DE251079C - - Google Patents

Info

Publication number
DE251079C
DE251079C DENDAT251079D DE251079DA DE251079C DE 251079 C DE251079 C DE 251079C DE NDAT251079 D DENDAT251079 D DE NDAT251079D DE 251079D A DE251079D A DE 251079DA DE 251079 C DE251079 C DE 251079C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
projectile
pressure
explosive
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT251079D
Other languages
English (en)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Publication of DE251079C publication Critical patent/DE251079C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/36Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information
    • F42B12/46Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances
    • F42B12/50Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect for dispensing materials; for producing chemical or physical reaction; for signalling ; for transmitting information for dispensing gases, vapours, powders or chemically-reactive substances by dispersion
    • F42B12/52Fuel-air explosive devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B12/00Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material
    • F42B12/02Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect
    • F42B12/20Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type
    • F42B12/22Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction
    • F42B12/32Projectiles, missiles or mines characterised by the warhead, the intended effect, or the material characterised by the warhead or the intended effect of high-explosive type with fragmentation-hull construction the hull or case comprising a plurality of discrete bodies, e.g. steel balls, embedded therein or disposed around the explosive charge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es sind bereits Sprenggeschosse bekannt, in denen der Sprengstoff sich erst nach dem Abfeuern oder Abwerfen durch Vermischen zweier bis dahin durch eine Scheidewand getrennter Stoffe bildet, die für sich nicht explodierbar sind. Auch ist es bereits bekannt, als Sprengstoff in Torpedos o. dgl. Acetylengas zu benutzen, welches erst nach dem Abfeuern durch Vermischen von Wasser und Kalziumkarbid erzeugt wird. Nach der Erfindung soll bei einem solchen Acetylengeschoß die Scheidewand zwischen Wasser- und Karbidbehälter durch einen Druck durchbrochen werden, der auf das Wasser ausgeübt wird, während die Explosion des Ge-Schosses ohne Anwendung eines besonderen Zünders dadurch eintreten soll, daß durch den bei der Entwicklung des Acetylens auftretenden Druck eine Zersetzung des Acetylens herbeigeführt wird.
Mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes sind beispielsweise auf den Zeichnungen dargestellt. Fig. 1 ist ein Schnitt durch die Längsachse einer Granate, Fig. 2 ein Querschnitt nach A-A der Fig. 1, Fig. 3 ein Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 und 5 Querschnitte nach B-B, C-C der Fig. 3, Fig. 6 ein Längsschnitt einer dritten Ausführungsform der Granate.
: Die folgenden Figuren zeigen eine Granate zum Abwerfen von Luftschiffen oder Flugzeugen. Fig. 7 ist ein Schnitt dieses Geschosses, bei dem die Trennungseinrichtung des Wasser- und Karbidbehälters in der Verschluß st ellung sich befindet, Fig. 8 ein teil weiser Längsschnitt dieser Einrichtung in der Offenstellung, Fig. 9 bis 11 Querschnitte nach D-D, E-E, F-F der Fig. 7, Fig. 12 ein senkrechter Teilschnitt einer Ausführungsabänderung der Sperreinrichtung der Verbindungsröhren zwischen Wasser- und Karbidbehälter und Fig. 13 ein senkrechter Schnitt einer Ausführungsabänderung des Ventils am oberen Teil der Granate.
Die Granate enthält einen Wasserbehälter und einen Kalziumkarbidbehälter, welche bis zum Zeitpunkt des Wurfes getrennt sind und deren Trennung entweder selbsttätig durch den Wurf (Fig. ι bis 6) oder mittels beliebiger mechanischer Anordnung (Fig. 7 bis 12) aufgehoben wird.
Der mit Dichtungsrinnen versehene Kolben 1 (Fig. i, 3 und 6) ist in dem Rohr 2 verschiebbar, welches mit seinem durchlochten Ende den kegelartigen Wasserbehälter 3 durchsetzt und in seinem anderen Ende die Stützfeder 4 enthält. Die kegelförmige Abschlußwand 5 (Fig. 1, 4 und 6) ist durch radiale Bruchlinien so geschwächt, daß sie unter einem bestimmten Wasserdruck zerbricht. Der durchlochte Ringkorb 6 ent-
hält eine bestimmte Menge Kalziumkarbid und endigt in einem ebenfalls durchlochten Trichter 13. Ein gewisser Leerraum ist zwischen der zylindrischen Innenwand des Korbes 6 und der entsprechenden Außenwand der Röhre 2 gelassen, ebenso wie zwischen dem Trichter 13 des Korbes 6 und dem des Behälters 3.
Vorn ist die Röhre 2 mit dem Geschoßkopf 10 verschraubt, welcher in der Mutter 11 endigt; zwischen der zylindrischen Außenwand des Korbes 6 und der Innenwand der Granate befinden sich Stahlkugeln 12.
Zum Zusammensetzen der Granate wird in die Hülle der Granate der Karbidkorb 6 gebracht, welcher um sich einen ringförmigen Raum läßt, in dem die Kugeln 12 lagern, worauf der aus gelochtem Blech bestehende Trichter 13 des Korbes 6 aufgesetzt wird; alsdann wird der das Rohr 2 tragende Geschoßkopf 10 aufgeschraubt, bei umgekehrtem Geschoß in die Röhre 2 Wasser eingefüllt und darauf der Kolben ι nebst Feder 4 eingesetzt und das Geschoß mit der Boden schraube 7 verschlossen, die Durchlochungen 9 besitzt.
Beim Abfeuern des Geschosses drücken die Treibgase auf den Kolben 1, dieser drückt das Wasser in dem Rohr 2 und dem Behälter 3 zusammen, wodurch das Bersten der Trennungswand 5 hervorgerufen wird. Alles Wasser des Behälters 3 wird alsdann in den mittleren Teil des Korbes 6 auf das Kalziumkarbid getrieben, dadurch wird das Acetylengas erzeugt, welches sich in dem verschlossenen Raum sehr rasch zusammendrückt und einen sehr großen Durck in wenigen Sekunden nebst einer derartigen Erhitzung erzielt, daß die Zersetzung und die Explosion des Acetylens erfolgen.
Nach Fig. 3 bis 5 ist die ganze Einrichtung zur Gasentwicklung, welche den Kolben 1, die Röhre 2, den Behälter 3 und den Karbidkorb 6 umfaßt, in der Hülle 14 enthalten, die im Innern der Granate in den Unterteil 8 einschraubbar ist. Die Bodenschraube 7 ist ebenfalls in diese Hülle 14 eingesetzt und klemmt zwischen sich und der vorderen Stirnwand der Hülle 14 das Rohr 2 ein. Das Rohr 16 führt von einem Kopfzünder des Geschosses zu einer im hinteren Geschoßteil vorgesehenen Zusatzladung aus beliebigem Sprengstoff.
Die Einrichtung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 1 dadurch, daß die Füllkugeln 12 fortgelassen und der dadurch gewonnene Raum gleichfalls mit Kalziumkarbid gefüllt ist.
Bei allen diesen Ausführungsformen werden die Stöße, welche etwa auf das Wasser bei der Beförderung ausgeübt werden sollten, durch die Pufferfeder 4 ausgeglichen.
Das Geschoß nach Fig. 7 bis 11 ist eine Granate, bestehend aus dem zylindrischen Körper 1' aus gehärtetem Stahl mit den Deckelteilen 2', 3'. Der Deckel 3' ist hohl und trägt den Behälter 4' für Preßgas (Luft, Kohlensäure o. dgl.).
In seinem unteren Teil ist der Körper 1' mit der Wand 6' versehen, welche zwischen sich und dem Unterteil 2' den Wasserbehälter 7' bildet, der durch den Verschluß stöpsel 7" zugänglich ist. Der Teil, welcher zwischen der Wand 6' und der Haube 5' des Behälters 4' gelassen ist, bildet eine Kammer für Körbe 8', 0/, welche Kalziumkarbid enthalten und sich gleichachsig auf dem Boden io' befinden. Diese Körbe 8'; 9' lassen in ihrer Mitte und zwischen sich Räume 12', 13', welche mit der Kammer 14' unterhalb des Bodens 10' durch öffnungen 15' verbunden sind. Die Kammer 14' steht mit dem Wasserbehälter 7' durch Röhren 16' in Verbindung, deren unteres Ende offen ist und bis nahe zum Boden des Behälters 7' reicht, während ihr oberes Ende von einer dünnen Scheibe 17' be-' deckt ist, welche durch eine leichte Zinnlötung oder andere Einrichtung festgehalten wird, die imstande ist, das Abreißen der Scheibe 17' unter einem bestimmten Druck im Behälter 7' zu ermöglichen.
Der Behälter 4' und die Zwischenkammer werden durch die Röhre 18' durchsetzt, welche mit ihrem oberen Ende in den Hahnsitz 19' verschraubt ist, der auf dem Deckel 3' mittels der Schraube 20' gesichert wird.
Das untere Ende der Röhre 18' ist mit der Wand 6' verschraubt, mit einer Reihe von Löchern 21' versehen und endigt in mittlerer Höhe des Behälters 7'.
Nach Fig. 12 sind die Scheiben 17' durch eine einzige Scheibe 17" aus leicht zerstörbarem Stoff, z. B. einem Zinnblatt, ersetzt, welches leicht mit seinem Umfang auf den Rand der Verbindung 6" der Röhren 16' und mit seiner mittleren Öffnung an der Röhre 18' verlötet ist.
Der Hahnkegel 22', welcher in dem Sitz 19' angeordnet ist, dient als Mittel, um gleichzeitig das Ventil 23' zu öffnen und die zusammengedrückte Luft durch die Röhre 18' (Fig. 8) entweichen zu lassen. Dieses Ventil 23' unterliegt der Wirkung der Feder 24/ und wird auch durch den. Druck der in dem Behälter 4' enthaltenen Luft geschlossen gehalten. Der Stöpsel 25' schließt die öffnung, welche in dem Hahnsitz 19' vorgesehen ist, um die Ausbohrung des Sitzes des Ventils 23' zu ermöglichen und dient dem Ventil als Führung. Der Stöpsel 26' schließt die öffnung des Rohres i8' und der Stöpsel 27' die Verlängerung des Füllstutzens 28', durch welchen die zusammengedrückte Luft in den Behälter 4' eingelassen wird.
Das Ventil 23 kann auch wie in Fig. 13 gebildet werden, d. h. ein Kreuzstück enthalten, welches in dem Hahnkegel 19' geführt ist.
Zwischen der Wand der Granate und dem Umfang der Karbidkörbe ist der Ringraum 29'
vorgesehen, in welchen eine gewisse Anzahl Kugeln aus gehärtetem Stahl gebracht werden.
Der Handgriff 31' ist etwas oberhalb der
Mitte des Körpers vorgesehen, damit das größte Gewicht nach unten wirkt.
Die Wirkungsweise der Granate ist folgende: Beim Abwerfen der Granate von einem Luftfahrzeug (Luftschiff, Flugzeug o. dgl.) wird der Hahn 22' geöffnet, was gleichzeitig das öffnen des Ventils 23' bewirkt. Die zusammengedrückte Luft strömt durch die Röhre 18' in den Wasserbehälter 7' Und treibt das Wasser durch die Röhren i6' unter Zerstörung der Scheiben 17'. Dann strömt das Wasser durch
die kleine Kammer 14' und die Öffnungen 15' in das Innere der beiden Karbidkörbe 8', 9/, so daß die Gasentwicklung beginnt. Dabei entsteht in dem Geschoß ein hoher Druck und eine starke Temperaturerhöhung, welche die Zersetzung des Acetylens und die Explosion der Granate veranlaßt.

Claims (3)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Sprenggeschoß mit Acetylen als Sprengstoff, welches nach dem Abfeuern oder Abwerfen durch Vermischen, von Wasser und Kalziumkarbid erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerstörung der Trennungswand zwischen' Wasser- und Karbidbehälter durch einen auf das Wasser ausgeübten Druck bewirkt wird, während die Explosion des Geschosses ohne einen besonderen Zünder dadurch herbeigeführt wird, daß die bei der Gasentwicklung auftretende Drucksteigerung und Temperaturerhöhung eine Zersetzung des entwickelten Acetylens veranlaßt.
  2. 2. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf das Wasser, welcher die Zerstörung der Trennungswand bewirkt, durch einen Kolben (1) ausgeübt wird, welcher beim Abfeuern des Geschosses durch den Druck der Treibgase vorgetrieben wird.
  3. 3. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, insbesondere zum Abwerfen von Luftschiffen und Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck auf das Wasser, welcher die Zer-. störung der Trennungswand bewirkt, durch Preßluft ο. dgl. ausgeübt wird, welche beim Abwerfen des Geschosses durch Öffnen eines Hahnes (22', 23') aus einem besonderen Behälter (4') in den Wasserbehälter eingelassen werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT251079D 1910-06-29 Active DE251079C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR191114721X 1910-06-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE251079C true DE251079C (de)

Family

ID=32525860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT251079D Active DE251079C (de) 1910-06-29

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE251079C (de)
FR (2) FR417621A (de)
GB (2) GB191114721A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002003014A1 (fr) * 2000-07-05 2002-01-10 Giat Industries Projectile pour le declenchement d'avalanches

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002003014A1 (fr) * 2000-07-05 2002-01-10 Giat Industries Projectile pour le declenchement d'avalanches
FR2811420A1 (fr) * 2000-07-05 2002-01-11 Giat Ind Sa Projectile pour le declenchement d'avalanches
US6584773B2 (en) 2000-07-05 2003-07-01 Giat Industries Projectiles to trigger avalanches

Also Published As

Publication number Publication date
FR13523E (fr) 1911-04-29
GB191114721A (en) 1912-01-04
GB191115199A (de)
FR417621A (fr) 1910-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1194934B (de) Trockengeladene Akkumulatoren-Batterie mit Fuelleinrichtung
DE2906343A1 (de) Vorrichtung zum feinspruehen einer fluessigkeit oder einer paste
DE3742278A1 (de) Gasgenerator-system fuer einen gassack in einem fahrzeug
DE4236896A1 (de) Luftkanone zur Beseitigung von Schüttgutanbackungen und -stauungen
DE2211355A1 (de) Schutzvorrichtung fuer einen fahrzeuginsassen
WO2019185736A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erzeugung von druckwellen hoher amplitude
DE251079C (de)
DE2028447A1 (de) Drallbetatigte Sicherungseinrichtung
DE851921C (de) Blaspatrone
DE611532C (de) Ladepfropfen
DE102011075272A1 (de) Vorrichtung zur Bereitstellung von Gas in einem Personen-Schutzsystem eines Fahrzeugs
DE2509539A1 (de) Ein- oder mehrkomponenten-ausstossvorrichtung zum erzeugen von kuenstlichen schutzwolken
DE327540C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Sprengbomben mittels fluessigen Sauerstoffes
AT57035B (de) Hohlgeschoß.
DE3040278A1 (de) Druckentlastungsvorrichtung
DE3048618A1 (de) Gefechtskopf mit nutzlaststaeben
DE2458321B2 (de) Stellventil
DE2031940A1 (de) Sicherheitsvorrichtung fur Handgranaten
DE307149C (de)
DE2621148A1 (de) Vorrichtung zum verteilen von fliessfaehigen stoffen
DE1698383B2 (de) Vorrichtung zur Erzeugung einer seismischen Welle
DE264476C (de)
DE12901C (de) Hohlprojektile mit mehreren Abtheilungen zur Aufnahme brisanter Sprengstoffe
DE226405C (de)
DE456251C (de) Erzeugung von Druckgas durch Verbrennen von Iangsam brennendem Pulver