DE2515242A1 - Verfahren und vorrichtung zum formen von formbroetchen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum formen von formbroetchen

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DE2515242A1
DE2515242A1 DE19752515242 DE2515242A DE2515242A1 DE 2515242 A1 DE2515242 A1 DE 2515242A1 DE 19752515242 DE19752515242 DE 19752515242 DE 2515242 A DE2515242 A DE 2515242A DE 2515242 A1 DE2515242 A1 DE 2515242A1
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dough
forming
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DE19752515242
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Klaus Krauth
Rolf Krauth
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough
    • A21C11/14Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough for star-like stamping

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Formen von Formbrötchen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Formen von Formbrötchen.
  • Formbrötchen wurden bisher in der Weise hergestellt, dass die Teigrundlinge durch eine Presse, die sog. Kliefmaschine, hergestellt wurden. Diese Teigrundlinge wurden dann von Hand auf stoffbespannte oder belegte Backdielen mit Schluss nach unten abgelegt. Nach kurzer Angarzeit wurden die Teigrundlinge einzeln von Hand aufgenommen und mittels eines Stempels, dem sog. Stipfler oder Stilzer, von oben, d.h. von der dem Schluss entgegengesetzten Seite eingedrückt und auf die eingedrückte Seite, d.h. mit Schluss nach oben, abgelegt. Nach Fertiggarung wurden die Formlinge gewendet und mittels Schieber oder eines Abziehapparates in den Ofen eingebracht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, bei dem die Teigrundlinge zum Formen oder Stempeln nicht von Hand aufgenommen werden müssen, sondern auf der Backdiele liegen bleiben können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der auf der Diele liegende, noch nicht geformte Teigrundling von oben gestempelt wird, der Stempel hochgezogen wird, wobei der Teigrundling von dem Stempel mitgenommen wird und der Teigrundling von dem Stempel abgestreift wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist ferner die Schaffung eines zur Durchführung dieses Verfahrens geeigneten Prägestempels und einer Vorrichtung zum gleichzeitigen Stempeln aller auf einer Diele liegenden Teigrundlinge.
  • Diese weitere Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die einen Stempel, dessen formende Ränder gerade sind und Zähne oder eine Nut aufweisen.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Der durch die vorliegende Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, dass die Teigrundlinge sofort mit der Schlussseite nach oben abgelegt werden können, so dass der bisher notwendige Arbeitsgang des Wendens entfällt.
  • Die Teigrundlinge können ausserdem in grösseren Mengen entsprechend der Grösse der Backdielen oder Bleche mittels einer Schablone aufgesetzt werden und dann durch eine Vorrichtung mit einer Mehrzahl entsprechend angeordneter Prägestempel in einem Arbeitsgang geformt werden. In der Zeit, in der bisher ein Brötchen von Hand gedrückt oder geformt wurde, kann nunmehr eine wesentlich grössere Anzahl von Formlinge hergestellt werden, nämlich alle auf einer Diele liegenden Formlinge, z. B. 72 Stück.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Figuren erläutert, die ein Ausführungsbeispiel darstellen. Es zeigen: Fig. 1 und 2 das Formen der Formbrötchen durch Hochziehen des Stempels; Fig. 3 und 4 in einer Ansicht von der Seite und von unten einen Stempel mit gezahnten Rändern zum Formen sog. Kaisersemmeln; Fig. 5 in perspektivischer Darstellung einen Stempel, dessen formende Ränder eine Nut aufweisen; Fig. 6 im Querschnitt die an dem formenden Rand eines Stempels nach Fig. 5 ausgebildete Nut; Fig. 7 eine Vorrichtung zum Formen eines einzigen Teigrundlings; Fig. 8 in einer Ansicht von der Seite und von unten einen Stempel zum Formen sog. Salz- oder Mohnweckerl; und Fig. 9 eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Formen einer Vielzahl von Teigrundlingen.
  • In Fig. 1 liegt der Teigrundling 1 mit Schluss nach oben auf der Backdiele 4. Der Stempel 2 ist in Fig. 1 in seiner eingedrückten Stellung dargestellt.
  • Beim Hochziehen des Stempels wird der Teigrundling kurzzeitig von der Backdiele 4 abgezogen. Dieses Verfahrens stadium ist in Fig. 2 dargestellt. Damit der Stempel den Teigrundling von der Backdiele 4 abziehen kann, sind die Ränder des Stempels gezahnt oder mit einer Nut versehen. Beim Eindrücken des Stempels verkeilt sich der Teig in dieser Zahnung oder in der Nut und wird dadurch beim Hochziehen des Stempels mitgenommen. Der Teig wird entsprechend der Form des Stempels hochgezogen, d.h.
  • der Teig zieht sich von unten ein, wodurch die gewünschte Formgebung erreicht wird.
  • Durch das Hochziehen des Stempels löst sich das Formbrötchen vollständig von dem Stempel und fällt auf die Backdiele zurück.
  • Wie bisher wird das Brötchen nach der Garung gewendet, weiterverarbeitet und gebacken.
  • Während also bisher die Teigrundlinge mit Schluss nach unten auf der Backdiele abgelegt wurden, dann einzeln von Hand aufgenommen und mittels eines Stempels von der dem Schluss entgegengesetzten Seite eingedrückt und dann auf die eingedrückte Seite abgelegt wurden, werden die Teigrundlinge bei dem erfindungsgemässen Verfahren mit Schluss nach oben auf der Backdiele abgelegt, in dieser Lage mit einem speziellen Stempel eingedrückt und durch Hochziehen des Stempels entsprechend der Form des Stempels von der Backdiele weg eingezogen und dabei auf der dem Schluss entgegengesetzten Seite geformt.
  • Damit der Stempel beim Hochziehen den Teig mitnimmt, müssen seine Ränder so ausgebildet sein, dass sich der Teig in ihnen verkeilt. Dies kann z. B. dadurch erreicht werden, dass diese Ränder durch Kreuzhieb aufgerauht sind, durch Fräsen oder Drehen eine flache Verzahnung mit einem Abstand der Zähne von etwa 3 mm aufweisen oder eine eingestochene Nut besitzen. Verzahnung (Fig. 3 und 4) und Nut (Fig. 5 und 6) werden bevorzugt.
  • Besonders bewährt hat sich ein Stempel mit einer Breite von 5 mm, wobei die Nutbreite 2 mm und die Stegbreite je 1,5 mm betrug.
  • Im Gegensatz zu dem bisher verwendeten Stipfler oder Stilzer, bei denen die Ränder aussen hochgezogen sind, so dass die Formbrötchen am Rande weniger eingedrückt werden als in der Mitte, ist der Stempelfuss 6, d.h. die formenden Ränder des Stempels, gerade.
  • Beim Hochziehen des Stempels kann das Formbrötchen von Hand oder durch einen Abstreifer in Form einer Platte mit entsprechend der Form des Prägestempels eingestanzten oder gefrästen Durchbrüchen von dem Stempel gelöst werden.
  • Fig. 7 zeigt im Schnitt den Gesamtaufbau einer einfachen Ausführung eines Stempels. Der Stempel besteht aus einer Glocke 5, dem eigentlichen Prägestempel 2, der durch Druck auf den Handgriff 7 abgedrückt und durch die Rückholfeder 11 hochgezogen wird, und dem Abstreifer 3, der an der Glocke 5 innen befestigt ist und die Form einer Platte mit eingestanzten oder gefrästen Durchbrüchen entsprechend der Form des Prägestempels besitzt.
  • Der Abstreifer 3 muss vom unteren Rand der Glocke mindestens einen Abstand besitzen, der gleich der Höhe der auf der Backdiele liegenden Teigrundlinge ist.
  • Es besteht die Möglichkeit, eine Vielzahl von Teigrundlingen in einem Arbeitsgang zu formen. Es wird dazu eine Vielzahl von Prägestempeln 2 an einer Trägerplatte befestigt. Die Prägestempel können auch an einem Stempelhalter befestigt sein, der seinerseits an der Trägerplatte befestigt ist. Die Trägerplatte wird durch seitliche Führungen 9 geführt. Die Vorrichtung enthält ferner ein Abstreifblech mit einer gleichen Vielzahl entsprechend den Prägestempeln eingestanzter oder gefräster Durchbrüche. Das Abstrcifblech ist in einer ausreichenden Höhe über den Teigrundlingen angebracht, so dass es diese nicht eindrückt. Über einen Abdrückhebel 10 kann die Trägerplatte mit der Vielzahl daran befestigter Prägestempel angehoben und abgedrückt werden. Die Prägestempel bewegen sich dabei durch die Durchbrüche in dem Abstreifblech hindurch und formen die auf der Backdiele mittels einer Schablone aufgesetzten Teigrundlinge.
  • Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform wird die Trägerplatte durch eine Rückholfeder 11, die gegen einen Anschlagbund 12 anliegt, nach oben in ihre Ruhestellung gedrückt.
  • Bei der in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform bilden ferner der Stempelhalter 8, die Prägestempel 2 und das Abstreifblech 3 eine austauschbare Einheit. Das Abstreifblech 3 und der Stempelhalter 8 sind dabei durch eine FUhrungsstange 13 miteinander verbunden. Die Führungsstange 13 wird durch die Trägerplatte 14 geführt. Zwischen dem Stempelhalter 8 und dem Abstreifblech 3 sitzt eine Druckfeder 15 auf der Führungsstange, die das Abstreifblech 3 gegen einen Anschlag 16 drückt. Der Anschlag 16 befindet sich in einem solchen Abstand vom unteren Ende der Führungsstange 13, dass sich das Abstreifblech 3 immer in einer ausreichenden Höhe über der Backdiele 4 befindet. Das Abstreifblech 3 kann auch an der Führungsstange 13 befestigt sein. Vorzugsweise wird sie jedoch durch die Druckfeder 15 gegen den Anschlag 16 gedrückt, da sich dadurch die geformten Teigrundlinge besser von den Prägestempeln 2 lösen. Am oberen Ende der Führungsstange 13 kann ein weiterer Anschlag 17 vorgesehen sein, der verhindert, dass die Führungsstange 13 in der Ruhestellung der Trägerplatte nach unten herausfällt.
  • Um die aus dem Stempelhalter 8, den Prägestempel 2, dem Abstreifer 3 und der Führungsstange 13 gebildete Einheit auswechseln zu können, kann der Stempelhalter 8 in seitlichen Schienen 18 ruhen, die an der Trägerplatte 14 befestigt sind.
  • In Fig. 9 befindet sich die Trägerplatte in ihrer oberen oder Ruhestellung. Beim Abdrücken der Trägerplatte nach unten gegen die Kraft der Rückholfeder 11 stößt die Führungsstange 13 auf der Backdiele auf. Durch die weitere Abwärtsbewegung der Trägerplatte wird die Druckfeder 15 gespannt und das Abstreifblech 3 gegen den Anschlag 16 gedrückt.
  • Es sind insgesamt 4 seitliche Führungen 9 vorhanden, von denen jedoch nur eine in Fig. 9 dargestellt ist. Die seitlichen Führungen können unten und/oder oben befestigt sein. Sie können ferner an einem in Fig. 9 nicht gezeigten Rahmen befestigt sein, durch den die gesamte Vorrichtung nach oben geschwenkt werden kann.
  • Durch Anderung der Anzahl und der Form der Flügel eines Prägestempels kann jede gewünschte Art von Formbrötchen hergestellt werden. Ein besonderes Problem besteht jedoch beim Formen von sog. Salz- oder Mohnweckerl, da diese in der Mitte einen ringförmigen Einschnitt besitzen und daher das Abstreifblech in der Mitte eine kreisförmige Aussparung entsprechenden Durchmessers besitzt. Um zu verhindern, dass der sich innerhalb des ringförmigen Einschnittes befindende Teil des Formbrötchens nicht von dem Prägestempel löst, ist der mittlere ringförmige Teil 20 des Prägestempels etwas nach oben abgesetzt. Der ringförmige Teil des Prägestempels endet etwa 10 mm über dem unteren Ende der äusseren Teile 21 des Prägestempels, die strahlenförmig von dem mittleren ringförmigen Teil wegführen.
  • Ein solcher Prägestempel ist in Fig. 8 dargestellt.
  • Dadurch dass der mittlere ringförmige Teil 20 weniger tief in die Formbrötchen eingedrückt wird, löst sich der mittlere Bereich der Formbrötchen auch ohne Abstreifblech von dem Prägestempel.

Claims (6)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Formen von Formbrötchen, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Diele liegende, noch nicht geformte Teigrundling von oben gestempelt wird, der Stempel hochgezogen wird, wobei der Teigrundling von dem Stempel mitgenommen wird, und der Teigrundling von dem Stempel abgestreift und auf die dem Schluss entgegengesetzte Seite abgelegt wird.
2. Formstempel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stempelfuss (6) gerade abschliesst und die formenden Ränder des Stempels mit Zähnen oder einer Nut versehen sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Formstempel nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Glocke (5) mit einem im Inneren der Glocke in ausreichender Höhe angeordneten Abstreifer (3) und einem gegen eine Rückholfeder (11) anliegenden Handgriff (7), an dem ein Formstempel (2) nach Anspruch 2 befestigt ist.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei eine Vielzahl von Formbrötchen in einem Arbeitsgang geformt wird, gekennzeichnet durch eine Trägerplatte (14), die durch seitliche Führungen (9) geführt wird und an der eine Vielzahl von Formstempeln (2) nach Anspruch 2 befestigt sind, und durch ein Abstreifblech (3), das in einer solchen Höhe über der Backdiele (4) befestigt ist, dass es nicht die auf der Backdiele liegenden Teigrundlinge berührt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Rückholfedern (11), die an den seitlichen Führungen (9) gegen einen Anschlagbund (12) anliegen und die Trägerplatte nach oben in ihre Ruhestellung heben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Vielzahl mn Formstempeln austauschbar ist, gekennzeichnet durch einen Stempelhalter (8), der durch seitliche, an der Trägerplatte (14) befestigte Schienen (18) gehalten wird und die Vielzahl von Formstempeln trägt, und durch eine Führungsstange (13), durch die das Abstreifblech (3) geführt wird und auf der eine Druckfeder (15) sitzt, die oben gegen den Stempelhalter (8) anliegt und das Abstreifblech nach unten gegen einen an der Führungsstange (13) befestigten Anschlag (16) drückt, wobei der Anschlag (16) einen solchen Abstand vom unteren Ende der Führungsstange (13) besitzt, dass das Abstreifblech (3) nicht die auf der Backdiele (4) liegenden Teigrundlinge berührt und der Stempelhalter (8), die Formstempel (2), das Abstreifblech (3) und die Führungsstange (13) eine austauschbare Einheit bilden.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SG101507A1 (en) * 2000-11-24 2004-01-30 Rheon Automatic Machinery Co Method and apparatus for forming creases on a piece of dough

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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