DE2814564C2 - Induktionsrinnenofen - Google Patents
InduktionsrinnenofenInfo
- Publication number
- DE2814564C2 DE2814564C2 DE2814564A DE2814564A DE2814564C2 DE 2814564 C2 DE2814564 C2 DE 2814564C2 DE 2814564 A DE2814564 A DE 2814564A DE 2814564 A DE2814564 A DE 2814564A DE 2814564 C2 DE2814564 C2 DE 2814564C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- crucible
- channel
- furnace
- induction
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000006698 induction Effects 0.000 title claims description 30
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 26
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 claims description 26
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 12
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 6
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 claims description 3
- 239000011819 refractory material Substances 0.000 claims description 3
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 8
- 229910001338 liquidmetal Inorganic materials 0.000 description 3
- 238000005253 cladding Methods 0.000 description 2
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000013021 overheating Methods 0.000 description 2
- 229910045601 alloy Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000000956 alloy Substances 0.000 description 1
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000002386 leaching Methods 0.000 description 1
- 230000008018 melting Effects 0.000 description 1
- 238000002844 melting Methods 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/16—Furnaces having endless cores
- H05B6/20—Furnaces having endless cores having melting channel only
Description
40
Die Erfindung bezieht sich auf Induktionsrinnenöfen.
Die Erfindung kann für Induktionsrinnenöfen mit mehreren induzierenden Wicklungen (im weiteren ils
Induktoren bezeichnet) angewendet werden, die zum Abstehenlassen von flüssigen Metallen und Einschmelzen
von Legierungen eingesetzt werden.
Bekannt ist ein Induktionsrinnenofen, der einen Tiegel und eine sogenannte Induktionseinheit aufweist.
Die letztere kann einen und mehrere Eisenkörper mit an diesen angebrachten Induktoren einschließen, zwischen so
denen sich mit dem Bad in Verbindung stehende Rinnen befinden, die durch eine horizontale Rinne verbunden
sind und im Betrieb flüssiges Metall enthalten.
Die genannten Rinnen bilden die Induktoren umfassende Windungen aus flüssigem Metall. Beim Anschlie-Ben
der Induktoren an eine Wechselstromquelle wird in den Rinnen der Induktionseinheit ein Strom induziert,
der in dem in der Rinne befindlichen Metall Wärmeenergie entwickelt. Diese Wärmeenergie wird auf das
Metall übertragen, daß sich im Tiegel des Ofens befindet,
Die beste Betriebsart des Ofens ist die. bei der das Metall die Rinnen mit einer hohen Geschwindigkeit
durchströmt. Dies gewährleistet die wirksamste Übertragung der in den Rinnen entwickelten Energie auf das
im Tiegel befindliche Metall, erniedrigt die Temperatur des Metalls in den Rinnen und gestattet es letzten Endes.
Induktionsrinnenofen von hoher Leistung mit einer langen Lebensdauer der Auskleidung zu schaffen.
Es ist ein Induktionsrinnenofen (US-PS 25 39 800) bekannt, der zwei Induktoren und drei mit dem Bad in
Verbindung stehende Rinnen aufweist, welche durch eine horizontale Rinne verbunden sind (eine sogenannte
Doppel-Induktionseinheit), bei welcher zur Erzeugung
eines durchgehenden Stromes von Metall in der Mündung der zentralen Rinne (im Abschnitt des
Übergangs der zentralen Rinne in den Tiegel) ein rohrförmiges Element angeordnet ist, das an die
Mündung dicht anschließt und aus feuerfestem elektrisch leitenden Material ausgeführt ist
Bei diesem Ofen fließt der induzierte Strom wegen der Verwendung von elektrisch leitendem Material für
das rohrförmige Element längs derselben Bahn wie auch bei NichtVorhandensein dieses Elementes. Das Metall
wird wegen der zusammendrückenden Wirkung der elektromagnetischen Kräfte in der zentralen Rinne
längs der Bahn »Bad — Seitenrinnen — horizontale Rinne — zentrale Rinne — Bad« in Bewegung gesetzt
Diese Ofenbauart hat wegen der unzureichenden Strömungsgeschwindigkeit des Metalls keine praktische
Verwendung gefunden.
Bekannt ist eine in der Praxis angewandte Konstruktion eines Induktionsrinnenofens mit durchgehendem
Strömen des Metalls durch die Rinnen der Doppel-Induktionseinheit (US-PS 35 95 979). In dieser Konstruktion
wird das durchgehende Strömen mit einer speziellen Form der Mündung der zentralen Rinne
sichergestellt. Bei den Doppel-Induktionseinheiten bilden sich in den Mündungen der Seitenrinnen und der
zentralen Rinne infolge des Zerfließens des induzierten elektrischen Stromes hydrodynamische Wirbelströme
(im weiteren als Wirbelströme bezeichnet). Diese Wirbel tragen das Metall aus den Rinnen. Bei
unterschiedlicher Intensität der Wirbel in der zentralen Rinne und in den Seitenrinnen wird das Metall durch die
Rinnen durchgepumpt In der oben beschriebenen Konstruktion wird durch die Erweiterung der zentralen
Rinne im Bereich der Mündung in rwei Richtungen der Wirbel in diesem Bereich intensiviert, wodurch der
durchgehende Strom des Metalls erzeugt wird. Da aber das Metall in den Mündungen der Seitenrinnen teilweise
in die Rinnen hineinfließt, d. h. der Metallstrom in einem gewissen Teil der Mündungen eine Richtung hat, die
zum durchgehenden Strom entgegengesetzt ist, vermindern die Wirbel in den Seitenrinnen die Geschwindigkeit
des durchgehenden Stromes.
Während des Ofenbetriebs verändern die Mündungen der Rinnen ihre Form wegen der Auswaschung
durch Metall und umgekehrt wegen der Bildung von Ansätzen, weshalb die Strömungsgeschwindigkeit in der
bekannten Konstruktion herabgesetzt wird. Dies führt zur Überhitzung des Metalls in der Rinne und zum
vorzeitigen Ausfall der Induktionseinheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Induktionsrinnenofen zu entwickeln, bei dem die
Geschwindigkeit des durchgehenden Stromes beträchtlich höher als in den bekannten Ofen ist und die
Aufrechterhaltung ausreichend hoher Strömungsgeschwindigkeiten während der gesamten Betriebsdauer
des Ofens unabhängig von der Änderung der Abmessungen der Rinnen und ihrer Mündungen infolge von
Auswaschung oder Zusetzen derselben garantiert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Induktionsrinnenofen, der einen Tiegel für das zu
schmelzende Metall, mindestens drei mittels einer horizontalen Rinne verbundene mit dem Tiegel in
Verbindung stehende Rinnen, wobei an eine ihrer Mündungen ein rohrförmig«» Element angrenzt, sowie
zumindest einen geschlossenen Eisenkörper mit wenigstens zwei an diesem angebrachten Wicklungen
aufweist, welche mit Wechselstrom gespeist werden, erfindungsgemäß zusätzlich ein zweites rohrförmiges
Element angeordnet ist, daß die beiden rohrförmigen Elemente aus einem elektrisch nichtleitenden feuerfesten
Material ausgeführt sind und an die Mündungen der Seitenrinnen angrenzen.
Es ist vorteilhaft, daß jedes rohrförmige Element eine
Höhe hat, die mehr als um das Zweifache die Breite der Seitenrinne in der zur Längsachse der Wicklung
senkrechten Richtung übersteigt
Ein jedes rohrförmige Element kann durch die drei Wände des Tiegels um die Mündung der Seitenrinne
und eine über die Badbreite angeordnete Zwischenwand gebildet sein. Es ist vorteilhaft, die Zwischenwand
in einem Abstand von der ihr gegenüberliegenden Wand anzuordnen, der kleiner als der Abstand zwischen
derselben Wand und der Symmetrieachse der Wicklung ist, die sich in unmittelbarer Nähe derselben Zwischenwand
befindet
Die Anwendung der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Bauart gestattet es, die Strömungsgeschwindigkeit
des Metalls gegenüber den bekannten Konstruktionen um das Zweifache und mehr zu erhöhen, die
Überhitzung des Metalls in der Rinne zu mindern, die Lebensdauer der Verkleidung der Induktionseinheiten
sowie die Leistung und den Durchsatz des Ofens zu jo steigern.
Im folgenden wird die Erfindung durch Beschreibung ihrer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen erläutert Es zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Induktionsrinnenofen im Längsschnitt,
Fig.2 eine andere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen
Induktionsrinnenofens mit Zwischenwänden, im Längsschnitt
Fig.3 einen erfindungsgemäßen Induktionsrinnenofen mit Zwijchenwänden, im Querschnitt.
Der Induktionsrinnenofen enthält einen Tiegel 1 (F i g. 1) für zu schmelzendes Metall und eine Doppel-Induktionseinheit
die einen geschlossenen Magnetkern 2 und an diesem angebrachte Wicklungen 3, 4 (im
weiteren als Induktoren bezeichnet) einschließt, welche mit Wechselstrom gespeist werden. An dem geschlossenen
Magnetkern 2 kann auch nur ein Induktor angebracht sein. In diesem Fall wird die Zahl der
Induktoren der Anzahl der geschlossenen Magnetkerne entsprechen, die eine der Rinnen umfassen. In F i g. 1 ist
eine Variante dargestellt, bei der zwei Induktoren an einem Magnetkern 2 angebracht sind.
Zwischen der Wandung des gefütterten Gehäuses 5 der Induktionseinheit und der Verkleidung 6 der
Induktoren sind Rinnen 7,8 und 9 ausgebildet, die durch eine horizontale Rinne 10 miteinander verbunden sind.
Die Mündungen der Rinnen 7—9 öffnen sich in den Tiegel 1 hinaus und setzen auf diese Weise die Rinnen
7—9 mit dem Innenraum 11 des Tiegels 1 in Verbindung.
In Figil ist eine Ausfuhrungsvariante der Induktionseinheit
mit drei Rinnen dargestellt: zwei Seitenrinnen 7, 9 und einer zentralen Rinne 8. Jedoch kann die
Zahl der zentralen Rinnen 8 auch größer sein und hängt von der Anzahl der in der Induktionseinheil angeordneten
Wicklungen ab.
In dem Tiegel 1 sind zwei rohrförmige Elemente 12 und 13 angeordnet Jedes von ihnen grenzt an die
Mündung der entsprechenden Seitenrinne 7, 9 an, wodurch das Zerfließen des Stroms im Bereich seines
Austritts aus den rohrförmigen Elementen 12, 13 verändert wird.
Jedes rohrförmige Element 12, 13 wird gemäß einer anderen Ausführungsvariante des Ofens durch drei
Wände 14, 15 und 16 (F i g. 2, 3) des Tiegels 1 und eine Zwischenwand 17 oder 18 gebildet die im Innenraum 11
über die Breite des Tiegels 1 wie in Fig.3 gezeigt
angeordnet ist
Hierbei wird die Zwischenwand 17 (18) an einer beliebigen Stelle in einem Abstand angeordnet, der in
den Grenzen zwischen der Mündung der dieser Zwischenwand entsprechenden Sei'.enrinne 7 (9) und
der Symmetrieachse 19 der Wicklung 3 (4), die sich in der unmittelbaren Nähe dieser Rinne 7 (9) befindet,
gewählt ist
Es ist erforderlich, die rohrförmigen Elemente aus einem elektrisch nichtleitenden feuerlesten Material
herzustellen, wodurch sie den Durchgangsweg des im Metall induzierten Stromes verändern.
Zur Erzeugung des größten Effektes — Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit des Metalls — übersteigt die
Höhe »a« (Fig. 1) eier rohrförmigen Elemente 12, 13 mehr als um das Zweifache die Breite »b« der
Seitenrinnen 7 und 9 in der zur Längsachse 20 der Wicklung 3 (4) senkrechten Richtung.
In der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Konstruktion des Induktionsrinnenofens umfließt der in der
Rinne induzierte Strom wegen des Umstandes, daß die rohrförmigen Elemente 12, 13 aus einem feuerfesten
elektrisch nichtleitenden Material bestehen, die rohrförmigen Elemente 12,13 längs einer Bahn, die in Fig. 1
durch Pfeile A angedeutet ist
Infolgedessen steigt die Intensität des magnetischen Feldes im Bereich des Zerfließens des Stroms beim
Austritt aus dem rohrförmigen Element 12 stark an, der-.entsprechend nehmen die der Induktion im
magnetischen Feld proportionalen elektromagnetischen Kräfte zu und es erhöht sich schroff die
Geschwindigkeit im hydrodynamischen Wirbel im Bereich des rohrförmigen Elementes 12, 13. Außerdem
kann der Wirbel nicht in die Seitenkanäle 7, 9 hineinfließen, weil die Wandung der rohrförmigen
Elemente 12,13 für die hydrodynamische Strömung als Führung dient — sie wendet den Strömungsgeschwindigkeitsvektor
nach oben in den Tiegel 1 des Ofens. Als Ergebnis zirkuliert das Metall im Ofen längs der in
Fig. 1 durch Pfeile angedeuteten Bahn mit einer Geschwindigkeit, die mindestens zweimal höher ist als
in den bekannten Konstruktionen.
In der erfindungsgemäßen Ofenbauart ist bei gleicher
Leistung die Bewegungsgeschwindigkei* des Metalls um das Zwei- bis Fünffache höher. Hierbei steigt die ι
Strömungsgeschwindigkeit des Metalls mit der Vergrö-' ßerung der Höhe des rohrförmigen Elementes bis zu
einem Wert derselben an, der die Breite der Rinne um das Zweifache übersteigt. Bei noch größerer Höhe
ändert sich die Geschwindigkeit nur unbedeutend.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Induktionsrinnenofen, der einen Tiegel für zu schmelzendes Metall, mindestens drei, mittels einer
horizontalen Rinne verbundene, mit dem Tiegel in Verbindung stehende Rinnen, wobei an einer ihrer
Mündungen ein rohrförmiges Element angrenzt, sowie zumindest einen geschlossenen Eisenkörper
mit wenigstens zwei an ihm angebrachten Wicklungen aufweist, welche mit Wechselstrom gespeist
werden, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Ofen zusätzlich ein zweites rohrförmiges
Element (13) angeordnet ist, daß beide rohrförmige Elemente (12,13) aus einem elektrisch nichtleitenden
feuerfesten Material ausgeführt sind und an die is Mündungen der Seitenrinnen (7,9) angrenzen.
2. Induktionsrinnenofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes rohrförmige Element (12,
13) eine Höhe aufweist, die mehr als um das Zweifache die Breite der Seitenrinne (7,9) in der zur
Längsachse (20) der Wicklung (3, 4) senkrechten Richtung übersteigt
3. Induktionsrinnenofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes rohrförmige
Element (12, 13) durch drei Wände (14-16) des Tiegels (1) an der Mündung der Seitenrinne (7,9) und
eine über die Breite des Tiegels (1) angeordnete Zwischenwand (17,18) gebildet ist
4. Induktionsrinnenofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwände (17, 18) in
einem Abstand von der ihr gegenüberliegenden Wand (15J des Tiegels (1) angeordnet sind, der
kleiner als der Abstand zwischen der Wand (15) und den Symmetrieachsen (19) der Wicklungen (3,4) ist,
die sich in der unmittelbaren Nähe der jeweiligen Zwischenwand (17,18) befindet.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SU772475290A SU723800A1 (ru) | 1977-04-07 | 1977-04-07 | Индукционна канальна печь |
SU772507843A SU776518A2 (ru) | 1977-07-14 | 1977-07-14 | Индукционна канальна печь |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2814564A1 DE2814564A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2814564C2 true DE2814564C2 (de) | 1982-09-23 |
Family
ID=26665620
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2814564A Expired DE2814564C2 (de) | 1977-04-07 | 1978-04-04 | Induktionsrinnenofen |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4170713A (de) |
JP (1) | JPS5836840B2 (de) |
CH (1) | CH639750A5 (de) |
DE (1) | DE2814564C2 (de) |
GB (1) | GB1591588A (de) |
IT (1) | IT1174288B (de) |
SE (1) | SE435319B (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU1549702A (en) | 2000-06-20 | 2002-01-02 | Louis Johannes Fourie | Induction furnace |
CN102022911B (zh) * | 2010-11-25 | 2012-04-04 | 中铁建电气化局集团康远新材料有限公司 | 双溶沟液面增压搅拌三体合金熔炼炉 |
WO2015044878A1 (en) * | 2013-09-25 | 2015-04-02 | Louis Johannes Fourie | An induction furnace and a method of operating it |
WO2015068132A1 (en) * | 2013-11-07 | 2015-05-14 | Louis Johannes Fourie | Single loop induction furnace |
BR112018000726A2 (pt) * | 2015-07-15 | 2018-09-04 | Envirosteel Inc | forno de indução de tipo canal |
CN107576201B (zh) * | 2017-09-13 | 2024-04-23 | 中天合金技术有限公司 | 一种不易断沟的水平连铸双连体熔沟 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2539800A (en) * | 1947-03-20 | 1951-01-30 | Ajax Engineering Corp | Induction furnace |
US3092682A (en) * | 1960-03-24 | 1963-06-04 | Ajax Magnethermic Corp | Submerged resistor type induction furnaces and methods and processes therefor |
US3595979A (en) * | 1970-01-28 | 1971-07-27 | Ajax Magnethermic Corp | Induction furnaces |
-
1978
- 1978-04-03 CH CH357678A patent/CH639750A5/de not_active IP Right Cessation
- 1978-04-04 DE DE2814564A patent/DE2814564C2/de not_active Expired
- 1978-04-06 IT IT48773/78A patent/IT1174288B/it active
- 1978-04-06 GB GB13536/78A patent/GB1591588A/en not_active Expired
- 1978-04-06 SE SE7803901A patent/SE435319B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-04-07 JP JP53041152A patent/JPS5836840B2/ja not_active Expired
- 1978-04-07 US US05/894,386 patent/US4170713A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH639750A5 (de) | 1983-11-30 |
US4170713A (en) | 1979-10-09 |
SE7803901L (sv) | 1978-10-08 |
JPS53148048A (en) | 1978-12-23 |
DE2814564A1 (de) | 1978-10-19 |
GB1591588A (en) | 1981-06-24 |
JPS5836840B2 (ja) | 1983-08-11 |
IT7848773A0 (it) | 1978-04-06 |
IT1174288B (it) | 1987-07-01 |
SE435319B (sv) | 1984-09-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE586822C (de) | Verfahren zur Regelung der Badbewegung in Induktionsoefen ohne Eisenkern | |
DE3107454C2 (de) | ||
DE2160694C3 (de) | Induktionsheizspule zum tiegelfreien Zonenschmelzen von Halbleiterstäben | |
DD295035A5 (de) | Elektromagnetisches ventil | |
DE2814564C2 (de) | Induktionsrinnenofen | |
EP0066902A1 (de) | Flüssigkeitsgekühlter Leistungswiderstand und dessen Verwendung | |
WO1995012298A1 (de) | Induktionsschmelzofen | |
DE2919290A1 (de) | Kuehlkasten fuer schachtoefen | |
DE2064467A1 (de) | Induktionsschmelzofen | |
DE2655393C3 (de) | Verfahren zum Schmelzen von Metallen in einem Doppelrinneninduktionsofen | |
DE102019002196A1 (de) | Induktionsofen mit spezieller Induktionsspulenausbildung | |
DE3213767C2 (de) | Induktionsrinnenofen | |
DE2424805C3 (de) | Feststehender Induktionsofen | |
DE1240629B (de) | Rinnenofen | |
DE1558768B2 (de) | Anlage zum elektroschlackeumschmelzen | |
DE2331090C3 (de) | Rinnenofen | |
DE3035508A1 (de) | Schmelzverfahren fuer ein beschickungsgut in einem lichtbogenofen und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP0106792B1 (de) | Ofenanordnung zum Schmelzen und Warmhalten von Metall | |
CH226112A (de) | Niederfrequenzinduktionsofen. | |
DE898061C (de) | Vorrichtung zum elektro-induktiven Erhitzen von metallischen Werkstuecken | |
DE2638132A1 (de) | Ofenanlage zur pyrometallurgischen behandlung von feinkoernigen erzkonzentraten | |
DE613393C (de) | Induktionsofen ohne Eisenkern zum Erhitzen bzw. Schmelzen von Metallen | |
DE540708C (de) | Induktionsofen zum kontinuierlichen Schmelzen von Aluminium | |
EP0288566B1 (de) | Induktionsplasmaanlage | |
DE2154444C3 (de) | Verfahren und Einrichtung zur magnetohydrodynamischen Steuerung der Durchflußmenge einer elektrisch leitenden Flüssigkeit |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAR | Request for search filed | ||
OB | Request for examination as to novelty | ||
OC | Search report available | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |