DE2506948A1 - Flanschverbindung - Google Patents
FlanschverbindungInfo
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Description
V L· ί ί : " Λ ;; ft / ι
Goran Sundliolm
Mäkitie 4, Myllykylä, 01590 Maisala
Finnland
Flan seilverbindung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Flanschverbindung, in der wenigstens der eine Spannflansch mittels einer Schliessring-Sehliessnut-Kombination
an je seinem zu verbindenden Rohr o.dgl. drehbar angeordnet ist.
Flanschverbindungen werden insbesondere zum Verbinden von zylinderförmigen Körpern, wie Rohren, verwendet, wobei jeder zu
verbindende körper meistens einen eigenen Spannflansch besitzt.
Tm allgemeinen werden einstückige SpannfLaneche oder Schweissnippel
verwendet, die z.B. durch Schweissen an Rohre o.dgl. fest angeschlossen werden. Jedoch sind die Herstellungs- und Materialkosten
dieser Flansche recht gross; bei der Montage ist es wiederum
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oft schwierig1, weil die Flansche nicht drehbar sind, die darin
vorgesehenen Öffnungen direkt gegenüber einander zu bringen.
Zum Beheben dieses Mangels ist ein sich υΐη das zu verbindende
Bohr o.dtrl. drehender Spannflansch entwickelt worden, dessen
der Verbindung fuge zugekehrte Öffnuno· erweitert ist, so dass der
flansch über einen in einer im Rohr ausgeformten Put angeordneten
und aus dieser Tut herausragenden Schliessrinsr verschiebbar ist.
Der "Bodenteil der Erweiterung bildet einen Anschlag für den Schliessring.
Ein derartiger "Plansch ist in bezug auf die Ferstellungs-
und Materialkosten günstig, und dank der Drehbarkeit des Flansches wird die Hontage der Flanschverbindung erleichtert. Aufgrund seiner
Konstruktion gibt aber ein derartiger Flansch weder den zu verbindenden
Teilen noch einer dazwischenliegenden Dichtung eine genaue Führung und Stütze.
"Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flanschverbindung
zu schaffen, die stark und leicht zu montieren ist, deren Material- und Herstellungskosten niedrig sind und die den
beiden zu verbindenden Körpern wie auch der zwischen diesen angebrachten Dichtung eine genaue Führung und Stütze bietet.
"Diese Aufgabe wird durch die erfindungsgemässe Flanschverbindung
gelöst, die hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, dass die genannten Wüten im Spannflansch bzw. im Bohr so angeordnet
sind, dass der Abstand zwischen der Hinterkante der Flanschnut und der Torderkante des Flansches in der Anspannungslage des
Flansches grosser ist als der Abstand zwischen der Hinterkante der Flanschnut und der Verbindungsfuge, wodurch der Spannflansch
eine Führung und Stütze für den zweiten Körper der Verbindung wie auch für eine in die Fuge evtl. eingelegte Dichtung bildet.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Flanschverbindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 7 beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung unter Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Prinzipkonstruktion der erfindungsgemäesen
Flanschverbindung im Teilschnitt, während Figur IA sie in axialer Ansicht zeigt.
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"""iguren ? bis 7 zeilen bevorzugte Ausfiihrungsformen der
erfindun.fsgemässen "Flanschverbindung.
Tn Figur 1 sind die miteinander zu verbindenden Korper
1 und 7. ein Rohr bzw. ein Schweissnippel, beide zylinderförmip·.
Der Schweissnippel 7 ist an einem anderen Rohr 8 festsrescbweisst.
TTm das Rohr 1 liegt ein Spannflansch 2 und um den Nippel 7 ein
anderer Spannflansch Q. Me Flansche 2 und 9 sind mittels geeigneter
Torrichtungen, wie z.B. Schrauben/Mutterkombinationen
10, 11, zusammengepresst. Yon den Spannflanschen 2 und 9 ist
wenigstens der eine in Figur 1 Flansch 2, an dem anzuschliessenden Teil 1 in folgender Veise angeordnet: Im Spannflansch 2 ist eine
erste Nut 5 und im Rohr 1 eine zweite Hut 4 ausgeformt. Venn
diese Nut'·?" e^aiiipr direkt n-e^en^herliegen, bilden sie einen
im wesentlichen geschlossenen Raum, in den ein Sperrglied 3 eingesetzt wird. Die Nuten 4 imd 5 erstrecken sich teilweise
oder ganz und gar um den Umfang des Rohres 1 bzw. des Flansches
2 herum. Das Sperrglied 3 ragt aus der Nut 4 heraus und in die 117Ut *) des Flansches 2 hinein, wobei es die letztgenannte Nut
ganz oder teilweise füllt. Tn dera Beispiel nach Figur 1 dient
als Sperrglied ein aus einem oder mehreren Teilen zusammengesetzter Rin£ 3» der teilweise oder ganz und gar das Rohr 1
umläuft. Der Rins· 3 besteht vorzugsweise aus Metall, kann aber selbstverständlich auch aus einem anderen geeigneten Material
hergestellt sein. Tn den Zeichnungen ist der Ring 3 in seinem
Querschnitt, rund ausgebildet, aber er kann selbstverständlich
auch eine andere Querschnittsform aufweisen. Der Ring 3 lässt das drehen des Flansches um das Rohr herum zu. Die Nuten 4 und
5 sind so angeordnet, dass der Abstand zwischen der Hinterkante
der Flanschnut und der Vorderkante des Flansches 2 in der Anspannunsrslage
des letzteren grosser ist als der Abstand zwischen der Hinterkante der Flanschnut 5 und der Terbindungsfuge, wodurch
sich die Vorderkante des Flansches 2 über die zwischen den Körpern 1 und 7 liegende Fue-p lin""?.us erstreckt, wobei sie eine genaue
Führung und Stütze sowchl für den Nippel 7 als auch für ein^
dazwischenliegende Dichtung 6 bildet. Der andere Spannflansch der flanschverbindung kann ,jedes beliebigen Typs sein.
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Tn der Ausführuns-sform nach "F1XgUr 1 kann erst der "Plansch
2 um das Rohr 1 select werden, so dass die TTuten 5 und 4 gegenüber
einander zu liefen kommen, wonach das Sperrglied 3 in an sich
"bekannter Weise durch eine in den "Plansch 2 gebohrte Seitenöffnung
ei"^eführt werden VaTn. Tier Flansch 2 kann a.uch in 7wei Teile
eingeteilt werden, die z.!R. mittels einer Scharm"erverbindune·
miteinander verbunden sind. Dabei wird zunächst der "Pins· 3 in
die "Rut A eingelegt, wonach der Flansch 5 um das Bohr beschlossen
wird.
Tn dem "Beispiel nach "Figur 2 ist der "Plansch, um die
Montage zu erleichtern, axial in zwei Teile 2a und 2b eingeteilt, wobei die *Tut 5a an der zwischen diesen Teilen 2a und 2b liegenden
Grenzfläche angeordnet ist. Die Montage ist auch z.B. in der Reihenfolge: Teil 2b, Ring 3, und ^eil 2a durchführbar.
Tn einer bevorzugten Ausführungsform nach Figur 3 ist
die im Flansch 12 ausp-eforrote T3ut 15 so tief bemessen, dass sie
den Ring 3 fanz und gar aufzunehmen vermag. Der Ring ist dabei
so bemessen, dass er das "Rohr 1 elastisch umspannt.
Der Ring 3 wird zunächst £?egen seine eigene Federkraft
ganz und gar in die Hut 15 eingezwängt, wobei der Flansch 12 auf das Rohr 1 aufschiebbar ist. Venn die "Muten 15 und 4 gegenüber
einander gelangen, schnappt der Ring 3 in die !Tut 4 ein und
bleibt dort durch eigene Tfraft sitzen. Falls der Ring 3 einen im
wesentlichen runden Querschnitt besitzt, muss die Nut 4 so tief
bemessen sein, dass sie mehr als die Hälfte des Rings 3 aufnimmt, damit der Flansch 12 bei Anspannung der Flanschverbindung den
Ring 3 nicht aus der Nut 4 heraushebt.
Tn der Ausführungsform nach Figur 4 ist die Put 25 des Spannflansches 22 wiederum so breit bemessen, dass der Spannflansch
22 längs des Rohres einerseits in eine vorgeschobene Lage, in der sich die Vorderkante des Flansches 2 über die
zwischen den Körpern 1 und 7 liegende Fuge erstreckt und dadurch eine Führung und Stütze für diese wie auch für eine dazwischenliegende
Dichtung 6 bildet, und andererseits, wenn die Schrauben/ Mutterkombinationen gelöst werden, in eine zurückgeschobene
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wobei die genannte Fufce blossgelegt wird, verschiebbar ist. Hierdurch
lässt sich die Verbindung erheblich leichter direlcfc in
radialer "Richtung abmontieren, wobei 7.."B. die Dichtung 6 leicht
auswechselbar ist.
Tn der Ausfübrungsform nach Fienir 4, in der die Tiefe
der TTut 25 des Flansches 22 im wesentlichen über deren gesamte
"Breite dem aus der 11TUt 4 herausrairenden Teil des Ring's 3 entspricht,
kann die Montage in derselben Weise, wie im Zusammenhang
mit "Fifur 1 beschrieben, durchgeführt werden. Tn ^ifur 5 ist der
Spannflansch ähnlich wie in Figur 2, in zwei Teile 2?a. 22b
eingeteilt, während die "Mut 25a an der zwischen diesen Teilen
liegenden Grenzfläche angeordnet ist. Tn Figur 6 ist die "Nut
35 des "Flansches 32 dagegen mit einer Vertiefung 35a versehen,
die den Ring 3 ganz und £?ar aufzunehmen vermaer. Die """ertiefung
35a ist vorzugsweise so angeordnet. dass der "Rinsr 3 nicht direkt
davor liegt, wenn die Verbindung angespannt ist. "Die Montage und
Demontage der "Flanschverbindung nach Figuren 5 und 6 sind in
derselben Weise, wie bei den Ausführungen nach 'Figuren 2 und 3.
durchzuführen.
"Bei sämtlichen oben beschriebenen Ausführungsformen hat
es zum Erzielen der wesentlichen Vorteile ausgereicht, dass der
eine Spannflansch, d.h. die Plansche 2; 2a; 2t; 12; 22; 22a; 22b;
32, der Flanschverbindung zu einem der oben angegebenen Typen gehört hat. "Der andere, in "Figuren 1 bis 6 mit der Ziffer 9
bezeichnete "Flansch kann beliebig, z.B. fest, ausgebildet sein.
Es ist jedoch klar, dass es vorteilhaft wäre, in einer "Flanschverbindung zwei identische Spannflansche zu verwenden und
das Sperrglied 3 stets im gleichen Abstand von der zwischen den zu verbindenden Körpern liegenden Fuge anzuordnen. Tn Figur 7
ist eine derartige Ausführungsform gezeigt. Darin ist im Prinzip dieselbe Konstruktionslösung verwendet, wie in Figur 6, aber die
Vertiefungen 45a und 45a' sind in der Mitte der fluten 45 und 45'
vorgesehen. In dieser Ausführungsform ist ,jedoch der Umstand
wesentlich, dass der Abstand zwischen der Vorderkante der "^lanschnut 5» 15, 25. 35, 45 und der Hinterkante des Spannflansches
2 geringer ist als der Abstand zwischen der Hinterkante
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der Flanschnut 5 und der Verbindungsfusre. Es ist vv. bemerken,
dass hier der Spannflansch 42 (bzw. 2. 12, 22, 52^ gemeint ist,
der über die Verbindung fuge vorsteht; die "Begriffe "Vorderkante"
und "Hinterkante" beziehen sich, was der ergänzende identische Spannflansch 42' (oder 9 in einigen der "Figuren 1 bis 6) anbelangt,
selbstverständlich auf die gegenüberliegenden Kanten, da ja z.B. unter "Vorderkante" die in den Figuren näher an der Verbindungsfuge liegende Kante eines Flansches oder einer Wut zu verstehen
ist. Das obige Anbringen der Hut en ermöglicht somit die Verwendung
eines einzigen einfachen Flanschtyps unter Beibehaltung sämtlicher vorerwähnter Vorteile und w>rd deshalb in der Praxis vorzugsweise
auch im Zusammenhang mit den Ausführungsformen nach den Figuren
1 bis 6 angewendet.
Die oben erwähnten Bedingungen in bezug auf das Anbringen der Nuten gelten auch für die anderen Ausführungsformen nach
Figuren 4 bis 7.
In den Figuren 4 bis 7 der Zeichnung ist die die Bewegung des Spannflansches zulassende 117Ut im Spannflansch ausgeformt,
während das Sperrglied in der im anzuschliessenden Körper vorgesehenen
*Tut festsitzt. Zwischen den *Tuten ist selbstverständlich
ein Platzwechsel möglich, wobei die erweiterte *Tut in den zusammenzufügenden
Körpern ausgeformt wäre, wo sich d??s Sperrglied zusammen mit dem Spannflansch bewegen würde.
Die in den Figuren dargestellten Ausführungsformen können
selbstverständlich auch beim Verbinden von andersartigen als zylinderförmigen Körpern angewendet werden.
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Claims (1)
- Pat en tan spüche:\1.) Flanschverbindung, in der wenigstens der eine Spann-flansch (2^ mittels einer Schliessrine'-Schliessnut-Fombination (3. 4» 5^ an ,ie seinem zu verbindenden Rohr (l) o.dgl. drehbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die g-enannten TTuten (5* 4) in der Weise im Spannflansch (?) bzw. im Rohr (l) angeordnet sind, dass der Abstand zwischen der Hinterkante der Flanschnut (5) und der Vorderkante des Flansches (2) in dsr Anspamungslage des Flansches (?) grosser ist als der Abstand zwischen der Hinterkante der Flanschnut (5) und der Verbindung fuge, wodurch der Spannflansch (?) eine Führung und Stütze für den zweiten Korper der Verbindung wie auch für eine in die Fusre evtl. ei"^elegte Dichtung (6) bildet.?. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entweder die TiTut (25, ?-^a, ^5, 45) des Snannflansches (2) oder die ^ut (4) des Rohres (l) so breit ausgeformt ist, dass der Spannflansch in eine Lage, in der die Verbindungsfuge freigelegt wird, zurückziehbar ist.3. Flanschverbindung nach Anspruch ?, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe der breit bemessenen TTut f25. 25a) im wesentlichen durchweg dem aus der anderen Put C4) herausragenden Teil des Schliessrings (3) entspricht.4. Flanschverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die breit bemessene 1^fUt fj5» 45j 45') eine Vertiefung C35a, 45a, 45a1) aufweist.5. Flanschverbindung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die benannte Vertiefung (35a^ an dem fugenseitigen Ende der TTut (35) vorgesehen ist.6. Flanschverbindung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Vorderkante der Flanschnut (5» 15» 25, 35» 45^ und der Hinterkante des Spannflansches (2) geringer ist als der Abstand zwischen der Hinterkante der Flanschnut (5) und der Verbindungsfuge.7. Flanschverbindung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (45a) in der Mitte der Wut (45) vorgesehen ist.509884/0328
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