DE2521036C3 - Werkzeugmaschinenbett ans Beton - Google Patents
Werkzeugmaschinenbett ans BetonInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/01—Frames, beds, pillars or like members; Arrangement of ways
- B23Q1/015—Frames, beds, pillars
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B23/00—Arrangements specially adapted for the production of shaped articles with elements wholly or partly embedded in the moulding material; Production of reinforced objects
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D27/00—Foundations as substructures
- E02D27/32—Foundations for special purposes
- E02D27/44—Foundations for machines, engines or ordnance
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein esgensteifes Werkzeugmaschinenbett,
bestehend aus mehreren durch Zuganker od. dgL miteinander verbindbaren Blöcken aus armiertem
Beton, wobei an den Berührungsflächen der einzelnen Blöcke mit einer Vergußmasse ausgießbare
Rinnen zur formschlüssigen Verbindung der Blöcke ausgebildet sind
Maschinenbetten aus Beton oder einem ähnlichen vergießbaren Werkstoff haben gegenüber herkömmlichen
Betten, ζ. B. aus Gußeisen vor allem den Vorteil
eines geringeren Preises sowie be serer Dämpfungseigenschaften bei gleicher Festigkeit Außerdem bieten
sie die-Möglichkeit, das Bett ζ. B. am Aufstellort oder in
der Nähe des Aufstellungsortes der Maschine herzustellen, so daß u.U. eine erhebliche Einsparung an
Transportkosten erzielbar ist.
Es ist bereits ein Werkzeugmaschinenbett der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die
einzelnen Blöcke ohne gegenseitige Berührung zueinander aufgestellt werden, wobei die gesamte zwischen den
Blöcken verbleibende Fuge einschließlich der Rinnen mit Vergußmasse ausgegossen werden (DE-Gbm
17 73 899). Dieses Verfahren .bedingt einen großen
Montageaufwand, da die Blöcke vor dem Vergießen in jeder Richtung genau zueinander justiert werden
müssen, Zur Trennung der Blöcke sind keine besonderen
Einrichtungen vorgesehen, da an eine Demontage und Wiederverwendung offensichtlich nicht gedacht ist
So spricht auch die genannte Druckschrift folgerichtig von einem Maschinenfundament, welches zur Aufnahme
der an sich eigensteifen Maschine dient
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Werkzeugmaschinenbett der eingangs genannten Art
zu schaffen, welches mit möglichst geringem Aufwand montiert und wieder demontiert werden kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Berührungsflächen der einzelnen Blocke
Trenneinrichtungen zum Trennen der Blöcke angeordnet sind. Diese ermöglichen es, das Maschinenbett als
vollwertiges Maschinenbauteil einzusetzen. Insbesondere bei größeren Sondermaschinen gibt die Erfindung die
Möglichkeit, die gesamte Maschine beim Hersteller zu montieren, um sie dann in ihre für den Transport
geeigneten Bestandteile zu zerlegen und am Bestimmungsort wieder aufzubauen. Damit ergibt sich ein
echtes Maschinenbett, welches die übrigen Einzelteile erst zu einer Gesamtmaschine verbindet und dieser die
erforderliche Steifigkeit verleiht
Die Trenneinrichtungen können z. B. mechanisch oder hydraulisch sein. Nach einem Merkmal der
Erfindung ist vorgesehen, daß die Trenneinrichtungen als mit dar Oberfläche des Gesamtblockes in Verbindung
stehende Kavernen ausgebildet sind, die mit einem Druckmedium beaufschlagbar sind. Zum Trennen der
Blöcke werden dann lediglich die Zuganker gelöst und die Kavernen unter Druck gesetzt, bis die Haftung der
Blöcke aneinander aufgehoben ist
Statt der Kavernen können in einer anderen Ausführung der Erfindung jeweils mit einem Druckmedium
beaufschlagbare Schläuche od. dgl. vorgesehen sein.
Mehrere Ausfpühningsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F t g. 1 schematisch eine mit einem Maschinenbett aus
Beton ausgestattete Bohr- und Fräsmaschine;
Fig.2 in perspektivischer Darstellung ein Maschtnenbett
entsprechend der Fig. 1, welches aus drei einzelnen Blöcken besteht;
F i g. 3 einen Block mit Trenn-Kavernen;
Fig.4 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch zwei benachbarte Blöcke im Bereich der Trenn-Kavernen;
F i g. 3 einen Block mit Trenn-Kavernen;
Fig.4 in vergrößerter Darstellung einen Teilschnitt durch zwei benachbarte Blöcke im Bereich der Trenn-Kavernen;
F i g. 5 den inneren Aufbau eines einzelnen Blockes.
Die in F i g. 1 dargestellte Bohr- und Fräsmaschine umfaßt im wesentlichen ein Maschinenbett 2 aus Beton, einen darauf längsverschiebbar gelagerten Werkstücktisch 4, ein fest auf dem Maschinenbett angeordnetes Zwischenbett 6, einen darauf in Längsrichtung f*-Richtung) vorschubbeweglich gelagerten Kreuzschlitten 8, einen auf dem Kreuzschlitten parallel zur geneigten Bettoberseite (^-Richtung) vorschubbeweglichen Schieber 10 sowie einen Spindelkopf Ϊ2, welcher an der Stirnseite des Schiebers i0 senkrecht zur Tischfläche fz-Richtung) vorschubbeweglich gelagert ist
Die in F i g. 1 dargestellte Bohr- und Fräsmaschine umfaßt im wesentlichen ein Maschinenbett 2 aus Beton, einen darauf längsverschiebbar gelagerten Werkstücktisch 4, ein fest auf dem Maschinenbett angeordnetes Zwischenbett 6, einen darauf in Längsrichtung f*-Richtung) vorschubbeweglich gelagerten Kreuzschlitten 8, einen auf dem Kreuzschlitten parallel zur geneigten Bettoberseite (^-Richtung) vorschubbeweglichen Schieber 10 sowie einen Spindelkopf Ϊ2, welcher an der Stirnseite des Schiebers i0 senkrecht zur Tischfläche fz-Richtung) vorschubbeweglich gelagert ist
Die Längsschienen 14 für den Werkstücktisch können direkt als Führungen ausgebildet sein oder aber zur
Aufnahme des feststehenden Unterteils eines darauf verschiebbaren Tisches dienen.
(nicht dargestellt) zur Befestigung der Keilschuhe 16 für die Lagerung des Zwischenbettes 6 sowie die Anlagewinkel
17 für die Abstützung dieses Zwischenbetts in
Die Führungen für den Kreuzschlitten 8, den Schieber 10 sowie den Spindelkopf 12 wurden nur schematisch
angedeutet, die Vorschubantriebe aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit fortgelassen.
Die Bettoberseite und damit die gesamte Maschine ist gegenüber der Horizontalen um 20° geneigt, um eine
bessere Späneabfuhr sowie einen besseren Kühlmittelablauf zu erreichen. Späne und Kühlmittel sammeln sich
in der zwischen Werkstücktisch 4 und der eigentlichen Maschine ausgebildeten Rinne 18, in der Einrichtungen
19 zum Transport der Späne in einen am Ende der Rinne stehenden Behälter vorgesehen sind.
bestehendes Maschinenbett 26 dargestellt, wobei der
Blockes 22, mit welcher er an den Block 20 anstößt, sind
mehrere Rinnensysteme 30, 32 ausgebildet, die jeweils bis zur Oberkante 34 der Seitenfläche 28 führen. Nach
dem Zusammenstellen zweier Blöcke bilden die sich gegenüberliegenden, gleich ausgebildeten Rinnensyste- s
me geschlossene Kanäle, welche von oben mit Beton oder auch einem anderen gießfähigen, hart werdenden
Material ausgegossen werden können, so daß sich eine
formschlüssige Verbindung zwischen beiden Blöcken ergibt, weiche eine gegenseitige Verschiebung der
Blöcke in der Ebene der Seitenfläche 28 verhindert Diese Wirkung wird dadurch verbessert, daß die
Rinnensysteme etwa quer zur Richtung der größten auftretenden Belastungen der Blöcke verlaufende
Rinnenzüge aufweisen, so daß sie einer gegenseitigen Verschiebung einen großen Widerstand entgegensetzen.
Die Rinnensysteme haben eine Tiefe von wenigen, beispielsweise 2 cm. Sie weisen einen nach außen sich
erweiternden Trapezquerschnitt auf, der eine Trennung der Blöcke sowie eine Entfernung des ausgehärteten
Vergußmaterials erleichtert
Nach dem Ausrichten der Blöcke 20, ZL 24 zueinander werden sie durch Zuganker Yu 38, 40
zusammengespannt Die Zuganker, die sich durch alle drei Blöcke hindurch erstrecken, sind beispielsweise
handelsübliche, im Tiefbau und Brückenbau vielfach verwendete Bauteile. Sie werden bei einer Maschine mit
einer Spindelleistung von etwa 40 KW mit einer Kraft von mehreren Tonnen vorgespannt
Zum Trennen der einzelnen Blöcke zum Zwecke jo einer Demontage der Maschine sind Trenneinrichtungen
vorgesehen. In F i g. 2 ist ein elastischer Hochdruckschlauch 42 in der Seitenfläche 28 eingelassen, welcher
einen z. B. in der Rinne 44 mündenden Anschluß 46 aufweist Nach dem Lösen der Zuganker wird der i>
Schlauch mit einem Druckmedium, z.B. DnicköL
beaufschlagt, so daß er sich ausdehnt und die benachbarten Blöcke voneinander trennt Diese können
dann einzeln transportiert werden.
Zum Transport der Blöcke sind Beschläge 4fc vorgesehen, an denen Greifeinrichtungen von Kranen
oddgL angreifen können. Diese Beschläge sind
beispielsweise als etwa pilzförmige Anker ausgebildet,
welche wenig zum Verfangen von Spänen neigen.
Fig.3 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines
Blockes 50, bei welchem die Trenneinrichtung aus zwei flachen, in der Seitenfläche 51 ausgebildeten Kavernen
52, 53 besteht weiche über Leitungen 54, 55 mit einem Druckmedium beaufschlagt werden können. An den
Rändern dieser Kavernen sind umlaufende Dichtungen 56 vorgesehen, welche den Aufbau eines für die
Trennung der Blöcke ausreichenden Druckes erlauben, wie F i g. 4 zeigt
F i g. 5 läßt den inneren Aufbau ein'» Blockes gemäß
den F i g. 1 bis 3 erkennen. Die Längsschienen 60 für die Aufnahme der eigentlichen Maschine sind jeweils mit
einem Paar Doppel-T-Trägern 64,6P verschweißt Die
Doppel-T-Träger tragen auch die piLri örmigen Besch'-äge
68 zum Transport des fertigen Blockes.
Die Doppel-T-Träger sind an ihrem Verbindungssteg mit einer Reihe von Bohrungen versehen, durch welche
Armiereisen 74 hindurchgezogen sind.
Zur Herstellung der Blöcke werden die Längsschienen 60, 62, die Doppel-T-Träger 64, 66 sowie die
Armierungen 74 zusammenmontiert und in der Gießform exakt justiert Dann wird die Gießform ausgegossen.
Nach dem Aushärten kann der Block ohne weitere Nachbearbeitung verwendet werden.
Es sei noch erwähnt daß die Möglichkeit besteht zusätzliche Anker an der Unterseite der Blöcke
vorzusehen, um diese mit einem Fundament zu verbinden.
Claims (3)
- Patentansprüche:t. Eigensteifes Werkzeugmaschinenbett, bestehend aus mehreren durch Zuganker od. dgL miteinander verbindbaren Blöcken aus armiertem Beton, wobei an den Berührungsflächen der einzelnen Blöcke mit einer Vergußmasse ausgieBbare Rinnen zur formschlüssigen Verbindung der Blöcke ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an den Berührungsflächen außerdem Trenneinrichtungen zum Trennen der Blöcke (20, 22, 24, 50) angeordnet sind.
- 2. Maschinenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungen als mit der Oberfläche des Gesamtblockes in Verbindung stehende Kavernen (52,53) ausgebildet sind, die mit einem Druckmedium beaufschlagbar sind.
- 3. Maschinenbett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungen als mit einem Druckmedium beaufschlagbare Schläuche (42) od. dgL ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521036 DE2521036C3 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Werkzeugmaschinenbett ans Beton |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752521036 DE2521036C3 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Werkzeugmaschinenbett ans Beton |
Publications (3)
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DE2521036A1 DE2521036A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2521036B2 DE2521036B2 (de) | 1978-08-03 |
DE2521036C3 true DE2521036C3 (de) | 1979-04-05 |
Family
ID=5946334
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752521036 Expired DE2521036C3 (de) | 1975-05-12 | 1975-05-12 | Werkzeugmaschinenbett ans Beton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2521036C3 (de) |
Families Citing this family (18)
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JPS6237564A (ja) * | 1985-08-09 | 1987-02-18 | Toyota Motor Corp | 再溶融チルカムシヤフトの製造方法 |
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DE102008045478B4 (de) * | 2008-09-03 | 2021-05-06 | Sew-Eurodrive Gmbh & Co Kg | Aufspannblock und System von Aufspannblöcken |
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CN102601625A (zh) * | 2012-03-01 | 2012-07-25 | 深圳市缘与美实业有限公司 | 三轴运动平台及具有该三轴运动平台的成型机 |
-
1975
- 1975-05-12 DE DE19752521036 patent/DE2521036C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2521036A1 (de) | 1976-11-18 |
DE2521036B2 (de) | 1978-08-03 |
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