DE2520106A1 - Octapeptid und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Octapeptid und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN 51, OBERLÄNDER UFER 90
Köln, den 3o. April 1975 Fü/Fi/55
Die Erfindung betrifft ein Octapeptid der Formel
R
(D
(D
HN = C - NH
OH
CH
CH
HiJCHCO
(5)
(5)
CH
HC NH
CH0
HNCHCO
(6)
(6)
H2C
CH2
CHCO
CHCO
FLC
3
3
CH
HfICHCOOH (δ)
in der R einen Dimethylglycyl-, N-Methylisoleucyl-, Guanidylacetyl-
oder Sarcosylrest und R1 eine Äthyl-, Methoxy- oder
Hydroxygruppe bedeuten. Einfacher lassen sich diese Verbindungen durch die folgende Formel kennzeichnen;
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■ V
'--L-Arg-I-Val-L-Tyr-L-Ile-L-His-L-Pro-L-X _.
;' 1) (2) (3) (4) Γ (5) (6) (7) (8)
J
~
I *
in de: R die oben angegebene Bedeutung besitzt und X einen
Sarcoii-n-, O-Methylsarcosin- oder Isoleucinrest bedeutet.
Die erfindungscemäßen Peptide besitzen wertvolle pharmakologisne
Wirksamkeit. Sie können die Blutdruck steigernde Kirku:.r von Anciotensin II inhibieren. So wird die Blutdruck
sreigirnde Wirkung von Angiotensin II inhibiert, wenn die erfinr.:ngsgemä=3en Verbindungen in sehr geringen Mengen Ratten
durch .ntravencse Infusion dargereicht werden. Wegen der
. hammeiiien Eigenschaften gegenüber durch Angiotensin II hervorger:fene
Bludruckerhöhung sind die erfindungsgemäßen FepticB wertvolle Hilfsmittel, der durch Angiotensin II hervorgerufenen
Blatdruckstexgerung entgegenzuwirken. Sie können nach ntravenösar Infusion auch bei akuten einseitigen '
renale: hypertensiven Ratten den Blutdruck senken. Die er-
X i f ■
findur.rsgemäßer. Octapeptide werden nach bekannten Verfahren
zur Herstellung von Peptiden glatt dargestellt. Bei solchen Verfa:ran wird durch wiederholte Knüpfung von Amidbindungen
eine _neare Kette von Aminosäuren aufgebaut, wobei bei solch einem xufeinancerfolgenden Aufbau in einer Richtung die notvfendicän
Schutzgruppen verwendet'werden, die mit üblichen Abspaltoiethoder. leicht entfernt werden können, ohne daß die
Feptiäindungen angegriff >.n werden. Die Anpassung solcher
Verfahren auf ein erfindungsgemäßes Peptid wird in dem unten
s-ehe:.ien Beispiel beschrieben; Alle Aminosäuren, die in der durch iie obige Formel wiedergegebenen Struktur enthalten
sind, aesitzen die L-Konfiguration. Die entsprechende Kette
irlt D-Jtiinosäuren weist den im folgenden beschriebenen pharmakoIrdischen
Effekt,nicht auf.
Un da? Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der oben
abgegebenen Formel zu verdeutlichen, wird auf die folgenden
5 0 9 8 47/1t9Ä '
: . . ·"■■.. copy
Beispiele Bezug genommen, die jedoch die Erfindung in keiner Weise einschränken. In diesen Beispielen wird die Abkürzung
BOC- in üblicher Weise für die tert.-· Butyloxycarbonylgruppe
verwendet. Ferner ist festzustellen, daß alle in den Beispielen verwendeten Aminosäuren mit Ausnahme von N,N-Dimethylglycin
in ihrer L-Konfiguration vorliegen. Die in den Beispielen verwendeten BOC-Aminosäuren sind entweder handelsüblich
oder wurden nach der Methode von Schwyzer et al, HeIv. Chim. Acta, 42, 2622 (1959) hergestellt.
a) Eine Lösung von 4,6 g BOC-Isoleucin und 2,8 ml Triäthylamin
in 25 ml Äthanol wird zu 2o g Chlormethylpolystyrol/Divinylbenzol/Copolymerisat
(98:2) einer Teilchengröße von 37 bis 74 u (2oo bis 4oo mesh) , das 5,o2 % Chlor enthält, gegeben.
ο Die Mischung wird 36 h lang bei 8o C gerührt. Das veresterte
Polymerisat wird filtriert und mit den folgenden Lösungsmitteln in der angegebenen Reihenfolge gewaschen: Äthanol,
verdünnte Essigsäure, Wasser, Äthanol und Methanol. Das Polymer wird im Vakuum über Phosphorpentoxid getrocknet.
Die Hydrolyse eines aliquoten Anteils des Polymeren und anschließende Aminosäurenanalyse zeigt, daß ο,4 mlMol BOC-Isoleucin
pro g des Polymeren verestert wurden. Die weitere Kopplung des BOC-Prolins, BOC-N-Imidazolbenzylhistidins,
BOC-Isoleucins, BOC-(O-Benzyl)-tyrosins, BOC-Valins und BOC-Nitroarginim;
wurde in der angegebenen Reihenfolge durchgeführten dem das unten angegebene Verfahren für jeden
Aminosäurerest durchgeführt wurde. Wenn nicht anders angegeben,
wurde jeweils dreimal 3 min. lang gewaschen, und zwar zuerst mit Eisessig und dann mit Methylenchlorid. Die BOC-Gruppe
wurde durch 3o-minütige Behandlung mit 4o vol-%-iger Trifluoressigsäure in Methylenchlorid entfernt, dem eine
Vorwäsche von 3 Minuten mit diesem Reagenz vorangegangen war, um die Verdünnung der Trifluoressigsäure durch die
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vorangegange Methylenchloridwäsche zu vermeiden. Der Aminosäure-Polymer-Ester,
von dem die Schutzgruppen entfernt waren, wurde fünfmal jeweils 3 min lang mit Chloroform gewaschen
und das Trifluoressigsäuresalz durch 7 min langes Behandeln des Rückstands mit Io % Triäthylamin in Chloroform,
dem ein dreimaliges, jeweils 3 min langes Waschen mit Chloroform und Methylenchlorid in der angegebenen Reihenfolge
folgte, neutralisiert. Die nachfolgend einzubauende BOC-Aminosäure
wurde in zweifachem Überschuß in Methylenchlorid zugefügt und das Gemisch Io min lang gerührt. BOC-Nitroarginin
und BOC-Benzylhistidin wurden zuerst i-n Dimethylformamid
gelöst, anschließend filtriert und das Filtrat mit einem Drittel Raumteil Methylenchlorid gemischt. Diese
beiden Derivate wurden in dreifachem Überschuß gegeben. Die Knüpfung der Amindbindung wurde auf jeder Stufe durch Zufügen
des zweifachen Überschußes von Dicyclohexylcarbodiimid
in Methylenchlorid durchgeführt und es wurde 2,5 Stunden lang gemischt mit Ausnahme der Verknüpfungsschritte mit
Arg und His, bei denen DCI im dreifachen Überschuß gegeben wurde und 8 Stunden lang gemischt wurde. Die Polymer-Peptidkette
wurde dann mit DMF und anschließend mit DMF/Methylenchlorid (1:1) gewaschen und der Verknüpfungsschritt mit der
BOC-Aminosäure und DCI wiederholt, wobei eine Mischung von
DMF/Methylenchlorid (1:1) als Lösungsmittel verwendet wurde.
Die Polymerkette wurde dann zur Entfernung von Dicyclohexylharnstoff mit Methanol und schließlich mit DMF gewaschen. Die
Vollständigkeit der Verknüpfung auf jeder Zwischenstufe wurde mit bekannten Farbreaktionstests geprüft. Der für die angegebene
Synthese benutzte Apparat war ein Handgerät, das von Khosla, Smeby und Bumpus in Science, 156, 253 (1967) beschrieben
wird. Zur Vermeidung von Racematbildung wurden alle Verknüpfungen bei ο bis 5 C durchgeführt,, Um die Racematbildung
von Histidin während der Kopplung von BOC-Imidazolbenzy!histidin
gering zu halten, wurde 1-Hydroxybenzotriazol als Zusatz verwenden (s.G.C. Windridge und E.C. Jorgensen,
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J.A.C.S., 93, 6318 (1971)).
b) In der oben angegebenen Reihenfolge wurden die mit Schutzgruppen
versehenen (blockierten) Aminosäuren nacheinander an die oben genannten Polymerester gekoppelt, wobei BOC-Prolin,
BOC-N-Imxdazolbenzylhistidin, BOC-Isoleucin, BOC-(O-Benzyl)-tyrosin,
BOC-Valin und BOC-Nitroarginin zur Herstellung eines
Heptapeptids der in der oben angegebenen Formel bezeichneten Struktur, wobei die Aminosäuren 2 bis 8 an das Polymersubstrat
gebunden waren, verwendet wurden.
c) Von 4 g dieses blockierten Peptids wurden auf übliche Weise die Schutzgruppen entfernt. Das erhaltene Trifluoressigsäuresalz
wurde neutralisiert und der Peptid-Polymer-Ester mit N,N-Dimethylglyzin gekoppelt, das durch Suspendieren
von 7oo mg des Hydrochlorid-Salzes bei 0 C in DMF, magnetisches Rühren mit 1,4 ml Triethylamin und Zugabe
von 1,265 g Woodward's Reagenz K (N-Äthyl-5-phenylisoxazolium-3'-sulfonat)
5 min später in geringen Anteilen über einen Zeitraum von Io min aktiviert wurde. Die Mischung
wurde 1 Stunde lang bei 0°C gerührt, wobei alles Reagenz in Lösung ging. Die Lösung wurde filtriert und das
Filtrat zu dem oben genannten Heptapeptid-Polymerharz-Ester
zugegeben. Nach Rühren über Nacht wurde das Gemisch filtriert, mit DMF gewaschen und der eben beschriebene Kopplungsschritt
wiederholt. Das Harz wurde dann mit DMF und Io % Triäthylamin
in DMF zur Entfernung der bräunlichen Verfärbung gewaschen.
d) Das Peptidpolymer mit Schutzgruppen wurde in etwa loo ml frisch destillierter Trifluores.igsäure suspendiert und ein
schwacher Strom von Bromwasserstoff, der vorher in einer
Io %-igen Resorcinlösung in Essigsäure gewaschen war, wurde unter wasserfreien Bedingungen etwa 3o min lang bei gelegentlichem
Schütteln durch die Suspension durchgeleitet. Die
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Suspension wurde gefiltert und das Polymere mit Trifluoressigsäure
gewaschen. Die vereinigten Filtrate wurden bei Raumtemperatur im Vakuum abgezogen. Das amorphe Pulver
wurde mit Äther gewaschen, in einem Gemisch von Methanol-
2 Essigsäure-Wasser (10:1:1) gelöst und die Lösung bei 3,5 kg/cm
über o,5 Teilen Palladiumschwarz pro Gewichtsteil Peptid 48 Stunden lang unter Schütteln hydriert. Das Produkt wurde
auf einer 5 χ 8o cm Säule mit Sephadex G 25 (ein teilweise quervernetztes Dextrangel, das Molekulargrößen von über
5ooo ausschließt und von der Pharmacia of Uppsala, Schweden, vertrieben wird) wobei n-Butanol/Pyridin/Wasser (lo:2:5)
als Laufmittel verwendet wurde gereinigt. Die durchschnittliche Ausbeute des auf diese Weise erhaltenen Produkts schwankte
zwischen 4o und 6o %, bezogen auf nMol der C-terminalen
Aminosäure, die an das Polymer verestert war. Ohne Rücksicht auf die Ausbeute wurden die Fraktionen der Säulenchromatographie
abgeschnitten, um die gewünschte Verbindung in der reinen Form zu erhalten und es wurde nicht versucht,
die kleineren Fraktionen für Identifizierungszwecke erneut zu chromatographieren. Die Homogenität der Verbindung
wurde durch Dünnschichtchromatographie in verschiedenen Lösungssystemen mit verschiedenen pH, durch Elektrophorese
bei pH 1,95 und 8,6 und Aminosäureanalyse bestimmt. Hierbei wurde festgestellt, daß die Verbindung homogen ist mit
einem Rf-Wert von o,37 (n-Butanol/Essigsäure/Wasser 4:1:5)
und o,68 (n-Butanol/ Ähtylacetat/Essigsäure/Wasser 1:1:1:1),
o,oo (n-Butanol/Pyridin/Wasser lo:2:5) sowie o,62 (n-Butanol-Essigsäure/Wasser/Pyridin
15;3:12:lo) auf Cellulosedünnschichtplatten. Die chemische Analyse bewies, daß die erforderlichen
Aminosäuren in dem erwarteten Verhältnis vorlagen .
Der oben beschriebene Antagonist wurde sowohl in vitro als auch in vivo untersucht. Der Versuch in vitro befaßte sich
hauptsächlich mit einer Untersuchung von isolierten Aorta-
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streifen von Kaninchen, die in einem Xuskelbad in 5 ml
Krebs-Lösung angebracht wurden.
Die Streifen wurden unter 2 g passiver Spannung angebracht, wonach sich in den folgenden 1,5 bis 2 Stunden ein Gleichgewicht
einstellte. Kumulative Dosis-Faaktions-Kurven wurden
für Angiotensin II bei Konzentrationen von 1 bis 64 ng/ml erhalten. Der Antagonist wurde dem Bad in gewissen Konzentrationen
zugesetzt; es wurde 5 min lang die Gleichgewichtseinstellung abgewartet und die Reaktion auf Angiotensin II
wieder geprüft. Die verschiedenen so getesteten Dosen des Antagonisten waren 1, lo, loo und looc ng/ml. Änderungen
dieser Kurven wurden aufgetragen und Kessungen der Verschiebung der Dosis-Reaktions-Kurve nach rechts wurden gemessen.
Zur selben Zeit wurde darauf geachtet, daß die Maximalreaktion des Gewebes unverändert blieb. Nc.zh Beendigung der
Versuchsperiode wurde der Antagonist £;sgewaschen und kumulative Dosis-Reaktions-Kurven erneut wiederholt. Die Ergebnisse
dieser Untersuchungen wurden in Form von pA -Werten ausgedrückt, wie von O. Arunklakshna ind H.O. Schild, Brit.
J. Pharmacol. 14, 48 (1959) definiert. Die Verbindung der oben angegebenen Formel zeigte einen ρΛ-Wert von 8,9 * o,o4.
Bei den in vivo-Versuchen wurden Ratten mit Natriumamytal
betäubt und dann weiter mit o,6 mg Atropin und Pentoliniumtartrat behandelt. Sie wurden vagotomiert und die direkte
Aufzeichnung des Blutdrucks wurde durcn die Carotis gemessen, während in die Femoralarterie eine Infision der gewünschten
Dosis in einer physiologischen Salzlösung über einen Zeitraum von 3o min gegeben wurde.
Die Dosis-Reaktions-Kurven von Angiotensin II bei o,9 bis 54 ng/kg/min wurden mit denen des Antajonisten bei Dosen
von 1, lo, loo und looo ng/kg/min durch, liniare Regressionsanalyse verglichen. Infusion des genannten Antagonisten bei
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den so vorbereiteten Ratten führte zu einer anfänglichen Übergangsreaktion des Blutdrucks von 0,60 auf einer Skala,
die für Angiotensin II künstlich auf loo festgelegt wurde, wobei-das selbe System benutzt wurde.
Zur Feststellung ihrer antagonistischen Eigenschaften wurde die Verbindung Rattan bei Dosen von 25o, 5oo und 125o ng/kg/min
in-fundiert. Der Block-Effekt der Verbindung wurde aus der Dosis-Reaktions-Kurve von Angiotensin II vor und während
der Infusion errechnet. Das allgemeine Verfahren, das für diesen Versuch übernommen wurde, wurde von Bumpus et al in
"Circ. Res. 32-33 (Ergänzung I) , l-15o (1973) beschrieben.
Die Verbindung blockierte dieuressorische Reaktion von
Angiotensin II bei einer Dosis von 25o ng/kg/min oder höher.
Nach einem modifizierten Olsen-Verfahren (J.Org.Chem.35,
1912 /Ϊ97ο/ ) wurde BOC-N-Methylisoleucin hergestellt, wie
dies vorher für BOC-N-Methylphenylalanin berichtet wurde
(Khosla et al., J.A.C.S. 94, 4721 /Ϊ972/) mit der Ausnahme,
daß CH-J in 3 Anteilen über einen Zeitraum von 5o h zugegeben wurde. BOC-N-Hethylisoleucin wurde dann an 4 g des
oben beschriebenen leptapeptid-Harz-Esters des Beispiels Abs. a) und b) nach dem oben beschriebenen allgemeinen Verfahren
gekoppelt, wobei Dicyclohexylcarbodiimid als Kupplungsreagenz und Merhylenchlorid als Kupplungsmedium dienten.
Nach Rühren über 3 h. wurde das Gemisch filtriert, mit DMF
gewaschen und der Kupplungsschritt wiederholt.
Das geschützte Peptidpolymer wurde von dem Harz abgespalten und die Schutzgruppen wie in Beispiel 1 d) entfernt. Die Homogenität
der Verbindung wurde durch Dünnschichtchromatographie in verschiedenen Lösungsmittelsystemen bei verschiedenen
pH-Werten, durch Elektrophorese bei pH 1,95 und 8,6 und
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— Q —
durch Aminosäure-Analyse untersucht. Es wurde nachgewiesen, daß die Verbindung homogen ist mit R^-Werten von o,75 (n-Butanol/Essigsäure/Wasser
4:1:5) und o, 86 (n-Butanol/Äthylacetat/Essigsäure/Wasser
1:1:1:1), o,48 (n-Butanol/Pyridin/ Wasser lo:2:5) und ο,89 (n-Butanol/Essigsäure/Wasser/Pyridin
15:3:12:lo) auf Cellulose-Dünnschichtplatten. Die chemische Analyse ergab, daß die benötigten Aminosäuren in dem erwarteten
Verhältnis vorlagen.
Guanidinessigsäure (GuaAc) wurde mit Schutzgruppen versehen, indem loo g GuaAc in Anteilen zu einem Gemisch von 4o ml rauchender
Schwefelsäure, und 4o ml rauchender Salpetersäure bei -Io C unter heftigem Rühren über lh hin gegeben wurde. Es
wurde noch 3 h lang gerührt, wonach eine klare, farblose Lösung erhalten wurde. Diese Lösung wurde auf bekannte Weise
mit Eis und Ammoniak bei ο bis 5 C alkalisch gemacht. Auftretende
Klumpen wurden zerkleinert und das Gemisch wurde wieder mit wässriger Salzsäure angesäuert, Io min lang bei
5 C stehen gelassen und filtriert. Nach dem Waschen (fünfmal mit kaltem Wasser und fünfmal mit l η Salzsäure) wurde
der Rückstand aus Wasser auskristallisiert und ergab 8 g Nitro-GuaAc, F = 186 - 7°.
Die neue Verbindung wurde mit dem oben geschriebenen allgemeinen Verfahren an 4 g des Heptapeptid-Harz-Esters von
Beispiel 1 a) und b) gekoppelt mit der Ausnahme, daß eine l;l-Mischung von DMF und Methylenchlorid als Kopplungsmedium
verwendet wurde. Der Kopplungsschritt wurde zur Vervollständigung dreimal wiederholt.
Das geschützte Peptidpolymer wurde vom Harz abgespalten und
die Schutzgruppen wie in Beispiel 1 entfernt. Die Homogenität der Verbindung wurde durch DünnschichtChromatographie
in verschiedenen Lösungsmittelsystemen bei verschiedenen
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- Io -
pH-Werten, Elektrophorese bei pH 1,95 und 8,6 und durch Aminosäureanalyse
bestimmt. Es wurde nachgewiesen, daß die Verbindung mit den folgenden R--Werten auf Cellulose-Dünnschichtplatten
homogen ist: o,57 (n-Butanöl/Essigsäure/Wasser 4:1:5), o,75 (n-Butanol/Äthylacetat/Essigsäure/Wasser 1:1:1:1), o,o5
(n-Butanol/Pyridin/Wasser lo:2:5), o,78 (n-Butanol/Essigsäure/
Wasser/Pyridin 15:3:12:lo). Die chemische Analyse ergab, daß die benötigten Aminosäuren in dem erwarteten Verhältnis vorlagen.
Eine Lösung von 6,18 g BOC-(0-Benzyl)-Threonin und 2,8 ml
Triäthylamin in loo ml Äthylacetat wurde zu 2o g eines Copolymeren
aus Chlormethylpolystyrol/Divinylbenzol (98:2) einer Teilchengröße von 37 bis 74 u (2oo bis 4oo mesh), das
5,o2 % Chlor enthielt, gegeben. Die Mischung wurde 36 h bei 8o C gerührt. Das veresterte Polymere wurde dann wie in Beispiel
1 a), b) und d) behandelt mit der Ausnahme, daß alle 8 Aminosäuren einschließlich BOC-Sarkosin angekoppelt wurden.
Das freie Octapeptid der oben angegebnen Formel, in der R einen Sarkosyl - und R1 einen Hydroxylrest bedeuten, war
homogen, wie durch Dünnschichtchromatographie in verschiedenen Lösungsmittelsystemen bei verschiedenen pH-Werten,
durch Elektrophorese bei pH 1,95 und 8,6 und durch Aminosäureanalyse nachgewiesen wurde. Die Verbindung zeigte auf
Cellulose-Dünnschicht-Platten die folgenden R,--Werte: o,o9
(n-Butanol/Esr.igsäure/Wasser 4:1:5 obere Phase), o,5o (n-Butanol/Äthylacetat/Essigsäure/Wasser
1:1:1:1), o,o4 (n-Butanol/Pyridin/Wasser lo:l:5) und o,46 (n-Butanol/Essigsäure/
Wasser/Pyridin 15:3:12:lo). Die chemische Analyse ergab, daß die benötigten Aminosäuren in dem erwarteten Verhältnis vorlagen.
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Durch Wiederholung des Verfahrens nach Beispiel 4 mit der Ausnahme, daß 4,33 g BOC-(O-Methyl)-threonin als Ausgangsmaterial
und loo ml Äthanol an Stelle von BOC-(O-Benzyl)-threonin
und Äthylacetat verwendet wurden, wurde die Verbindung der obigen Formel, in der R einen Sarkosyl- und R' einen
Methoxyrest bedeuten, erhalten. Die Homogenität der Verbindung wurde untersucht durch DünnschichtChromatographie in
verschiedenen Lösungsmittelsystemen bei verschiedenen pH-Werten, Elektrophorese bei pH 1,95 und 8,6 und Aminosäureanalyse.
Es wurde nachgewiesen, daß die Verbindung homogen ist mit den folgenden R^-Werten: o,33 (n-Butanol/Essigsäure/
Wasser 4:1:5 obere Phase) und o,67 (n-Butanol/Äthylacetat/
Essigsäure/Wasser 1:1:1:1), o,13 (n-Butanol/Pyridin/Wasser lo:2:5) und o,58 (n-Butanol/Essigsäure/Wasser/Pyridin 15:3:
12:lo), alle Werte für Cellulose-Dünnschichtplatten. Die chemische Analyse ergab, daß die benötigten Aminosäuren in
dem erwarteten Verhältnis vorlagen.
Die in Beispiel 1 beschriebenen in vitro- und in vivo-Versuche wurden mit den Verbindungen der Beispiele 2 bis 4
durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle I enthalten.
pA | Tabelle I | 2-Wert | Übergangs- Druckreaktion |
blockierende Druckreaktion |
|
BeispLel | 8. 9. 8. 8. |
73*0,09 21-o,15 79-o,14 76*0,08 |
o,6o o,7o o,6o o,48 |
25o ng/kg/min 25ο " " 25ο " " 25ο " " |
|
2 3 4 5 |
|||||
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Da die oben genannten Verbindungen besonders für die Injektion oder Infusion geeignet sind, ist es besonders wertvoll, daß
sie wasserlöslich sind. Eine geeignete Dosiereinheit kann durch einfaches Lösen der Verbindung in Wasser oder physiologischer
Salzlösung bei Konzentrationen von 5o bis 6000 ng/ml hergestellt
werden. Solch eine Lösung kann direkt gegeben werden oder unter geeigneten Bedingungen ohne Verschlechterung einige
Wochen gelagert werden, insbesondere wenn sie mit 1 bis 5 % eines Konservierungsmittels wie Benzylalkohol kombiniert ist
und/oder mit einem nichttoxischen, pharmazeutisch einwandfreien Puffer auf einen geeigneten pH-Wert gepuffert ist. Ein
allgemein verwendeter Puffer für injezierbare Lösungen ist tris- (Hydroxymethyl)aminomethan, aber auch einfache Salze
wie Natriumphosphat oder -acetat können verwendet werden. Vorzugsweise wird das Vehikel oder Lösungsmittel»in dem die
Verbindung der oben angegebenen Formel zur Herstellung einer injezierbaren oder infundierbaren Lösung gelöst wurde, auf
einen pH-Wert von 7 bis 7,5 gepuffert.
Die Wirkungsdauer der Verbindungen kann durch intramuskuläre Injektion einer Öllösung verlängert werden. Für diese Zwecke
geeignete Öle sind Dorschleberöl,Sesamöl, raffiniertes Kokosöl usw. So wurden antagonistische Effekte 24 h oder länger nach
einer einzelnen intramuskulären Injektion der in einem solchen Öl gelösten Wirksubstanz beobachtet. Es ist dem Fachmann
klar, daß andere Schutzgruppen als BOC verwendet werden können. In einigen Fällen können die bevorzugten Schutzgruppon
Benzyl oxycarbonyl-, p-Iitro- oder p-Methyloxybenzyloxycarbonyl-,
2- (p-L)iphenyl) -isopropyloxycarbonyl, o-Nitrophenylsulfenyl-,
Phthalyl- oder Triflouracetylgruppen sein. Zusammengefaßt
kann jede Schutzgruppe verwendet werden, die denX-Amino-Stickstoff
an der Reaktion hindert und die leicht mit chemischen Mitteln, die die anderen Bindungen in dem gebildeten Amino-Essigsäure-
oder Peptidester nicht angreifen, entfernt werden können.
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Claims (7)
1.JOctapeptid der Formel
R
(D
(D
HM = C - NH
CH-
\/
CH
CH
CH,
HNCHCO
(5)
(5)
CV
•CH
NH
HNCHCO
(6)
(6)
H2C
CH2
CHCO
CHCO
CH
HfICHCOOH (8)
in der R einen Dimethylglycyl-, N-Methylisobencyl-, Guanidylacetyl-
oder Sarcosylrest und R1 eine Äthyl-, Hydroxy- oder
Methoxygruppe bedeuten.
2. Pharmazeutische Zubereitung für die parenterale Verabreichung an Warmblütler, die als.Wirksubstanz das Octapeptid
nach Anspruch 1 in einer flüssigen, pharmazeutisch unbedenklichen,
zur Injektion für Warmblütler geeigneten Grundlage enthält, wobei das Octapeptid in Konzentrationen von
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5o bis 6000 ng/ml der Grundlage vorliegt,
3. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundlage auf pH 7 bis 7,5 gepuffertes Wasser ist.
gekennzeichnet, daß die Grundlage auf pH 7 bis 7,5 gepuffertes Wasser ist.
4. Pharmazeutische Zubereitung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundlage eine ölige Lösung ist.
gekennzeichnet, daß die Grundlage eine ölige Lösung ist.
5. Verfahren zur Herstellung des Octapeptids nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine N-geschützte Aminosäure
der Formel
R"-NH-CH-COOH
in der R" eine Schutzgruppe bedeutet, die durch einfache chemische Mittel leicht entfernt werden kann und R1 einen
Äthyl-, Benzyloxy- oder Methoxyrest bedeutet, mit einem
inerten Polystyrol/Divinylbenzol-copolymeren Harz in bekannter Weise verestert, auf die übliche Weise die Schutzgruppe R" entfernt und den Aminosäure-Harz-Ester nacheinandern mit dem ähnlich geschützten Prolin, (N -Benzyl)-Histidin, Isoleucin, (O-Benzyl),Tyrosin, Valin, Nitroargenin und schließlich mit Dimethylglycin, N-geschütztem Methylisoleucin, N-geschützter Guanidylessxgsäure oder N-geschütztem Sarcosin koppelt, nach jedem Kopplungsschritt
die Schutzgruppe am Stickstoff entfernt, schließlich die Schutzgruppen im Histidin, Tyrosin und Arginin auf bekannte Weise entfernt und das Octapeptid auf bekannte Weise vom Harz trennt.
inerten Polystyrol/Divinylbenzol-copolymeren Harz in bekannter Weise verestert, auf die übliche Weise die Schutzgruppe R" entfernt und den Aminosäure-Harz-Ester nacheinandern mit dem ähnlich geschützten Prolin, (N -Benzyl)-Histidin, Isoleucin, (O-Benzyl),Tyrosin, Valin, Nitroargenin und schließlich mit Dimethylglycin, N-geschütztem Methylisoleucin, N-geschützter Guanidylessxgsäure oder N-geschütztem Sarcosin koppelt, nach jedem Kopplungsschritt
die Schutzgruppe am Stickstoff entfernt, schließlich die Schutzgruppen im Histidin, Tyrosin und Arginin auf bekannte Weise entfernt und das Octapeptid auf bekannte Weise vom Harz trennt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Schutzgruppe die tert,-Butyloxycarbony!gruppe verwendet.
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7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man für R einen Sarcosylrest und für R1 einen Hydroxyrest
nimmt.
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