DE1282662B - Behaelter zur Aufnahme und Zugabe von Zusaetzen zu im Vakuum zu behandelnden oder im Vakuum behandelten Metallschmelzen - Google Patents

Behaelter zur Aufnahme und Zugabe von Zusaetzen zu im Vakuum zu behandelnden oder im Vakuum behandelten Metallschmelzen

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Publication number
DE1282662B
DE1282662B DEF33844A DEF0033844A DE1282662B DE 1282662 B DE1282662 B DE 1282662B DE F33844 A DEF33844 A DE F33844A DE F0033844 A DEF0033844 A DE F0033844A DE 1282662 B DE1282662 B DE 1282662B
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DE
Germany
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vacuum
container
treated
base plate
additives
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Pending
Application number
DEF33844A
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English (en)
Inventor
Charles W Finkl
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Finkl A and Sons Co
Original Assignee
Finkl A and Sons Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/10Handling in a vacuum

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)

Description

  • Behälter zur Aufnahme und Zugabe von Zusätzen zu im Vakuum zu behandelnden oder im Vakuum behandelten Metallschmelzen Die Erfindung betrifft einen Behälter, der nach Art einer Schleuse ausgebildet und der Zugabe von Zusätzen zu im Vakuum zu behandelnden oder im Vakuum behandelten Metallschmelzen dient.
  • Ein Behälter dieser Art, bei dem der Boden von außen seitlich abgezogen und, nachdem die Zusätze in die Vakuumkammer gefallen sind, wieder vorgeschoben werden kann, ist bekannt. Der Aufbau und der Betätigungsmechanismus eines solchen abziehbaren Bodens ist verhältnismäßig aufwendig, da für einen dichten Verschluß gesorgt werden muß, welches im rauhen Hüttenbetrieb schwierig ist. Die Dichtflächen des Behälters sind schwer zugänglich und können deswegen nicht zufriedenstellend gereinigt werden. Verschmutzte Dichtflächen bringen aber eine nicht ausreichende Dichtung mit dem Boden mit sich (USA.-Patentschrift 2 788 270).
  • Weiterhin ist eine Vakuumkammer bekannt, in deren Deckel ein sogenanntes Zellenrad angeordnet ist, von dem die in den einzelnen Zellen angeordneten Zusätze nacheinander in einen unter diesem Zellenrad angeordneten Kippbehälter eingegeben werden, der dann derart geschwenkt werden kann, daß die Zusätze in einen Schmelztiegel rutschen. Eine solche Vorrichtung ist sehr aufwendig und nur zur Herstellung bestimmter Sondermetalle wirtschaftlich (österreichische Patentschrift 181024).
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik anhaftenden Nachteile zu beseitigen und einen Behälter der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem sich einfacher und zuverlässiger arbeiten läßt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine verlorene Bodenplatte vorgesehen ist.
  • Die verlorene Bodenplatte des Behälters kann entweder aus einem Stoff hergestellt sein, der darüber hinaus in angepaßter Weise dimensioniert ist, daß er zu einem gewünschten Zeitpunkt abschmilzt und die Zusätze zum Hineinfallen in die Gießpfanne freigibt. Beispielsweise kann die Bodenplatte in diesem Falle aus einem Stoff hergestellt sein, der ebenfalls der Schmelze zugesetzt werden soll.
  • Die Bodenplatte kann aber auch in vorteilhafter Weise durch die Wärmeeinwirkung vergasen, so daß die Gase beim Evakuieren mit abgesogen werden.
  • Es hat sich herausgestellt, daß der Zeitpunkt, zu dem die verlorene Bodenplatte zerstört wird, sehr genau festgelegt werden kann. Versuche haben gezeigt, daß dieser Zeitpunkt mit einer Genauigkeit von Sekunden festgelegt werden kann.
  • Nach einem anderen Vorschlag nach der Erfindung ist es aber auch möglich, die Bodenplatte von außen mechanisch auszuklinken, wodurch der Zeitpunkt, an dem die Zusätze zugesetzt werden, durch die Bedienungsperson festgelegt wird. In diesem Falle fällt die mechanisch ausgeklinkte Bodenplatte in die Schmelze, und die Schlackenoberfläche wird durchschlagen, wodurch das Vermischen der Zusätze mit der Schmelze unterstützt wird. Auch in diesem Falle kann es sich bei dem Stoff, aus dem die Bodenplatte hergestellt ist, um ein gewünschtes Zusatzmaterial handeln.
  • In Verbindung mit der Vakuumentgasung ist es von Vorteil, wenn sich zu Beginn der Vakuumbehandlung eine geringe Schlackenschicht an der Oberfläche der Schmelze befindet. Durch die Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, gewünschte Schlacken bildende Zusätze erst gegen Ende der Vakuumbehandlung zuzusetzen, d. h., wenn die Vakuumbehandlung im wesentlichen abgeschlossen ist und diese nicht mehr durch eine Schlackenschicht beeinträchtigt wird. Wenn während der Vakuumentgasung Spülgas zum Umrühren der Schmelze eingeleitet wird, kann der Zeitpunkt, zu dem die Zusätze zugegeben werden, auch an diese Zuleitung von Spülgas und deren Wirkungen angepaßt werden.
  • Die ausklinkbare Bodenplatte kann entweder eine Zusammensetzung aufweisen, die derjenigen der Schmelze angepaßt ist, oder sie kann aus einem zuzusetzenden Material bestehen. Beispielsweise kann sie aus Aluminium bestehen, bei welchem es -sich um einen Zusatz handelt, der gegen Ende des Entgasungsvorganges zugesetzt wird, da er eine verhältnismäßig starke desoxydierende Wirkung zeigt. Aluminium kann als Material für die Bodenplatte verwendet werden, da es seine ursprüngliche Form über einen bestimmten Zeitraum aufrechterhält und dann die Bodenöffnung des Behälters plötzlich freigibt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Hilfe der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Entgasungsvorrichtung, die nach dem Vorschlag der Erfindung mit einem- Behälter zum Zusetzen von Legierungsstoff ausgestattet ist, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Behälter für die Zusätze und F i g. 3 einen der F i g. 2 entsprechenden Schnitt durch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • In F i g. 1 ist eine Vakuumentgasungsanlage dargestellt, die aus einer Vakuumkammer 10 besteht, in die eine Gießpfanne 40 mit einer die Gießbffnung 56 verschließenden Stopfenstange 55 eingesetzt ist. Durch die Stopfenstange wird Spülgas in die Gießpfanne eingeleitet, und zwar über eine Leitung 54: In dem Deckel der Gießpfanne befindet sich ein Behälter für die Zusätze oder Zuschläge. Dieser Behälter ist im einzelnen .in F i g. 2 dargestellt. Er besteht aus einem oberen Abschnitt 60 und einem unteren Abschnitt 61.
  • Ein an die Außenseite des nach unten kegelförmig sich verengenden Teils 63 angeschweißter Flansch 62 ruht auf einem entsprechenden Flansch 64. Der untere Abschnitt 61 des Behälters besteht aus einer Wand 65, an der ein durchgehendes L-Profil 66 innen und an seinem unteren Ende angeschweißt ist. Das L-Profil hält eine Auskleidung 67 aus feuerfestem Material, die die Wandung 65 und den überstehenden Teil 68 am unteren Ende des kegelförmigen Teils 63 vor der Hitze der Schmelze schützt. Der obere, sich nach oben verjüngende kegelförmige Abschnitt 69 endet in einem Ansatz 70, auf dem der aus den Teilen 71 und 72 bestehende Deckel paßt. Der Deckel bildet mit dem oberen Flansch 73, der mit dem Ansatz 70 verschweißt ist, einen luftdichten Abschluß. Der überstehende Teil des Deckels ruht unter Bildung eines luftdichten Abschlusses auf einem O-Ring 74, der in einer Ausnehmung 75 der Oberseite des Flansches 73 liegt.
  • Mit Hilfe einer Stange 77 wird eine kreisförmige Bodenplatte 76 fest an die Unterseite des ringförmigen Profils 66 gepreßt. Die Bodenplatte 76 ist mit Hilfe einer auf die Stange aufgeschraubten Mutter 78 an deren unteren Ende befestigt. Das innenliegende Ende einer kurzen .Welle 79 greift in eine am oberen Ende der Stange 77 angeordnete Öse 80.
  • Die Stange 77 ist drehbar in einem Lager 81 angeordnet, das in dem oberen, sich nach oben verjüngenden kegelförmigen Abschnitt 69 des Behälters durch Verschweißen befestigt ist. Ein Stift 82 faßt mit seinem innenliegenden Ende in eine in die Welle 79 eingearbeitete Spiralnut 83 ein. Ein zwischen der Welle 79 und der sie aufnehmenden Lagerbohrung angeordneter O-Ring 84 vervollständigt den luftdichten Abschluß.
  • Am außenliegenden Ende der Welle 79 ist eine Öse 85 vorgesehen, an der ein geeigneter Handgriff 86 befestigt ist. Die schraubenförmige Nut 83 ist so angeordnet, daß sich die Welle 79 bei Drehung im Uhrzeigersinn in bezug auf F i g. 2 nach rechts bewegt.
  • Die aus Stahl bestehende Bodenplatte 76 hält den Zusatz 87 in dem Behälter.: Ein anderes Ausführungsbeispiel eines Behälters 90 für der Metallschmelze zuzusetzende Legierungen mit einer durch die Hitze der Schmelze zerstörbaren Bodenplatte ist in F i g. 3 dargestellt. Der Behälter besteht aus einem äußeren rohrförmigen Mantel 91, an den ein Halteflansch 92 angeschweißt ist. Der Flansch liegt auf einem Tragflansch 93 der seinerseits an der Innenseite eines Ringes 26 angeschweißt ist. Der Ring 26 wiederum ist mittels Schweißung mit dem gewölbten Deckel 24 verbunden. Zwischen den Flanschen 92 und 93 ist ein O-Ring 94 in einer, in der Oberseite des Tragflansches ausgesparten Vertiefung zur Herstellung eines luftdichten Abschlusses angeordnet.
  • Ein weiterer Flansch 95, dessen nach oben gerichtete Fläche bei 96 zur Aufnahme eines weiteren O-Ringes 97 mit einer Ausnehmung versehen ist, ist am oberen Ende des Mantels 91 außen angeschweißt.
  • Zum Schutze des Mantels 91 vor der in der Vakuumkammer herrschenden Hitze ist- im Inneren des Mantels ein Futter aus feuerfestem Material 98 angeordnet, das durch eine Anzahl von Vorsprüngen 99, die in geeigneten Abständen an der Innenfläche des Mantels angeschweißt sind, gehalten wird. Ein Ring 100 ist am unteren Ende des Mantels 91 angeschweißt, der durch eine ringförmige Lage aus feuerfestem Material 101, die an nach unten vorspringenden Ansätzen 102 befestigt ist, vor der Hitze der Schmelze geschützt ist. Die Breite des Ringes 100 in radialer Richtung ist etwas größer als die Dicke der aus den Teilen 91 und 98 gebildeten Wand, so daß eine ringförmige Schulter 103 auf der Bodenplatte des Behälters entsteht. Ein Abschlußteil, welches bei dem vorliegenden Beispiel als ein entsprechend der F i g. 2 aus den Teilen 71 und 72 bestehender Deckel dargestellt ist, bildet mit dem oberen Flansch 95 einen luftdichten Abschluß.
  • Die Bodenplatte 104 ruht auf der Ringschulter 103 und bildet die untere Stützfläche für das in dem Behälter befindliche, der Schmelze zuzusetzende Material.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Behälter, der nach Art einer Schleuse ausgebildet und der Zugabe von Zusätzen zu im Vakuum zu behandelnden oder im Vakuum behandelten Metallschmelzen dient, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine verlorene Bodenplatte vorgesehen ist. z. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (104) durch Wärmeeinwirkung der Schmelze zerstörbar ist. 3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (104) aus Holz besteht. 4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (76) von außen ausklinkbar befestigt ist. 5. Behälter nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (76, 104) aus Aluminium besteht.
DEF33844A 1960-05-09 1961-05-04 Behaelter zur Aufnahme und Zugabe von Zusaetzen zu im Vakuum zu behandelnden oder im Vakuum behandelten Metallschmelzen Pending DE1282662B (de)

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US1282662XA 1960-05-09 1960-05-09

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE866231C (de) * 1951-04-29 1953-02-09 Gussstahlwerk Bochumer Ver Ag Vorrichtung zum Entgasen und Giessen von Stahl
AT181024B (de) * 1949-11-03 1955-02-10 Alois Dr Vogt Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb von unter Vakuum arbeitenden Schmelz- und Gießöfen
US2788270A (en) * 1954-08-10 1957-04-09 Universal Cyclops Steel Corp Method and apparatus for melting metal under vacuum
AT202172B (de) * 1956-12-12 1959-02-10 Bochumer Ver Fuer Guszstahlfab Verfahren und Vorrichtung zur Vakuumbehandlung von Stahl
DE1144009B (de) * 1960-06-11 1963-02-21 Finkl & Sons Co Vorrichtung und Verfahren zum Entgasen einer Metallschmelze

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