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Zusatzgerät zum Halten von Befestigungsmitteln.
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Zusatzgeräte zum Halten von Befestigungsmitteln, welche bei langgestreckten
Treibwerkzeugen für Befestigungsmittel wie Schraubenziehern angewandt werden, werden
gewöhnlich gebraucht, um das Befestigungsmittel in Antriebsbeziehung zum Werkzeug
zu bringen, wo das Befestigungsmittel an unzugänglicher bzw. relativ unzugänglicher
Stelle getrieben werden soll. Solche Zusatzgeräte werden gewöhnlich nicht verwendet,
wo der Ort des Eintreibens des Befestigungsmittels leicht zugänglich ist, was das
Halten des Befestigungsmit'els von Hand während des Eintreibens gestattet und zwar
deshalb, weil die im Handel erhältlichen Zusatzgeräte zum Halten von 3efestigungsmitteln
nicht fähig sind, der Anlegung derenigen seitlichen Treibkräfte des Befestigungsmittels
zu widersteIen, welche unvermeidlich durch fast alle geübten Handwerker ausgeübt
werden. Beispielhaft hierfür ist das herkömmliche Schraubenhaltezusatzgerät, welches
aus einer hin- und herbeweglichen Hülse besteht, die auf einem Schraubenzieherschaft
angebracht ist und ein Paar Federstahlfinger aufweist, die sich im Abstand von 1800
voneinander befinden und deren Funktion darin besteht, an der Unterseite eins; Schraubenkopfes
anzugreifen und den Schraubenkopf in Antriebsberührung mit dem Bart bzw. dem Ansatz
des Schraubenziehers zu drücken. Bei dem Versuch, ein solches Zusatzgerät zum Halten
eines Befestigungsmittels zu verwenden, muß die Reibkraft als reiner Druck auf das
Befestigungsmittel ausgeübt werden, oder die Schraube schwenkt einfach aus dem Schraubenzieherbart
aus und zwar entweder durch Bewegung zwischen den Federstahlfingern oder durch überwinden
der Vorspannung des Federstahls, falls die Resultante der Seitenkraftausübung die
Stahlfinger kreuzt.
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Es ist so wirklich unmöglich, solche handelsüblichen Zusatzgeräte
für Befestigungsmittel wirksam zu gebrauchen, wenn nicht zuvor eine Pührungsbohrung
gebohrt worden ist. Aus diesem Grund werden wenig Anstrengungen gemacht, solche
Zusatzgeräte zu ver-.
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wenden mit Ausnahme an wirklich unzugänglichen Stellen, denn an zugänglicher
Stelle muß eine Hand gebraucht werden, um die Schraube zum anfänglichen Eindringen
in das Werkstück zu halten, was den Gebrauch einer Zusatzeinrichtung zum Halten
der Schraube überlfüssig macht.
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Eine eingehende Erörterung des Standes der Technik, welcher sich auf
Schraubenhaltezubehör und deren Nachteile bezieht, insbesondere hinsichtlich leichter
Handhabung des Zuhehörs zum Ergreifen und Freigeben einer Schraube, findet sich
in der USA-Patentschrift 3 710 835. Während die genannte USA-Patentschrift den Gedankengang
eines starren Vereiningens von Schraube und Schraubenzieher zur Verwendung bei den
meisten Schraubenzieheranwendungen einführt, so verbietet doch die besondere Konstruktion
der Vorrichtung deren Verwendung an solchen unzugänglichen Stellen, wo die Verwendung
eines Schraubenhaltezusatzgerätes immer benötigt worden ist. So kann im Falle der
Vorrichtung der USA-Patentschrift 3 710 835 das Schraubenhaltezusatzgerät nur freigesetzt
werden, @@@@@@ @@@ @ie die Klemmbacken schließende Steuernocke am Bartende des Schraubenziehers
mit zwei Fingern betätigt. Wenn auch demgemäß die genannte USA-Patentschrift einen
Anwendungsbereich für zugängliche Stellen erschloß, welche nicht zuvor praktisch
waren, schließt die der Vorrichtung dieser Patentschrift eigentümliche Struktur
deren Verwendung an unzugänglichen Stellen aus. Ferner ist das Offenliegen der verschiedenen
Vorspannfedern bei der Konstruktion nach der USA-Patentschrift 3 710 855 zu beanstanden
und zwar sowohl vom Standpunkt des Gebrauchs als auch der Ästhetik, wobei sich die
erstere Beanstandung vom normalen Lagerbereich für Schraubenzieher herleitet, wo
die Federn sich mit anderen Werkzeugen verhaken.
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Ein Schraubenhaltezusatzgerät mit allgemein geringem Querschnitt,
welches mit Hülse umgeben ist, ist in der USA Patentschrift 1 628 144 beschrieben,
doch das Erreichen solch geringen Querschnitts schreibt das Erzielen einer starren
Vereinigung von Schraube und Schraubenzieher vor und zwar deshalb, weil der Fingerbetätigungsmechanismus
naturgemäß das dort beschriebene Metallblechmaterial geringer Starke erfordert,
um den geringen
Querschnitt beizubehalten. Der besondere Fingeröffnungsmechanq
mus, auf den sich die USA-Patentschrift 1 628 144 bezieht, benutzt daher relativ
lange Fingerelemente, welche zwischen ihren Längen angelenkt sind und durch Steuernocken
am oberen Ende der Hülse zwangsläufig zu ihrer geöffneten Stellung betätigt werden,
woraus ein Verlust on Antriebsbewegung vor dem Eingriff der betreffenden Nockenoberflächen
folgt. Eine solche Konstruktion erfordert notwendigerweise einen relativ langen
Hebelarm zwischen der Anlenkung und den Steuernockenoberflächen welcher eine Umsetzung
in eine vergrößerte Radialbewegung der Greiferarme für das Befestigungsmittel an
den von den Greiferenden entfernten Enden mit sich bringt. Es ergibt sich so, daß
die Verwendung eines anderen Materials als solchem geringer Stärke es erfordern
würde, daß der Durchmesser der umgebenden Hülse angemessen gesteigert ware, um diesen
zu umgeben. Eine weit größere Folgering der in der USA-Patentschrift 1 628 144 gezeigten
Fingerkonstruktion geringer Stärke besteht darin, daß das Befestigungsmittel einfach
aus dem Bart ausschwenken kann und zwar als Funktion einer seitlichen Kraftausübung
auf das Befestigungsmittel. Ein weiterer Nachteil der letztgenannten früheren USA-Patentschrift,
welcher erfindungsgemäß überwunden wird, besteht darin, daß beim normalen Gebrauch
der Vorrichtung die Greiffinger für das Befestigungsmittel immer bis zu ihrem größten
erlaubten Ausmaß geöffnet sind, welches notwendigerweise bemessen sein muß, um die
größte zu verwendende Schraube aufzunehmen, was so das Einsetzen von Schrauben mit
kleineren Köpfen schwieriger gestaltet.
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Erfindungsgemäß sollen in erster Linie die Vorteile der bisherigen
Konstruktion hinsichtlich starrer Vereinigung von Befestigungsmittel und Schraubenzieher
geringen Querschnitts, mit einem einzigen Fingerbetätigungsmechanismus zum Öffnen
und Schließen der Klemmbacken kombiniert werden, während die den bisherigen Konstruktionen
innewohnenden Nachteile vermieden werden.
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Funktionell besteht der Zweck, Schreinern, Zimmerleuten usw.
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ein Zusatzgerät in die Hand zu geben, welches sowohl an zugänglichen
als
auch an unzugänglichen Stellen rorteilhaft verwendbar ist, im Gegensatz zu dem bisherigen
Gebrauch solcher Zu-Zusatzgeräte zum Treiben von Befestlgungsmitteln nur an unzugänglichen
Stellen, Die Erfindung beinhaltet im breiten Rahmen in Funktion ein verbessertes
Zusatzgerät zumHalten von Befestigungsmitteln, dessen Zweck darin besteht, ein Befestigungsmittei
mit seinem Treibwer zeug freisetzbar zu vereinigen, wodurch das Be-festigungsmittel
eine starre Verlängerung des Werkzeuges wird und ohne zusätzlichte Halterung von
Hand oder in anderer Weise eingetrieben werden kann. Diese Punktion erzielt man
durch die Verwendung von Greiferbacken, welche hinreichend massiv sind, um ihre
Starr ~ heit unter allen Treibbedingungen des Werkzeuges zu gewährleisten, in Kombination
mit die Backen schließenden Steuermitteln, welche konstant gegen eine Schließungsstellung
der Backen vorgespannt sind, wobei die Schließstellung im Ansprechen auf am Befestigungsmittel
ausgeübte Kräfte irreversibel ist. Die Erfindung beinhaltet speziell und strukturell
das Erreichen des Vorstehenden durch die Verwendung eines Zubehörteiles geringen
Durchmessers, welches nur eine Hand- und eine Fingerbetätigung erfordert, um ein
Befestigungsmittel zu ergreifen oder freizugeben. Eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beinhalte die Einverleibung des Vorstehenden in ein entfernbares,
als Einheit zu handhabendes Zusatzgerät.
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Eine zylindrische Hülse geringen Querschnitts ist auf den Schaft eines
langgestreckten Treibwerkzeuges zu dessen axialer Bewegung aufgesteckt und umgibt
die rückwärtigen Enden eines Paares starrer Befestigungsmittelgreifbacken, welche
zur Öffnungs- und Schließbewegung unmittelbar in Nachbarschaft ihrer rückwärtigen
Enden angelenkt sind. Die rückwärtigen Enden der Backen bilden Nockenoberflächen,
welche mit Backenöffnungsnocken zusammenarbeiten, die die Backen fortwährend gegen
eine Öffnungsstellung vorspannen. Das Ausmaß der Backenöffnung ist bei allen Stellung
der axialen Hülsenbewegung zwangsläufig begrenzt durch Nocken auf der Hülse, welche
mit äußeren Nockenoberflächen auf den Backen zusammenarbeiten und eine Steuerung
der Backenöffnung
bestimmen, welche als Funktion von auf das Befestigungsmittel
angewandten Kräften irreversibel ist, jedoch durch Vorwärtsbewegung der Hülse gegen
die Vorspannung, welche die Hülse fortwährend in Stellung hält, um der Backenöffnungsbewegung
entgegen zu wirken, leicht überwunden wird.
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Bei Vorwärtsbewegung der Hülse gegen eine federnde Vorspannung, wie
sie mit einem Finger, beispielsweise dem Daumen der Hand, welche das Werkzeug hält,
vollzogen werden kann, bewegen sich die Backen sowohl axial als auch radial zum
Werkzeug, wobei die Radialbewegung der Backen eine konstante Funktion der axialen
HUlsenverschiebung ist und die weitere radiale Bewegung der Backen als Funktion
der gleichen Hülsenbewegung zwangsläufig eingeschränkt wird, sodaß für jede Stellung
der Hülse ein ergriffenes Befestigungsinittel dadurch gegen das Treibende des Werkzeuges
zwangsläufig aufgegriffer. wird, jedoch durch Vorwärtsbewegung der Hülse gegen die
vorgenannte Federvorspannung leicht freigesetzt werden kann.
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Soweit die zusammenarbeitenden Anlenkungsoberflächen zwischen den
Backen sich unmittelbar in Nachbarschaft ihrer rückwärtigen Enden befinden, ist
der Bereich zu unterziehender bogenförmiger Bewegung dadurch relativ klein, was
die Verwendung hinreichend massiver Backen gestattet, um deren Starrheit zu gewährleisten,
während das Xlllengehäuse geringen Durchmessers beibehalten wird, Der größte Vorteil
des erfindungsgemäßen Zusatzgerätes ist seine ausgesprochene Einfachheit. Sämtliche
gewünschten Funktionen werden erreicht unter Verwendung von im Grunde genommen nicht
mehr als zwei Backen, zwei Federn und einer Hülse, wobei die Hülse die gesamte Anordnung
geringen Querschnitts auf dem Schaft; des Werkzeuges umgibt und eine kompakte, ästhetisch
ansprechende Kombination bietet. Da die Hülse zur offenen Backenstellung von ihrem
rückwärtigen Ende aus mit dem Finger betätigt werden kann, kann ein Befestigungsmittel,
welches einem Eintreiben an unzugänglicher Stelle folgt, leicht freigesetzt werden
und bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Zusatzgerät als Einheit handhabbar
zum leichten Zusammenstellen mit einem Werkzeug bzw.
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zum Entfernen von diesem Sin wichtiger Paktor beim Erzielen
solcher
Einfachheit ist der neaurtige Gebrauch einer einzigen Feder zum Vollziehen der Doppelfunktionen
des Vorspannens der Backen gegen eine Öffnungsstellung und damit einhergehendem
Vorspannen der die Backen begrenzenden Nocken gegen eine die Backen festhaltende
Stellung bzw. Schließstellung. Die macht 1 das Erfordernis einer dritten Feder wie
in der USA-Patentschrif 3 710 835 überflüssig und gestattet die von der Hülse umschlossene
kompaktere Struktur.
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Fig. 1 ist eine gebrochene, isometrische Ansicht einer bevorzugten
Ausführungsform des Zusatzgerätes zum Halten von Befestigungsmitteln in Zusammenstellung
mit einem Schreubenzieher; Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch s:s Zusatzgerät von
Fig. 1, welche das Zusatzgerät bei Nichtgebrauch zeigt; Fig, ist eine der Fi, 2
ähnliche ansicht welche das Zusatzgerät mit den Backen in offener, die Schraube
aufnehmender Stellung veranschaulicht; Fig. 4 veranschaulicht die Schraubenaufgreifstellung
des Zusatz gerätes nach dem Freisetzen der Hülse von Hand aus der Stellung der Fig.
3; Fig. 5, 6 und 7 sind Querschnittsansichten längs der Linien 5-5 bzw. 6-6 bzw.
7-7 von Fig. 4; Fig. 8 ist ein Längsschnitt eines modifizierten Zusatzgerätes, veranschaulicht
bei Nichtgebrauch; Fig. 9 und 10 sind der Fig. 8 ähnliche Ansichten, welche das
Zusatzgerät in offener Stellung der Backen bzw. in das Befestigungsmittel ergreifender
Stellung veranschaulicht; Fig. 11 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht der
Greiferbacken für das Befestigungsmittel, wie sie in den Fig. 1 bis 4 veranschaulicht
sind; Fig. 12 ist eine Querschnittsamsicht längs Linie 12-12 von Fig.10; Fig. 13
ist eine gebrochene Darstellung, teils in Ansicht und
teils im Schnitt,
welche den Gebrauch des Zusatzgerätes zum Halten von Befestigungsmitteln in Kombination
mit einem Nageltreibwerkzeug veranschaulicht; Fig. 14 ist eine vergrößerte Darstellung,
teils in Seitenansicht und teils im Längsschnitt, des Zusatzgerätes der Fig. 13
zum Halten von Befestigungsmitteln; und Fig. 15 ist eine Querschnittsansicht längs
Linie 15-15 von Fig.
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14.
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Die Fig. 1 veranschaulicht ein Zusatzgerät 10 zum Halten von Befestigungsmitteln
in Zusammenstellung mit einem längsgestreckten Treibwerkzeug 12, einem Schraubenzieher,
mit einem rüokwärtigen Handgriff 14, einem Werkzeugschaft 16 und einem vorderen
Bartende 18, welcher mit dem Befestigungsmittel in Eingriff kommt.
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Das Zusatzgerät 10 weist ein Paar starrer Greiibacken 20für das Befestigungsmittel
auf, welche auf dem Schaft 16 des Werkzeuges angebracht sind und zwar Uber eine
entfernbare Montagehülse 22 für axiale und radiale Bewegung in Bezug auf den Schaft
16 als Funktion der Stellung und angelegten Vorspannung der Steuermittel 24 der
Backen.
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Die inneren Oberflächen der starren Backen 20 sind unmittelbar in
Nachbarschaft ihrer Vorderenden mit bogenförmigen Aussparungen 26 für die Berührung
mit einem Befestigungsmittel versehen, während die äußeren Oberflächen mit Nockenoberflächen
28 versehen sind, welche sich von etwa den Mittelteilen der Backen aus zu deren
vorderen Enden hin erstrecken. Die inneren Oberflächen der rückwärtigen Enden der
Backen sind bei 30 ausgespart und bilden vordere Backenauflager 32, welche dazu
ausgebildet sind, um mit einem Endgegenlager 34 auf der Montagehülse 22 zusammenzuwirken
zur Begrenzung der Rückwärtsbewegung der Komponenten des Zusatzgerätes in Nichtgebrauchsstellung
der Fig. 2.
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Eine Druckfeder 38 wirkt zwischen dem Endgegenlager 34 und den Federsitzen
36, wodurch eine rückkehrende Vorspannung auf die Backen 20 ausgeübt wird.
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Die GreiSbacken 20 für das Befestigungsmittel besitzen bogenförmigen
Querschnitt und schaffen zusammen eine Einkreisung von fast 3600 für den Schraubenkopf
40, wenn dieser in den zusammen wirkenden Aussarungen 26 für das aufgegriffene Befestigungs
mittel sitzt, wie dies in den Fig. 4 und 7 am besten veranschaulicht ist. Die Backen
20 sind rückwärts der Aussparungen 50 mit zusammenwirkenden, angelenkten Lageroberflächen
42 (am besten in Fig. 11 veranschaulicht) versehen, welche eine Backenanlenkachse
44 (Fig. 4) bilden, um welche herum die Backen eine begrenzten Öffnungs- und Schließungsbewegung
unterliegen können und zwar als Funktion eIner nach vorwärts ausgeübten Vorspannung,
welche durch Druckfeder 46 gegen die die Backen öffnenden Nockenoberflächen 48 mittels
einer flachen Lochscheibe 50 ausgeübt wird. Soweit eine sehr kleine Kraft erforderlich
ist, um die Backen 20 zur Stellung der Fig. 3 zu öffnen, kann der Hebel arm zwischen
der Anlenkachse 44 der Backen und den Backenöffnungsnockenoberflächen 48 sehr klein
gehalten werden, was die Verwendung relativ massiver Backen erlaubt, deren Bewegungsbereich
innerhalb eines relativ kleinen umgebenden Querschnitts enthalten sein kann.
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Der Gedanke, einen kleinen, gedrungenen Querschnitt aufrecht zu erhalten,
ist wichtig nicht nur vom ästhetischen Standpunkt, sondern auch, um zu gewährleisten,
daß die Masse bzw. diametrale Abmessung des Zusatzgerätes einen erforderlichen Gebrauch
des Zusatzgerätes an unzugänglichen Stellen nicht verbietet.
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Im allgemeinen ist es erwünscht, den zylindrischen Querschnitt des
Zusatzgerätes mindestens so klein zu halten wie den Handgriff 14.
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Die Abmessungen des Querschnitts des Zusatzgerätes werden bestimmt
durch die Hülse 52, welche zusammen mit den Druckfedern 38 und 46 und der Lochscheibe
50 das Steuermittel 24 für die Backen ausmacht. Das Vorderende der Hülse 52 besitzt
eine nach innen gekehrte Bördelung 54, welche eine zylindrische Nockenoberfläche
56 definiert, deren Innendurchmesser wenig geringer ist als die maximale Abmessung
der äußeren Nockenoberflächen 28 auf den Backen 20, wenn die Backen vollkommen geschlossen
sind.
Demgemäß ist bei in die Hülse 52 eingesteckten Drückenden der Backen 20, die Rückwärtsbewegung
der Hülse 52 unter der angelegten Spannung der Feder 46, welche gegen das Rückende
der Hülse wirkt, auf diejenige axiale Stellung längs der Backen begrenzt, wo die
Nockenoberflächen 28 ein diametralee Ausmaß definieren, welches gleich dem Innendurchmesser
der zylindrischen Nockenoberfläche 56 ist. Da backenöffnende Kräfte welche auf die
Backen über die Schraube und den Schraubenkopf 40 ausgeübt werden könnten und dazu
neigen, die Schraube aus dem Schraubenzieherbart auszuschwenken im wesentlichen
senkrecht zur zylindrischen Nockenoberfläche 56 ausgeübt würden, ist es ersichtlich,
daß die backenschließende Wirkung, welche durch die rückwärtig vorgespannte zylindrische
Nockenoberfläche 56 ausgeübt wird, in Bezug auf die backenöffnenden Kräfte,welohe
an den Vorderenden der Backen ausgeübt werden, irreversibel ist, Das rückwärtige
Ende der Montagehülse 22 des Zusatzgerätes ist mit einer mit Gewinde versehenen
Einpassung 58 befestigt, welche an ihrem rückwärtigen Ende in einer glatten Nockenoberfläche
604 endet, die durch eine Anzahl Längsschlitze 62 unterbrochen ist.
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Vorstehendes vollendet die Beschreibung einer als Greiferzusatz gerät
für Befestigungsmittel gehandhabten Einheit, welche mit Schraubenzieher 12 zusammengestellt
ist durch Aufstecken der Anordnung der Nontagehülse 22 auf den Werkzeugschaft 16
in der annähernden Stellung der Fig. 2. Freisetzbare Montagemittel 64, welche zuvor
mit dem Schaft 16 zusammengestellt wurden, werden danach auf die Einpassung 58 aufgeschraubt,
um das Zusatzgerät mit dem Schraubenzieher zu verankern und zwar durch Verklemmen
des geschlitzten Endes der Einpassung 58 zu einkeilender Berührung mit dem Schaft
16 über eine mitwirkende Nockenoberfläche 66 auf den freisetzbaren Montagemitteln
64.
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Das Arbeiten des Zusatzgerätes und die Art und Weise, in welcher eine
Schraube leicht gehalten und aus der starren Verbindung mit einem Schraubenzieher
gelöst werden kann, ergibt sich aus den Fig. 2 bis 4. In Fig. 2 ist das Zusatzgerät
in Nichtge brauchsstellung gezeigt, wo die Druckfeder 38 zwischen Werkzeugschaft
16 über lösbare Montagemittel 64, Einpassung 58,
Hülse 22 und Gegenlager
34 und Federsitze 36 wirkt, um die Backen 2 in ihrer äußersten Rückwärts stellung
zu halten, welche durch die Berührung von Auflager 32 mit Endgegenlager 34 definiert
ist. Die Hülse 52 ist federnd vorgespannt auf Rückwärts-Stellung der Fig. 2 durch
die Druckfeder 46, welche zwischen den Rückwärtsenden der Backen 20 über Lochscheibe
50 mit der rückwärtigen Erstreckung der Hülse wirkt, wobei die Bewegung durch verkeilende
Berührung zwischen den zusammenwirkenden Nockenoberflächen 28 und 56 eingeschränkt
ist. Es ist ersichtlich,daß auf die backenöffenden Nockenoberflächen 48 eine konstante
Backenöffnungsvorspannung ausgeübt wird durch die Feder 46, welche durch die zusammenwirkenden
Nockenoberflächen 28 und 56 eingeschränkt ist. Die einzige Feder 46 dient so der
auftretenden Doppelfunktion des Vorspannens der Backen gegen eine Öffnungsstellung
und des Begrenzen der Öffnungsbewegung als Fuiilftion der axialen Stellung der Hülse.
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Wenn eine Schraube mit dem Schraubenzieher in Verbindung gebracht
werden soll, s verwendet man Daumen oder Zeigefinger der Hand, welche den Handgriff
14 führt, um die Hülse 52 nach vorwärts gegen die zusätzlichen Spannungen der Federn
38 und 46 zu drücken. Dies hat die Wirkung, daß eine differenzierte Vorwärtsbewegung
von Backen und Hülse eingeleitet wird, wobei die differenzierte Bewegung einen größeren
bzw. verlorenen Antrieb der Hülsenbewegung in sich einschließt, welcher über Feder
46 aufgenommen wird, um die Nockenoberfläche 56 auf der Hülse 52 weiter nach auswärts
längs der innen verjüngten Nockenoberflächen 28 der Backen in die Stellung der Fig.
5 su bewegen.
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Da d Feder 46 auch eine backenöffende Bewegung über Nochscheibe 50
und die backenöffnenden Nockenoberflächen 48 ausübt, welche nun durch die Auswärtsbewegung
der Nocke 56 der Hülse erlaubt ist, öffnen sich die Backen und eine Schraube kann
eingesetzt werden, wie dies in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die
Tatsache, daß ein fortwährendes Gefälle an Backenöffnungsbewegung als direckte Funktion
axialer Hülsenverschiebung vorhanden ist, ist en wichtiges Merkmal der Erfindung
insoweit, als die Operation einer Hand, eines Fingers, leicht anwendbar Ist, um
die Backen um den genauen Betrag zu
öffnens um das richtige Einbringen
und den richtigen Sitz des Schraubenkopfes auf dem Schraubenzieherbart und in den
Aussparungen 26 zu "hohlen" bevor die Hülse zur Versperrung der Schraube an ihrem
Platz losgelassen wird. Nach diesem Einbringeri der Schraube wird die Hülse losgelassen,
die Feder 38 zieht die' Backen nach rückwärts um nur jenen winzigen Wanderungsweg,
welcher durch vollkommenen Sitz der Schraubenschlitze im Bart möglich ist, während
Feder 46 die Hülse 52 nach rückwärts zurückführt, bis sdche Rückwärtsbewegung durch
verkeilende Berührung zwischen den Nockenoberflächen 28 der Backen und der Nockenoberfläche
56 der Hülse angehalten wird. Da das Einsetzen des Schraubenkopfes 40 zwischen den
Backen 20 die Vorderenden der Backen um Anlenkachse 44 herum radial verschiebt,
wird die Nocke 56 der Hülse bei ihrer Rückwärtswanderung unter dem Einfluß der Feder
46 angehalten durch die verkeilende Berührung mit den Nockenoberflächen der Backen
an einer Stelle vor der normalen Nichtgebrauchstellung des Zusatzgerätes, wie aus
einer vergleichenden Sichtung der Fig. 2 und 4 hervorgeht. Speziell ist die axiale
Stellung der Hülse in Bezug auf die Backen bei der Art des Ergreifens des Befestigungsmittels
stets eine direkte Funktion des Durchmessers des Schraubenkopfes 40. Da umgekehrt
die Backen fortlaufend gegen die Öffnungsstellung bei allen Hülsenstellungen vorgespannt
sind, können die Backen um das genaue Ausmaß geöffnet werden, welches erforderlich
ist, um ein Befestigungsmittel als direkte Funktion der Hülsenbewegung in Stellung
zu bringen oder zu entfernen, sodaß dies durch die Bewegung eines einzigen Fingers
der das Werkzeug ergreifenden Hand leicht bewirkt werden kann.
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Mit der in Fig. 4 veranschaulichten, im Schraubenzieher 12 befestigten
Schraube kann man den Schraubenzieher tatsächlich am Handgriff halten und hammerähnliche
Stöße mit dem freiliegenden Schraubenende schlagen, ohne daß die Schraube abgedrängt
wird.
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Es ist demgemäß ersichtlich, daß man anfängliche WerkstUckdurchdringung
vornehmen kann, ohne die Schraube von Hand zu halten. Kraftvolle, von beiden Händen
ausgeübte Druck- und Drehkräfte, welche am Schraubeziehergriff angelegt werden,
führen zu einer Werkstückdurchdringung in weit größerem Ausmaß,
als
es durch herkömmliches Durchdringen mit einer Hand erreicht werden kann, wo die
andere Hand gebraucht wird, um die Schraube für das Beginnen der Schraubenzieherarbeit
zu halten.
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Die anfängliche Zusammenstellung des Zusatzgerätes wird dadurch erleichtert,
daß man das rückwärtige Ende der Hülse 52 mit eine mit Gewinde versehenen entfernbaren
Endwandung 68 versieht, welche zusammen mit Lochscheibe 50 und Federn 38 und~46
auf die Montagehülse 22 aufgesteckt wird, wonach die Einpassung 58 an der Hülse
22, beispielsweise durch eine Verschweißung 70 o. dgl, befestigt wird. Die trennbaren
Backen 20 werden dann zwischen Lochscheibe 50 und Feder 38 mit ihren zusammenwirkenden
Anlenkoberflächen 42 in lagernder Berührung in Stellung gebracht und das rückwärtige
Ende der Hülse 52 rückwärts über die Backen in Stellung der Fig. 2 aufgesteckt,
wobei die Endwandung 68 der Hülse in das Ende der Hülse eingeschraubt wird, um das
Zusammensetzen der Einheit zu vollenden, welche dann mittels der lösbaren Montagemittel
64, wie beschrieben, mit einem Schraubenzieher zusammensetzbar ist, ohne daß eine
physikalische Änderun eines herkömmlichen Schraubenziehers erforderlich wird.
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Die in den Fig. 8 bis 10 und 12 veranschaulichte Ausführungsform unterscheidet
sich von derjenigen der Fig. 1 bis 7 und 11 insofern, als die entfernbare Montagehülse
fortgelassen ist, was die Anwendung eines etwas geringeren zylindrischen Querschnitts
gestattet.
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Die Nichtgebrauchsstellung ist in Fig. 8 veranschaulicht. Bei dieser
Ausführungsform ist eine Rille 72 in den Schraubenzieher schaft 74 eingeschliffen,
welche abnehmbare Montagemittel aufnimmt, die hier in Form eines Sprengringes 76
vorliegen. Der Sprengring 76 vollzieht die Funktion des Gegenlagers 34 der ersten
Ausführungsform, indem er die Wirkung der Backenrückführungsdruckfeder 78 auf den
Werkzeugschaft 74 überträgt und die Rückwärtsbewegung der Backen 80 in die Stellung
der Fig. 8 beschränkt. Die Backen 80 sind im wesentlichen identisch mit den zuvor
beschriebenen Backen 20 und zwar sowohl hinsichtlich der Punktion als auch der Struktur,
mit Ausnahme der besonderen Konstruktion der Backenöffnungsnockenoberflächen 82
an den rüok
wärtigen Enden. Die Nockenoberflächen 82 sind im allgemeinen
konkav und wirken mit der konvexen Nockenoberfläche 84 zusammen, welche sich am
Vorderende eines ringförmigen Kunststoffstöpsels 86 befindet, der mittels Druckfeder
88 stetig in Berührung mit den Backen an deren Nocken gedrückt wird. Die von Hand
betätigbare Hülse 90 besitzt eine starre Rückendwandung 92 und eine mit Schraubengewinde
versehene Kunststoffeinpassung 94, welche in das Vorderende der Hülse 90 aufgenommen
ist. Die entfernbare Kunststoffeinpassung 94 bildet die zylindrische Nockenoberfläch;
96, welche der zuvor beschriebenen Nockenoberfläche 56 ähnlich ist und welche mit
den Nockenoberflächen 98 der Backen zusammen wirkt.
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Die Benutzungsart des in den Fig. 8 bis 10 und 12 gezeigten Zusatzgerätes
100 zum Halten von Befestigungsmitteln ist die gleiche, wie sie in Verbindung mit
Zusatzgerät 10 beschrieben wurde mit der Ausnahme, daß der besondere quadratische
Querschnitt des Schaftes 74 dle Erreichung eines zusätzlichen Vorteils ermöglicht,
wenn das Zusatzgerät, statt auf einer Montage; hülse, auf dem Schaft mittels Sprengring
76 montiert ist. Durch die Verwendung einer quadratischen Querschnittsöffnung 102
in der Endwandung 92 der Hülse 90 ist es möglich, den Schraubenzieher am Handgriff
mit der einen Hand, und an der Hülse 90 mit der anderen Hand zu ergreifen und dem
Werkzeug zusätzlichen antreibenden Drall zu verleihen.
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Beim Zusammensetzen des Zusatzgerätes 100 mit einem Schraubenzieher,
wird zuerst die Hülse 90 auf den Schaft aufgesteckt, wonach Feder 88 und Stöpsel
86 folgt. Die Backen werden dann mit ihren zusammenwirkenden angelenkten Lagerflächen
in Lagerberührung mit Feder 78 zusammengestellt und der Sprengring 76 in den Aussparungen
106 angebracht. Diese Backenanordnung wird dann über das Bartende des Schraubenziehers
aufgesteckt, bis die Endgegenlager 108 der Aussparungen 106 den Sprengring 76 in
Sperrberührung mit Rille 72 treiben. Die Kunststoffeinpassung 94 wird dann in das
Vorderende der Hülse 90 eingeschraubt und damit das Zusammensetzen vollendet.
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In den Fig. 13 bis 15 ist der Gebrauch eines Zusatzgerätes 110
zum
Halten von Befestigungsmitteln mit einem langgestreckten SchlaDrerkzeug zum Eintreiben
eines Nagels veranschaulicht. Das Zusatzgerät 110 ist im wesentlichen identisch
mit dem zuvor beschriebenen Zusatzgerät 10 mit der Ausnahme, daß die äußerste Vorderenden
der Greiferbacken 112 gegenüberliegende V-Schlitze 114 tragen (am besten in Fig.
15 zu sehen), um einen Nagelschafi zu greifen und zu zentrieren.
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Das in Fig. 13 gezeigte langgestreckte Werkzeug besitzt ein rückwärtiges
Treib- bzw. Schlagende 116, welches mit einem Hand griff 118, einem Zwischenschaft
120 und einem vorderen Treibende 122 ausgestattet ist, welches in einem nageltreibenden
Amboß 124 endet.
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Das-Zusatzgerät 110 ist mit einem Schaft 120 in der gleichen Weise
zusammengestellt, wie dies für die Anordnung des Zusatzgerätes 10 mit Schraubenzieher
12 beschrieben ist. Die Vorwärts bewegung der Hülse 126 öffnet die Backen 112 zumEinsetzen
eines Nagels, wobei dessen Kopf 128 in den Backenaussparungen 130 aufgenommen und
der Nageischaft 132 durch die gegenüberliegenden V-Schlitme 114 zentriert und ergriffen
wird. Nach dem Loslassen der Hülse ist der Nagel nunmehr mit dem langgestreckten
Schlagwerkzeug vereinigt. Das Treibende 116 des Schlagwerkzeuges ist in den hohlen
Handgriff 134 eines Hammers 136 eingesteckt, welcher einen Hakenkopf 138 aufweist,
der vorzugsweise ganz aus Metall konstruiert ist. Der Nagel kann eingetrieben werden,
indem man den Handgriffteil 118 mit einer Hand ergreift und dem Werkzeug wiederholte
Schläge erteilt durch Hin und Herbewegen des Hammers 136 in den durch Doppelpfeil
140 angegebenen Richtungen, Ein großer Vorteil des Gebrauchs des Zusatzgerätes zum
Treiben von Nägeln besteht darin, daß der Schaft ganz lang gemacht werden kann,
um es zu ermöglichen, aufrecht zu stehen, während ein Nagel an niedrigerer Stelle
eingetriben wird. Die starre Vereinigung von Befestigungsmittel und erkzeug kann
vom Standpunkt funktioneller 3rauchbarkeit nicht überbeansprucht werden, da erfindungsgemaß
Nägel getrieben werden können, ohne zum Halten des Nagels fiar anfängliches Eindringen
eine Hand zu benutzen. Beispielhaft für den wesentlichen Fortschritt der Erfindung
ist
das Nageln von Viertelrundungen in einer Stellung in Nachbarschaft von Fußboden
und Wandung. Wer diese Aufgabe Je versucht hat, weiß, daß sie ganz fürchterlich
ist. Die Viertelrundungen sind nur aus harten Hölzern hergestellt und relativ lange
Nägel müssen in einem Winkel gegen eine konvexe äußere Oberfläche getrieben werden,
während die Person, welche solche Aufgabe versucht, knieen, den Nagel halten und
versuchen muß, ein Schlagen des Ellbogens an die Wandung zu vermeiden, während der
Nagel eingetrieben wird. Mit dem Erfindungsgegenstand, welcher natürlich fertige
Nägel aufnehmen kann, kann der Handwerker ein Schlagwerkzeug verwenden, welches
einen Meter und länger sein kann. Er kann dann stehen und den Nagel und das Werkzeug
im gewünschten Winkel zur Viertelrundung halten und den Oberteil des Werkzeuges
aus stehender Stellung schlagen durch Erfassen des Hammerkopfes 138 und Hin- und
Hergehenlassen desselben gegen das Treibende 116 des Werkzeuges, um den Nagel schnell
zu treiben. Der Vorteil, das Schlagwerkzeug in Form des herkömmlichen Hammers zu
bilden, liegt insofern auf der Hand, als der Hammer auch getrennt in herkömmlicher
Weise benutzt werden kann.
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Natürlich kann das hier beschriebene Zusatzgerät auch verwendet werden,
um andere Befestigungsmittel als die hier speziell veranschaulichten einzutreiben.
Beispielhaft ist der Gebrauch eines solchen Zusatzgerätes zum Umwandeln eines Schraubenziehers
in einen Schraubenschlüssel, wodurch ohne weitere Modifizierung als der Änderung
der bogenförmigen Aussparungen, in welche der Kopf des Befestigungsmittels eingreift,
die Aussparungen flache, am Befestigungsmittel angeifende Oberflächen aufweisen
und dadurch das Zusatzgerät zum Ergreifen einer Mutter oder eines Bolzens benutzt
werden kann.
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- Patentansprüche -