AT202172B - Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumbehandlung von Stahl - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumbehandlung von Stahl

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AT202172B AT750257A AT750257A AT202172B AT 202172 B AT202172 B AT 202172B AT 750257 A AT750257 A AT 750257A AT 750257 A AT750257 A AT 750257A AT 202172 B AT202172 B AT 202172B
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  • Refinement Of Pig-Iron, Manufacture Of Cast Iron, And Steel Manufacture Other Than In Revolving Furnaces (AREA)

Description


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  Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumbehandlung von Stahl 
Es ist bekannt, unlegierten oder legierten Stahl weitgehend von Verunreinigungen, insbesondere darin enthaltenen Gasen, zu befreien, wobei der schmelzflüssige Stahl fallend in einen Vakuumraum eingebracht wird. 



   Bei solchen Vakuumibehandlungen findet eine gewisse Abkühlung des Stahles unvermeidlicherweise statt. Falls nicht im Vakuum unmittelbar in Kokille oder Giessform gegossen wird, sondern in eine Pfanne, deren Inhalt erst anschliessend zum 
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 zu. Man kann diese Verluste zwar einigermassen dadurch ausgleichen, dass die Abstichtemperatur des Stahles entsprechend   überhöht   wird. Es kann jedoch vorkommen, dass die Temperatur des an dem Vakuumraum ankommenden Stahles durch 
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 allem bei verhältnismässig kalt fertig gewordenen Windfrischstählen der Fall ist. Es kann daher aus mancherlei Gründen der Wunsch nach einer Aufheizung des bereits aus der Herstellungsvorrich- 
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Stahleszweckmässig wäre, die Aufheizung schnell und wirtschaftlich durchführen zu können. 



   Es ist auch ein Vorschlag bekannt, nach dem ein Stahl, bevor er in eine Pfanne einläuft, die in einem Vakuumraum aufgestellt ist, in einer   Zwischenpfanne über dem   Vakuumraum mit Hilfe von elektrischem Strom erhitzt wird. 
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 gehtkenntnis aus, dass der elektrische Lichtbogen ein solches Mittel zur intensiven und schnellen Aufheizung des zu evakuierenden Stahles ist. 



   Die Einbeziehung eines Lichtbogens in einen Vakuumraum setzt jedoch voraus, dass der Lichtbogen in dem für eine weitgehende Stahlentgasung in Frag2 kommenden Unterdruckbereich, z. B. von etwa   2 bis 10-3   mm Hg, eine ausreichende Stabilität hätte. Die Stabilität des Lichtbogens wird je- 
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 vonsehr   niedrigen Drücken   von beispielsweise 2 bis   10-3 mm   Hg dadurch miteinander zu koppeln, dass der Stahl in einer oberen Druckstufe, etwa 10 bis 500 mm Hg, vorzugsweise von 10 bis 100 mm, der aufheizenden Wirkung eines Lichtbogens ausgesetzt wird, worauf anschliessend der Stahl in mindestens einer weiteren Drucksture in ein wesentlich höheres Vakuum von beispielsweise 5 bis 10-3 mm Hg eingebracht wird. 



   Da   die verschiedenen Druckstufen gegenein'-   andier abgeteilt sein müssen, wird der Stahl am Ende der ersten Druckstufe mindestens in solchem Masse gesammelt, dass dieser Stahl die Durchfluss- öffnung zwischen den Druckstufen laufend abschliesst. Vorher wird diese   Durch, flussöffnung   zweckmässig in bekannter Weise mittels einer Membrane verschlossen gehalten, die nach Berührung mit dem zuerst dort ankommenden Stahl durchschmilzt. 



   Der Lichtbogen oder mehrere Lichtbogen können in der oberen Druckstufe so angeordnet sein, dass der aus der Einfüllpfanne der oberen Druckstufe in diese einfallende Stahl den Bereich des Lichtbogens durchquert. Es kann aber statt dessen zweckmässigerweise in der oberen Druckstufe eine Art Lichtbogenofen angeordnet sein, in welchen der Stahl aus der Einfüllpfanne der oberen Druckstufe einfällt, worauf er im Herd dieses kleinen Elektroofens durch einen oder mehrere Lichtbogen aufgeheizt wird und von dort fortlaufend zur unteren Druckstufe abgelassen wird. 



   Der Lichtbogenofen kann im Verhältnis zu üblichen Öfen dieser Art klein sein, weil er ein be- 
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 dem   weiterfliessenden   Stahl   abgeführt   wird.
Das   Durchfliessenlassen des   Stahles in der ersten Druckstufe durch einen   Lichtbogen eröffnet   auch eine hervorragende Möglichkeit, den Stahl mit Schlacken oder Schlackenbildnern zu behandeln. 
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 eine Entphosphorungdort vonstatten gehen zu lassen : vorteilhafterweise wird dabei der Reaktionsbereich im Elektroofen auf die Umgebung der   Auftreffzone   des einfallenden   Stahles beschränkt,   etwa durch Einbau einer 

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 Schikane, z. B. eines Fuchses. Der Lichtbogen wird dann zweckmässig in dem schlackenfreie Teil des Ofens zur Einwirkung gebracht.

   Das bedeutet, dass die Entphosphorung in dem besonders kühlen Teil der Herdbeschickung erfolgt und durch die niedrige Stahltemperatur begünstigt wird. Bei entsprechend hohen Phosphorgehalten sind mit den basischen Schlacken bzw. Sehlackenbildnern noch   Sauerstoffträger,   z. B. Erz, aufzugeben. Es kann auch für laufende Erneuerung und Abfliessen der Schlacke gesorgt werden. 



   Wenngleich im Lichtbogenofen auch entschwefelt werden kann, wobei zweckmässig der Lichtbogen im Schlackenbereich brennt, so ist es, vor 
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    wennphosphort   werden soll, vorzuziehen, die Entschwefelung in einer weiteren Druckstufe vorzunehmen. Auch die endgültige Desoxydation, gegebenenfalls gleichzeitig mit einer Entschwefelung und Legierung, findet vorzugsweise in einer weiteren Druckstufe statt. 



   Es kann auch im   Elektroofen auf'beiden   Seiten 
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 lung des Stahles durchgeführt werden. So kann   z.   B. auf der Seite, an der der Stahl zugeführt wird, eine Entphosphorung, und auf der anderen
Seite z. B. eine Entschwefelung, Desoxydation und Legierung oder ein Teil dieser Massnahmen vorgenommen werden. Der Ablauf des Stahles wird dann zweckmässig'unter dem durch Lichtbo- gen beaufschlagten Teil des Bades vorgesehen. 



   Infolge der Einschaltung solcher metallurgischer
Behandlungen ist die Möglichkeit geboten, auch von Ausgangsmaterial auszugehen, welches die sonst zwischen Abstich und Nachbehandlung üb- lichen Behandlungen, z. B. Vor- oder Fertig-
Desoxydation, Legieren, nicht erfahren hat oder im metallurgischen Schmelzgerät noch weitgehend von dem sonst beim Abstich üblichen Endzustand entfernt ist. So können z. B. Vorfrischmetall der üblichen metallurgischen Verfahren, insbesondere auch der Windfrischverfahren, die mit Luft, Sauerstoff oder kombinierten Blasmitteln arbeiten, oder im wesentlichen aus Schrott ohne weitgehende metallurgische Behandlung erzeugte Schmelzen als Ausgangsmaterial für die Vakuumbehandlung verwendet werden. 



   Auch solche beim Einsatz in das Verfahren gemäss der Erfindung vergleichsweise unreine Schmelzen können mit dem Verfahren nach der Erfindung in sehr hochwertigen Stahl umgewandelt werden. 



   Die Verfahren können auch kontinuierlich   durchgeführt   werden unter intermittierender oder kontinuierlicher Zufuhr von flüssigem Stahl und intermittierender oder kontinuierlicher Zufuhr der Schlackenbildner, Mittel zum Entphosphoren, Entsehwefeln und Legieren. Dabei können die sich bildenden Schlacken stufenweise teil- oder vollkontinuierlich entfernt werden. 



   Die   Behandlungs- oder Abdeckmittel   für die'in der letzten Stufe stehende Pfanne werden zweck mässig vor dem Eingiessen in die Pfanne eingebracht und können beim Giessen ausserhalb des Vakuums auf dem Bad verbleiben. 



   In der Zeichnung sind Beispiele für erfindunggemäss zu betreibende Vorrichtungen dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Vorrichtung, in deren erster Druckstufe der Stahl durch den Bereich von Lichtbogen   hindmrchfällt ; Fig.   2 eine Vorrichtung, bei der in der ersten Druckstufe eine Art Elektro- 
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 Fig. 2, wobei der Elektroofen für metallurgische Behandlung eingerichtet ist ; Fig. 4 eine Vouchtung, ähnlich der nach Fig. 3. bei der jedoch der Auslauf des Stahles besonders geregelt ist ; Fig. 5 eine Vorrichtung, bei der mehrere   Elektroöfen   in verschiedenen Stufen vorgesehen sind. 



   In Fig. 1   ist eine Einfüllpfanne j !   mit Hilfe der Dichtung 2 gasdicht auf den Deckel 3 des darunter angeordneten Vakuumraumes 4 für die erste   Entgasungsstulfe   aufgesetzt. Der Vakuumraum 4 ist durch den Zwischenboden 5 von dem darunter liegenden weiteren Vakuumraum 6 getrennt. Im Raum 6 können Kokillen,   Stahlform-Giessformen   oder Pfannen aufgestellt werden (durch die Tür 7). Die Vakuumleitung 8 am Vakuumraum 4 
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6Unterdruckes in beiden Räumen. 



   Im Raum 4 sind die Elektroden   10, 11. 12   bzw. 10'. 10", 11' und 11" derart angeordnet, dass ihr Lichtbogen im Bereich des aus dem Ausguss 13 der Einfüllpfanne 1 fliessenden Stahlstrahles 
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 werden, so dass der Strahl um so weniger streut, je geringer der Unterdruck ist. jedoch sollte die- 
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 Beispiels der Fig. 1 ist im Bereich der   Lichtbogen J     JO'-n',      10"-11" ein   elektromagnetisches Spulensystem 25 angeordnet, welches auf den Stahl- 
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 einwirken kann. 



   Es   können gegenüber   der dargestellten   Verwen-1   dung von drei Lichtbogen noch mehr Lichtbogen oder auch nur ein oder zwei Lichtbogen vorhanden sein. 



   Nach Durchfallen der Lichtbogen wird der Stahl in einem Gefäss 14 mindestens so weit   an- 1   gestaut, dass der Durchfluss 15. der zum unteren Vakuumraum 6   fü'hrt, ständig gefüllt   ist. 



   Bei Fig. 2 ist im Vakuumraum 4 ausser der Zwischenpfanne 14 eine Art kleinen Elektroofens   eingebaut, da ;   im Deckel (falls dieser vorhanden 1 ist) eine   Durchlassöffnung   15 für den einfallenden Stahlstrahl aufweist sowie einen   Abfluss   16 über dem Zwischengefäss 14. Die Elektroden 10, 
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 mittelbar über dem sich im Herd 17 ansammelnden Stahlsumpf brennt (oder zwischen Elektroden und   Stahlsumpf).   Im übrigen entspricht die Ausbildung der Vorrichtung im wesentlichen der 
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   1.dass der Herd 17 durch den Fuchs 18 unterteilt ist. 



  Rechts des Fuchses 18 fällt der Stahl ein, und er kann dort metallurgisch behandelt, insbesondere entphosphort werden. Die Schlacke kann durch die Öffnung 19 überlaufen. Der Stahl fliesst durch den Fuchs nach links ab zum Zwischengefäss 14 und wird auf diesem Wege durch die links des Fuchses   18   angeordneten Elektroden erhitzt. Die   abfliessende Schlacke kann   im Behälter 20 gesammelt werden. Weitere Behandlungsmittel können durch die Schleuse 21 und/oder 21' zugeführt werden. Es ist auch möglich, die Elektroden rechts des Fuchses anzuordnen, insbesondere ist dies zu empfehlen, wenn eine durch höhere Temperatur begünstigte Reaktion, z. B. Entschwefelung, stattfinden soll. 



   In der unteren Druckstufe 6 ist eine Stranggiesseinrichtung eingebaut, wobei die   wassergekühlte   
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 rigen weitgehend Fig. 3 entspricht, entfällt das Zwischengefäss 14. Statt dessen führt ein   Abfluss 30   aus dem Herd 17 nach unten. Die   öffnung   des Abflusses 30 ist durch das Rohr 22 mit der Ein-   nu. ssöffnung   23 zum unteren Vakuumraum 6 verbunden. Am Rohr 22 sind eine oder mehrere Stromspulen 24 angeordnet, die durch Erzeugung und Regelung von Wirbelströmen im   durchflie-   ssenden Stahl die   Durchflussmengen   steuern. Diese Spulensysteme werden z.   B.   mit Wechselstrom, z. B. dreiphasig, gespeist. Die Phasenfolge   verläuft   dann von unten nach oben.

   Durch die Wechselwirkung entsteht in der Stahlsäule eine aufwärts gerichtete Komponente. Das magnetische Wechselfeld muss nach Frequenz und Amperewindungszahl so kräftig ausgelegt sein,   dass   es der im Herd 17 vorkommenden   Stahlsäule   mindestens weitgehend das Gleichgewicht halten kann. 



   In Fig. 5 ist eine   Ausführungsform gezeigt,   bei dar in den beiden oberen Stufen je ein Elektroofen angeordnet ist. In diesem Falle kann je in einer Ofeneinheit für sich eine metallurgische Behandlung durchgeführt werden, z. B. in der oberen Kammer 4 bei z. B. tieferen Temperaturen und höherem absoluten Druck eine Entphosphorung und in der unteren Kammer   4'bei   schon aufgeheiztem Stahl eine   Entschwefelung und Desoxy-   
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PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Vakuumbehandeln von un- 
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 rungen unter Einfallenlassen des Stahlstrahles in einen evakuierten Raum, dadurch gekennzeichnet, dass der mehrere Stufen unterschiedlicher Unterdruckhöhe durchlaufende Stahl in einer oberen Druckstufe von z. B. 10 bis 500, vorzugsweise 
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 mm.

   Hgmindestens eines elektrischen Lichtbogens ausgesetzt wird, worauf in mindestens einer weiteren Druckstufe der Stahl in ein   wesentlich höheres   Vakuum von z. B. 5 bis 10-3 mm Hg einfällt.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der in die erste Druckstufe einfallende Stahl in seiner Abwärtsbewegung aufge- halten und, in die untere Druckstufe einniessond, die Abdichtung der Druckstufen gegeneinander bewirkt, wobei der gestaute Stahlanteil der Einwirkung eines Lichtbogens ausgesetzt wird. EMI3.6 gekenn-gens metallurgisch behandelt wird, z. B. mit Schlacke oder Schlackenbildnern, insbesondere mit Entphosphorungsmitteln.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dar Stahl in der zweiten EMI3.7 be-handelt, z. B. einer Desoxydation, Entschwefelung, Entstickung oder einem Teil dieser Massnahmen unterzogen wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stahl den Bereich des Lichtbogens bzw. der Lichtbogen frei durchfällt, über der zweiten Druckstufe gesammelt wird und von dort aus in die zweite Druckstufe abgelassen wird.
    6. Anwendung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5 auf Material, welches sich noch nicht im üblichen vergiessfertigen Zustand been- det, z. B. unberuhigter, noch nicht vor-oder fertigdesoxydierter Stahl, Vonnetall der metallurgischen Schmelzappamte oder rohe Umschmelzchargen.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, bestehend aus einem unterteilten, mit Saugleitungen zur Erzeu- EMI3.8 raum, wobei vor die Ei11iHiessöffnung ein gegen den darunter liegenden Teí1raum, abgediichteter Einfüllbehälter geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Teilraum eine Art Lichtbogenofen angeordnet ist, dessen Deckel eine Einfliessöffnung 1 für den aus dem oberen Ei. nrüllbehälter kommen- den Giessstrahl und dessen Herd einen Ablauf zum Einfüllbehälterdesdarunterbefindlichenzweiten Teilraumes aufweisen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-] kennzeichnet, dass die Herdfläche im Elektroofen EMI3.9 unten gerichteter Ausguss angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der nach unten gerichtete AusgussgasdichtmitderDurchflussöffnungzumun-1 teren Entgasungsraum verbunden ist.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass unter dem Ausguss ein elektrisches Spulensystem angeordnet ist, wel- EMI3.10 <Desc/Clms Page number 4> Erzeugung von Wirbelströmen dieDurchflussmenge des Stahles steuern kann. EMI4.1 stufe ein elektrisches Spulensystem angeordnet ist, welches das Divergieren des dort einfallenden Strahles regeln kann.
AT750257A 1956-12-12 1957-11-19 Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumbehandlung von Stahl AT202172B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282662B (de) * 1960-05-09 1968-11-14 Finkl & Sons Co Behaelter zur Aufnahme und Zugabe von Zusaetzen zu im Vakuum zu behandelnden oder im Vakuum behandelten Metallschmelzen
DE1508272B1 (de) * 1965-06-02 1971-04-22 United States Steel Corp Vorrichtung zum Entgasen von Metallschmelzen
CN116356205A (zh) * 2023-03-28 2023-06-30 中天钢铁集团有限公司 一种汽车传动系统用优质碳素结构钢的生产方法

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