DE2514684C3 - Umwälzvorrichtung zum Umwälzen geschmolzenen Metalls - Google Patents

Umwälzvorrichtung zum Umwälzen geschmolzenen Metalls

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DE2514684C3 DE2514684A DE2514684A DE2514684C3 DE 2514684 C3 DE2514684 C3 DE 2514684C3 DE 2514684 A DE2514684 A DE 2514684A DE 2514684 A DE2514684 A DE 2514684A DE 2514684 C3 DE2514684 C3 DE 2514684C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Umwälzvorrichtung zum Umwälzen geschmolzenen Metalls in einem Schmelzofen, insbesondere zum Schmelzen von Schrott, mit einer von einem Wechselstrom beaufschlagbaren Spule, einem langgestreckten Kern, der sich axial durch die Spule erstreckt und aus der Spule herausragt, einem feuerfesten Gehäuse oder einer feuerfesten Beschich-Uing zum Schutz des Kernes, wo er an einer axialen Seite der Spule herausragt und einem warmfesten Hitzeschild, der die Spule zumindest an der einen •axialen Seite schützt
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 96 754 ist ein elektromagnetisches Rührwerk zum Durchmischen einer Metallschmelze bekannt, gemäß dem eine in ein Tauchgehäuse vollständig eingelassene Spule in einem Schmelzbehälter eingelassen wird. Dadurch kommt es ähnlich wie bei mechanischen Rührwerken zu einer übermäßigen Störung der Metalloberfläche der Schmelze und zu einer Oxydation von Metall an der gestörten Oberfläche. Dies führt zu sehr hohen Schmelzverlusten.
Aus der deutschen Patentschrift 8 37 579 und der britischen Patentschrift 12 36 466 sind elektromagnetisehe Pumpen für Metallschmelze bekanntgeworden, bei denen der Kern einseitig über die Spule hinaus in einen Kanal ragt, so daß die im Bereich des Kerns unterhalb der Spule eingefüllte Schmelze durch elektromagnetische Kräfte entlang einer Leitung gefördert wird. Hier erfolgt keine Umwälzung der Metallschmelze in einem Behälter, so daß eine ruhig zu haltende Oberfläche nicht oder nur in sehr geringem Umfang vorliegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Umwälzvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine schnelle und gleichmäßige Umwälzung der Metallschmelze ohne übermäßige Störung der Metallschmelzenoberfläche auch dann erfolgen kann, wenn feste Metallspäne in das geschmolzene Metall durch den Umwälzvorgang hineingezogen werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spule außerhalb der Schmelze angeordnet ist, daß der Kern aus beiden axialen Enden der Spule herausragt und von der Mitte der Spule aus gemessen auf der der Schmelze zugeordneten Seite 25 bis 50% seiner Länge vorsieht, wobei dieser Abschnitt des Kerns in einen in der Schmelze befindlichen Leitungsabschnitt in Form eines Rohres und/oder einer Rinne ragt, welcher beidseitig Zugang zur Schmelze hat.
Durch diese Merkmalskombination wird die Aufgabe der Erfindung in vorzüglicher Weise gelöst. Das schnelle ung gleichmäßige Umwälzen des Metalls führt zu einem relativ schnellen Schmelzvorgang bei einem relativ hohen Temperaturausgleich während des Schmelzvorgangs. Die Verbesserung der Schmelzrate wird insbesondere dann bewirkt, wenn Schrott geschmolzen wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Umwälzvorrichtung, die Metall in und aus einem offenen Seilenschacht eines Ofens umwälzen soll,
Fig. 2 eine alternative Anordnung der Umwälzvorrichtung,
Fig. 3 ein tragbares Ausführungsbeispiel der Umwälzvorrichtung, das bequem bei einer Änderung des Metallspiegels angehoben und abgesenkt werden kann,
F i g. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Umwälzvorrichtung, das in einer Seitentasche des Schmelzofens angeordnet ist, und
Γ ig. 5 eine horizontal angeordnete Umwälzvorrichtung.
Die Umwalzvorrichtung in jeder der F i g. 1 bis 3 enthält einen langgestreckten Kern 2, der vertikal angeordnet und von einer Spule 5 umgeben ist, welche iich oberhalb des Spiegels des flüssigen Metalls befindet 25 bis 50%, vorzugsweise 37% der Länge des => Kernes liegen unterhalb der Mitte der Spule und der größte Anteil dieses Teils des Kernes befindet sich beim Betrieb der Umwälzvorrichtung unterhalb des Spiegels des flüssigen Metalls.
Die in F i g. 1 gezeigte Umwälzvorrichtung ist für den in Betrieb bei einer im allgemeinen festen Badtiefe gedacht, wie dargestellt ist. Ein zylindrisches keramisches Schutzrohr 1 mit einem geschlossenen unteren Ende umgibt und schützt den Kern 2 und erstreckt sich in ein Rohrknie 3. Sowohl das Schutzrohr 1 als auch das Rohrknie 3 sind aus einem geeigneten Material hergestellt, das entweder aus nichtmagnetischem metallischen oder keramischen feuerfesten Material besteht. Das Rohrknie ist in seiner Lage in einem seitlichen Schacht des Bades angeordnet und ist an seiner über dem flüssigen Spiegel liegenden oberen Ende offen und hat einen seitlichen Auslaß 10. Die aus dem Kern der Spule und dem Schutzrohr 1 bestehende Umwälzvorrichtung ist in einer Arbeitslage dargestellt, in welche sie vom oberen Ende des Rohrknies 2Ί abgesenkt wurde. Das Schutzrohr liegt konzentrisch zum sich nach oben erstreckenden Teil des Rohrknies und bildet mit diesem einen Kanal 4 mit ringförmigem Querschnitt zum Durchtritt geschmolzenen Metalls. Die Spule 5 ist durch einen Hitzeschild 6 vor möglicher Beschädigung aufgrund von Wärme und spritzendem geschmolzenen Metall geschützt. Die Umwälzvorrichtung ruht auf in den Schmelzofen eingebauten, jedoch nicht dargestellten Ziegelträgern. Die Spule 5 und der Hitzeschild 6 sind so angeordnet, daß sie frei oberhalb ir> des oberen Endes des Rohrknies 3 liegen, so daß ein volle 360° umfassender ringförmiger Einlaß 7 für den Eintritt geschmolzenen Metalls in den Kanal 4 mit ringförmigem Querschnitt vorhanden ist. Eine Trennwand 9, die an der Fintrittsseite zu einem Seitenschacht angeordnet ist, zu welchem der Auslaß 10 führt, stellt sicher, daß das zum Austritt durch den Auslaß 10 getriebene, umgewälzte Metall nicht den direkten Weg zum Einlaß 7 zurücknehmen kann. Das Herausragen des Kerns über die Oberfläche des geschmolzenen Metalls und über die Spule dient dem doppelten Zweck, die magnetische Wirksamkeit der Vorrichtung zu erhöhen und eine Wärmeaustauscheinrichtung zum Kühlen durch gepumpte Luft oder Wasser z. B. vorzusehen, um die Wärme von der Spule 5 abzuleiten. Kühlmittel kann Ή) auch durch einen Kanal 11 in der Mitte des Kerns 2 zugeführt wurden. Die Kühlung des Kernes ist so ausgelegt, daß dessen Temperatur unterhalb des Curieschen Punktes gehalten wird.
In bestimmten Fällen kann auf das Schutzrohr 1 verzichtet werden und der Kern kann entweder durch eine feuerfeste Schlichte oder durch stampfbares feuerfestes Material geschützt werden. In einem solchen Fall kann der Kern als halb ausfahrbar betrachtet werden und dieses hat zwei Vorteile gegenüber einem bo Kern, der durch ein besonders Schutzrohr geschützt ist:
a) Der Magnetkreis wird dichter an das geschmolzene Metall gebracht und führt dadurch zu einem erhöhten Wirkungsgrad, und
b) es entfällt die Notwendigkeit, ein keramisches Schutzrohr zu verwenden, was vorteilhaft ist, weil der Kern viel billiger als das Schutzrohr ist.
Wenn die Spule durch Anschließen an eine Wechselstromquelle eingeschaltet wird, wird in dem das Gehäuse umgebenden, geschmolzenen Metall ein Sekundärstrom induziert und die Wechselwirkung zwischen dem Primärfeld und dem Feld des induzierten Stroms führt zu einer Kraft auf das geschmolzene Metall, die in einer Richtung im wesentlichen längs zum Gehäuse und weg von der Spule verläuft
Weil die Kraft an einem gedachten Ring geschmolzenen Metalls, das den Kern umgibt, eine umgekehrte Funktion seiner Entfernung vom Kern und der Spule ist, ist es zur Erreichung einer guten Umwälzung in bezug auf den elektrischen Energieaufwand erforderlich, die Leistungsfähigkeit der Umwälzvorrichtung durch sorgfältige Auslegung der Induktionsspule und des Kernes zu optimieren. Es wurde gefunden, daß sich die Kraft an einem den Kern umgebenden Metallring erheblich gemäß der Länge des Kernes ändert, welche aus der gegenüberliegenden Seite der Spule herausragt. Dies beruht auf der Tatsache, daß eine Änderung der Lage der Spule entlang dem Kern die Anordnung des aus dem Kern austretenden magnetischen Flusses und den Bereich über den ur ausgebreitet ist ändert. Weil der magnetische Widerstand des magnetischen Flusses dem Bereich durch den er verstreut wird, umgekehrt proportional ist, kann der magnetische Widerstand dadurch verringert werden, daß der Fluß unterstützt wird, sich über einen weiten Bereich zu verteilen. Der maximale Ausbreitungsbereich des Flusses tritt auf, wenn der Anteil des Kernes an der Ringseite des Mittelpunktes der Spule ungefähr 37% seiner Gesamtlänge beträgt. Dieses ist daher die Stellung, in welcher die Kraft an dem gedachten Metallring ein Maximum ist. Mit anderen Worten, das herausragende Ende des Kernes sollte länge: als dieLänge des Kernes innerhalb des feuerfesten Gehäuses sein, um maximale Kraft zu erzielen. Im allgemeinen kann gesagt werden, daß die Länge des Kernes auf der Ring- oder Metallseite vom Mittelpunkt der Spule 25 bis 50% der Gesamtlänge des Kernes betragen sollte.
Um sicherzustellen, daß die maximale Kraft auf den gedachten Ring aus Metall in einer Richtung parallel zur Längsachse des Kernes aufgebracht wird, sollten die Linien der magnetischen Kraft, die rechtwinklig zur Längsfläche des Kernes auftreten, den Metallring ohne Änderung der Richtung schneiden, d. h. die Richtung der magnetischen Flußlinien durch den gedachten Ring aus geschmolzenem Metall sollte rechtwinklig zur Längsachse des Kernes verlaufen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Geometrie der Spule im Verhältnis zur radialen Dicke des gedachten Ringes aus geschmolzenem Metall angeordnet wird, indem z. B. der Außendurchmesser der Spule größer als der des gedachten Ringes aus geschmolzenem Metall gewählt wird. Der magnetische Fluß ist so gezwungen entlang einem längeren Weg um die Spule zu fließen als wenn der Durchmesser der Spule kleiner wäre. Bei einem Beispiel, bei welchem der Außendurchmesser des Metallringes 40 cm betrug, wurde der Außendurchmesser der Spule 56 cm groß gewählt.
Eine tragbare Umwälzvorrichtung, die bei verschiedenen Badtiefen betrieben werden kann, kann als Abwandlung der gerade beschriebenen eingebauten Umwälzvorrichtung aufgebaut werden. Bei dieser Abwandlung ist das Rohrknie mittels Verbindungsstangen entweder mit dem Schutzrohr 1 oder dem Hitzeschild 6 verbunden, so daß die gesamte Einheit in das Metall abgesenkt und aus dem Metall gehoben
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werden kann. Der Kanal 4 mit ringförmigem Querschnitt und der 360° umfassende ringförmige Einlaß 7 bleiben so wie es oben beschrieben wurde. In ähnlicher Weise bewirkt das Herausragen des Kernes 2 über den Spiegel des Metalls und die Spule die gleichen ί Funktionen, wie sie oben beschrieben wurden.
Als Beispiel eier Erfindung wurde eine, gemäß dem Ausführungsbeis'piel der F i g. 1 aufgebaute Umwälzvorrichtung in dem Seitenschacht eines 23-Tonnen-Ofens angeordnet. Die Primärwicklung bestand aus einer m Spule mit einem Durchmesser von 230 mm und 90 Windungen. Der 920 mm lange laminierte Stahlkern mit einem Querschnitt von 50 χ 50 mm erstreckte sich um ein Drittel seiner Länge in das geschmolzene Metall. Sowohl die Spule als auch der Kern waren luftgekühlt. r> Eine Anzahl von Versuchen wurde durchgeführt und die Ergebnisse eines dieser Versuche sind unten zusammengefaßt:
Aufnahmefähigkeit des Schmelzofens
(einschließlich Seitenschacht)
an geschmolzenem Aluminium 23 000 kg
Menge des Metalls im Ofen während
des Versuches 18 000 kg
Höhe des Metalls im Seitenschacht 600 mm
Ungefähre Metalltemperatur
(gemessen im Seitenschacht) 725" C
Maximale Geschwindigkeit des
Metalls (gemessen im Seitenschacht) 29 cm/sec.
Maximale Durchflußmenge 11 800 kg/min
Energiecingang in die Spule 5 kW
Leistungsfaktor 0,22
In F:ig. 2 ist eine tragbare Umwälzvorrichlung mit einem Kern 2, einer Spule 5. einem Hitzeschild 6 und einem Schutzrohr 1 mit dem gleichen Aufbau wie beim Alisführungsbeispiel der Fig. 1 vorgesehen, welcher emc gerade Leitung 23 aufweist, die mitiels nicht dargestellter Speichen mit dem Schutzrohr 1 verbunden ist.
Die gesamte Umwälzvorrichtung einschließlich der Leitung 23 ist vertikal und horizontal beweglich angrenzend an eine Rinne 24 angeordnet, die um 20
gegenüber der Horizontalen geneigt in einer Rampe 25 angebracht ist. welche in dem Seitenschacht des Schmelzofens angeordnet ist. Es ist ?u sehen, daß das das untere Ende der Leitung 23 vertikal nach unten verlassende Metall eine horizontale Bewegungskomponente erhält, um eine Umwälzung des Metalles als Ergebnis des Aufpralls auf den Boden der Rinne zu erhalten.
Wenn eine Änderung der Höhe des Metallspiegel auftritt, kann die Umwälzvorrichtung vertikal und her·,/, inta! eingestellt werden, urn sicherzusteiien. da" das untere Ende der Leitung 23 dicht in der Nähe der geneigten Rinne 24 angeordnet ist. während der Hitzeschild dicht in der Nähe der Oberfläche des geschmolzenen Metalls bleibt, um maximale Wirkung zu erzielen.
Bei dieser tragbaren Anordnung hat es sich in einigen Fällen als möglich erwiesen, die umgebende Leitung 23 wegzulassen und sich auf den Aufprall des Metalls auf den Boden der Rinne zur Erzeugung der Umwälzung zu \'crlassen. F i g. 3 zeigt ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Umwälzvorrichtung. Wie in den Fig. 1 und 2 umfaßt die Umuälzvorrichtung einen von einer Spule 5 in einer solchen Lage umgebenen Kern 2. bei welcher ungefähr ein Drittel des Kernes unterhalb des Mittelpunktes der Spule lieg! und der Teil des Kernes unterhalb der Spule von einem schützenden Schutzrohr 1 umgeben ist. Ein Rohrknie 3 mit einem horizontalen Auslaß 10 umgibt den unteren Teil des Schutzrohres 1 und bildet mit ihm einen Kanal 4 mit ringförmigem Querschnitt, der einen sich um 360° erstreckenden Einlaß 7 an seinem oberen Ende aufweist. Ein Hitzeschild 6 umgibt die Spule und erstreckt sich unterhalb von ihr, um sie gegen mögliche Beschädigung aufgrund von Wärme und spritzendem geschmolzenen Metall zu schützen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind an jeder Seite des Hitzeschildes 6 Trennwände 8 und 9 angeschraubt, die ebenfalls dazu dienen, das Rohrknie 3 zu stutzen und es klar unterhalb des Hitzeschildes 6 zu halten. Die rechts dargestellte Trennwand 8 hat eine Breite, die den Durchmesser des Auslasses 10 übersteigt und bildet eine Leitwand, welche die Möglichkeiten verringert, daß aus dem Auslaß 10 austretendes Metall geradewegs zum Einlaß 7 des Rohrknies 3 zurückkehrt. Rostfreie Stahlbänder 11 sind mit dem Hitzeschild und einem kreuzförmigen Teil 12 verschraubt, das ebenfalls aus rostfreiem Stahl besieht und erstrecken sich über die Oberseite des Kernes 2. Ein Augbolzen 14 ist am kreuzförmigen Teil 12 befestigt. Die Stahlbänder 11 tragen das gesamte Gewicht aller übrigen dargestellten Komponenten und sind die Einrichtungen, mit denen die Umwälzvorrichtung in das Metall abgesenkt und aus dem Metall herausgehoben oder auf die der Tiefe des Metalls im Schmelzofen entsprechende Hohe einge stellt werden kann.
Vorzugsweise sind das Schutzrohr 1. das Rohrknie, der Hitzeschild 6 und die Trennwände 8 und 9 aus geschmolzenem Siliciumdioxid hergestellt, während die Bereiche dieser Teile, die mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommen können, vorzugsweise mit einer warmfesten Schlichte beschichtet sind. Zum Schutz können Wärmeisolierungen wie bei 13 an der Außenseite des unteren Teiles des Kerns, am Boden des Schutzrohres 1 und unterhalb der Stahlbänder 11. wo sie sich unter die Spule biegen, vorgesehen werden. Die Spule 5 ist in zweckmäßiger Weise wassergekühlt und wie bei früheren Ausführungsbeispielen kann der Kern einen zentralen Kanal aufweisen, durch den Kühlluft geleitet werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig.4 ist die Umwälzvorrichtung in einer .Seitentaschc 40 eines Ofens 41 dargestellt. Eine zylindrische Kammer 42 ist in der Seitentasche vorgesehen und ein Kern 45 mit einem Vorderteil 43 erstreckt sich in dieser Kammer nach union, um mit ihr einen vertikalen Durchlaß mit ringförmigem Querschnitt zu bilden. Wie bei den vorhergehenden Ausführungsbcispielen ist der Kern oberhalb der Kammer und so oberhalb des Spiegels des
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Mcialk von einer Spi
Hitzeschild 44 geschützt ist. Die Hälfte des Kernes liegt unterhalb des Mittelpunktes der Spule. Fine Hubanordnung mit Bändern 46 und einem Ring 47 ist am Kern und Hitzeschild 44 befestigt.
Die Kammer 42 in der Scitentasche steht mit dem Hauptteil des Schmelzofens 41 über geneigte Öffnungen 48 und 49 in Verbindung, die sich in der Nähe des oberen Endes bzw. des Bodens der Kammer 42 öffnen. Diese Öffnungen sind gegeneinander versetzt, so daß sie sich zum Schmelzofen hin in verschiedene Richtungen öffnen, um eine angemessen sorgfältige Umwälzung des geschmolzenen Metalls im Schmelzofen herbeizuführen und so die Rezirkulation von der Öffnung 49 zur Öffnung 48 zu verringern.
In der Außenwand der Seitcnlaschc sind /u
Reinigungs- und Wartungszwecken Zugangsöffnungen 52 und 53 vorgesehen. Die untere dieser Zugangsöffnungen 53 ist mit einem Stopfen 54 dargestellt.
Im Betrieb fließt geschmolzenes Metall durch die obere öffnung 48, so daß es den Kern umgibt und wird elektromagnetisch nach unten getrieben, so daß es aus der Öffnung 49 in den Ofen fließt.
Wenn es notwendig ist, können mehrere solcher Seitentaschen und Umwälzvorrichtungen vorgesehen werden und so angeordnet werden, daß die Umwälzung geschmolzenen Metalls im gesamten Ofen sichergestellt ist. Die Umwälzvorrichtungen können während der Reinigung aus den Seitentaschen gehoben werden.
In Fig.5 der Zeichnung ist eine Anordnung dargestellt, bei welcher der Kern horizontal in einer Seitenwand des Ofens angeordnet ist Das aus feuerfestem Material hergestellte Gehäuse 61 hat ein rohrförmiges Schutzrohr 62, das im allgemeinen quadratischen Querschnitt hat. Die Wanddicke des Schutzrohres 62 beträgt ungefähr 6,3 cm und die lichte Weite des Raumes innerhalb des Schutzrohres 62 beträgt ungefähr 15 cm, so daß ein einfacher laminierter Kern mit einem Querschnitt von 1Ox 10cm ohne Berührung mit den Wänden in ihn eingesetzt werden kann. Die den Kern umgebende Spule 64 ist in einer Ausnehmung in der Wand des Ofens angeordnet. Der Kern wird so kühl gehalten wie es möglich ist, ohne dem feuerfesten Schutzrohr 62 einen Wärmeschock zu erteilen. Das Kühlen des Kernes 63 dient dazu, ihn unterhalb seines Curieschen Punktes zu halten. Das Innere des Raumes 65 im Schutzrohr 62 ist mit einer Platte aus wärmeisolierendem Material, wie dem sehr wirksamen Keramikfaser-Material, beschichtet. Das hintere Ende 66 des Kernes 63 und die Außenfläche der Spule 64 werden durch Luftumwälzung gekühlt, so daß das herausragende hintere Ende 66 dem doppelten Zweck der Verbesserung der magnetischen Wirksamkeit der Umwälzvorrichtung und der Herstellung einer Wärmeaustauschfläche dient. Die Spule 64 selbst kann wassergekühlt sein.
Die Basis des Gehäuses 61 wird dünn gehalten, so daß die Entfernung zwischen der Spule 64 und dem geschmolzenen Metall im Ofen ein Minimum ist und dadurch die auf das Metall wirkende Kraft gesteigert wird. Ferner ist das Gehäuse 61 so ausgelegt, daß die Länge seines Flansches, die mit der umgebenden feuerfesten Wand des Ofens in Berührung steht, so groß wie möglich ist. Das Schutzrohr 62 ist vorzugsweise jedoch nicht unbedingt von einem Tunnelteil 68 umgeben, das als Einrichtung dient, das vom Ende des Schutzrohres 62 wegfließende Metall zu richten und als Schutzvorrichtung dient, um das Schutzrohr vor Beschädigungen zu schützen. Der Durchgang durch das Tunnelteil 68 hat vorzugsweise quadratischen Querschnitt und ist so angeordnet, daß er einen Durchlaß von ungefähr 5 cm zwischen sich und dem Vorderteil freigibt.
Die Nützlichkeit der in F i g. 5 gezeigten Umwälzvorrichtung in einem Schmelzofen wird durch das folgende Beispiel veranschaulicht.
Eine elektromagnetische Umwälzvorrichtung, die so aufgebaut war, wie es oben beschrieben ist, wurde in einem Schmelzofen der Art eingebaut, bei welchem ein Seitenschacht zur Aufnahme von in den Ofen gebrachtem Metall vorgesehen ist.
Die Gesamtkapazität des Schmelzofens betrug 23 000 kg und es wurde eine Aluminiumcharge vcn 18 000 kg auf einer Temperatur von 715° C gehalten. Mit dieser Charge wurde eine Durchflußmenge von ungefähr 4500 kg/min bei einer Geschwindigkeit von ungefähr 7 cm/sec in dem Seitenschacht bei einem Energieeingang von ungefähr 8 kW in die Spule erreicht.
Bei dieser Umwälzmenge war es möglich, Aluminiumschrott in einer Menge von ungefähr 4500 kg/h zu schmelzen, während die Schmelzrate ohne Umwälzung ungefähr 2250 kg/h betrug.
Im allgemeinen werden jedoch die Anordnungen gemäß den F i g. 1 bis 4 bevorzugt, weil i) die Wartung und die Reparatur leichter sind, ii) das Schutzrohr viel dünner ausgebildet werden kann, wodurch Kosten gespart und die Wirksamkeit erhöht werden und iii) die Spule näher an der Oberfläche des Metalls angeordnet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Umwälzvorrichtung zum Umwälzen geschmolzenen Metalls in einem Schmelzofen, insbesondere zum Schmelzen von Schrott, mit einer von einem Wechselstrom beaufschlagbaren Spule, einem langgestreckten Kern, der sich axial durch die Spule erstreckt und aus der Spule herausragt, einem feuerfesten Gehäuse oder einer feuerfesten Be- κι Schichtung zum Schutz des Kernes, wo er an einer axialen Seite der Spule herausragt und einem warmfesten Hitzeschild, der die Spule zumindest an der einen axialen Seite schützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (5; 51; 64) außerhalb der Schmelze angeordnet ist, daß der Kern (2; 45; 63) aus beiden axialen Enden der Spule (5; 51; 64) herausragt und von der Mitte der Spule aus gemessen auf der der Schmelze zugeordneten Seite 25 bis 50% seiner Länge vorsteht, wobei dieser Abschnitt des Kerns in einen in der Schmelze befindlichen Leitungsabschnitt (3; 23; 68) in Form eines Rohres und/oder einer Rinne ragt, welcher beidseitig Zugang zur Schmelze hat.
2. Umwälzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 37% der Länge des Kernes (2; 45; 63) aus der Spnie (5; 51; 64) herausragen.
3. Urnwälzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung auf dem Kern (2; 45; 63) aus einer feuerfesten Schlichte m oder stampfbarem feuerfesten Material besteht.
4. Umwälzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das der Spule (5; 51; 64) nähere Ende des Leitungsabschnittes (3; 23; 68) für das Hineinfließen geschmolzenen Metalls über seinen gesamten Umfang offen ist.
5. Umwälzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal angeordnetem Kern (2) unterhalb desselben ein Sockel (25) vorgesehen ist, der an seiner dem Kern (2) ίο zugewandten Seite als geneigte Rinne (24) ausgebildet ist.
6. Umwälzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (2), die Soule (5) und das Hitzeschild (6) in bezug auf den Sockel (25) horizontal und vertikal einstellbar beweglich sind.
7 Umwälzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei vertikal angeordnetem Kern (2) der Leitungsabschnitt (3) obere und untere Teile aufweist, von denen der untere Teil unter so einem Winkel zum oberen Teil verläuft.
8. Umwälzvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Trennwand (9) zwischen dem unteren Teil des Leitungsabschnitles (3) und dem Hitzeschild (6) angeordnet ist und als Leitwand zur Verhinderung unmittelbarer Rezirkulation geschmolzenen Metalls vom Auslaß (10) zum Einlaß (7) des Leiti-ngsabschnittes dient.
9. Umwälzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (63) in einer Seilenwand des Ofens angeordnet ist.
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