DE2513783C3 - Arginin-thiazolidin-4-carboxylat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel - Google Patents
Arginin-thiazolidin-4-carboxylat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende ArzneimittelInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D277/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings
- C07D277/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings
- C07D277/04—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D277/06—Heterocyclic compounds containing 1,3-thiazole or hydrogenated 1,3-thiazole rings not condensed with other rings having no double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
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Description
H2C CH2
S
S
2. Verfahren zur Herstellung der Verbindung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß man in an
sich bekannter Weise ThiazoIidin-4-carbonsäure und
Arginin in äquimolaren Mengen oder mit einem molaren Oberschuß von 6 bis 7% Arginin entweder
als Suspension in einem nichtwäßrigen Lösungsmittel bei einer Temperatur im Bereich von 20 bis 70° C
umsetzt oder in Wasser löst, ein Lösungsmittel zugibt, das mit Wasser ein Azeotrop bildet, das
Wasser vollständig abdestilliert und aus den so erhaltenen Suspensionen das erhaltene Produkt
abtrennt
3. Arzneimittel, bestehend aus der Verbindung I
nach Anspruch 1 und üblichen Träger- und bzw. oder Hilfsstoffen.
Die Erfindung betrifft Arginin-thiazolidin-4-carboxylat der Formel I
HN CH-COOH
H, C
CH,
• NH2-C-NH-(CH2J3-CH-COOh
NH NH,
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung I sowie Arzneimittel,
bestehend aus Verbindung I als Wirkstoff und üblichen Träger- und bzw. oder Hilfsstoffen.
Die Verbindung I weist eine überraschend gute Leberschutzwirkung auf. vor allem bei Vergiftungen mit
Ammoniumacetat.
Die Thiazolidin-4-carbonsäure ist als physiologische
Substanz bekannt Unter der Einwirkung eines spezifischen mitochondrischen Enzyms, der Thiazolidincarbonsäuredehydrogenase,
wird die ThiazoIidin-4-carbonsäure in N-Formylcystein überführt, das seinerseits zu
Cystein hydrolysiert wird. Diese Mercaptoaminosäure ist eine wesentliche Komponente im enzymatischen
Funktionszyklus der Leber.
Weiterhin ist seit längerem die Verwendung von Arginin zur Vorbeugung und Verminderung der
Symptome eines zu hohen Ammoniakspiegels im Blut bekannt, der in der Regel eine Leberinsuffizienz
begleitet.
Es ist iedoch überraschend und war in keiner Weise vorhersehbar, daß das Salz der Formel I aus diesen
beiden bekannten Komponenten, derThiazoIidin-4-carbonsäure
und dem Arginin, eine therapeutische Wirksamkeit besitzt, die der Aktivität der Einzelkomponenten
überlegen ist.
Das Salz der Erfindung ist vor allem durch eine ungewöhnlich gute Löslichkeit in Wasser gekennzeichnet.
Aufgrund dieser guten Wasserlöslichkeit kann es peroral oder parenteral verabreicht werden.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung der Verbindung I werden vorzugsweise als Lösungsmittel
einfache aliphatische Alkohole, Ketone oder Amide verwendet, Das Produkt, das in den genannten
Lösungsmitteln riUr wenig löslich ist, scheidet sich in
Form eines weißen kristallinen Pulvers ab. Im Falle der Verwendung von Wasser kann das Produkt durch
Einengen mittels azeotroper Destillation gewonnen werden.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
40 g (030 Mol) Thiazolidin-4-carbonsäure und 53 g (032 Mol) Arginin werden bei 20°C in einem Gemisch
aus 400 ml Äthanol und 100 ml Methanol suspendiert. Das Gemisch wird unter Rühren 6 h lang auf 67°C
erwärmt. Anschließend wird auf 20°C abgekühlt, filtriert, mit Äthanol gewaschen und bei 40° C
getrocknet. Es werden 89 g entsprechend 97% der theoretischen Ausbeute des Produktes vom F. 182 bis
183°C erhalten. Mit 0,1 n-HCIO4 in Essigsäure wird ein
Äquivalentgewicht von 104,6 bestimmt.
Die Gewichtsanalyse für C10H21N5O4 ergibt folgende
prozentualen Wer'e:
Ben: C 39,07, H 6,88. N 22.78;
gef.: C 3930, H 6.70. N 23,00.
gef.: C 3930, H 6.70. N 23,00.
20 g (0,15 Mol) Thiazolidin-4-carbonsäure und 26,5 g
(0,16 Mol) Arginin werden bei Raumtemperatur in 50 ml Wasser gelöst. Die Lösung wird mit 250 ml Toluol
versetzt und unter kräftigem Rühren mit aufgesetztem Separator unter Rückfluß erhitzt Es wird so lange
erhitzt, bis die gesamte Wassermenge übergegangen ist.
Anschließend wird die Suspension abgekühlt und einige Stunden lang bei Raumtemperatur stehengelassen. Dann wird bei Raumtemperatur filtriert, mit
Äthanol gewaschen und bei 40° C getrocknet. Es werden
in einer Ausbeute von 98% der theoretischen Ausbeute
46 gdes Produktes vom F. 182 bis 183°C erhalten.
Wie den Beispielen 1 und 2 zu entnehmen ist, wird die
Neutralisation der Thiazolidin-4-carbonsäure vorzugsweise
mit einem geringen molaren Oberschuß des Arginins von etwa 6 bis 7% durchgeführt
Zum Nachweis eines nicht zu erwartenden technischen Fortschritts wurde die Schutzwirkung der
erfindungsgemäßen Verbindung I gegenüber der experimentell durch Ammoniumacetat bei der Maus
induzierten Vergiftung im Vergleich mit Thiazolidincarbonsäure (TCS) + Arginin-Base untersucht.
Ammoniumactat stimuliert das zentrale Nervensystem sowohl im Rückenmarkbereich als auch im Bereich
der motorischen Zentren der Hirnrinde und unter der Hirnrinde. Bei Dosiserhöhung wird die Stimulierung
zuerst durch eine Depression und später durch eine motorische Paralyse abgelöst.
Die Beziehung zwischen strukturchemischen Änderungen und Umwandlungen der zentralen Aktivitäten
am Nervensystem iät noch nicht geklärt. Es scheint jedoch, daß im Molekül der Ersatz der mit Stickstoff
über Alkylreste verbundenen Wasserstoffatome zu mehr oder weniger intensiver krampfauslösender
Aktivität Anlaß gibt. 2i
Tieren verabreichtes Ammoniumacetat induziert eine Steigerung der Rückenmarkrefiexe und eine intensive
Bulbus-Stimulierung mit beschleuniger Atmung, Hypertension und Bradykardie, gefolgt von tonischklonischen
Zuckungen, Tetanie und motorischer Paralyse bis zum Tod.
Für die Vergleichsversuche wurden männliche Mäuse aus der Schweiz von etwa 20 g Gewicht zu je 5 Gruppen
von jeweils 20 Tieren eingesetzt, das Vergleichsmittel warThiazoIidincarbonsäure + Arginin. Γι
Zum Zeitpunkt 0 wurden vier Gruppen von Mäusen folgende Dosen intravenös (eine Dosis pro Gruppe),
gelöst in Wasser, verabreicht:
Gruppen A und B:
jeweils 60 bzw. 90 mg/kg Verbindung I;
Gruppe C:
Gruppe C:
26 mg/kgTCS + 34 mg/kg Arginin-Base;
Gruppe D:
Gruppe D:
39 mg/kg TCS + 51 mg/kg Arginin-Base.
(Die Dosen wurden auf der Grundlage des Molekulargewichts von TCS und Arginin festgelegt.)
5 min darauf wurden die vorstehenden vier Gruppen sowie eine als Kontrolle benutzte Gruppe intraperitoneal
mit 1,1 g/kg Ammoniumacetat in wäßriger Lösung (0,2 ml/10 g Körpergewicht) behandelt.
24 h später hörte die Aufzeichnung der nachfolgend aufgeführten Parameter auf, nämlich die Zahl der toten
Tiere bzw. die Sterblichkeitsrate. Ausgewertet wurde statistisch nach der ^-Ermittlung.
Die Ergebnisse (vgl. Tabellen 1 und 2 sowie die graphische Darstellung) zeigen, daß die Verbindung 1
vor dem letalen Einfluß der experimentell durch Ammoniumacetat induzierten Vergiftung (Gruppen A
und B) in einem konstant größeren Ausmaß als die entsprechenden Kombinationen von TCS + Arginin
(Gruppen C und D) schützt. Bei statistischer Auswertung zeigte sich, daß bei allen behandelten Gruppen
sowohl die Verbindung I als auch TCS + Arginin zu einem beträchtlichen S.'hutz im Vergleich mit der
Kontrollgruppe (P< 0,01) führte.
Die v-'-Analyse »zwischen Gruppen« zeigt, daß die größere Schutzwirkunsr der Verbindung I gegenüber
TCS + Arginin statistisch stets hochsignifikant ist:
Gruppe A gegenüber Gruppe C:
x2 = 2,66 :/>
< 0.05
Gruppe B gegenüber Gruppe D:
Gruppe B gegenüber Gruppe D:
x2 = 8.79 :P<
0,01
Schutz der Verbindung I oder von TCS + Arginin-Base vor den letalen Einflüssen von Ammoniumacetat
bei der Maus (Ammoniumacetat-Verabreichung i.p. 5 min nach der Behandlung)
Zahl der
Mause
Mause
Gruppe
Behandlung
Zahl der
Todesfälle
Todesfälle
Sterblichkeitsrate
Schutzrate
20 Kontrollgruppe Salzlösung i.v.
20 A Verbindung I (60 mg/kg i.v.)
20 B Verbindung I (90 mg/kg i.v.)
20 C TCS, 26 mg/kg i.v. + Arginin-Base,
34 mg/kg i.v.
20 D TCS, 39 mg/kg i.v. + Arginin-Base,
51 mg/kg i.v.
19 | 95% | 30% |
14 | 70% | 45% |
11 | 55% | 20% |
16 | 80% | |
15
75%
25 %
Ergebnisse der statistischen ^-Auswertung der Daten der Tabelle 1
Kontrollgruppe gegen Gruppe Atx* = 2i,64 Ρ<0,01
Kontrollgruppe gegen Gruppe B:x2=42,67 P<0,01
Kontrollgruppe gegen Gruppe C: x2=l0,29 P<0,01
Kontrollgruppe gegen Gruppe D: x2= 15,67 P<0,01
Kontrollgruppe gegen Gruppe B:x2=42,67 P<0,01
Kontrollgruppe gegen Gruppe C: x2=l0,29 P<0,01
Kontrollgruppe gegen Gruppe D: x2= 15,67 P<0,01
Gruppe A gegen Gruppe C: x2 = 2.66 P<0.05
Gruppe B gegen Gruppe D: ^ = 8,79 P< 0,01
Gruppe B gegen Gruppe D: ^ = 8,79 P< 0,01
Besonders anschaulich wird der Schütz durch die erfindungsgemäße Verbindung I durch die graphische
Darstellung der Sterblichkeitsrate von intraperitoneal mit (1,1 g/kg) Ammoniumacetat vergifteten Mausert, die
intravenös mit der Verbindung I und TCS + Arginin behandelt Waren:
H ο Sterblichkeitsrate, %
ο
ο ο
ο
a s s a
Ό Ό Ό TJ
*Ο Ό Ό 1O
m ο ο Q
ö Π ω >
ω M ιο ο\
^O Ο\ O O
3 3 B 3
00 w §: s;
Q- D.
Ci ω e c
— A B 3
g g era Ba
00 Oq
Kontrolle | ..>. Vi | OO |
Gruppe A | 1 Ln | |
Gruppe B | ||
Gruppe C | ||
Gruppe D | ||
VO
LH
K)
cn
Co
00 CO
Claims (1)
- Patentansprüche: 1. Arginin-thiazolidm-4-carboxylat der Formel-CH- COOH- NH2-C-NH-(CHj)3-CH-COOH
NH NH2HN-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT4259974A IT1056242B (it) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | Farmaco epatoprotettore |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2513783A1 DE2513783A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2513783B2 DE2513783B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2513783C3 true DE2513783C3 (de) | 1978-10-12 |
Family
ID=11254407
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752513783 Expired DE2513783C3 (de) | 1974-03-29 | 1975-03-27 | Arginin-thiazolidin-4-carboxylat, Verfahren zu seiner Herstellung und dieses enthaltende Arzneimittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2513783C3 (de) |
ES (1) | ES436133A1 (de) |
FR (1) | FR2265371A1 (de) |
IT (1) | IT1056242B (de) |
-
1974
- 1974-03-29 IT IT4259974A patent/IT1056242B/it active
-
1975
- 1975-03-27 DE DE19752513783 patent/DE2513783C3/de not_active Expired
- 1975-03-28 FR FR7509949A patent/FR2265371A1/fr active Granted
- 1975-03-29 ES ES436133A patent/ES436133A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1056242B (it) | 1982-01-30 |
DE2513783B2 (de) | 1978-02-02 |
DE2513783A1 (de) | 1975-10-09 |
FR2265371A1 (en) | 1975-10-24 |
FR2265371B1 (de) | 1978-08-04 |
ES436133A1 (es) | 1977-02-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |