DE102004061278A1 - Schlagschraubenschlüssel - Google Patents

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Mark Stephen Wilson
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Private Brand Tools Australia Pty Ltd
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B19/00Impact wrenches or screwdrivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
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Abstract

Ein Schlagschraubenschlüssel wird offenbart. Der Schlagschraubenschlüssel weist einen Griff und ein drehbar an einem Ende des Griffs angebrachtes Gehäuse auf. Ein Buchsenantrieb wirkt mit dem Gehäuse zusammen, und der Buchsenantrieb nimmt eine Buchse zum Eingreifen an einem Befestigungsmittel auf. Ein Stößel ist mit dem Gehäuse verbunden und hält den Buchsenantrieb entweder in einer ersten oder in einer zweiten Position, die dem Schraubenschlüssel das Drehen des Befestigungsmittels in beiden Richtungen ermöglicht, wobei der Buchsenantrieb vorgespannt ist, um den Stößel in einer seiner Positionen zu halten. Der Buchsenantrieb weist eine erste und eine zweite Nockenflächen auf, wodurch, wenn das Gehäuse von einem Schlaghilfsmittel angeschlagen wird, der Stößel sich relativ zu einer der Nockenflächen bewegt und eine Drehung des Buchsenantriebs relativ zum Gehäuse bewirkt wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft einen Schlagschraubenschlüssel.
  • Befestigungsmittel sitzen manchmal fest oder sind blockiert und mit einem Schraubenschlüssel schwierig zu lösen. Bekannt ist ein Schlagwerkzeug mit einem länglichen Gehäuse, das von einem Benutzer gefasst werden kann. Das Gehäuse trägt einen Buchsenantrieb, an dem eine Buchse zum Eingreifen am Kopf des Befestigungsmittels angebracht werden kann.
  • Ein Ende des Gehäuses kann durch ein Schlaghilfsmittel angeschlagen werden, um zu bewirken, dass der Buchsenantrieb in einer lösenden Richtung zur Unterstützung der Bewegung des Befestigungsmittels in einer lösenden Richtung rotiert. Wurde das Schlagwerkzeug zum Lösen eines blockierten Befestigungsmittels einmal verwendet, wird das Werkzeug vom Befestigungsmittel entfernt und ein Schraubenschlüssel anschließend zum vollständigen Lösen und Öffnen des Befestigungsmittels verwendet, um sein Entfernen zu ermöglichen.
  • Daher wurden zwei separate Werkzeuge (Schlagwerkzeug und Schraubenschlüssel) zum Freigeben, Lösen und Entfernen des Befestigungsmittels benötigt. Dies ist nicht erwünscht.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schlagschraubenschlüssels, der zumindest die oben beschriebenen Nachteile minimiert.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung wird ein Schlagschraubenschlüssel geschaffen, der einen Griff, ein drehbar am Griff angebrachtes Gehäuse, einen mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Buchsenantrieb, wobei der Buchsenantrieb zum Aufnehmen einer Buchse zum Eingreifen an einem Befestigungsmittel ausgebildet ist, und einen mit dem Gehäuse verbundenen Stößel aufweist, der den Buchsenantrieb entweder in einer ersten Position, die dem Schraubenschlüssel das Drehen des Befestigungsmittels in einer lösenden Richtung ermöglicht, oder in einer zweiten Position, die dem Schraubenschlüssel das Drehen des Befestigungsmittels in einer anziehenden Richtung ermöglicht, hält, wobei der Buchsenantrieb vorgespannt ist, um den Stößel in entweder der ersten oder der zweiten Position relativ zum Buchsenantrieb zu halten, und wobei der Buchsenantrieb eine erste und eine zweite Nockenfläche (camming surfaces) aufweist, wodurch, wenn das Gehäuse von einem Schlaghilfsmittel angeschlagen wird, eine Bewegung des Stößels relativ zu einer der Nockenflächen bewirkt wird, wodurch das Drehen des Buchsenantriebs relativ zum Gehäuse bewirkt wird.
  • Vorzugsweise ist der Stößel ein Stift, um den das Gehäuse drehbar am Griff befestigt ist.
  • Der Griff kann eine Gabel an einem seiner Enden und ein Teil an seinem gegenüberliegenden Ende, das von einem Benutzer gefasst werden kann, aufweisen. Dieser Teil kann strukturiert oder anders bearbeitet sein, um einen durch den Benutzer greifbaren rutschfreien Teil auszubilden. Vorzugsweise ist der Teil des vom Benutzer gefassten Griffs gerändelt.
  • Die Gabel kann zwei beabstandete Arme aufweisen, zwischen denen das Gehäuse aufgenommen wird. Der Stößel erstreckt sich zwischen den beiden Armen.
  • Das Gehäuse kann aus einer Position, in der seine Längsachse zur Längsachse des Griffs ausgerichtet ist, herausgedreht werden. Sind die Längsachsen zueinander ausgerichtet, kann der Schraubenschlüssel als Außenvierkantkurbel (speed brace) verwendet werden.
  • Das Gehäuse weist ein freies Ende auf, das durch ein Schlaghilfsmittel angeschlagen werden kann. Vorzugsweise weist das freie Ende einen gekrümmten Teil auf, der in die Seiten des Gehäuses übergeht.
  • Vorzugsweise ist die Form des Gehäuses zylindrisch und das freie Ende rund.
  • Eine Feder kann den Buchsenantrieb vorspannen, um den Stößel in eine seiner zwei Positionen vorzuspannen. Die Feder ist vorzugsweise innerhalb des Gehäuses angeordnet und erstreckt sich zwischen dem Gehäuse und dem Buchsenantrieb.
  • Der Buchsenantrieb weist ein Ende zur Aufnahme einer Buchse auf. Das Ende kann einen Vierkant-Schaft umfassen, wobei mindestens eine der Flächen des Vierkants eine feder-gespannte Arretierungskugel zum Eingreifen an der Buchse aufweist.
  • Vorzugsweise weist der Buchsenantrieb eine Blindbohrung auf, die sich von einem Ende, relativ zu dem die Spannfeder aufgenommen werden kann, in ihn erstreckt. Eine Wand der Buchse im Bereich der Bohrung weist vorzugsweise Öffnungen auf, durch die sich der Stift erstreckt, um den Buchsenantrieb relativ zum Gehäuse zu halten. Diese Öff nungen können die bereits erwähnten Nockenflächen vorsehen. Die Nockenflächen sind teilweise spiralförmig.
  • Vorzugsweise sind zwei Öffnungen vorhanden, die diametral entgegengesetzt zueinander liegen. Die Öffnungen sind vorzugsweise herzförmig und weisen einen linkshändigen und einen rechtshändigen Nocken (lobe) mit gekrümmten unteren, von den Nocken beabstandeten Bereichen auf. Die Nockenflächen erstrecken sich vom unteren Bereich zu jedem der Nocken.
  • Das Ende des Buchsenantriebs, das die Feder aufnimmt, kann eine Schulter aufweisen, an der die Feder gelagert sein kann, um den Buchsenantrieb wie bereits beschrieben vorzuspannen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Ausführungsform des Schlagschraubenschlüssels;
  • 2 ist eine Aufrissansicht des in 1 dargestellten Schraubenschlüssels mit einem relativ zur Position aus 1 um 90° gedrehten Gehäuse;
  • 3 ist eine teilweise Schnittansicht des Schraubenschlüssels aus 2;
  • 4 ist eine Endansicht eines Teils des in 3 dargestellten Schraubenschlüssels;
  • 5 ist eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Linie x-x in 3;
  • 6 ist eine teilweise Schnittansicht des Schraubenschlüssels aus 2 in der Konfiguration dargestellt, die sich ergibt, wenn das Gehäuse von einem Schlaghilfsmittel angeschlagen wird;
  • 7 ist eine Endansicht eines Teils des in 6 dargestellten Schraubenschlüssels; und
  • 8 ist eine Schnittansicht des Gehäuses entlang der Linie y-y in 6.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Der erfindungsgemäße Schlagschraubenschlüssel 10 weist einen Griff 11 mit einem gerändelten Ende 12, das von einem Benutzer gefasst werden kann, auf. Eine Gabel 23 ist am dem gerändelten Ende 12 gegenüberliegenden Ende vorhanden. Die Gabel 13 nimmt ein Gehäuse 14 zwischen Armen 15, 16 der Gabel 13 auf. Das Gehäuse 14 nimmt einen Buchsenantrieb 17 auf. Der Antrieb 17 weist ein Ende 18 zur Aufnahme einer (nicht dargestellten) Buchse auf. Der Antrieb 17 weist eine feder-gespannte Arretierungskugel 19 auf, die bei einer lösbaren Verbindung der Buchse mit dem Buchsenantrieb 17 mitwirkt.
  • Das Gehäuse 14 ist drehbar zwischen den Armen 15, 16 der Gabel 13 durch einen Stift 20 (vgl. 2) aufgenommen. Befindet sich der Schraubenschlüssel in der in 1 dargestellten Konfiguration, fällt die Längsachse durch das Gehäuse 14 mit der Längsachse durch den Griff 11 zusammen. In dieser Konfiguration und mit einer am Antrieb 17 angebrachten Buchse kann der Schraubenschlüssel als Außenvierkantkurbel verwendet werden. Durch Drehen des Schraubenschlüssels um die Längsachse durch den Griff kann ein von der Buchse gegriffenes gelöstes Befestigungsmittel relativ frei in entweder einer lösenden oder anziehenden Richtung gedreht werden.
  • 2 zeigt die Konfiguration, in die der Schraubenschlüssel 10 gebracht werden muss, um die Verwendung als Schraubenschlüssel entweder zum Anziehen oder Lösen eines Befestigungsmittels zu ermöglichen. Diese Konfiguration wird durch Starten mit der Konfiguration aus 1 und Drehen des Gehäuses 14 um 90° um den Stift 20 erreicht. Es ist nicht notwendig, dass sich die Längsachse des Gehäuses im rechten Winkel zur Längsachse des Griffs befindet.
  • Das Gehäuse 14 nimmt den Buchsenantrieb 17 auf, und der Stift 20 verhindert das Abtrennen des Antriebs 17 von Gehäuse 14. Das Gehäuse 14 weist ein vom Antrieb 17 beabstandetes Ende 25 auf. Das Ende 25 kann durch ein Schlaghilfsmittel wie beispielsweise einem Hammer 26 (vgl. 6) angeschlagen werden.
  • 3 zeigt eine Ansicht des Schraubenschlüssels 10 mit aufgeschnittenem Gehäuse 14 zur Verdeutlichung von Details des Antriebs 17 und anderer Bauteile.
  • Der Buchsenantrieb 17 weist einen Vierkantschaft 27 zum eingreifen in eine Buchse auf. Eine der Flächen des Vierkantschafts nimmt die bereits erwähnte feder-gespannte Arretierungskugel auf. Der Antrieb 17 weist eine Bohrung 28 auf, die sich in ihn erstreckt und die in einem abgesenkten Blindende 29 endet. Die Wand 30 des Antriebs 17 weist diametral entgegenliegende, in ihr ausgebildete herzförmige Öffnungen 31, 32 auf. Jede dieser Öffnungen weist obere linke und rechte Nockenbereiche 33, 34 und einen gekrümmten unteren Bereich 35 auf. Die linkshändige Fläche der sich vom Nockenbereich 33 zum unteren Teil 35 erstreckenden Öffnung ist von teilweise spiralförmiger Ausbildung. Die herzförmigen Öffnungen sind spiegelsymmetrisch zu einer zentralen vertikalen Ebene.
  • Der Buchsenantrieb 17 weist ein vom Vierkantschaft 27 entferntes offenes Ende mit einem abgestuften Bereich 36 zur Aufnahme einer Feder 40 auf. Die Feder 40 lagert an einer inneren Fläche des Endes 25 und spannt den Buchsenantrieb 17 nach außen vom Gehäuse 14 vor. Der Stift 20 erstreckt sich durch die Öffnungen 31 und 32.
  • Der Stift 20 kann entweder im linken oder rechten Nockenbereich 33, 34 aufgenommen sein. Befindet sich der Stift 20 im linken Nockenbereich 34 jeder Öffnung 31, 32, kann der Schraubenschlüssel zum Anziehen eines Befestigungsmittels oder zum Drehen eines Befestigungsmittels in einer anziehenden Richtung verwendet werden. Der Stift 20 rastet am Nockenbereich 33 jeder Öffnung und dem oberen Ende der Fläche 37 jeder Öffnung ein. Ist der Stift 20 im Nockenbereich 34 und mit dem oberen Ende 38 wie in 3 dargestellt eingerastet, kann der Schraubenschlüssel zum Drehen eines Befestigungsmittels in einer lösenden Richtung verwendet werden.
  • Der Stift 20 kann leicht zu einer Bewegung von einem Nockenbereich in den anderen veranlasst werden, indem durch Vorbelasten des Griffs 11 eine Drehung des Gehäuses 14 um seine Längsachse relativ zum Buchsenantrieb 18 bewirkt wird. Dies ist möglich, egal ob der Schraubenschlüssel in der Konfiguration von 1 oder von 2 ist.
  • 6 zeigt das Anschlagen des Gehäuses 14 mit einem Hammer 50. Befindet sich der Schraubenschlüssel in der in 3 dargestellten Konfiguration mit dem Stift 20 in den rechtshändigen Nockenbereichen 34 der beiden Öffnungen 31, 32 und wird das Gehäuse 14 mit einem Hammer 50 angeschlagen, wird die Feder 40 sofort zusammengedrückt. Zusätzlich wird eine Bewegung des Stifts 20 entlang der Flächen 38 jeder der Öffnungen 31, 32 verursacht. Da die Fläche 38 teilweise spiralförmig ist, wird die Fläche in linienartigem Kontakt mit dem Stift gehalten und eine Drehung des Buchsenantriebs 17 in der lösenden Richtung eines von der vom Vierkantschaft 27 getragenen Buchse in Eingriff genommenen Befestigungsmittels verursacht. Diese Drehung ist in der Richtung des Pfeils 51 in 6 oder des Pfeils 52 in 7. Die Steigung der teilweise spiralförmigen Flächen 37, 38 weist eine Beziehung zum Ausmaß der auf den Buchsenantrieb 18 übertragenen Drehung auf, wenn das Gehäuse angeschlagen wird, und zur Stärke der zum Bewirken der Drehung benötigten Kraft.
  • Der Benutzer sollte den Griff 11 während des Schlagens des Gehäuses 14 fest halten, um Gegenbewegungen des Griffs während der durch die Schlagaktion bewirkten Drehung des Antriebs 17 auszugleichen. Die durch die auf das Gehäuse angewendete Schlagkraft erreichte Drehung des Buchsenantriebs ist hilfreich beim Lösen von festsitzenden oder schwer zu lösenden Befestigungsmitteln.
  • Befindet sich der Stift 20 in den linkshändigen Nockenteilen der Öffnungen 31, 32, ist es auch möglich, eine Schlagkraft auf das Gehäuse auszuüben und eine Drehung des Buchsenantriebs in der Befestigungsrichtung zu bewirken, um Befestigungsmittel sicher anzuziehen.

Claims (13)

  1. Schlagschraubenschlüssel, der einen Griff, ein drehbar am Griff angebrachtes Gehäuse, einen mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Buchsenantrieb, wobei der Buchsenantrieb zum Aufnehmen einer Buchse zum Eingreifen an einem Befestigungsmittel ausgebildet ist, und einen mit dem Gehäuse verbundenen Stößel aufweist, der den Buchsenantrieb entweder in einer ersten Position, die dem Schraubenschlüssel das Drehen des Befestigungsmittels in einer lösenden Richtung ermöglicht, oder in einer zweiten Position, die dem Schraubenschlüssel das Drehen des Befestigungsmittels in einer anziehenden Richtung ermöglicht, hält, wobei der Buchsenantrieb vorgespannt ist, um den Stößel in entweder der ersten oder der zweiten Position relativ zum Buchsenantrieb zu halten, und wobei der Buchsenantrieb eine erste und eine zweite Nockenflächen (camming surfaces) aufweist, wodurch, wenn das Gehäuse von einem Schlaghilfsmittel angeschlagen wird, eine Bewegung des Stößels relativ zu einer der Nockenflächen bewirkt wird, wodurch das Drehen des Buchsenantriebs relativ zum Gehäuse bewirkt wird.
  2. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 1, worin das Ende des Griffs eine Gabel aufweist und das Gehäuse von der Gabel aufgenommen ist.
  3. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 2, worin die Gabel beabstandete Arme aufweist und das Gehäuse drehbar von den Armen und zwischen ihnen aufgenommen ist.
  4. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 1, worin der Stößel ein Stift ist und der Stift das Gehäuse mit dem Griff drehbar verbindet.
  5. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 4, worin der Buchsenantrieb eine im Buchsenantrieb einen Hohlbereich bildende Blindbohrung aufweist und die Nockenflächen in sich durch den Hohlbereich erstreckenden Öffnungen vorgesehen sind.
  6. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 5, worin die Nockenflächen teilweise spiralförmig sind.
  7. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 5, worin die Öffnungen diametral einander gegenüber liegen.
  8. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 5, worin die Öffnungen vorzugsweise herzförmig sind und einen linkshändigen und einen rechtshändigen Nocken (lobe) mit einem beabstandeten abgerundeten Bereich aufweisen, wobei die Nockenflächen durch eine sich zwischen dem linkshändigen Nocken und dem beabstandeten abgerundeten Bereich erstreckende Fläche und durch eine sich zwischen dem rechtshändigen Nocken und dem beabstandeten abgerundeten Bereich erstreckende Fläche vorgesehen sind.
  9. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 8, worin die Nockenflächen teilweise spiralförmig sind.
  10. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 5, worin die Bohrung im Buchsenantrieb eine Schulter aufweist, an der eine die Spannung auf den Buchsenantrieb ausbildende Feder angeordnet sein kann.
  11. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 1, worin der Buchsenantrieb ein Ende in Form eines Schafts mit einem Vierkantquerschnitt zur Aufnahme der Buchse aufweist.
  12. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 11, worin der Schaft eine feder-gespannte Arretierungskugel zum Eingreifen an der Buchse zum Halten der Buchse relativ zum Schaft aufweist.
  13. Schlagschraubenschlüssel nach Anspruch 8, worin die Öffnungen Spiegelsymmetrie zu einer sich von den beabstandeten abgerundeten Bereichen zu einer Stelle zwischen den Nocken erstreckenden Achse aufweisen.
DE102004061278A 2003-12-16 2004-12-13 Schlagschraubenschlüssel Withdrawn DE102004061278A1 (de)

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