DE2515036B2 - Modulare Mausoleum-Gruftanlage - Google Patents

Modulare Mausoleum-Gruftanlage

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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H13/00Monuments; Tombs; Burial vaults; Columbaria
    • E04H13/006Columbaria, mausoleum with frontal access to vaults

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Description

Die Erfindung betrifft eine modulare Mausoleum-Gruftanlage aus mindestens zwei vorgefertigten und einander angepaßten, miteinander verfugten Moduleinheiten mit zwei zueinander parallelen Seitenwänden, einer oberen, horizontal angeordneten Platte und einer Rückwand, wobei zumindest bei der einen Modul-Einheit sowohl die obere Platte zur Bildung einer freien Kante Über eine Seitenwand freitragend vorstehend als auch die Rückwand über diese Seitenwand vorstehend verlängert ist.
Eine Gruftanlage dieser Art ist bereits bekannt, vergl. US-PS 32 87 865. Derartige oberirdische Gruftanlagen sind, da sie einen übermäßigen Landverbrauch für Bestattungszwecke vermeiden, unter anderem besonders für Zonen hoher Bevölkerungsdichte geeignet.
Bei der bekannten Gruftanlage bleiben Wünsche hinsichtlich der Widerstandsfähigkeit gegenüber der Einwirkung äußerer Kräfte offen. So weist die bekannte Gruftanlage keine ausreichende Sicherheil gegenüber Erdbewegungen des Untergrunds auf. Jie Konstruktion der bekannten Gruftanlage ist also nicht ausreichend erdbebensicher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Gruftanlage der in Rede stehenden Art zu schaffen, die demgegenüber verbesserte Stabilität zeigt, so daß eine größere Sicherheit gegen ausgedehnte Rißbildungen, ί beispielsweise beim Auftreten von Erdbeben oder andersartigen Gewalteinwirkungen, etTeicht wird.
Bei einer Gruftanlage der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fugen-Trennebene der freien Käme der Verlängerung
ίο der oberen Platte nahe der Seitenwand der angefügten Moduleinheit verläuft und daß die Rückwandverlängerung über die freie Kante der Verlängerung der oberen Platte um eine Strecke X seitlich vorspringt, so daß die Fuge der oberen Platte um die Strecke X gegenüber der
ι i F'ige der Rückwandverlängerung seitlich versetzt ist
Dadurch, daß die Fugen-Trennebene der Verlängerung der oberen Platte in die Nachbarschaft der Seitenwand der angefügten, benachbarten Modu'einheit verlegt ist, ergibt sich eine bessere Abstützung im Bereich der Fuge nach unten. Schon dadurch ergibt sich eine Erhöhung der Stabilität gegenüber der bekannten Gruftanlage, bei der die Fugen-Trennebene im Bereich der oberen Platten durch das Zentrum der Grufthohlräume verläuft Dadurch, daß außerdem die Fugen-Trennebene nicht nach rückwärts durchgehend verläuft sondern die Fuge im Bereich der Rückwandverlängerung um die Strecke X seitlich gegenüber der Trennebene der oberen Platte versetzt ist ergibt sich darüber hinaus bei dem Zusammenbau der Modulein-
)o heiten ein verzahnter Verbund. Gegenüber der bekannten Gruftanlage, bei der die Fuge im Bereich der oberen Platte und im Bereich der Rückwand in einer gemeinsamen Trennebene verläuft, ergibt sich bei der Erfindung dadurch eine weit verbesserte Wiri;rstands-
y> fähigkeit gegen die Bildung durchgehender Risse.
Bei der erfindungsgemäßen Gruftanlage können mehrere übereinanderliegend angeordnete Lagen aus Moduleinheiten vorgesehen sein, von denen jede Lage Moduleinheiten verschiedener Art (linksseitige Endmoduleinheit, rechtsseifige Endmoduleinheit und gegebenenfalls eine oder mehrere Zwischen-Moduleinheiten) aufweist.
Es versteht sich, daß die Erfindung nicht in der besonderen Zahl von Lagen und/oder Anzahl von
-ti Moduleinheiten, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, beschränkt ist, sondern daß die Zusammenstellung beliebig verändert werden kann, uin die gewünschte Anzahl von Grüften zu bilden, wie es für ein bestimmtes Bauwerk erwünscht ivt. Dabei brauchen nicht alle Lagen
■50 die gleichen Arten von Modul-Einheiten aufzuweisen, sondern die Anordnung läßt sich auch so verändern, daß die rechten und linken Endmodule benachbarter Lagen sich in der Anzahl der zugehörigen Grüfte unterscheiden, um die Fugen zwischen den ineinander eingreifen-
Vi den Modul-Einheiten noch stärker zu versetzen. So kann z. B. in einer Lage die linke Endeinheit eine einzige Gruft aufweisen, während in der darüberliegenden Lage die linke Endeinheit größer sein und z. B. zwei Grüfte umfassen kann, je nach Zahl der Lagen kann sich diese Anordnung wiederholen. Eine ähnliche abwechselnde Anordnung kann am rechten Ende jeder Lage vorgesehen sein. Diese unsymmetrische Anordnung erbringt zusätzliche strukturelle Festigkeit und Stabilität bei einer nur geringfügigen Erhöhung der generellen h5 Aufbau-Kosten.
Die erfindungsgemäße Konstruktion weist gegenüber bekannten Ausgestaltungen beträchtliche strukturelle und kostenmäßige Vorteile auf. Nach ihrem Zusammen-
bau bildet die Mausoleum-Gruftanlage eine praktisch monolithische Struktur, die selbsttragend ist. Es werden keine zusätzlichen Stützwände benötigt, wodurch die Baukosten noch weiter verringert werden. In struktureller Beziehung hat eine Mausoleum-Gruftanlage gemäß r. der Erfindung infolge der versetzten Überlappungsstö-Qe ein hohes Maß an Stabilität Es hat sich gezeigt, daß eine erfindungsgemäße Anlage fähig ist äußeren Kräften z.B. hohen Winddrücken, Klimaänderungen etc. ohne Beschädigung zu widerstehen. Durch die in Konstruktion wird der Austritt von Gerüchen, die im Inneren der Gruft entstehen, wie auch das Eindnngen von Regenwasser etc. verhindert.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Mausoleum-Gruftanlage dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel in Perspektive, wobei Teile zur Darstellung der Ausbildung im Inneren weggelassen sind;
Fig.2 zeigt perspektivisch eine Modul-Einheit im Eingriff rait einer in strichpunktierten Linien dargestellten, unminelbar benachbarten Einheit, wobei Tuch d;e horizontal und vertikal verlaufenden Überlappungsstöße der Platten und Rückwände ersichtlich sind;
Fig.3 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung der zur Bildung einer Schicht bevorzugten Modul-Einheiten, wobei auch eine alternative rechtsseitige Endeinheit gezeigt ist
In der Zeichnung ist eine oberirdische Gruftanlage dargestelit wobei in den verschiedenen Figuren gleiche m Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Die in F i g. 1 perspektivisch dargestellte Gruftanlage ist eine vierschichtige Struktur, wobei die Schichten von unten nach oben mit I, II, HI und IV bezeichnet sind. Die vier Schichten sind auf einem Beton-Fundament 10 abge- » stützt. Jede der Schichten I —IV umfaßt eine Mehrzahl von vorfabrizierten Modul-Einheiten die vorzugsweise aus bewehrtem Beton bestehen und durch Zement dauernd zu einer einheitlichen Struktur verbunden sind. Die vorfabrir'erten Modul-Einheiten für eine oder w mehrere Grüfte sind aus Fig.3 ersichtlich, wobei die verschiedenartigen Einheiten mit A, B, C und D bezeichnet sind. Diese Modul-Einheiten sind beispielhaft für die Erfindung und lassen sich leicht ändern um die Zahl der Grüfte pro Schicht zu vergrößern oder zu v, verkleinern. In Fig.3 bezeichnet A eine linksseitige Endeinheit, B eine mittlere oder zentrale Einheit und C bzw. D alternative rechtsseitige Endeinheiten. Allgemein gesprochen umfaßt jede Schicht aneinander anliegend mindestens ein*» linksseitige Endeinheit A, >o eine Zwischeneinheit Bund eine der beiden rechtsseitigen Endeinheiten C oder D, je nachdem ob eine ungerade oder gerade Zahl von Grüften pro Schicht erwünscht ist.
Aus Gründen der Einfachheit wird lediglich die v> Zwischeneinheit vollständig beschrieben, wobei klar ist, daß die anderen Einheiten praktisch identische Ausbildungen aufweisen, wobei auf die Ausnahmen hingewiesen werden wird. Wie aus den Fig.2 und 3 ersichtlich ist, weist die Zwischeneinheit ßein Paar von aufrechten Seitsnwänden It, 12 auf, wobei der Absfand sg breit gewählt ist, daß eine Gruft 13 gebildet wird. Die Einheit ßhat weiter eine obere horizontal verlaufende Platte 14, die mit den Seitenwänden 11, 12 aus einem Stück gebildet ist. Die Platte 14 erstreckt sich freitragend über h , die Seitenwand 11 hinaus, wobei der freitragende Teil 15 in einer freien Kante 16 erdet. In der Anordnung nach Fig. .3 kann wie durch die strichpunktierten Pfeile angedeutet, eine der beiden rechtsseitigen Endeinheiten C oder D verwendet werden, je nachdem ob einft ungerade oder gerade Zahl von Grüften pro Schicht erwünscht ist In jedem Fall weisen die Einheiten C und Deine Stufe 17 auf, um den freitragenden Plattenteil 15 aufzunehmen und einen Überlappungsstoß 18 mit horizontalen und vertikalen Flächen 18a, 18Z>zu bilden.
Die Zwischeneinheit B hat daneben eine aus dem gleichen Stück bestehende Rückwand 20, die sich von der Längsachse der Seitenwand 12 über die freie Kante 16 der Platte 14 hinaus erstreckt und in einer freien Kante 21 endet. Die Rückwand 20 erstreckt sich vom Fuß der Seitenwände 11,12 vertikal bis zur Oberseite 22 der Platte 14, 15. Die freie Kante 21 bildet mit der vertikal verlaufenden Stufe 25 (Fig.2) der Einheit C oder D einen Überlappungsstoß 24. Der Stoß 24 weist dabei vertikale, quer gerichtete Flächen 24a, 24f> auf, die einem gegenseitigen Eingriff mit der über die Kante 16 vorstehenden Rückwand dienen. Der Eingriffsabstand ist in F i g. 2 mit X bezeichnet Die Zwischeneinheit B hat eine entsprechende, nicht dargestellte Stufe 25 an deren Rückwand 20, die von der Lätigsachse der Seitenwand 12 nach links verläuft, um den vorstehenden Rückwandteil 21 der linksseitigen Endeinheii A aufzunehmen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung liegt in der Tatsache, daß die horizontal verlaufenden Überlappungsstöße 18 zwischen benachbarten Platten 14, wie auch die vertikal verlaufenden Überiappungsstöße 24 zwischen benachbarten Rückwänden 20 in allen drei Ebenen nicht fluchtend sind. Durch diese Konstruktion sind Risse, die sich an einem der Stöße zeigen könnten, isoliert und können sich infolge der Versetzung nicht in die anderen Stöße fortpflanzen.
Die Seitenwände 11 und 12 verjüngen sich, so daß der unterste Teil schmaler ist ais das Zwischenstück 30 oder das verbreiterte Stück 31. Das Stück 31 weist nicht dargestellte Verankerungsmittel für die Befestigung von Bügeln 32 (Fig.2} auf. Das Stück 31 der Seitenwände 11, 12 bildet die Abstützung für den freitragenden Teil der benachbarten Platte 14. Jede der Modul-Endeinheiten A, Cund D umfaßt eine äußere Seitenwand 1Γ. die keine Stufen aufweist Da die Seitenwand 11' praktisch eben ist und eine Außenwand der Gruftanlage darstellt kann sie entweder roh gelassen werden cder sie kann mit einem geeigneten dekorativen Deckmaterial 35 (F i g. 1) versehen werden.
Die Platte 14 der Einheit B weis* Nuten 36 auf, die den Vorderkanten und Hinterkanten der Platte 14 sowie auch der freien Kante 16 des Teiles 15 entlang verlaufen. Die Nuten 36 haben tine Breite und einen Abstand, um darin die Grundflächen der Seitenwände 11, 12 einer darüber angeordneten weiteren Schicht gesichert aufiunenrnen. Vorzugsweise sind die Rückwände 20 ähnlich wie die Seitenwände 11,12 verjüngt um passead in die Nut 36 einzugreifen. Ähnliche Nuten sind im Fundament 10 angeordnet um die Seiten- und Rückwände der Einheiten A-C oder D der ersten Schicht zu sichern.
In Fig. 1 ist die zusammengebaute Anlage mit Grüften sowohl in offenem wie auch in geschlossenem Zustand gezeigt. Zum Zwecke der Abdichtung ist jede Gruft mit einer an der öffnung vorgesehenen Vertiefung 40 versehen, die dem ganzen Umfang einschließlich Obersei r. der darunterliegenden Gruft entlang verläuft. Eine Abschluß- oder Dichtplatte 41. vorzugsweise aus einem Asbest-Zemcnt-Matcrial, wird in der Vertiefung 40 eingepaßt, nach dem in die Gruft 13
ein Sarg eingeschoben wurde, womit die Bestattung eines Verstorbenen beendet ist. Für die Befestigung der Platte 41 kann ein geeignetes bekanntes Dichtungsmittel verwendet werden.
Im allgemeinen wird vor jeder Gruft eine übliche Deck- oder Stirnplatte 42, z. B. aus Marmor, mittels der Bügel 32 gehalten um den bestatteten Verstorbenen zu identifizieren.
Es können nicht dargestellte Ventilationsmittel vorgesehen sein, um Gerüche, die aus den abgedichteten Grüften austreten, z. B. durch die gegebenenfalls vorgesehene Öffnung 43 in jeder Gruft-Rückwand, auszustoßen. Gegebenenfalls wäre eine Sammelkammer vorgesehen, die mit allen Öffnungen verbunden wäre, so daß die austretenden Gerüche zur Ableitung nach Außen abgesaugt werden könnten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Modulare Mausoleum-Gruftanlage aus mindestens zwei vorgefertigten und einander angepaßten, miteinander verfugten Moduleinheiten mit zwei zueinander parallelen Seitenwänden einer oberen, horizontal angeordneten Platte und einer Rückwand, wobei zumindest bei der einen Modul-Einheit sowohl die obere Platte zur Bildung einer freien Kante über eine Seitenwand freitragend vorstehend als auch die Rückwand über diese Seitenwand vorstehend verlängert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen-Trennebene der freien Kante (16) der Verlängerung der oberen Platte (15) nahe der Seitenwand (12) der angefügten Moduleinheit verläuft und daß die Rückwandverlängerung (21) über die freie Kante (16) der Verlängerung der oberen Platte (15) um eine Strecke X seitlich vorspringt, so daß die Fuge der oberen Platte um,die Strecke X gegenüber der Fuge (25) der Rückwandverlängerung (Öl) seitlich versetzt ist.
    2, Gruftanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere übereinanderliegend angeordnete Lagen (I bis IV, Fi g. 1) aus Modul-Einheiten vorgesehen sind, von denen jede Lage zumindest eine erste Moduleinheit (A ode»· B) und eine zweite Modul-Einheit (B, Coder D)mtä\\.
    3. Gruftanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet A&Z jede Lage (I bis !V) eine rechtsseitige Endmoduleinheit (C oder D), eine mittlere Modul-Einheit (Β)\ιηά eine linksseitige Endmoduleinheit (A) enthält, wobei jede Einheit mit der unmittelbar benachbarten in gegenseitigem Eingriff steht.
    4. Gruftanlage nach An-pruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere tvfodu« Zinheit (B) in der Nähe ihrer ersten Seitenwand (12) eine erste horizontale Stufe (17), die sich seitlich über die Länge der oberen Platte (14, 15) erstreckt, sowie eine zweite Stufe (25) aufweist, die sich an dem Ende der Rückwand (20), das der Längsachse der ersten Seitenwand (12) benachbart ist, vertikal über die Höhe der Rückwand (20) erstreckt.
DE2515036A 1974-04-09 1975-04-07 Modulare Mausoleum-Gruftanlage Expired DE2515036C3 (de)

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