DE19509909C2 - Verbindungsanordnung - Google Patents
VerbindungsanordnungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung, bestehend aus einem an
einem Ende eines Verbindungsstücks angebrachten Anschlußabschnitt und einer auf
diesen lösbar aufsteckbaren Hülse eines antreibenden Gliedes, wobei der
Anschlußabschnitt mit einem im Querschnitt quadratischen Schaft ausgestattet ist, bei
dem jede Seitenfläche einen ebenen Oberflächenabschnitt und zwei zu diesem jeweils
unter einem gleichen Winkel geneigte Oberflächenabschnitte aufweist, von denen
einer, in Längsrichtung des Verbindungsstücks gesehen, vor und der andere hinter
dem ebenen Oberflächenabschnitt liegt, und wobei in einem der ebenen
Oberflächenabschnitte eine zu dessen Fläche senkrecht verlaufende Bohrung
vorgesehen ist, in der eine Stahlkugel sitzt, die in Richtung aus der Bohrung heraus
unter Federvorspannung steht, aus der Bohrung jedoch nicht herauslaufen kann und
bei aufgesteckter Hülse des antreibenden Gliedes mit einer an deren Innenwand
ausgebildeten Ausnehmung in Rasteingriff bringbar ist.
Solche Verbindungsanordnungen werden z. B. zur Übertragung von Drehmomenten
zwischen zwei örtlich zueinander versetzten Gliedern eingesetzt, z. B. zum Ein- oder
Ausschrauben von Zündkerzen bei Kraftfahrzeugen als "Kerzenschlüssel" oder zum
Übertragen von Antriebsmomenten zwischen zwei Werkzeugteilen o. ä.
Eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art ist aus dem Katalog 864 der
Firma Elora (1989), Seite 24, oder auch aus den Druckschriften "Hazet Aktuell" Nr. 2
(1993), Seite 4, und "Hazet-Report" 1/93, Seite 5, bekannt. Diese
Verbindungsanordnungen gestatten die Übertragung eines Drehmoments von einem
antreibenden Glied auf ein angetriebenes Glied über eine pendelnde oder
verschwenkende Bewegung des quadratischen Schaftes des Verbindungsstücks. Es
besteht somit die Möglichkeit, das Werkzeug zum Anziehen des Kopfes einer Schraube
unter einem schräg zu der Schraubenlängsachse liegenden Winkel anzusetzen und
unter Beibehaltung dieses Winkels durch Drehen des Werkzeugs die Schraube
anzuziehen. Solche Verbindungsstücke sind allerdings nicht sonderlich dafür geeignet,
bei einer sogenannten "linearen" Drehmomentenübertragung, d. h. einer
Drehmomentenübertragung, bei der das Werkzeug koaxial zur Schraubenlängsachse
liegen muß, eingesetzt zu werden, da ansonsten während des Drehens des Werkzeugs
dessen koaxiale Ausrichtung z. B. zur Schraube (oder einem anderen drehenden
Element) zusätzlich sichergestellt werden muß, weil die bekannten
Verbindungsanordnungen eine solche koaxiale Ausrichtung nicht von selbst halten.
Damit ist der Einsatz- bzw. Anwendungsbereich dieser bekannten
Verbindungsanordnungen praktisch eingeschränkt.
Eine Verbindungsanordnung, die auch für lineare Drehmomentenübertragungen
eingesetzt werden kann, ist aus der US-A-3 788 169 bekannt. Bei dieser bekannten
Verbindungsanordnung besteht das in die Hülse eines antreibenden Gliedes
einsteckbare Verbindungsstück seinerseits aus zwei Teilen, die in Längsrichtung
hintereinander angeordnet sind und an ihren einander zugewandten Endbereichen im
Inneren jeweils quadratische Öffnungen aufweisen. Ferner ist ein Form-
Verbindungsglied vorgesehen, das durch diese Öffnungen hindurchreicht und an seinen
beiden Enden jeweils mit einem verdickten Form-Endbereich versehen ist, dessen
Formgebung so gewählt ist, daß das Verbindungsglied bei einer Drehung um die
Längsachse des Verbindungsstücks formschlüssig das Drehmoment zwischen den
beiden Teilen über die quadratischen Kammern übertragen kann, gleichzeitig aber auch
die Möglichkeit besteht, die beiden Teile des Verbindungsstücks bis zu einem gewissen
Grad zueinander zu verkanten, wobei das Verbindungsglied die drehschlüssige
Verbindung zwischen den verkanteten Teilen aufrechterhält und die
Drehmomentenübertragung gewährleistet. Mittels einer in Längsrichtung des
Verbindungsglieds angeordneten Feder, die mit ihrem einen Ende an dem einen Ende
des Verbindungsglieds befestigt und mit ihrem anderen Ende an dem dieses Ende des
Verbindungsglieds aufnehmenden Teil des Verbindungsstücks befestigt ist, werden
beide Teile über das Verbindungsglied unter Vorspannung in Richtung aufeinander zu
gezogen, wobei der andere verdickte Endbereich des Verbindungsglieds im anderen
Teil des Verbindungsstücks durch einen nach innen vorragenden Rand daran gehindert
wird, aus seiner Aufnahmekammer herauszulaufen. Damit wird sichergestellt, daß die
beiden Teile des Verbindungsstücks unter der Einwirkung der Feder koaxial
gegeneinander gezogen werden, aber auch in zueinander abgewinkelter Form der
Drehmomentenübertragung eingesetzt werden können, wonach sie selbsttätig unter
Einwirkung der Vorspannung in ihre zueinander koaxial ausgerichtete Form
zurücklaufen. Diese bekannte Verbindungsanordnung bietet somit die Möglichkeit,
sowohl unter einem Winkel, als auch in Form einer linearen Drehmomentenübertragung
zu arbeiten. Allerdings ist diese bekannte Verbindungsanordnung sehr aufwendig im
Aufbau und kompliziert in ihrer Montage, wobei im Falle eines Federbruchs die
Funktionsfähigkeit der Anordnung sogleich ganz erheblich beeinträchtigt wird.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verbindungsanordnung der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß sie bei
einem einfachen Aufbau auch für eine koaxiale Drehmomentenübertragung gut
geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer Verbindungsanordnung der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß am Schaft auf dessen an den Mittelabschnitt des
Verbindungsstücks anschließender Seite ein eine Stufe ausbildender, im Querschnitt
quadratischer Stufenabschnitt angebracht ist, der bei Aufstecken der Hülse des
antreibenden Gliedes mit deren Endbereich in Eingriff bringbar ist, wobei die
Ausnehmung in der Hülse so angeordnet ist, daß bei Rasteingriff der Stahlkugel mit ihr
der Endbereich der Hülse nicht in Eingriff mit dem quadratischen Endabschnitt des
Schaftes steht.
Die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung läßt sowohl eine lineare, d. h. koaxiale
und unverkantete, wie auch eine Drehmomentenübertragung unter einem gewissen
Winkel zu, wobei sie bei hervorragender Funktionsfähigkeit von einem ganz besonders
bemerkenswert einfachen Aufbau ist. Die lineare Drehmomentenübertragung wie auch
die Drehmomentenübertragung bei abgewinkelt liegendem Antrieb wird durch die
erfindungsgemäße Verwendung einer zweistufig aufsteckbaren Hülse, die in voll
aufgestecktem Zustand durch Anlage gegen die radial überstehende Endfläche eines
Stufenabschnitts und in ihrer anderen Aufsteckstellung durch Einrasten einer
vorgespannten Stahlkugel mit einer auf der Innenseite der Hülse angebrachten
Ausnehmung fixiert wird, in einfacher und funktionssicherer Weise ermöglicht.
Bevorzugt bildet der Stufenabschnitt bei der erfindungsgemäßen
Verbindungsanordnung eine einzige Stufe aus. Dies gestattet eine zuverlässige
Verbindung zwischen den miteinander in Eingriff zu bringenden Bauteilen bei
gleichzeitig besonders geringem Herstellungsaufwand.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im Prinzip beispielshalber noch
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform eines
Verbindungsstücks bei einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung,
Fig. 2 eine vergrößerte (um 180° in Längsrichtung und um 90° um die
Längsmittelachse gedrehte) Darstellung der beiden Endbereiche des Verbindungsstücks
aus Fig. 1,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs Linie III-III aus Fig. 1 (etwas vergrößert),
Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs Linie IV-IV aus Fig. 1 (etwas vergrößert),
Fig. 5 eine Ansicht des Verbindungsstücks aus Fig. 1 in Richtung des Pfeiles F,
Fig. 6 eine um 90° um die Längsmittelachse gedrehte Ansicht des in Fig. 2 links
dargestellten Anschlußabschnitts des Verbindungsstücks bei verkantetem Anschluß an
ein antreibendes Glied, und
Fig. 7 die Darstellung nach Fig. 6, jedoch mit einem linear wirksamen, unverkanteten
Anschluß an ein antreibendes Glied.
In den Figuren ist ein Verbindungsstück 1 gezeigt, das an seinem einen Ende zum
Anschluß an ein in Fig. 1 nicht dargestelltes antreibendes Glied zur Übertragung einer
antreibenden Kraft einen Anschlußabschnitt mit einem quadratischen Schaft 3 aufweist,
auf den eine hohle, in ihrer Innenausnehmung mit einem quadratischen Querschnitt
ausgebildete Hülse 2 (Fig. 2, 6, 7) des antreibenden Gliedes aufsetzbar ist. Am anderen,
zum Anschluß eines angetriebenen Gliedes vorgesehenen Ende weist das
Verbindungsstück 1 eine wiederum mit einer im Querschnitt quadratischen
Aufnahmeausnehmung versehene Anschlußhülse 4 auf.
Auf einer gewünschten Seitenfläche des Schaftes 3 ist eine zu dieser senkrechte Bohrung
5 ausgebildet, in der eine Stahlkugel 6 sitzt, die durch eine Feder 7, die
ebenfalls in der Bohrung 5 aufgenommen ist, vorgespannt wird. Die Öffnung der Bohrung 5 ist
seitlich leicht eingezogen, so daß die Stahlkugel 6 nicht aus der Bohrung herauslaufen kann.
Jede Seitenfläche des Schaftes 3 besteht aus mehreren Einzelflächen, nämlich einem
ebenen Oberflächenabschnitt c, der parallel zur Längsmittelachse des Verbindungsstücks 1
liegt, und zwei zu dem ebenen Oberflächenabschnitt c geneigten, ebenfalls ebenen
Oberflächenabschnitten ª und b, die, in Längsrichtung des Verbindungsstücks 1 gesehen,
direkt vor bzw. hinter dem Oberflächenabschnitt c liegen. Durch den ebenen
Oberflächenabschnitt c und die geneigten Oberflächenabschnitte ª und b werden zwei
tangential über die Stahlkugel 6 (wenn sie eingedrückt ist) verlaufende Kammlinien
festlegt.
Auf der Innenwand der im Querschnitt quadratischen Einstecköffnung der Hülse 2
des antreibenden Gliedes, das in den Fig. 2, 6 und 7 strichpunktiert eingezeichnet ist, ist
an einer Stelle eine Ausnehmung 2a angebracht, in welche die Stahlkugel
6 hineinragen kann, wenn die Hülse 2 auf den quadratischen Schaft 3 aufgesteckt wird.
Wenn die Stahlkugel 6 so in die Ausnehmung 2a hineinragt, daß die Hülse 2 des
antreibenden Gliedes relativ zur Längsmittelachse des Verbindungsstücks 1 bei in die
Ausnehmung 2a eingerasteter Stahlkugel 6 verschwenkt werden kann (vgl. Fig. 2 und 6),
wirkt das antreibende Glied mit dem Verbindungsstück 1 zusammen bzw. ist mit diesem
formschlüssig verbunden.
Auf einem Grund-Endabschnitt des quadratischen Schaftes 3, der direkt an den
Mittelabschnitt des Verbindungsstücks 1 anschließt, ist ein im Querschnitt quadratischer
Stufenabschnitt 8 ausgebildet, der mit dem äußersten, freien Ende der Hülse 2 des
antreibenden Gliedes in Eingriff bringbar ist. Wenn dieser Endabschnitt der Hülse 2 bis zum
Eingriff mit dem Stufenabschnitt 8 auf den Anschlußabschnitt des Verbindungsstücks 1
aufgesteckt ist, wird das Drehmoment vom antreibenden Glied linear, also ohne
Verkantung zwischen Verbindungsstück 1 und antreibendem Glied, übertragen (vgl. Fig. 7).
In diesem Fall ist die Stahlkugel 6 ganz in die Bohrung 5 eingedrückt.
Die Neigung der beiden Oberflächenabschnitte ª und b jeweils zur Ebene des
Oberflächenabschnitts c ist gleich groß, so daß bei vollständiger (maximaler) Verkantung der
Hülse 2 zum Verbindungsglied 1 jeweils die Oberflächenabschnitte ª und b zweier einander
gegenüberliegender Seitenflächen des Schaftes 3 an den zugeordneten Innenflächen der
Hülse 2 zur Anlage kommen, wie dies aus den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist.
Bei dem beschriebenen Aufbau ist das Verbindungsstück 1 mit der Anschlußhülse 4
ausgestattet, die an einem der Enden des Verbindungsstückes 1, auf der Seite für das
angetriebene Glied, so ausgebildet ist, daß letzteres in sie eingesteckt werden kann.
Weiterhin ist das Verbindungsstück 1 an seinem anderen Ende mit dem quadratischen
Schaft 3 des Anschlußabschnitts versehen, an den sich der quadratische Stufenabschnitt 8
anschließt. Das Verbindungsstück 1 weist außerdem die Stahlkugel 6 auf, die an einer
ausgewählten Stelle des Schaftes 3 in der Bohrung 5 angeordnet und durch eine Feder 7
vorgespannt ist. Falls die Hülse 2 des antreibenden Gliedes bei begrenztem Arbeitsraum, in
dem die Drehmomentübertragung ohne Verschwenken des Verbindungsstücks 1 relativ
zum angetriebenen Glied nur schwierig ausführbar wäre, mit diesem Anschlußabschnitt
verbunden werden soll, wird sie auf den Schaft 3 des Anschlußabschnittes so aufgesteckt,
daß die Stahlkugel 6 des quadratischen Schaftes 3 in die Ausnehmung 2a, die in der
Innenwand der Hülse 2 ausgebildet ist, hineinragt. Sodann wird das antreibende Glied
betätigt, wobei der Schaft 3 um die Stahlkugel 6 im ebenen Oberflächenabschnitt c nach
allen Seiten so weit relativ zur Hülse 2 verschwenkt werden kann, bis die
Oberflächenabschnitte ª und b, wie in den Fig. 2 und 6 strichpunktiert eingezeichnet, zur
Anlage an Innenflächen der Hülse 2 gelangen, und wobei das Antriebsdrehmoment von
dem antreibenden Glied über die Hülse 2 auf das Verbindungsstück 1 zur Durchführung der
gewünschten Drehmomentübertragung an ein anzutreibendes (nicht gezeigtes) Glied, das
über die Anschlußhülse 4 angeschlossen ist, übertragen wird.
Claims (2)
1. Verbindungsanordnung, bestehend aus einem an einem Ende eines
Verbindungsstücks angebrachten Anschlußabschnitt und einer auf diesen lösbar
aufsteckbaren Hülse eines antreibenden Gliedes, wobei der Anschlußabschnitt mit
einem im Querschnitt quadratischen Schaft ausgestattet ist, bei dem jede Seitenfläche
einen ebenen Oberflächenabschnitt und zwei zu diesem jeweils unter einem gleichen
Winkel geneigte Oberflächenabschnitte aufweist, von denen einer, in Längsrichtung
des Verbindungsstücks gesehen, vor und der andere hinter dem ebenen
Oberflächenabschnitt liegt, und wobei in einem der ebenen Oberflächenabschnitte eine
zu dessen Fläche senkrecht verlaufende Bohrung vorgesehen ist, in der eine Stahlkugel
sitzt, die in Richtung aus der Bohrung heraus unter Federvorspannung steht, aus der
Bohrung jedoch nicht herauslaufen kann und bei aufgesteckter Hülse des antreibenden
Gliedes mit einer an deren Innenwand ausgebildeten Ausnehmung in Rasteingriff
bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (3) auf dessen an den
Mittelabschnitt des Verbindungsstücks (1) anschließender Seite ein eine Stufe
ausbildender, im Querschnitt quadratischer Stufenabschnitt (8) angebracht ist, der bei
Aufstecken der Hülse (2) des antreibenden Gliedes mit deren Endbereich in Eingriff
bringbar ist, wobei die Ausnehmung (2a) in der Hülse (2) so angeordnet ist, daß bei
Rasteingriff der Stahlkugel (6) mit ihr der Endbereich der Hülse (2) nicht in Eingriff mit
dem quadratischen Stufenabschnitt (8) des Schaftes (3) steht.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Stufenabschnitt (8) eine einzige Stufe ausbildet.
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