DE2513608C2 - Verfahren zur Hydrophobierung von Kieselsäuren und Silikaten mit Organosilanen - Google Patents
Verfahren zur Hydrophobierung von Kieselsäuren und Silikaten mit OrganosilanenInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrophobierung von feinteiligen Kieselsäuren und Silikaten
durch Behandlung der trockenen, in Bewegung gehaltenen Teilchen mit Organosilanen bei Temperaturen bis
300"C
Es ist bekannt, feinteilige naßgefällte Kieselsäure durch eine Beschichtung zu hydrophobieren. Hierbei
kann man beispielsweise so vorgehen, daß man ein Silikonöl entweder auf die wäßrige Suspension einer
gefällten Kieselsäure oder auf eine Aufschlämmung des Trockenpulvers in einem organischen Lösungsmittel
einwirken läßt Es ist auch bekannt, Silikonöl in Mengen bis zu 10% in einer Natriumsilikatlösung zu emulgieren
und daraus mit einem Schwermetallsalz, welches mit der Kieselsäure eine schwerlösliche Verbindung bildet, ein
modifiziertes Silikat auszufällen.
Außerdem ist bereits die Behandlung eines Lösungsgemisches von 90% Natriumsilikat und 10% Natriummethylsilikonat
mit einem Wasserstoffionenaustauscher bekannt. Bei diesem Verfahren entsteht durch Neutralisation
ein Sol, welches azeotrop entwässert und dann getrocknet wird. Schließlich ist auch die Hydrophobierung
durch Veresterung mit Alkoholen bei höheren Temperaturen beschrieben worden. Auch bei diesem
Verfahren muß der überschüssige Alkohol durch Destillation zurückgewonnen werden.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die bei der Herstellung durch Naßfällung nach dem
Filtrieren oder Zentrifugieren anfallende teigartige Kieselsäure ausgewaschen und alkalisch nachbehandelt, so
Dabei wird ein pH-Wert von 8 bis 12, vorzugsweise von
9 bis 10, eingestellt Dann wird Silikonöl oder eine Siliconölemulsion zugemischt und nach dieser Behandlung
die Masse z. B. bei Temperaturen von 100 bis 1200C
getrocknet. Die Zugabe des Siliconöls oder der Siliconölemulsion erfolgt bei gleichzeitiger oder nach
vorangegangener Verflüssigung des hoch wasserhaltigen Filterkuchens bzw. des Zentrifugenrückstandes.
Diese Verflüssigung erfolgt durch Einwirkung geeigneter mechanischer Kräfte in dem oben angegebenen
pH-Bereich. Der gewünschte pH-Wert wird durch Zugabe einer Alkalilösung oder von wäßrigem Ammoniak
erreicht.
Alle bekannten Beschichtungsverfahren haben zum Ziel, die große aktive Oberfläche der feinteiligen
naßgefällten Kieselsäure mit einer möglichst dichten Schicht organischer Gruppen abzudecken. Dabei
werden die Hydroxylgruppen gebunden oder durch organische Reste abgeschirmt, so daß sie bei der
Anwendung der Kieselsäuren als aktive Füllstoffe für Elastomere und andere Polymere nicht mehr zur
Wirkung kommen. Diese Produkte verlieren außerdem infolge des leichten Abbaus der dünnen organischen
Schicht ihre hydrophoben Eigenschaften sehr leicht Abgesehen hiervon sind die bisher bekannten Hydrophobierungsverfahreri
zudem sehr umständlich und zeitraubend. Dies gilt insbesondere in denjenigen Fällen,
in denen ein organisches Lösungsmittel zurückgewonnen werden muß.
Zur Oberwindung der vorgenannten Nachteile kann man nach einem weiteren bekannten Verfahren eine
hydrophobe, sich durch eine hohe Beständigkeit gegenüber verseifenden Agenzien auszeichnende Kieselsäure
durch Ausfällung von Alkalisilikatlösungen mit Mineralsäuren und Behandeln mit Organohalogensilanen,
also auf dem Wege der Beschichtung, herstellen, wenn man der in an sich bekannter Weise gewonnenen
sauren Fällsuspension, vorzugsweise bei erhöhter Temperatur von etwa 50 bis 90° C, ein Organohalogensilan
beigibt, das Fällprodukt abfiltriert, auswäscht und trocknet und dann einer Temperaturbehandlung bei
etwa 300 bis 400° C unterwirft Die erhaltenen Produkte weisen ein lockeres Gefüge auf und können leicht
vermählen werden. Durch die Temperaturbehandlung sind die in der Kieselsäureoberfläche befindlichen
Hydroxylgruppen weiter abgebaut worden, wodurch sich die hydrophoben Eigenschaften verstärken. Da die
Behandlung in der in an sich bekannter Weise hergestellten Fällsuspension vorgenommen wird, ist die
Anwendung besonderer Hydrophobierungsapparaturen überflüssig. Außerdem läßt sich die Kieselsäurefällsuspension
rascher und vollständiger als die unbehandelte Suspension auswaschen. Man kann zu nahezu
elektrolytfreien Produkten kommen.
Die hydrophoben Eigenschaften können ferner durch die Menge des verwendeten Organohalogensilans
gesteuert werden. Im allgemeinen genügt es, Mengen von etwa 10 bis etwa 20 Gewichtsprozent, bezogen auf
die ausgefällte trockene Kieselsäure, einzusetzen.
Letzterem Verfahren haftet jedoch der Nachteil an, daß die Silankosten den größten Teil der Rohstoffkosten
ausmachen. Einsparungen von Silan würden sich deshalb ganz erheblich kostensenkend auswirken. Es
wurden schon Versuche unternommen, den Silanverbrauch durch Verwendung von Kieselsäuren niedriger
Oberfläche zu reduzieren. Der Effekt war nur gering, denn die Einsparung erfolgt nicht in dem Maße, in dem
die Kieselsäureoberfläche verkleinert wurde.
Den Hydrophobierungsgrad einer Kieselsäure kann man sehr gut durch Bestimmung der DBA-Zahl
ermitteln. Die Adsorption von Dibutylamin ist spezifisch für saure Gruppen, d. h. im Falle der Kieselsäure wird
das Amin nur von den Silanolgruppen adsorbiert. Behandelt man eine Kieselsäure mit Silan, so ist mit
steigendem Silanzusatz eine Verringerung des hydrophilen Anteils der Oberfläche und somit der DBA-Zahl
zu beobachten. Dies ist auch durch Bestimmung der Methanolbenetzbarkeit festzustellen, jedoch ist diese
Methode erst ab einer gewissen Hydrophobie anwendbar. Verfolgt man die Änderung der DBA-Zahl und
somit der Hydrophobie einer Kieselsäure mit steigendem Silanzusatz, so ist festzustellen, daß die Veränderung
der DBA-Zahl mit steigendem Silanzusatz immer kleiner wird. Das bedeutet — wenn man annimmt, eine
bestimmte Menge Silan bedeckt eine bestimmte Fläche —, daß die Silanausbeute mit steigendem Hydrophobie-
rungsgrad immer kleiner wird Dies ist verständlich, da
die Silankonzentration in der Lösung konstant bleibt, der andere Reaktionspartner aber, der hydrophile Teil
der Kieselsäure, immer mehr abnimmt
In einer Weiterentwicklung dieser Verfahren ist es bekannt. Maßnahmen zu ergreifen, welche die Ausbeute
in der letzten Phase des Hydrophobierungsprozesses zu verbessern vermögen. Nach diesem bekannten Verfahren
zur Herstellung einer hydrophoben Kieselsäure bzw. Silikaten durch Ausfällung von Alkalisüikatlösungen
mit Mineralsäuren bzw. Metallsalzlösungen und Behandeln mit Organohalogensilanen, bei welchem man
der in an sich bekannter Weise gewonnenen sauren Fällsuspension, vorzugsweise bei Temperaturen von
etwa 50 bis etwa 900C, ein Organohalogensilan zugibt,
das Fällprodukt abfiltriert, auswäscht und trocknet und dann einer Temperaturbehandlung bei etwa 300 bis
400° C unterwirft, wird als Hydrophobierungsmittel ein
vorpolykondensiertes Organohalogensilan oder ein Gemisch aus Organohalogensilanen, insbesondere ein
vorpolykondensiertes Dimethyfdichlorsilan und Methyltrichlorsilan,
verwendet. Die vorpolykondensierten Silane bilden größere Moleküle, die zunächst nur locker
adsorbiert sind, beim Trocknen und Tempern aber eine große Fläche bedecken.
Die nach diesen Verfahren behandelten Kieselsäuren können überall dort mit Vorteil verwendet werden, wo
es auf einen kleinen Benetzungswinkel der Kieselsäure gegenüber Wasser ankommt, z. B. in Kabelmischungen,
wasserbeständigen Vulkanisaten, als Verdickungsmittel für wasserbeständige Schmiermittel und nicht schäumende
Kosmetika.
Es ist auch schon bekannt. Kieselsäure oder Silikate
auf trockenem Wege durch Aufdampfen von Organohalogensilanen zu hydrophobieren. So werden bei den in
Bewegung gehaltenen Teilchen von hochdispersen, durch pyrolytische Umsetzung flüchtiger Halogenide
von Metallen, wie z. B. des Aluminiums und Titans, und des Siliciums erhaltenen Oxiden dieser Elemente unter
erhöhten Temperaturen ein Hydrophobierungsverfahren durchgeführt, wobei die Oxide in einer wirbelnden
Suspension gehalten werden. Die Teilchen werden einer Behandlung mit Organohalogensilanen derartig unterzogen,
daß die Oxyde nach vorangegangener, möglichst weitgehender Befreiung von Halogen, Halogenwasserstoff
und adsorptiv gebundenem Wasser unter Sauerstoffausschuß möglichst homogen mit Organohalogensilanen
vermischt werden und das Gemisch zusammen mit geringen Wasserdampfmengen und gegebenenfalls
zusammen mit einem Inertgas im kontinuierlich ablaufenden Gleichstromverfahren in einem als aufrecht
stehenden, rohrförmigen Ofen ausgebildeten Behandlungsraum auf Temperaturen von 200 bis 8000C,
vorzugsweise 400 bis 6000C, erhitzt wird, die festen und
gasförmigen Reaktionsprodukte voneinander getrennt und die festen Produkte gegebenenfalls nachentsäuert
und getrocknet werden, wobei eine Berührung mit Sauerstoff vor dem Abkühlen auf unter 2000C zu
vermeiden ist.
Nach einem anderen bekannten Verfahren zur Hydrophobierung von feinteiligen Kieselsäuren wird
die Behandlung mit Organo-alkoxysilanen durchgeführt, indem auf eine auf pyrogenem Wege gewonnene oder
aus Alkalisilikatlösungen mit Säure gefällte Kieselsäure nach ihrer durch eine Temperaturbehandlung im
Bereich von 700 bis 10000C innerhalb eines Zeitraumes von weniger als 60 Sekunden mittels eines Inertgasstromes
im Wirbelbett erfolgten Aktivierung ein Organoalkoxy-silan
bei Temperaturen im Bereich von 200C bis 3000C zur Reaktion gebracht wird (vgl. DE-OS
20 24 443).
Schließlich ist es aus der DE-PS 12 49 236 noch bekannt, eine hydrophobierende Behandlung von
pulverfcrmigem, sehr feinteiligem Siliciumdioxid oder Silikat, z. B. in einem Glas- oder Metallbehälter, bei
normaler Temperatur durch Einleiten von dampfförmigem Siliciumtetrafluorid vorzunehmen. Hierbei läßt sich
das Siliciumdioxid infolfe"1 seiner Fließfähigkeit wie eine
Flüssigkeit verarbeiten. Naci. · stündigem Einleiten von
S1F4 unter Umrühren in einem geschlossenen Behälter wird nach 1 stündigem Nacherhitzen auf etwa 200 bis
5000C im Muffelofen das Produkt gut hydrophob. Die
spezifische Oberfläche nach BET geht jedoch während dieses Prozesses sowohl bei einer gefällten wie bei einer
pyrogen erzeugten Kieselsäure infolge Bindung der OH-Gruppen auf etwa die Hälfte des ursprünglichen
Wertes zurück. Die Wasseraufnahme an der Luft beträgt dann noch 1 bis 1,5%. Gegenüber Wasser und
sauren Lösungen ist das modifizierte Produkt gut hydrophob, in Gegenwart von Alkali wird es jedoch
benetzt, so daß eine dauerhafte Hydrophobizität durch dieses Verfahren nicht erreicht werden kann.
Die relativ schwierige Handhabung des Siliciumteirafluorids bezüglich seiner Aggressivität gegenüber den
zu verwendenden Behältern und die gasförmige Einleitung bzw. die bei der Abluftreinigung auftretenden
Schwierigkeiten beschränken dieses Verfahren auf wenige spezielle Anwendungsfälle. Ein weiterer Nachteil
besteht in der Qualität der erhaltenen Produkte. Eine Kieselsäure, die mit Siliciumtetrafluorid hydrophobiert
wurde, ist sehr unbeständig bei der Behandlung mit Alkali. Selbst die Einwirkung von Wasserdampf über
eine längere Zeit führt schon zu einer teilweisen Abspaltung von Fluorwasserstoff. Dies hat zur Folge,
daß die Hydrophobie des Produktes sich verschlechtert oder ganz verloren geht. Außerdem wird giftiges
Fluorid abgespalten. Dagegen sind Produkte, die mit Silanen hydrophobiert wurden, stärker hydrophob. Die
hydrophobe Schicht ist weitgehend beständig gegen Alkali; wird sie abgespalten, so sind die entstehenden
Produkte völlig ungefährlich.
Diese Hydrophobierungs-Verfahren sind entweder durch schwierige Handhabung der angewandten Mittel
oder durch aufwendige Apparaturen einerseits an ein enges Teilchengrößenspektrum der zu hydrophobierenden
Stoffe oder andererseits an spezifische Einsatzgebiete gebunden und daher in ihren Anwendungsmöglichkeiten
begrenzt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Hydrophobierung feinteiliger Kieselsäuren und Silikate
durch Behandlung der trockenen, in Bewegung gehaltenen Teilchen mit Organosilanen bei Temperaturen bis
3000C, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß pulverförmige, durch Naßfällung oder auf pyrogenem
Wege gewonnene Kieselsäuren oder Silikate in einem beheizbaren Behälter unter Umrühren und Erwärmung
auf Temperaturen von 200 bis 300° C in einen fluidisierten Zustand gebracht und während dessen mit
einem unterhalb 3000C siedenden und beständigen Alkyl-Alkoxysilan oder Alkyl-Halogensilan tropfenweise
versetzt werden.
Das Verfahren geht von der bekannten Beobachtung aus, daß feinteilige Kieselsäuren und Silikate eine
gewisse Fließfähigkeit aufweisen, wenn sie gerührt werden. Fügt man jedoch während des Rührens
tropfenweise das Silan zu, so verstärkt sich dieser Effekt
schon bei der ersten geringen Menge an Silan erheblich
und erreicht beim Erwärmen ein Optimum, so daß sich das pulverförmige Kieselsäureprodukt dann genau wie
eine Flüssigkeit verhält In dieser Quasi-Flüssigkeit verteilt sich das weiter zugetropfte Silan gleichmäßig
auf der Kieselsäureoberfläche und bildet dort eine hydrophobe Schicht
Als geeignete Organosilane haben sich Alkyl-Alkoxy-.Silane
und Alkyl-Halogensilane. vorzugsweise Dimethyl-dimethyoxysilan
und Dimethyl-dichlorsilan, erwiesen. Als Hydrophobierungsmittel können ferner auch
Abfallprodukte der Silanherstellung verwendet werden, wenn sie den o. a. Anforderungen entsprechen, wodurch
sich das Dimethyl-dichlorsilan teilweise oder auch ganz ersetzen läßt.
Gegenüber einem Wirbelbett hat die erfindungsgemäße Verfahrensweise den Vorteil, daß praktisch keine
Abluft entsteht wodurch aufwendige Filtereinrichtungen vermieden werden können. Wird mit Chlorsilan als
Hydrophobierungsmittel gearbeitet so genügt ein vergleichsweise kleiner HCl-Absorber, da praktisch
reiner Chlorwasserstoff absorbiert werden muß. Arbeitet man mit Alkyl-alkoxysilanen als Hydrophobierungsmittel, so kann der entweichende Alkohol einfach
verbrannt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist nicht an ein enges Teilchenspektrum der eingesetzten Kieselsäuren
bzw. Silikate gebunden, wie die im Fließbett arbeitenden Verfahren, sondern kann auf Produkte im Bereich
höchster Feinteiligkeit, wie sie bei pyrogen gewonnenen Kieselsäuren gegeben ist, bis zur Sekundärstruktur z. B.
sprühgetrockneter Produkte angewandt werden. An die verwendeten Silane werden die Forderungen gestellt,
daß sie unter 300° C sieden und bei dieser Temperatur noch beständig sind. Außerdem müssen sie aktive
Gruppen besitzen, die mit der zu hydrophobierenden Oberfläche eine Reaktion einzugehen vermögen.
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher
erläutert:
In einen 2-1-Rundkolben werden 100 g einer im
Lichtbogenofen hergestellten Kieselsäure mit einer spezifischen Oberfläche von 210 mVg (BET) eingefüllt
Unter Rühren wird mit Hilfe eines Heizpilzes die Temperatur im Ofen auf etwa 300° C gebracht
Innerhalb von 5 Minuten werden 10 g Dimethyl-dimethoxysilan
eingetropft Dann wird noch 10 Minuten bei
ίο 300°C gerührt und schließlich abgekühlt Die Kieselsäure
enthält keine wasserbenetzbaren Anteile mehr. Der Kohlenstoffgehalt beträgt 1,80%. Sie eignet sich gut zur
Verwendung als Fließmittel für Pulver, welche zum Zusammenbacken neigen.
Nach der im Beispiel 1 gegebenen Vorschrift wird eine gefällte Kieselsäure mit einer BET-Oberfläche von
180 mVg mit einem Gemisch von Dimethyl-dimethoxysilan und Methyltrimethoxysilan (70 :30) behandelt. Zur
• Erhaltung einer guten Hydrophobie sind 11% dieses
Silans erforderlich. Der Kohlenstoffgehalt der behandelten Kieselsäure beträgt 1,9%.
Entsprechend der im Beispiel 1 vorgeschriebenen Verfahrensweise wurde ein Natrium-Aluminium-Silikat
mit einer Zusammensetzung
Al2O312%
SiO2 88%
SiO2 88%
mit Dimethyldichlorsilan behandelt.
Für 100 g Silikat waren 11,5g einer Mischung von 70% Dimethyldichlorsilan und 30% Methyltrichlorsilan erforderlich. Das erhaltene Produkt war gut hydrophob und enthielt 1,75% C auf der Oberfläche gebunden. '
Für 100 g Silikat waren 11,5g einer Mischung von 70% Dimethyldichlorsilan und 30% Methyltrichlorsilan erforderlich. Das erhaltene Produkt war gut hydrophob und enthielt 1,75% C auf der Oberfläche gebunden. '
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Hydrophobierung feinteiliger Kieselsäuren und Silikate durch Behandlung der trockenen, in Bewegurg gehaltenen Teilchen mit Organosilanen bei Temperaturen bis 300°C, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmige, durch Naßfällung oder auf pyrogenem Wege gewonnene Kieselsäuren oder Silikate in einem beheizbaren Behälter unter Umrühren und Erwärmung auf Temperaturen von 200 bis 300° C in einen fluidisierten Zustand gebracht und währenddessen mit einem unterhalb 300° C siedenden und beständigen Alkyl-Alkoxysilan oder Alkyl-Halogensilan tropfenweise versetzt werden.
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