 21. Von der Bedienungsperson ist lediglich das Magazin 64 mit leeren Montageblöcken 24 zu füllen und die gefüllten Montageblöcke 24 von der Vorrichtung abzunehmen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei Abänderungen und andere Ausführungen möglich.

Claims (23)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zum Abschneiden und Pakettieren von mit seitlichen, durchlaufenden Stegen zu einem Band verbundenen Messern zu einem Messerblock für Trockenrasierapparate, bestehend aus einem Stanzwerkzeug, mit dem die Messer von dem fortlaufenden Band abtrennbar und in Aufnahmen eines Montageblockes einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (22) bei jedem Arbeitshub zum gleichzeitigen Abtrennen von mehreren der im Band hintereinander angeordneten Messern (21) ausgebildet ist und der unteren Schnittplatte (25) eine Transport- und Ablegeeinrichtung (29) zugeordnet ist, mit der die abgetrennten Messer (21) auf Ablageflächen (31) in unterschiedlichen Höhen ablegbar und mit einem Schieber (44) in übereinander angeordneten Aufnahmen (23) des Montageblockes (24) zuführbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (22) bei jedem Arbeitshub zum gleichzeitigen Abtrennen einer solchen Anzahl von Messern (21) ausgebildet ist, die einem Bruchteil, vorzugsweise einem Viertel der Anzahl der Messer (21) des Messerblockes entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen den Höhen jeweils zweier benachbarter, auf den Ablageflächen (31) abgelegter Messer (21) jeweils ein Mehrfaches des Mittenabstandes von benachbarten Messern (21) des Messerblockes entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stanzwerkzeug (22), mit dem bei jedem Arbeitshub eine solche Anzahl von Messern (21) gleichzeitig abtrennbar ist, die einem Viertel der Anzahl der Messer (21) des Messerblockes entspricht, die Differenz zwischen den Höhen jeweils zweier benachbarter, auf den Ablageflächen (31) abgelegter Messer (21) dem Vierfachen des Mittenabstandes von benachbarten Messern (21) des Messerblockes entspricht.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug (22) bei jedem Arbeitshub acht von zweiunddreißig zum Messerblock gehörende Messer (21) gleichzeitig abtrennt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schnittplatte (25) in ihrem die Schnittkanten bildenden Durchbruch (26) als Transport- und Ablegeeinrichtung einen senkrecht verschiebbaren Trager (29) aufweist, der mit seiner freien Oberfläche (30) gegen die Unterseite der abzutrennenden Messer (21) anlegbar ist und bei seinem Absenken die abgetrennten Messer (21) mitnimmt und auf den in unterschiedlichen Höhen angeordneten Ablageflächen (31) ablegt.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in unterschiedlithen Höhen angeordneten Ablageflächen (31) lediglich die beiden Längsenden eines jeden Messers (21) untergreifen und in dem dazwischen vorgesehenen Spalt (36) der senkrecht verschiebbare Träger (29) vorgesehen ist, so daß der Träger (29) jeweils den Mittelbereich eines jeden Messers (21) untergreift.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schnittbewegung ausführende obere Schnittstempel (27) in dem die Schnittkanten bildenden Vorsprung (28) für jedes abzutrennende Messer (21) je einen federbelasteten Stift (32) aufweist, die sich jeweils gegen die Oberflächen der abzutrennenden Messer (21) anlegen und beim Abwärtsführen der abgetrennten Messer (21) diese gegen die Oberfläche des Trägers (29) drücken.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die federbelasteten Stifte (32) mit je einer kegeligen Spitze (33) in ohnehin vorhandene kreisrunde Durchbrüche (34) eines jeden Messers (21) eingreift, wobei der Durchmesser der Stifte (32) größer ist als der Durchmesser der Durchbrüche (34).
  10. 1o. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (29) zur anlagefreien Aufnahme der die Durchbrüche (34) der Messer (21) durchgreifenden kegeligen Spitzen (33) der Stifte (32) mit entsprechenden Ausnehmungen (35) versehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die in unterschiedlichen Höhen angeordneten Ablageflächen (31) von Teilen zweier Pakete (37) mit übereinander angeordneten Leisten (38) gebildet sind, die in die Bewegungsbahnen der Messer (21) beim Absenken mit der Transport- und Ablegeeinrichtung (29) ragen, wobei die unterste Leiste (38) eines jeden Paketes (37) jeweils eine Ablagefläche (31) für das erste, die darüber angeordneten Leisten (38) eines jeden Paketes (37) jeweils die stufenförmig angeordneten Ablageflächen (31) für die weiteren und die oberste Leiste (38) eines jeden Paketes (37) jeweils die Ablagefläche (31) für das letzte der gleichzeitig bei einem Arbeitshub abgetrennten Messer (21) bildet.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (38) eines jeden Paketes (37), die über die jeweils eine Ablagefläche (31) für eines der Messer (21) bildende Leiste (38) angeordnet sind, über dem die Ablagefläche (31) bildenden Teil das Absenken des jeweiligen Messers (21) zulassende Ausnehmungen (39) aufweisen.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (38) eines jeden Paketes (37), die über die jeweils eine Ablagefläche (31) für eines der Messer (21) bildende Leiste (38) angeordnet sind, und eine über der obersten Leiste (38) eines jeden Paketes (37) vorgesehene Abdeckleiste (40) Nuten (42) aufweisen, die nach unten und den einander zugekehrten Seiten der beiden Pakete (37) offen sind, so daß schlitzförmige Führungen (43) für jedes auf den Ablageflächen (31) abgelegten Messer (21) gebildet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Ablageflächen (31) der Leistenpakete (37) abgelegten Messer (21) mit einem waagerecht in den Spalt (36) zwischen den Leistenpaketen (37) verschiebbaren Schieber (44) durch die schlitzförmigen Führungen (43) den Aufnahmen (23) des Montageblockes (24) zuführbar sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (al) im Bereich seiner vorderen Stirnfläche an beiden Seiten Vorsprünge (48) aufweist, die in die schlitzförmigen Führungen (43) eingreifen.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (44) bei seinem Arbeitshub zuerst gegen das auf die untersten Ablageflächen (31) abgelegte Messer (21) und zuletzt gegen das auf die obersten Ablageflächen (31) abgelegte Messer (21) anstößt und bei seiner weiteren Verschiebung mitnimmt.
  17. 17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stanzwerkzeug (22), das bei jedem Arbeitshub eine solche Anzahl von Messern (21) gleichzeitig abtrennt, die einem Bruchteil der Anzahl der Messer (21) des Messerblockes entspricht, der Montageblock (24), in dessen Aufnahmen (23) die abgetrennten Messer (21) einschiebbar sind, nach jedem Arbeitshub des Stanzwerkzeuges (22) mit einer Hubeinrichtung (52) in seiner Höhe verstellbar ist, wobei die Anzahl der Höhenverstellungen der Anzahl der Arbeitshübe des Stanzwerkzeuges (22) bis zum vollständigen Füllen des Montageblockes (24) entspricht.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Stanzwerkzeug (22), das bei jedem Arbeitshub eine solche Anzahl von Messern (21) gleichzeitig abtrennt, die einem Viertel der Anzahl der Messer (21) des Messerblockes entspricht, der Montageblock (24), in dessen Aufnahmen (23) die abgetrennten Messer (21) einschiebbar sind, nach jedem Arbeitshub des Stanzwerkzeuges (22) mit einer Hubeinrichtung (52) in vier verschiedenen Höhen einstellbar ist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei Stanzwerkzeugen (22), bei denen die abgetrennten Messer (21) auf Ablageflächen (31) ablegbar sind, deren Höhendifferenz ein der Anzahl der Arbeitshübe des Stanzwerkzeuges (22) bis zum vollständigen Füllen des MOntageblockes (24) entsprechendes Mehrfaches des Mittenabstandes von benachbarten Messern (21) des Messerblockes entspricht, die Höhendifferenzen zwischen den einzelnen Höhen des mit der Hubeinrichtung (52) verstellbaren Montageblockes (24) gleich dem Mittenabstand zweier benachbarter Messer (21) des Messerblockes ist.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (52) für den Montageblock (24) aus einer Auflageplatte (53) besteht, die an einem senkrecht geführten Zapfen (54) gehaltert ist, dessen abgerundetes freies Ende mit einem waagerecht verschiebbaren Stufenschieber (55) zusammenwirkt, wobei die Stufendifferenz jeweils dem Mittenabstand zweier benachbarter Messer (21) des Messerblockes entspricht.
  21. 21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stufenschieber (55) für die Verschiebung eine Doppelkolbeneinrichtung (56) zugeordnet ist, wobei die Kolbenstange (57) des einen doppeltwirkenden Kolbens (58) an dem Stufenschieber (55) und die Kolbenstange (59) des zweiten doppeltwirkenden Kolbens (60) ortsfest gehaltert und die beiden Zylinder (61,62) miteinander verbunden sind, wobei der Arbeitshub des einen Kolbens (58) eine Hublänge aufweist, die dem Mittenabstand und der Arbeitshub des zweiten Kolbens (60) eine Hublänge aufweist, die dem doppelten Mittenabstand zweier benachbarter Stufen des Stufenschiebers (55) entspricht.
  22. 22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stanzwerkzeug (22) ein selbstätig wirkendes Magazin (64) für Montageblöcke (24) zugeordnet ist, das nach dem vollständigen Hüllen eines Montageblockes (24) mit Messern (21) mit einem Schieber (65) einen leeren Montageblock (24) der Füllstellung quer zur Vorschubrichtung des Bandes zuführt und dabei den gefüllten Montageblock (24) von der Füllstellung entfernt.
  23. 23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß dem Stanzwerkzeug (22) eine Andrückeinrichtung zugeordnet ist, mit der der Montageblock (24) vor jedem Wirkhub des die Messer (21) in die Aufnahmen (23) des Montageblockes (24) einschiebenden Schiebers (44) gegen die Ablageflächen (31) und Führungen (43) für die Messer (21) bildenden Leisten (38) andrückbar ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2447774A1 (fr) * 1979-02-01 1980-08-29 Saunier Duval Dispositif de transfert automatique de pieces entre machines-outils
FR2519888A1 (fr) * 1982-01-19 1983-07-22 Bihler Gmbh Co Maschf Procede pour former un paquet de platines decoupees par poinconnage et machine pour la mise en oeuvre de ce procede

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