DE2316914C3 - 4-(p-Chlorphenoxyacetylamino) benzoesäurediäthylamino-äthylester-pchlorphenoxyisobutyrat Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel - Google Patents

4-(p-Chlorphenoxyacetylamino) benzoesäurediäthylamino-äthylester-pchlorphenoxyisobutyrat Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel

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DE2316914C3
DE2316914C3 DE19732316914 DE2316914A DE2316914C3 DE 2316914 C3 DE2316914 C3 DE 2316914C3 DE 19732316914 DE19732316914 DE 19732316914 DE 2316914 A DE2316914 A DE 2316914A DE 2316914 C3 DE2316914 C3 DE 2316914C3
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chlorophenoxyacetylamino
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Gunter Dr. 7902 Blaubeuren; Specker Manfred Dr. 7930 Ehingen Metz
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Description

Gegenstand der Erfindung ist ein neues Phenoxyalkancarbonsäurederivat, nämlich das Salz von 4 - (p - Chlorphenoxyacetylamino) - benzoesäure - diäthylaminoäthylester mit p-Chlorphenoxyisobuttersäure, folgender Strukturformel:
CH,
>- COO — CH, — CH2 — N
Cl
O —C-COO
CH,
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der vorgenanntem Verbindung, wie es in Anspruch 2 angegeben ist.
Die Erfindung betrifft weiterhin Arzneimittel gemäß vorstehendem Anspruch 3.
Vorzugsweise wird die Amidierung unter Zusatz eines geeigneten Katalysators, wie Phosphoroxychlorid, Phosphortrichiorid, Phosphorpentachlorid, Dicyclohexylcarbodiimid oder einem ähnlichen lmid, durchgeführt.
Geeignete Derivate der p-Chlorphenoxyessigsäure sind z. B. das Chlorid, das Anhydrid oder ein Ester.
Die direkte Umsetzung der p-Chlorphenoxyessigsäure oder deren reaktionsfähigem Derivat mil 4 - Aminobenzoesäurediäthylaminoäthylester erfolgt bevorzugt in aromatischen Kohlenwasserstoffen bei Temperaturen zwischen ICK) und 150 C In gleicher Weise kann die Umsetzung auch in anderen geeigneten indifferenten Lösungsmitteln oder auch lösungsmittelfrei erfolgen.
Das Lösungsmittel wird in allen Fällen vorzugsweise in wasserfreier Form verwendet. Das Molverhältnis zwischen der p-Chlorphenoxyessigsäurc und dem 4-Aminobenzoesäurediiithylaminoäthylesler im Reaktionssystem beträgt vorzugsweise 1:1 bis 2:1. Die Zeit bis zur Vollendung der Reaktion beträgt etwa 2 bis 10 Stunden. Die erhaltenen Amide können nach tintfernen von Säure- und Lösungsmittclrestcn durch geeignete Kristallisation in reiner Form dargestellt werden.
Der 4-(p-Chlorphenoxyacetylamino)-bcnzoesäurediäthylaminoäthylesler wird sodann zweckmäßigerweise in Aceton oder Isopropanol gelöst und mit einer üquimolurcn Menge von p-Chlorphenoxyisobuttersäure, ebenfalls gelöst in Aceton bzw. Isopropapol, umgesetzt. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise durch Erhitzen der vereinigten Lösungen bis zum Rückfluß, worauf beim Abkühlen das erfindungsgemäße Salz ausfallt.
Das erfindungsgemäße 4-(p-ChlornhenoxyacetyI-aminol-benzoesäure-diäthylaminoäthylester-p-chlorphenoxyisobutyrat besitzt eine ausgezeichnete cholesterin- und lipidscnkcnde Wirkung bei guter Verträghchkeit.
Aus der FR-PS 15 52 793 ist es bekannt, daß gewisse Phenoxycssigsäurederivalc darunter auch der 4 - (p - Chlorphenoxyacetylamino) - benzoesäure - diäthylaminoäthylcster und dessen Salze auf den Lipidmetabolismus des Menschen einwirken. Demgegenüber ist es überraschend, daß das erfindungsgemäße p-C'hlorphenoxy-isobuttersäurcsalz dieser bekannten Verbindung eine gegenüber dem basischen Grundkörper und anderen Salzen hcrausragende Wirkung besit/t und im Gegensat/ zum Grundkörper nicht nur cholesterinsenkcnd. sondern auch triglyeeridsenkend wirkt.
Die therapeutische Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Salzes (»C'lolibrinat«) sowie des bekannten basischen Grundkörpers (»Grundkörper«), nämlich des 4 - (p - Chlorphenoxyacetylamino) - benzoesaurediäthylaminoüthyleslcrs. und dessen Salze, nämlich das Hydrochlorid (»Grundkörper HO«) und das Nicotinat (»Grundkörper Nicolinat«). sowie von CIofibrinsäure und deren Äthylester (»Clolibrat«* wurde an Ratten mit unterschiedlichem Körpergewicht getestet.
Hierbei wurden die Verbindungen bzw. das Vehikel über einen Versuchszeilraum von 14 Tagen mittels Schlundsonde verabreicht.
24 Stunden nach der lel/lon Gabe wurden die Blutproben zur Bestimmung der Serumcholesterin- und -triglycerid-Spiegel entnommen.
r
in einer ersten Serie wurde die Wirksamkeit an In einer zweiten Stufe wurde die Wirksamkeit an
normolipümischcn Rallen untersucht, die über den hyperlipämischcn Ratten untersucht. Die anfangs
gesamten Versuchs/eilraum standardisierte Labor- normolipämischen Tiere erhielten zur Erzielung einer
diäten erhielten (Normaldiät), die etwa folgende Zu- artefiziellen Hyperlipidämie während des Versuchs-
sammcnsctzunghaben: 5 Zeitraumes neben einer limitierten Norncaldiät
RohDrotcin 15 9—215»/ 00 g/Tag) zusätzlich 40 g/kg Butter sowie 5 g/kg
Rohfett 3 2-19"/ Cholesterin mittels Schlundsone (Fettdiät).
ν ,!,ι .„!,".,j",' , cn* «υ"«/ " Die Ergebnisse dieser beiden Serien sind in den
Kohlenhydrate M) >4 A i^Wen Ϊ und 2 zusammengefaßt. Die statistische
angereichert mit Vitaminen, Mincralstoffen und io Signifikanz ρ der Ergebnisse ist mitangegeben.
Aminosäuren.
Tabelle 1
Antilipaemische Wirksamkeit unter Normaldiät
Testgruppc
Dosierung Endwert Cholesterin (mg %) Kontra!!- Testgruppe
(mg/kg)
Grundkörper 100
250
Grundkörper 100
Nicotinat 250
Grundkörper 100
HCl 250
Clofibrinat 50
100
200
300
Ciofibrinsäure 100
250
Normaldiät:
gruppe
76,9')
76,9')
95.81)
60,O2)
73,0
70,0
85,0
95,8')
70,0
54,4·**)
70,2*)
68,3*)
91,1
86,9
52,0·)
62,0·)
48,0·**)
52.0·*·)
96,9
89,4
') Labordiät weibliche Ratten (Körpergewicht 6U bis 9Sg).
2) Labordiät männliche Kutten (Körpergewicht 200 ± 15g).
( + ) = Anstieg der Endwerte, bezogen auf Kontrollgruppe.
•Ι ρ < 0,05.
·*) ρ < 0,01.
••♦I p < 0.(X)I.
Tabelle 2
Antilipaemische Wirksamkeit unter Fettdiät
(Normaldiät + 40 g/kg Butter + 5 g/kg Cholesterin)
% Senkung
9,0 29,3
8,7 11,2
4,9
9,2 13,3 15,1 31,4 38,8 Endwert Triglyzeride (mg %) Kontrollgruppe Testgruppe
% Senkung
6,6 123,8')
69,2')
116,0
126,0
69.21)
174,6···) ( + )
155,9*) ( + )
147,1*) ( + )
166,1***) ( + )
76.2 ( + )
89.2*) ( + )
16β,0 10,6
112,0 3,4
111.0·) 11,9
122.0·) 12,2
54J 20,8
50.8*) 26.5
Testgruppe Dosierung lindwcrt Cholesterin (mg %)
Kontroll- Testgruppc % Senkung
(mg'kg) gruppe
Grundkörper 100
HCl 250
Clofibrinat 100
Ciofibrinsäure 100
250
Clofibrat 250
Normaldiät:
Endwert Triglyzeride (mg %) Kontrollgruppe
116,6')
123,12)
1I6.61)
123,1
Labordiät weibliche Kalten (Körpergewicht 60 bis 95 g).
Labnrdiäl männliche Kalten (Körpergewicht 80 bis 90 g).
Die nbcrprüfun;; miltels Kovarianzanalyse ergab eine Signifikanz von ρ 0,001.
147,1**) (+) 141,8
222,5***) ( + )
102,6 16,6 135,7
117,3
101,2
13,2 141,8
133,3 ( + ) 135,7
Testgruppe % Senkung
172,0 ( + )
231,2***) ( + )
88,0*·) 35,23)
156,0 ( + )
132,9 6.3
107.7*) 20,6
Wie die Ergebnisse zeigen, besitzt das erfindungsgemäße Salz im Gegensatz zu dem Grundkörper und dessen Salzen (Hydrochlorid und Nicotinat) sowohl unter Normaldiät, als auch unt;r Fettdiät eine sehr gute Wirksamkeit.
Unter den Bedingungen einer arlefiziellen Hyperlipidämie, bei welcher Clofibrat bzw. Clofitrinsäure bekanntermaßen nur noch gering wirksam sind und insbesondere erhöhte Chölesterinwerte nicht mehr zu reduzieren vermögen, zeigt das erfindungsgemäße Salz eine herausragende Aktivität.
Bereits in einer Dosierung von 100 mg kg ist die Wirksamkeit verglichen mit der von 250 mg kg CIefibnit bzw. 250 mg/kg Clofibrinsäurc um ein Mehrfaches höher, so daß auch in Zusammenhang mit der geringeren Toxizität gegenüber Clofibrat und Clofibrinsäurc ein wesentlich größerer therapeutischer Index erzielt wird.
Das erfindungsgemäße Salz zeigt sowohl an der Ratte als auch an der Maus eine geringe orale Toxizität.
Verbindung
Tier
Erfindungsgemäßes Salz Maus
LD51, (oral) (mg/kg)
2508 Methode bzw. Lileraturangubc
Spearman K ii r b e r (L. Cavalli -Sforza. Biometrie, Grundzüge biologisch medizinischer Statistik: Fischer-Verlag. Stuttgart. 1972. S. 159)
Ratte 3000 (2631 3420) Li t chfield -
W i 1 co χ ο η
Grundkörper HCl Ratte 4750 (4025--5605) Li tch fiel d
W i 1 c ο χ ο η
Clofibrat Maus
Maus
Ratte
1480
1150
1650
DT-OS 20 59 620
DT-OS 21 25 113
DT-OS 21 61 739
Die erfindungsgemäßen Arzneimittel enthalten den erfindungsgemäßen Wirkstoff gegebenenfalls mit üblichen pharmazeutischen Trägerstoflen und Hilfsmitteln, wie z. B. Laktose, Stärke, Talk oder Magnesiumstearat. Die Anwendung erfolgt vorzugsweise oral, z. B. in Form von Kapseln oder Tabletten.
Die Verabreichung der erfindungsgemäßen Substanz erfolgt, je nach dem Fall, in oralen oder rektalen Tagesdosen von 100 bis 1000 mg, vorzugsweise 100 bis 500 mg, in den üblichen pharmazeutischen Formen.
Elementaranalyse Wr C2IH25ClN2O4. (404,9):
Berechnet ... C 62,29, H 6,22, N 6,92, Cl 8,75: gefunden .... C 62,11, H 6,19, N 7,10, Cl 8,61.
Beispiel 1
a) 84,9 g (0,455 Mol) p-Chlorphenoxyessigsäure wer: den unter Zusatz von 20,8 g (0,152 Mol) PCl3 in 200 ml Toluol unter Rühren suspendiert und nach Zugabe von 71,6 g (0,303 Mol) 4-Aminobenzoesäurediäthylaminoäthylester 4 Stunden unter Rückfluß erhitzt, wobei die entstehende Salzsäure über den Kühler abgetrieben wird.
Der Reaktionsansatz wird mit 500 ml Chloroform verdünnt, mit verdünnter Natronlauge sowie Wasser gewaschen und am Rotationsverdampfer eingedampft.
Der Rückstand wird aus Äthanol kristallisiert, wobei 88,7 g (72,2% der Theorie) 4-(p-Chlorphenoxyacetylamino)-benzoesäurediäthylaminoäthylester als farbloses Kristallisat vom Fp. 132 bis 133° C erhalten IR (KBr): 3490/cm (-NH); 1705/cm (Estercarbonyl), 1674/cm (Amidcarbonyl).
b) Der erhaltene Ester wird in Aceton gelöst, und die Lösung wird mit einer Lösung von p-Chlorphenoxyisobuttersäure ebenfalls in Aceton zum Rückfluß erhitzt. Beim Erkalten scheidet sich das p-Chlorphenoxyisobutyrat ab. Fp. 124 bis 125° C.
Elementaranalyse C31H36Cl2N2O7 (619,55):
Berechnet ... C 60,10, H 5,85, N 4,52, Cl 11,44; gefunden .... C 60,07, H 5,98, N 4,52. Cl 11,28.
Die folgenden Beispiele betreffen erfindungsgemäße Mittel.
Beispiel 2 Tabletten
Wirkstoff nach Beispiel 1 150 mg
Mikrofeine Cellulose 80 mg
Laktose 80 mg
Kartoffelstärke 90 mg
Talk 14 mg
Magnesiumstearat 6 mg
7 8
Beispiel? Beispiel?
Kapseln Ampullenlosung
Wirkstoff nach Beispiel I 200 mg s Wirksloff nach Bcispiel , 50 mt!
Maisstärke lMng Wasser (mit Lösunasvermiuler) ad 1.0 ml
Laktose 30 mg
B ο i s ρ i c I 4 Beispiele Liquid um
Wirkstoffnach Beispiel I 20, '° Supposiioricn
Propylenglykol 20 ml Wirkstofl nach Beispiel I I .">0 mg
Äthanol." 25 ml Halbsynthetisches Partialylycerid
Aroma 0,1 g mit etwa 5% Glycerinmono-
Wasscr ad 100 ml 15 slearal etwa 1950 mg

Claims (3)

Patentansprüche:
1. 4 - (ρ - Chlorphenoxyacetylamino) - benzoesäure-diäthylaminoäthylester-p-chlorphenoxyiso- butyrat.
2. Verfahren zur Herstellung von 4-(p-ChIorphcnoxyacetylamino) - benzoesäurediäthylaminoäthylester - ρ - chlorphenoxyisobutyrat, dadurch gekennzeichnet, daß man 4-{p-Chlorp!ienoxyace- ι ο tylamino)-benzoesäurediäthylaminoätliiylester, der durch Umsetzung von p-Chlorphenoxyessigsäure oder deren Säurechlorid, Anhydrid oder Ester mit 4 - Aminobenzoesäürediäthylaminoäthylester hergestellt worden ist, mit p-Chlorphenoxyisobuttersäure in an sich bekannter Weise umsetzt.
3. Arzneimittel, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4 - (p - Chlorphenoxyacetylamino) - benzocsäure-diäthylaminoäthylester-p-chlorphenoxyisobutyrat, gegebenenfalls zusammen mit üblichen pharmazeutischen Trägerstoffen und Hilfsmitteln, enthalten.
DE19732316914 1973-04-04 4-(p-Chlorphenoxyacetylamino) benzoesäurediäthylamino-äthylester-pchlorphenoxyisobutyrat Verfahren zu seiner Herstellung und diese Verbindung enthaltende Arzneimittel Expired DE2316914C3 (de)

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DE2316914A1 DE2316914A1 (de) 1974-10-24
DE2316914B2 DE2316914B2 (de) 1976-02-12
DE2316914C3 true DE2316914C3 (de) 1976-09-23

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