DE2505814A1 - Verfahren zur herstellung feinverteilter tyrosin-mikropartikel mit einem gehalt eines darin dispergierten, mit dialdehyd behandelten allergens und diese produkte enthaltende arzneipraeparate - Google Patents
Verfahren zur herstellung feinverteilter tyrosin-mikropartikel mit einem gehalt eines darin dispergierten, mit dialdehyd behandelten allergens und diese produkte enthaltende arzneipraeparateInfo
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Description
"Verfahren zur Herstellung feinverteilter Tyrosin-Mikropartikel
mit einem Gehalt eines darin dispergierten, mit Dialdehyd
behandelten Allergens und diese Produkte enthaltende Arzneipräparat
e"
Priorität: 16. Februar 1974, Großbritannien, Nr. 7156/74
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung feinverteilter
Tvrosin-Mikropartikel mit einem Gehalt eines darin dispergierten, mit Dialdehvd behandelten Allergens, die für die Desensitisierungstherapie
von allergisch reagierenden Personen geeignet sind.
Für die Desensitisierungstherapie wurde ein Präparat vorgeschlagen,
das feinverteilte feste Mikropartikel einer metabolisierba* ren Verbindung enthält, denen ein Wirkstoff einverleibt wurde.
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Diese Mikropartikel werden in einer physiologisch verträglichen
Trägerflüssigkeit suspendiert und können dem Patienten injiziert werden (siehe GB-PS 1 155 036).
Gegenstand eines älteren Rechtes (siehe DT-OS 2 234 474) ist ein Verfahren zur Herstellung von Tvrosin-Mikropartikeln mit einem
Gehalt eines darin dispergierten Allergens, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man eine Lösung von Tyrosin in einer starken
wässrigen Säure mit einer wässrigen oder mit Wasser mischbaren Lösung eines Allergens vermischt und gleichzeitig oder anschliessend
den pH-Wert der erhaltenen Lösung mit einer Base auf etwa 4 bis 7 einstellt.
Die DT-OS 2 234 474 betrifft ganz allgemein Allergene. Die Verfahrensbedingungen
sind jedoch so gewählt, daß man nur mit wasserlöslichen Allergenen ein wirksames Präparat erhält.
Eine besondere Unterklasse von löslichen Allergenen, die in der Offenlegungsschrift- nicht beschrieben sind, sind allergene Extrakte
von Vollallergenen, im allgemeinen wässrige allergene Extrakte, die mit einem Dialdehyd, insbesondere Glutaraldehyd, umgesetzt
werden, um das Allergen zu modifizieren.Diese modifizierten Allergene enthalten wahrscheinlich intramolekulare sowie möglicherweise
einige intermolekulare Vernetzungen und wirken daher weniger allergenisierend als die nicht modifizierten Allergene.
Modifizierte Allergene können je nach Reaktionsbedingungen entwe-
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der wasserunlöslich oder teilweise wasserlöslich sein. Die GBPS 1 282 163 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von modifizierten
Allergenen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ein Allergen mit einem Polyaldehyd, einem Polyketon, einem Carbodiimid,
einem Epihalogenhvdrin oder einem anorganischen Cyanat umsetzt, mit der Maßgabe, daß bei Verwendung eines anorganischen
Cyanats die Reaktion in einem sauren Medium durchgeführt werden muß. Das zu modifizierende Allergen wird in diesem Verfahren
durch Extraktion des Vollallergens mit einem geeigneten Lösungsmittel, im allgemeinen '.Jasser, erhalten und anschließend teilweise gereinigt. Wird der allergene Extrakt mit einem Diaidehyd
modifiziert, so wird das Verfahren am besten bei einem pH-Wert von 4 bis 8 durchgeführt. Für wasserlösliche modifizierte allergene
Extrakte beträgt der bevorzugte pH-Wert 7-1 und für wasserunlösliche
modifizierte allergene Extrakte ist der bevorzugte pH-Wert 5,3.
Es wurde nun festgestellt, daß das Verfahren gemäß der DT-OS Nr.
2 234 474 auch auf wasserlösliche modifizierte Allergene angewendet werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung
feinverteilter Tyrosin-Mikropartikel mit einem Gehalt eines darin dispergierten, mit Dialdehyd behandelten Allergens, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man eine wässrige Lösung eines mit einem wasserlöslichen Dialdehyd modifizierten allergenen Extrakts eines
Vollallergens mit einer Lösung von Tyrosin in einer starken wäss-
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rigen Säure vermischt und gleichzeitig oder anschließend den pH-Wert
der erhaltenen Lösung mit einer Base auf etwa 4 bis 7,5 einstellt.
Die im erfindungsgemäßen Verfahren verwendete Lösung des modifizierten
Allergens erhält man entweder direkt durch Behandeln einer wässrigen Lösung des Vollallergens mit einem Dialdehyd unter
neutralen Bedingungen oder durch Lösen eines getrockneten modifizierten Allergens, das vorher entsprechend hergestellt wurde.
Als Dialdehyd bevorzugt ist Glutaraldehyd.
Als allergenes Material für das erfindungsgemäße Verfahren geeignet
ist ein Extrakt eines Allergens, z.B. eines oder mehrerer Pollen von Hausstaub oder Hausstaub-Milben, Dermatophagoides
pteronyseinus, die im Hausstaub leben, Schimmel, Tierhaaren, -teilchen oder -fell. Der Extrakt kann nach jedem herkömmlichen
Verfahren zur Herstellung von Allergenextrakten hergestellt und gegebenenfalls durch Fällung, Dialvse oder Gelfiltration gereinigt
werden. Dieser allergene Extrakt wird dann durch Behandeln mit einem Dialdehyd, vorzugsweise Glutaraldehyd, bei einem pH-Wert
von 7-1 modifiziert.
Das Vermischen des allergenen modifizierten Extrakts mit einer Lösung von Tyrosin in einer starken wässrigen Säure erfolgt gemäß
der DT-OS 2 234 474. Als starke wässrige Säure wird im allgemeinen
eine anorganische Säure verwendet, vorzugsweise Salzsäure.
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Beim Einstellen des pH-Wertes auf etwa 4,0 bis 7,5 ist es wichtig,
daß der pH-Wert zu keinem Zeitpunkt bzw. mindestens während keiner insGewicht fallenden Zeitspanne während dieser Neutralisation
beträchtlich über 7,5 ansteigt. Diese Bedingung kann durch starkes Rühren der Lösung oder durch die Verwendung von lediglich der erforderlichen Menge der Base erfüllt werden. Zur Erleichterung
der pH-Kontrolle während des Vermischens und des Neutralisierens können der Lösung des modifizierten Allergens
verschiedene puffernd wirkende Verbindungen zugesetzt werden.
Für die Einstellung des pH-Wertes ist es besonders günstig, die saure Tyrosinlösung und die Base, vorzugsweise Natriumhydroxydlösung,
getrennt zur Lösung des modifizierten Allergens zuzusetzen, v/obei die Geschwindigkeit der Zugabe durch einen pH-Stat
geregelt wird, das heißt durch eine Ausrüstung, die den Zufluß einer oder beider Lösungen so regelt, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches
auf einem bestimmten Wert konstant bleibt. Es wurde festgestellt, daß die besten Ergebnisse bei einem pH-Wert
von 6,5 bis 7,5 erhalten werden, obwohl der genaue pH-Wert je nach Art des Allergens variieren kann.
Als Folge der Neutralisation fallen sofort die feinverteilten
Tyrosin-Mikropartikel aus, die die Lösung des modifizierten Allergens eingeschlossen und/oder adsorbiert enthalten. Nach "der
Fällung wird das Gemisch sofort gewaschen oder einige Stunden
bis ein oder zwei Tage stehengelassen. Die Feinheit des Mikropartikel-NiederSchlages
kann man durch schnelle Neutralisation
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der Lösung und gleichzeitiges starkes Rühren sehr verbessern.
Wie in der DT-OS 2 234 474 beschrieben, können die feinverteilten Tyrosin-Mikropartikel mit dem darin dispergierten modifizierten
Allergen aus der Lösung durch Zentrifugieren oder Filtrieren abgetrennt werden. Der Niederschlag kann z.B. mit einem Gemisch
von Phenol und physiologischer Kochsalzlösung gewaschen und dann in einer physiologisch verträglichen Trägerflüssigkeit, wie
sterilem Wasser oder einem Gemisch von Phenol und physiologischer Kochsalzlösung, suspendiert werden, wobei ein injizierbares
Präparat erhalten wird, das in der Desensitisierungstherapie verwendet werden kann.
Die Erfindung betrifft somit auch Arzneipräparate, insbesondere
injizierbare Lösungen, die aus einem erfindüngsgemäß hergestellten Tyrosin-Mikröpartikel-Niederschlag als Wirkstoff und üblichen
physiologisch verträglichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln bestehen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
14 ml einer neutralen Lösung von etwa 2 mg (Trockengewicht) Graspollenextrakt
je ml, der vorher teilweise durch Dialyse oder
Fraktionierung gereinigt wurde, werden chemisch durch Zugabe
eines entsprechenden Volumens einer O,25prozentigen gereinigten
Glutaraldehydlösung modifiziert. Das Gemisch wird etwa 2 Stunden
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gerührt, dann mit 10 ml Phosphatpuffer, pH 7 - 1; versetzt. Diese
Lösung wird gleichzeitig mit 10 ml L-Tyrosinlösung (aus 24 g
L-Tyrosin, die auf 100 ml mit 3,8 η Salzsäure aufgefüllt wurden)
und 10 ml 3,2 η Natriumhydroxydlösung unter starkem Rühren versetzt.
Der pH-Wert des Reaktionsgemisches wird auf pH 7 - 1 gehalten .
Die gebildete Suspension wird zentrifugiert, wiederholt mit,gepufferter
Kochsalzlösung gewaschen, um Verunreinigungen zu entfernen, und in einem gepufferten Gemisch aus Phenol und physiologischer
Kochsalzlösung, pH 6 -1, zu einem Volumen von 60 ml suspendiert.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt,mit dem Unterschied,
daß als Allergen ein lOprozentiger Bermudagraspollen-Extrakt verwendet wird.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
daß als Allergen ein lOprozentiger Roggenpollen-Extrakt verwendet wird.
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
daß als Allergen ein lOprozentiger Baumpollen-Extrakt verwendet wird.
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Beispiel 5
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wird wiederholt, mit dem Unterschied,
daß als Allergen ein 6prozentiger Amfcrosiapflanzenpollen-Extrakt verwendet wird, der mit O,6prozentiger gereinigter GIutaraldehydlösung
modifiziert wird. '
Die Produkte der Beispiele 1 bis 5 sind physiologisch verträglich und als Injektionslösungen für die Desensitisierungstherapie
geeignet.
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Claims (10)
- - 9 Patentansprüche(lj Verfahren zur Herstellung feinverteilter Tyrosin-Mikropartikel mit einem Gehalt eines darin dispergierten, mit Dialdehyd behandelten Allergens, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässrige Lösung eines mit einem wasserlöslichen Dialdehyd modifizierten allergenen Extrakts eines VoIlallergens mit einer Lösung von Tyrosin in einer starken wässrigen Säure vermischt und gleichzeitig oder anschließend den pH-Wert der erhaltenen Lösung mit einer Base auf etv*a 4 bis 7,5einstellt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vollallergen in neutraler wässriger Lösung mit einem Dialdehyd behandelt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dialdehyd Glutaraldehyd verwendet.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als starke wässrige Säure Salzsäure verwendet.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Base eine Natriumhydroxydlösung verwendet.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Reaktionsgemisch vor der Neutralisation mit einer puffernd wirkenden Verbindung versetzt.509838/09 4125058H
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Lösung des Neutralisierungsmittels (Base) und die Tyrosinlösung gleichzeitig zu der Lösung des modifizierten Allergens zusetzt.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die gleichzeitige Zugabe der Lösung des Neutralisierungsmittels (Base) und der Tyrosinlösung so regelt, daß der pH-Wert des Reaktionsgemisches konstant bleibt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Allergen einen Extrakt eines oder mehrerer Pollen von Hausstaub oder Hausstaub-Milben verwendet.
- 10. Arzneipräparate, insbesondere injizierbare Lösungen, bestehend aus einem nach Anspruch 1 bis 9 hergestellten Tyrosin-Mikropartikel-Niederschlag als Wirkstoff und üblichen physiologisch verträglichen Trägerstoffen und/oder Verdünnungsmitteln.50 9838/0941
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