DE1262315B - Verfahren zur Modifizierung von Metallen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Modifizierung von Metallen und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE1262315B
DE1262315B DEJ23566A DEJ0023566A DE1262315B DE 1262315 B DE1262315 B DE 1262315B DE J23566 A DEJ23566 A DE J23566A DE J0023566 A DEJ0023566 A DE J0023566A DE 1262315 B DE1262315 B DE 1262315B
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DE
Germany
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metal
liquid metal
electromagnetic fields
modifier
modified
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DEJ23566A
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English (en)
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Witalij P Polischtschuk
Sergei S Satulowskij
Mark R Zinn
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INST LITJEINOWO PROISWODSTWA A
Original Assignee
INST LITJEINOWO PROISWODSTWA A
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C33/00Making ferrous alloys
    • C22C33/08Making cast-iron alloys
    • C22C33/10Making cast-iron alloys including procedures for adding magnesium
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C1/00Refining of pig-iron; Cast iron
    • C21C1/10Making spheroidal graphite cast-iron

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Modifizierung von Metallen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Modifizierung von Metallen für die Beeinflussung ihrer Eigenschaften und auf eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die bekannten Verfahren zur Modifizierung von Metallen bestehen darin, daß geschmolzenes Metall unter Druck im Autoklav oder unter Selbstdruck in der Gießpfanne modifiziert wird. Es sind auch Verfahren bekannt, die vorsehen, das Metall im Stahl unter Atmosphärendruck zu modifizieren.
  • Unter Modifizierung von Metallen wird in der Metallurgie die Herstellung von Metallen mit bestimmten Eigenschaften verstanden, wobei dem flüssigen Metall Zusätze in kleinen Mengen zugefügt werden, die die Kristallisation beeinflussen und gewünschte Strukturformen hervorrufen. So können beispielsweise die Eigenschaften von Gußeisen dadurch beeinflußt werden, daß ihm Mangan zur Förderung der Eisencarbidbildung oder Silicium zur Förderung der Graphitausscheidung zugesetzt wird.
  • Es ist auch ein Verfahren bekannt, bei dem die Eigenschaften von Gußeisen dadurch beeinflußt werden, daß sogenanntes sphärolithisches Gußeisen, d. h. Gußeisen mit kugeligem Graphitgefüge, durch Zugabe von Magnesium, Cer, anderen Erdalkalien oder Legierungen dieser Stoffe erzeugt wird. Dieser bekannte Vorschlag berücksichtigt auch, daß der Siedepunkt des Magnesiums mit 11t)7° C unter dem Schmelzpunkt und wesentlich unter der Rinnentemperatur des Gußeisens liegt.
  • Die Nachteile der bekannten Verfahren zur Modifizierung von Metallen bestehen darin, daß der Modifizierungsstoff (Modifikator) entweder in einem geschlossenen, mit Metall gefüllten Behälter eingeführt wird, in welchem ein Überdruck erzeugt wird, d. h., daß die Modifizierung des Metalls nach solchen Verfahren einen periodischen Vorgang darstellt, wobei sich die gesamte Menge des Metalls im Behälter unter Druck befindet. Hierfür ist ein erheblicher Energieaufwand erforderlich. Die anderen Verfahren, die vorsehen, den Modifizierungsstoff unmittelbar in den Strahl bei Normaldruck einzuführen, ergeben hohe Verluste an Modifizierungsstoff und Ungleichmäßigkeit der Modifizierung selbst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, durch welches eine Ersparnis an Modifizierungsstoff sowie ein ununterbrochener Verlauf der Modifizierung gewährleistet werden. Ferner soll durch das Verfahren eine hohe Qualität der Modifizierung des Metalls erreicht werden. Gemäß einer weiteren Aufgabe der Erfindung soll eine Einrichtung angegeben werden, welche die Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser mehrteiligen Aufgabe dient ein Verfahren zur Modifizierung von Metallen für die Beeinflussung ihrer Eigenschaften, bei dem geschmolzenem Metall ein Modifizierungsstoff zugesetzt wird, der unter normalem Druck bei einer Temperatur verdampft, die unterhalb der Temperatur des zu behandelnden geschmolzenen Metalls liegt, insbesondere zur Modifizierung von Gußeisen mit Magnesium; erfindungsgemäß ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß an das zu modifizierende Metall, das im flüssigen Zustand kontinuierlich durch einen geschlossenen senkrechten Kanal fließt, zwei elektromagnetische Felder angelegt werden, die im Metall Ströme induzieren, durch deren Zusammenwirkung mit den angelegten elektromagnetischen Feldern im zu modifizierenden flüssigen Metall einander entgegengesetzt wirkende elektrodynamische Kräfte derart entstehen, daß in dem Teil des Metallflusses, der zwischen den Bereichen der beiden angelegten elektromagnetischen Felder liegt, ein Bereich erhöhten Druckes entsteht, und daß in diesem Bereich von außerhalb des Kanals kontinuierlich der Modifizierungsstoff eingeführt wird, dessen Verdampfung unter der Einwirkung des erhöhten Druckes verlangsamt wird und dessen entstehende Dampfbläschen im Gegenstrom zur Flußrichtung aufsteigend das zu modifizierende flüssige Metall gleichmäßig durchsetzen und mit ihm reagieren. Das vorgeschlagene Verfahren ergibt, vorzugsweise wenn bei dessen Durchführung die später noch beschriebene Einrichtung benutzt wird, folgende Vorteile gegenüber den bekannten Verfahren: 1. Dadurch, daß die Modifizierung bei einem erhöhten Druck im zu modifizierenden Metall, der regulierbar ist, vorgenommen wird, ist eine optimale Durchführung des Verfahrens gesichert. Beispielsweise wird bei der Bearbeitung von Gußeisen mit Magnesium unter regulierbar erhöhtem Druck (2,5 bis 5 atm) der Verbrauch an Modifizierungsstoff um das 5- bis 10fache erniedrigt, die Zuverlässigkeit des Behandlungsverfahrens absolut sicher gemacht, sein Ablauf gedämpft und deshalb ungefährlich gestaltet, der Verlust an Wärme erniedrigt und demzufolge auch der Urrad der eingeleiteten Überhitzung des Gußeisens herabgesetzt.
  • 2. Die Modifizierung wird kontinuierlich im Metallstrom bei seinem Übergießen im Verlauf des technologischen Prozesses vollzogen. Zu jedem Zeitpunkt wird nur ein nicht großer Teil der gesamten Metallmenge bearbeitet. Dadurch sind kürzere Zeiten für die Bearbeitung nötig, die Wärmeverluste des Metalls werden verringert, und die Ausmaße der Einrichtung können klein gehalten werden. Die Kontinuierlichkeit der Bearbeitung erlaubt die Mechanisierung und Automatisierung des gesamten Prozesses.
  • 3. Dadurch, daß sich beim vorliegenden Verfahren das- Metall in der Einrichtung im schmalen Strom nach unten bewegt, während die Dampfbläschen des Modifizierungsstoffes diesem Fluß entgegenströmen, wird ihre Geschwindigkeit verlangsamt. Die Zeit der Berührung des Magnesiumdampfes mit dem flüssigen Gußeisen wird erhöht, wobei eine große Gleichmäßigkeit der Reaktion gewährleistet ist.
  • Die Ströme, die durch die elektromagnetischen Felder induziert werden, erwärmen das Metall während der Bearbeitung. Hieraus folgt eine Verringerung oder eine völlige Kompensation der Wärmeverluste bei der Bearbeitung des Metalls.
  • 5. Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht es, insbesondere bei Anwendung der vorgeschlagenen Einrichtung, die Menge des zu modifizierenden Metalls in weiten Grenzen zu verändern, ohne den Prozeß der Modifizierung zu verschlechtern. Deshalb besteht die Möglichkeit, aus einer Einrichtung nach der vorliegenden Erfindung beliebig große Mengen modifizierten Metalls zu erhalten. Dabei kann die Menge des innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu bearbeitenden Metalls sowie die Menge des einzuführenden Modifizierungsstoffes in weitem Bereich geändert werden.
  • 6. Dadurch, daß in der Modifizierungskammer keine beweglichen oder abnehmbaren Teile vorhanden sind, werden günstige Verhältnisse für einen sicheren hermetischen Abschluß der einzelnen Abschnitte, welche sich unter Druck von flüssigem Metall befinden, geschaffen; hierdurch wird große Sicherheit des Betriebes der Anlage gewährleistet.
  • Die Einrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens ist gemäß der Weiterbildung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sie als Durchflußkammer ausgebildet ist, die mit einer Öffnung zur Einführung des flüssigen Metalls, einer Öffnung zur Einführung des Modifizierungsstoffes, einer Öffnung zur Abführung des modifizierten Metalls sowie einer Vorrichtung zur Erzeugung von Druck in dem in der Kammer befindlichen flüssigen. Metall versehen ist. Vorzugsweise ist auch ein Austrittskanal zur Abführung der Dämpfe des unverbrauchten Modifizierungsstoffes vorgesehen.
  • Die Vorrichtung zur Erzeugung von Druck im flüssigen Metall besteht vorzugsweise aus zwei stromdurchflossenen Spulen mit je einem Spukkern, wobei beide Spukkerne, gegenüber dem flüssigen Metall isoliert, in die-Durehflußkammer hineinragen und wobei die Spulenwicklungen so geschaltet sind, daß zwei elektromagnetische Felder entstehen, die im flüssigen Metall Ströme induzieren in der Weise, daß im Inneren der Kammer die beiden elektromagnetischen Felder zusammen mit den im flüssigen Metall durch Induktion entstandenen Strömen einander entgegengesetzte Kräfte erzeugt werden, durch die im flüssigen Metall im Bereich zwischen den beiden elektromagnetischen Feldern ein erhöhter Druck herrscht. Vorzugsweise sind die Spulenkerne von einer Hülle umschlossen, die als keramisches Rohr ausgebildet ist.
  • In der Zeichnung ist eine Ausgestaltung der Einrichtung zur Durchführung des vorgeschlagenen Modifizierungsverfahrens dargestellt. Die Einrichtung besteht aus einem Metallspeicherbehälter 1, einem abfallenden Kanal 2 zur Einführung des flüssigen Metalls, einem senkrechten Kanal 3, der zur Abführung der Dämpfe des Modifizierungsstoffes dient, welche nicht an der Reaktion teilgenommen haben; die Einrichtung besteht ferner aus einer Modifizierungskammer 4 mit einer Öffnung 5 zur Einführung des Modifizierungsstoffes, aus zwei Spulen ü und 7, deren Magnetkerne v und 9 in eine keramische Hülle 10 eingeschlossen sind, sowie aus einem Austrittskanal 11.
  • Die Einrichtung arbeitet in folgender Weise: Die Spulen stellen die Primärwicklungen von Einphasentransformatoren dar, deren gemeinsame Sekundär-Wicklung die Windung des flüssigen Metalls in der Kammer bildet.
  • Diese Windung aus flüssigem Metall befindet sich auf den beiden Magnetkernen des Transformators, deren Primärwicklungen parallel geschaltet sind. Demgemäß wird in dem flüssigen Metall Strom sowohl durch die obere als auch durch die untere Spule induziert. Nachdem in der Einrichtung die Sekundär-Wicklung - das flüssige Metall -- für beide Primärwicklungen gemeinsam ist und sich zwischen denselben befindet, entstehen im flüssigen Metall zusammendrückende Kräfte, wodurch das Metall auf dem geringen Strahlabschnitt, in dem die Einführung des Modifikationsstoffes stattfindet, sich unter Druck befindet, welcher von der Stromstärke in den Spulen abhängt.
  • Der Querschnitt der Kanäle und der Durchmesser der Ausgangsöffnung werden so gewählt, daß während der Arbeit alle Kanäle von flüssigem Gußeisen ausgefüllt sind. Der Modifizierungsstoff wird während des gesamten Modifizierungsverlaufes gleichmäßig durch die Öffnung 5 nach einem der bekannten Verfahren eingeführt.
  • Das in das Gußeisen gelangende Metall verdampft viel langsamer als unter Atmosphärendruck, da das Metall in der Kammer sich unter Druck befindet. Die Dampfblasen des Modifizierungsstoffes steigen aufwärts und wirken auf das gesamte Volumen des Metalls in der Kammer 4 und im Kanal 3 ein. Derjenige Teil der Dämpfe, welcher an der Reaktion nicht teilgenommen hat, entweicht über den Kanal 3 in ein Ventilierungssystem. Das behandelte Metall wird über den Austrittskanal abgeführt.
  • Neben den bereits oben angegebenen Vorteilen für die vorgeschlagene Einrichtung seien noch folgende Vorteile angeführt: Die Anlage ist trotz der Möglichkeit des Durchsatzes großer Mengen gedrungen und nimmt wenig Platz ein. Die Einrichtung ist leicht bedienbar, und der Betrieb der Einrichtung kann leicht voll automatisiert werden, wobei ein System einer automatischen, sich selbst einstellenden Regelung angewendet werden kann.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: l.. Verfahren zur Modifizierung von Metallen für die Beeinflussung ihrer Eigenschaften, bei dem geschmolzenem Metall ein Modifizierungsstoff zugesetzt wird, der unter normalem Druck bei einer Temperatur verdampft, die unterhalb der Temperatur des zu behandelnden geschmolzenen Metalls liegt, insbesondere zur Modifizierung von Gußeisen mit Magnesium, d a d u r c h gekennzeichnet, daß an das zu modifizierende Metall, das im flüssigen Zustand kontinuierlich durch einen geschlossenen senkrechten Kanal fließt, zwei elektromagnetische Felder angelegt werden, die im Metall Ströme induzieren, durch deren Zusammenwirken mit den angelegten elektromagnetischen Feldern im zu modifizierenden flüssigen Metall einander entgegengesetzt wirkende elektrodynamische Kräfte derart entstehen, daß in dem Teil des Metallflusses, der zwischen den Bereichen der beiden angelegten elektromagnetischen Felder liegt, ein Bereich erhöhten Druckes entsteht, und daß in diesen Bereich von außerhalb des Kanals kontinuierlich der Modifizierungsstoff eingeführt wird, dessen Verdampfung unter der Einwirkung des erhöhten Druckes verlangsamt wird und dessen entstehende Dampfbläschen im Gegenstrom zur Flußrichtung aufsteigend das zu modifizierende flüssige Metall gleichmäßig durchsetzen und mit ihm reagieren.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Durchflußkammer (4) ausgebildet ist, die mit einer Öffnung (2) zur Einführung des flüssigen Metalls, einer Öffnung (5) zur Einführung des Modifizierungsstoffes, einer Öffnung (11) zur Abführung des modifizierten Metalls sowie einer Vorrichtung zur Erzeugung von Druck in dem in der Kammer (4) befindlichen flüssigen Metall versehen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Austrittskanal (3) zur Abführung der Dämpfe des unverbrauchten Modifizierungsstoffes versehen ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Erzeugung von Druck im flüssigen Metall aus zwei stromdurchflossenen Spulen (6, 7) mit je einem Spulenkern (8, 9) besteht und beide Spulenkerne (8, 9), gegenüber dem flüssigen Metall isoliert, in die Durchflußkammer hineinragen und daß die Spulenwicklungen so geschaltet sind, daß zwei elektromagnetische Felder entstehen, die im flüssigen Metall Ströme induzieren in der Weise, daß im Inneren der Kammer (4) die beiden elektromagnetischen Felder zusammen mit den im flüssigen Metall durch Induktion entstandenen Strömen einander entgegengesetzte Kräfte erzeugt werden, durch die im flüssigen Metall im Bereich zwischen den beiden elektromagnetischen Feldern ein erhöhter Druck herrscht.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulenkerne (8, 9) von einer Hülle (10) umschlossen sind, welche als keramisches Rohr ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 178 920.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2514684A1 (de) * 1975-04-04 1976-10-14 Alcan Res & Dev Umwaelzvorrichtung zum umwaelzen geschmolzenen metalls

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT178920B (de) * 1951-12-24 1954-06-25 Gutehoffnungshuette Oberhausen Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Eisenwerkstoffen in flüssigem Zustande

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