DE731826C - Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon

Info

Publication number
DE731826C
DE731826C DESCH121176D DESC121176D DE731826C DE 731826 C DE731826 C DE 731826C DE SCH121176 D DESCH121176 D DE SCH121176D DE SC121176 D DESC121176 D DE SC121176D DE 731826 C DE731826 C DE 731826C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
hormone
liquid
chloroform
precipitate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DESCH121176D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Gerhard A Fleischer
Dr Erwin Schwenk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Pharma AG
Original Assignee
Schering AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schering AG filed Critical Schering AG
Application granted granted Critical
Publication of DE731826C publication Critical patent/DE731826C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K38/00Medicinal preparations containing peptides
    • A61K38/16Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof
    • A61K38/17Peptides having more than 20 amino acids; Gastrins; Somatostatins; Melanotropins; Derivatives thereof from animals; from humans
    • A61K38/22Hormones
    • A61K38/24Follicle-stimulating hormone [FSH]; Chorionic gonadotropins, e.g. HCG; Luteinising hormone [LH]; Thyroid-stimulating hormone [TSH]

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Endocrinology (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Gastroenterology & Hepatology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reproductive Health (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Proteomics, Peptides & Aminoacids (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon Schon seit dem Jahre 1927 ist bekannt, daß die die Keimdrüsen stimulierenden Hormone des Hypophyeenvorderlappens sich im Blut schwangerer Frauen etwa vom Beginn des ersten- Schwangerschaftsmonats vorfinden. Bald darauf wurde bekannt, daß dieselben Hormone auch in den männlichen und weiblichen Keimdrüsen, in Plazenten und im Blut von schwangeren und trächtigen Säugetieren, z. B. trächtigen Stuten, vorkommen. Diese Hormone wurden durch iein@e Anzahl von Namen gekennzeichnet, im allgemeinen als eine dem Hypophysenvorderlappen ähnlich wirkende Substanz und neuerdings als gonadotropes Chorion-Horman. Die vorliegende Erfindung betrifft die Abtrennung eines solchen Chorion-Hormons in hochgereinigtem Zustande aus Organen, Körperflüssigkeiten u. a. von Säugetieren, welche dieses Hormon enthalten. Das beanspruchte Verfahren besteht darin, daß man das Ausgangsmaterial in mehrere flüssige Phasen überführt, von denen die eine eine den Wirkstoff enthaltende wäßrige Phase ist `und eine andere ein Gel darstellt, welches proteinartige Verunreinigungen in loser molekularer Bindung mit einer indifferenten, mit Wasser nicht mischbaren Substanz enthält. Diese lose molekulare Bindung muß hinreichend fest sein, um durch Zentrifugieren nicht in ihre Bestandteile zerlegt zu werden. Es handelt sich also um ein Schaumausschüttelungsverfahren. In der Patentschrift 684:256 ist bereits vorgeschlagen worden, das thyreotrope und das gonadotrope Hypophysenvorderlappenhormon aus Serum mittels des Schaumausschüttelungsverfahrens von den begleitenden Eiweißstoffen abzutrennen. Nach der amerikanischen Patentschrift 2:2o?, o29 erhält man nach dem gleichen Verfahren aus dem Serum trächtiger Stuten ein Gemisch der gonadotropen und thyreotropen Hormone.
  • Erfindungsgemäß erhält - man nun das Chorion-Hormon an sich in recht reiner Form aus Körperflüssigkeiten oder Organextrakten durch das Schaumausschüttelungsverfahren, wenn man die das Hormon enthaltenden Flüssigkeiten bei saurer Reaktion, zweckmäßig unterhalb p$ 5, verwendet.
  • Zweckmäßig wird ein geeigneter wäßriger Extrakt, der das Chorion-Hormon enthält, bis zu einem p$ von mindestens 5 angesäuert und mit einer indifferenten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Flüssigkeit geschüttelt, worauf man die iv äßrige Phase von den anderen erhaltenen Schichten abtrennt und das Chorion-Hormon aus dieser wäßrigen Phase nach an sich bekannten Verfahren isoliert. Unter indifferenten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Flüssigkeiten werden neutrale organische, mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeiten verstanden, welche bei Berührung mit Wasser eine Grenzfläche und mit Protein ein Gel bilden. Die Löslichkeit der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit in Wasser soll vorzugsweise nicht weniger als 5 % und nicht mehr als io 1/o betragen. jedoch kann die Löslichkeit auch größer sein und doch können befriedigende Ergebnisse erhalten werden, wenn nur die organische Flüssigkeit . mit Wasser eine deutliche Trennschiebt @ ergibt. Eine besonders geeignete Flüssigkeit dieser Art ist Chloroform, doch können auch andere Verbindungen, wie Methylenchlorid, Cyclohexanon. Amylalkohol, Dichloräthylen und Äthylenchlorid oder Mischungen derselben miteinander, beispielsweise von Chloroform und Amylalkohol Verwendung finden.
  • Vorzugsweise läßt sich das erfindungsgemäße Verfahren so ausführen, daß man aus Blut trächtiger Säugetiere. welches das Chorion-Hormon enthält, in an sich bekannter Weise einen wäßrigen Auszug herstellt. Dieser wäßrige Auszug wird auf ein pH von mindestens 5, vorzugsweise von P114 eingestellt und mit der Hälfte seines Volumens einer indifferenten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Flüssigkeit geschüttelt, zweckmäßig in Gegenwart eines Salzes in einer Menge, die ausreicht, die zur Gel-Bindung erforderliche elektrische Ladung zu schaffen, die aber nicht ausreicht, um die anschließende Phasenbildung zu verhindern oder zu beeinträchtigen. Danach wird die wäßrige, #das Chorion-Hormon enthaltende Schicht abgetrennt und die Behandlung mit Chloroform mindestens noch einmal wiederholt. bevor inan das Chorion-Hormon aus der wäßrigen Schicht abscheidet.
  • Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern: Beispiel 1,2 kg eines mit Aceton hergestellten Trockenpulvers aus Serum, erhalten aus dein Blut trächtiger Stuten, werden 5 Stunden mit 81 Wasser unter Zusatz eines zur Herstellung eines p$ von 8,5 erforderlichen Volumen 2o°/oiger Natronlauge extrahiert. Nachdem man die Mischung eine halbe Stunde zentrifugiert hat, wird die Lösung vorn Unlöslichen dekantiert und sofort stark gekühlt. Der nach dein Dekantieren hinterbleibende Rückstand wird noch dreimal mit je etwa 41 Wasser je i Stunde extrahiert. Der wäßrige Extrakt wird jeweils vom Unlöslichen getrennt und wie der erste Extrakt gekühlt; dann werden dieExtrakte vereinigt unddurchZugabeeiner ausreichenden Menge von Essigsäure auf PH 3,8 bis 4,0 gebracht. Die vereinigten Extrakte -,werden 21/.# Stunden finit der Hälfte ihres Volumens an Chloroform und 300 ccm Amylalkohol geschüttelt; dann läßt man das Ganze bei einer Temperatur von höchstens 20° stehen.
  • Die obere wäßrige Schicht, welche das Chorion-Hormon enthält, wird von der entstandenen Chloroform-Gel-Schicht durch Zentrifugieren und Dekantieren getrennt. Durch Zugabe einer ausreichenden Menge 2oo/oiger ,\ atronlauge wird sie sofort auf i pH von etwa 6 eingestellt, wobei man ebenfalls eine Temperatur von höchstens 20° nicht überschreitet.
  • Die abgetrennte Chloroforrnschicht, welche aus dem Gel und einer flüssigen Chloroformphase besteht, wird i Stunde mit 3 1 Wasser, 30 cein Amylalkohol und 5o ccm einer 3oo/oigen Natriumsulfatlösung geschüttelt, um die letzten Reste des Choriori-Hormons zu gewinnen, die sich etwa noch in der Chloroformschicht befinden. Nach dem Zentrifugieren und Dekantieren wird die erhaltene wäßrige Schicht mit der oben beschriebenen zuerst abgetrennten wäßrigen Schicht vereinigt, wobei man ein Gesamtvolumen von durchschnittlich etwa 181 erhält. Die vereinigten wäßrigen Schichten werden nach Zugabe von i o/o Natriumacetat, berechnet auf das Gesamtvolumen, mit dem 51/=fachen ihres Volumens an mit io o/o Aceton vergällten Alkohol versetzt. Falls nötig, wird das pu erneut auf etwa 6,5 eingestellt. Man erhält eine Füllung, die unter anderem auch das Chorion-Hormon enthält. Man läßt die Fällung einige Stunden absetzen, dekantiert die überstehende alkoholische Lösung vom Niederschlag und zentrifugiert den Niederschlag. Der beim Zentrifugieren erhaltene feste Rückstand wird mit Aceton aufgerührt, abgesaugt und mit Aceton und Äther getrocknet. Schließlich trocknet man die erhaltene Fällung im Exsikkator über Schwefelsäure. Man erhält so etwa ioo g feste Substanz, die etwa 83 0/0 der Wirksamkeit des Ausgangsmaterials enthält. Der bei Extraktion mit wäßrig-alkoho-Tischen Lösungen unlöslich gebliebene Anteil beläuft sich im trockenen Zustande auf etwa 5o bis 85o g und enthält noch etwa io.% der physiologischen Wirksamkeit des Ausgangsinaterials. Das. getrocknete Chloroform-Gel wiegt etwa i8o g und enthält nur a 0/0 oder noch weniger an physiologischer Wirksamkeit. 97 bis 99 0/0 der Proteine, die in dem Ausgangsmaterial enthalten waren, werden durch diese Chloroformbehandlung entfernt. Diese fast völlige Entfernung der Proteine allein durch eine einmalige Chloroformbehandlung steht in scharfem Gegensatz zu der nur teilweisen Entfernung, die durch Chloroformbehandlung bei nichtsaurer Reaktion erhalten wird.
  • Die das Chorion-Hormon enthaltende Fraktion besteht zu 9o bis 95 0% aus Natriumsulfat, woraus hervorgeht, daß die Proteine durch die Chloroformbehandlung zn mehr als 99 % entfernt wurden. Das Natriumsulfat läßt sich weitgehend durch Dialyse der wäßrigen Lösung durch eine Membran aus regenerierter Cellulose entfernen. Eine geringe Salzmenge wird jedoch absichtlich für eine anschließende zweite Chloroformbehandlung im Präparat belassen.
  • Nach der Dialyse wird die Lösung auf ein pii von 3,8 bis q. durch Zugabe der erforderlichen Menge von Essigsäure eingestellt und die angesäuerte Lösung z Stunden mit der Hälfte ihres Volumens an Chloroform unter Zusatz von Amylalkohol je Liter geschüttelt. Nachdem man durch Zentrifugieren und Dekantieren die Chloroformschicht abgetrennt hat, wird die wäßrige Schicht auf pii 5 neutralisiert, das abgetrennte Chloroform und die Gelschicht erneut mit a5o ccm Wasser i Stunde geschüttelt. Die abgetrennten wäßrigen Schichten werden schließlich vereinigt und bei einem pg von etwa 6 mit dem Sechsfachen ihres Volumens an Alkohol in Gegenwart von 2 0% Natriumacetat, berechnet auf das Gesamtvolumen, behandelt. Nachdem man das Absitzen und das Zusammenballen der erhaltenen Fällung abgewartet hat, trennt man diese durch Zentrifugieren und Filtration 11 ab. Die so erhaltene Fällung wiegt etwa 5 bis 6,-, und enthält rund 6ooo Evans-Einheiten, während das Ausgangsmaterial etwa 30 Evans-Einheiten je Gramm enthielt. 98 0/0 der physiologischen Wirksamkeit der ersten Fraktion werden durch die zweite Chloroformbehandlung wiedergewonnen.
  • Die Fraktion, die man durch die zweite Chloroformbehandlung gewonnen hat, wird nochmals wie zuvor behandelt, mit anderen Worten, dialysiert und darauf mit Chloroform geschüttelt. An Stelle der-Fällung der erhaltenen vereinigten wäßrigen Schichten mit Alkohol, wird die Fällung nun in zwei Stufen vorgenommen. In der ersten Stufe der Fällung wird das pg der vereinigten wäßrigen Schichten zierst auf 7,5 bis 8 eingestellt und dann 473 des Volumens an 95o%igem Alkohol und 2,5 % Natriumacetat, berechnet auf das Gesamtflüssigkeitsvolumen, zugefügt. Die erhaltene Fällung wird nach mehrstündigem Absitzen bei einer Temperatur von höchstens ao° durch Zentrifugieren abgetrennt. Die klare überstehende Flüssigkeit gibt eine weitere Fällung, wenn man mehr Natriumacetat hinzufügt und sorgfältig Temperaturerhöhung vermeidet. Die. abgetrennte Fällung wird zweimal mit 60%0igem Alkohol, der 2i/2 0/0 Natriumacetat enthält, gewaschen. Nach dem Zentrifugieren werden die so erhaltenen Waschflüssigkeiten mit der ersten überstehenden Lösung vereinigt. In der zweiten Stufe der Fällung werden die vereinigten Lösungen, die von der ersten Fällung stammen, auf pg 6 durch Zugabe der erforderlichen Menge Essigsäure eingestellt. Dann fügt man das doppelte Volumen an Alkohol und i % Natriumacetat, berechnet auf das Gesamtflüssigkeitsvolumen, hinzu. Man läßt mehrere Stunden bei einer Temperatur von nicht über 2o° stehen, zentrifugiert die entstandene Fällung ab, wäscht mehrere Male mit Alkohol und trocknet mit Aceton und Äther. Das so erhaltene Chorion-Hormon liegt nun in reinem Zustande vor und zeigt eine Wirksamkeit von rund i3000oEvans-Einheiten je Gramm. Es ist ein weißes, geruch= und geschmackloses Pulver. vollständig löslich in 6o%igem Alkohol, der 21/2 % Natriumacetat enthält, in 6o0%igem Aceton und allgemein in mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeiten. Es ist unlöslich in Chloroform, Äther und Petroläther. Mit Pikrinsäure oder basischem Bleiacetat gibt es keinen Niederschlag. Die Probe auf Eiweiß mittels Sulfosalicvlsäure und ähnlichen Eiweißreagenzien fällt negativ aus, ebenso die Reaktion auf Cystin. Das Chorion-Hormon ist also frei von Eiweißstoffen, selbst solchen vom Typus der Serummucoide und frei von jeder anaphylaktischen Wirkung bei Anwendung am- Menschen, selbst in Dosen von ioo Evans-Einheiten. Es hat ein definiertes Absorptionsspektrum, aber keinen scharfen Schmelzpunkt: es enthält 9,80/, Stickstoff und ähnelt in seinem Verhalten mehr einem Protein voin Typ der Seruminucoide als einem wahren Protein. Offenbar sind in seinem Molekül ein Proteinrest, Aminohexosegruppen, Hexosegruppen und Acetylgruppen enthalten. Das Verhältnis vom Aminohexosestickstoff zum Gesamtstickstoff beträgt etwa- i : 12,3- Wahrscheinlich ist die Aminohexosegruppe an eine Hexosegruppe gebunden und in bezug auf das Gesamtmolekül sind wahrscheinlich j e zwei Acetylgruppen in den Aminohexosegruppen vorhanden. Diese Acetylgruppen befinden sich entweder beide an den Aminohexosegruppen, es kann aber auch eine von ihnen an die Aminogruppe der Aniitioliexose gebunden sein.
  • Beispiel e 21,51.- frische Pferdeplazenten, die insgesamt eine physiologische Wirksamkeit von 43oo Ratteneinheiten aufweisen, werden fein zerkleinert und durch Schütteln mit 215 ccm Wasser, das durch Zusatz von Natronlauge auf PH 8,5 gebracht war, 3 Stunden extrahiert. Nach Dekantieren des wäßrigen Extraktes wird das Material noch zweimal mit je 107 ccm Wasser jeweils 3 Stunden extrahiert.
  • Die vereinigten wäßrigen Extrakte werden durch Zugabe der benötigten Menge 2 n Schwefelsäure auf i px von etwa 3,9 eingestellt. Der angesäuerteExtrakt wirda Stunden mit dem gleichen Volumen Äthylenchlorid geschüttelt. Dabei bildet sich ein Gel. Nach dem Zentrifugieren wird die wäßrige Schicht vom Gel und der Äthylenchloridscliicht abgetrennt und nach dem Neutralisieren mit 2o'/,i,-er- Natronlauge mit dem 6fachen \'olumen Alkohol, der eine geringe Menge Natriumacetat enthält, versetzt, wobei sich eine Fällung bildet. die das Chorion-Hormon enthält. Die Mischung wird dann abgekühlt, nach einigem Stehen wird die Fällung abgetrennt und, wie im Beispiel i angegeben,, getrocknet. Man erhält so 5oo mg eines Materials, das nach der Auswertung 8ooo Ratteneinheiten je Gramm enthält.
  • Das trockene Pulver wird nach Lösung in ccm Wasser in eine Dialysierhülse aus regenerierter Cellulose gebracht und 12 Stunden gegen fließendes Wasser dialysiert. Nach 6stündiger Dialyse wird der Hülseninhalt mit einem 6fachen Volumen Alkohol, der eine geringe Menge Natriumacetat enthält, versetzt, wobei das Chorion-Hormon ausfällt. Man erhält etwa 45 mg eines weißen Pulvers mit 82 ooo Ratteneinheiten je Gramm. Wenn die Behandlung mit Äthvlenclilorid und auch die "'#,ll:oholfällung, wie im Beispiel i beschrieben, zweimal durchgeführt werden, erhält man ein Produkt von Eigenschaften, die im Beispiel i beschrieben sind.
  • Beispiel 3 5oo cctn Serum schwangerer Frauen, die 1% Natriumcitrat und nach der Auswertung 5ooo Einheiten enthalten, werden durch Zugabe einer hinreichenden Menge Essigsäure auf PH 3,9 eingestellt und i Stunde mit 5oo ccm Chloroform und 2o ccm Cycloliexanon geschüttelt. Dabei entsteht ein Gel. Nach dem Zentrifugieren wird die wäßrige Schicht von der Chlorofornischicht und dem Gel abdekantiert und filtriert. Man gibt das 6fache Volumen Alkohol, der eine geringe Menge Natriumacetat enthält, zum Filtrat hinzu und kühlt die Mischung dann ab. Nach einigen Stunden wird die klare überstehende Flüssigkeit von der erhaltenen Fällung abdekantiert und die Fällung zentrifugiert. Nachdem man sie durch Behandlung mit Aceton und Äther getrocknet hat, erhält man i78 mg eines Pulvers, welches das Chorion-Hormon enthält und insgesamt 4800 Einheiten oder 27 000 Einheiten je Gramm an physiologischer Wirksamkeit aufweist. Das so erhaltene Pulver wird in 5 ccm Wasser gelöst, das PH auf 3,8 eingestellt und die saure Lösung mit 5 cctn Chloroform geschüttelt. Nach dem Zentrifugieren trennt man die wäßrige Schicht von der Chloroformschicht und dem Gel ab und versetzt sie mit 30 ccm Alkohol, der eine kleine Menge Natriumacetat enthält. Die Fällung, welche das Chorion-Hornion enthält, wird nach mehrstündiger Aufbewahrung bei niedriger Temperätur durch Zentrifugieren abgetrennt und im Exsikkator getrocknet. Man erhält so 45 mg Trockenpulver, welches eine physiologische Wirksamkeit von c)o ooo Einheiten je Gramm besitzt.
  • Beispiel. 21,51 Plasma trächtiger Stuten werden mittels Essigsäure auf PH 3,75 eingestellt und mit einer Lösung von ioo g Natriumsulfat in 300 ccm Wasser versetzt. Diese Mischung wird 2 Stunden mit 10,75 1 Chloroform und 400 ccm Amylalkohol geschüttelt. Nach dem Zentrifugieren läßt sich eine etwa 121 betragende wäßrige Schicht von dem Gel und der Chloroformschicht abtrennen. Sie wird auf unter 2o° abgekühlt. Das Gel und die Chloroformschichf «-erden noch zweimal mit je 121 Wasser, in welchem 6o,- Natriumsulfat gelöst sind, ausgeschüttelt. Die drei w äßri.gen Lösungen werden vereinigt und durch Zugabe von ao%iger Natronlauge auf PH 6 bis 7 neutralisiert. Diese Neutralisierung ist nicht unbedingt erforderlich, aber sie vermindert die Gefahr, daß sich das Hormon zersetzt. Die vereinigten Lösungen werden mit dem 5- bis 6fachen ihres Volumens an Alkohol versetzt. Die entstehende Fällung läßt man dann mehrere Stunden bei einer Temperatur von unter :200/, absetzen, hebert die überstehende Flüssigkeit ab und zentrifugiert den Rückstand. Der Rückstand wird darauf mit Aceton aufgeschwemmt, abgesaugt und auf dem Filter durch Waschen mit Aceton und Äther getrocknet. Der Trockenrückstand wiegt etwa Zoo g und besteht zu mehr als 9o% aus Salzen.
  • Dieses Produkt wird mit 11 Wasser extrahiert. Nach dem Zentrifugieren bewahrt man die abgetrennte überstehende Flüssigkeit bei einer Temperatur von unter 2o0 auf und extrahiert den Rückstand erneut zweimal mit je Zoo ccm Wasser. Danach wird der Rückstand verworfen. Die erste Extraktionslösung wird in einer Eis-Kochsalz-Mischung gekühlt, bis ein großer Teil des Natriumsulfats auskristallisiert ist. Dieser Salzanteil wird durch Zentrifugieren oder Filtrieren abgetrennt. Er wird mit wenig eiskaltem Wasser ge-# waschen und dann verworfen. Die Mutterlauge wird nun mit den beiden anderen Extraktionsflüssigkeiten vereinigt. Die vereinigten Lösungen werden bei niedriger Temperatur durch eine Cellophanmembran dialysiert. Die dialysierte Lösung wird mit dem 6fachen Volumen Alkohol, der etwas Natriumacetat enthält, gefällt. Die Fällung wird, wie in den vorhergehenden Beispielen beschrieben, aufgearbeitet und liefert etwa to g Trockenpulver.
  • Dieses Pulver wird in 50 ccm Wassergelöst und mit Essigsäure auf pg 3,7 eingestellt. Dann wird die Lösung etwa 2 Stunden mit So ccm Chloroform und wenig Amylalkohol geschüttelt. Nach dem Zentrifugieren wird die wäßrige Lösung bei einer Temperatur von unter 2o0 aufbewahrt, während die Chloroformschicht und das Gel 1/2 Stunde mit So ccm einer z °/°igen Natriumsulfatlösung geschüttelt werden. Dadurch werden etwa 2 g unwirksame Proteinstoffe entfernt. Die vereinigten wäßrigen Auszüge werden neutralisiert und mit dem 6fachen ihres Volumens an Alkohol, der etwas Natriumacetat enthält, versetzt. Die entstehende Fällung beträgt etwa 8 g. Sie wird in 6o ccm Wasser gelöst und möglichst vollständig dialysiert. Die Dialyse kann auch ohne vorhergehende Fällung und Wiederauflösung durchgeführt werden. Nach Beendigung der Dialyse entfernt man die Flüssigkeit aus der Dialysiermembran und stellt ihr p$ auf 7,5 bis 8 ein. Dann fügt man Alkohol bis zur Konzentration von 6o0/0 hinzu. Durch Zugabe von 2,5°/° Natriumacetat entsteht eine Fällung. Diese wird abzentrifugiert und wenigstens noch einmal mit 6o °/°igem Alkohol, der eine geringe Menge Natriumacetat enthält, extrahiert. Der nun verbleibende Rückstand enthält keine nennenswerten Hormonmengen mehr und kann verworfen werden. Die vereinigten Lösungen, die wasserklar sind, werden mit 1l/2 Teilen Alkohol gefällt und mehrere Stunden bei einer Temperatur von unter 2o0 zum Absitzen aufbewahrt. Die so erhaltene Fällung wird in der in den vorhergehenden Beispielen beschriebenen Weise aufgearbeitet und liefert 1,389 eines Trockenpulvers, das in der Auswertung 78 ooo Ratteneinheiten aufwies. Die Wirksamkeit des als Ausgangsmaterial dienenden Plasmas wurde zu 3,7 Ratteneinheiten je Kubikzentimeter bestimmt; es enthält aber insgesamt 79 5oo Ratteneinheiten. Das erfindungsgemäße Verfahren liefert demnach ein Produkt, das 980/, der Wirksamkeit des Ausgangsmaterials enthält.
  • Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können auch andere das Chorion-Hormon enthaltende Ausgangsstoffe als die in den Beispielen angegebenen Verwendung finden. Je nach dem gewählten Material kann dieses-auch einer geeigneten Vorbehandlung unterworfen werden, ehe man die Extraktion mit wäßrigen Lösungen vornimmt. Solche geeigneten Vorbehandlungen sind z. B. Vermahlen, Entfernung eines Salzüberschusses; Einfrieren, um das granuläre und celluläre Gewebe zu zerstören, Eindampfen und Konzentrieren unter milden Bedingungen, geeignete Vorextraktion und Vorfällung usw.
  • Zur Herstellung wäßriger Extrakte verwendet man vorzugsweise eine wäßrige Lösung .einer anorganischen Base, beispielsweise Natrium- oder Kaliumhydroxy d, Natrium- oder Kaliumcarbonat, Ammoniak, Lithiumhydroxy d oder Bariumhydroxyd; jedoch können auch Lösungen von Pyridin, Trimethylamin, Harnstoff und anderen stickstoffhaltigen organischen Basen sowie von Essigsäure, Phosphorsäure oder Milchsäure Verwendung finden-Das Schütteln mit der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zur Gehbildung muß hinreichend intensiv geschehen, so daß sich augenblicklich eine Emulsion mit dem wäßrigen Extrakt bildet. Es ist wichtig, daß das p$ des wäßrigen Extrakts nicht höher als 5 liegt, vorzugsweise unter 4., bevor man mit dem Schütteln mit der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit beginnt. Wenn das pg wesentlich unter 3 liegt, müssen die anderen Bedingungen, z. B. die Temperatur, vorzugsweise milde gewählt werden. Die Einstellung des pH kann auch auf andere bekannte Weise erfolgen, z. B. durch Zugabe einer organischen Säure, wie Essigsäure, oder durch Zugabe geeigneter saurer Salze: Während der im weiteren Verlauf des Verfahrens angewendeten Behandlung mit mit Wasser nicht mischbaren organischen Flüssigkeiten wird das pti vorteilhaft auf demselben Wert gehalten.
  • Es hat sich als wesentlich herausgestellt, daß das Volumen des wäßrigen Extraktes nicht mehr als das doppelte Volumen der zur Gelbildung angewendeten, mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten beträgt. Man vermindert daher das Volumen der wäßrigen Lösung vor der zweiten und jeder weiteren Behandlung mit der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit. Diese Volumenverminderung kann in jeder geeigneten Weise durchgeführt werden, beispielsweise durch vorsichtiges Eindampfen oder durch Fällung des Chorion-Hormons mitanschließendern Wiederauflösen in einer geringeren Wassermenge. Gleichzeitig mit der Verminderung des Volumens der wäßrigen Schicht ist darauf zu achten, daß die Konzentration der in dieser enthaltenen Salze vermindert wird, um Störungen bei der Trennung der Schichten während der späteren Behandlung mit mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeiten zu vermeiden. Wenn eine hinreichende Menge der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit zur Gelbildung verwendet wird, bilden sich drei Schichten. Die erste ist die wäßrige Schicht, welche das Chorion-Hormon enthält; die zweite besteht aus der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit; die dritte schließlich besteht aus dem gebildeten Gel und stellt wahrscheinlich eine lose molekulare Verbindung der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit mit den wahren Proteinen dar. Das gebildete Gel kann auf jedem der üblichen Wege abgetrennt werden, beispielsweise durch Zentrifugieren, Dekantieren, Filtrieren usw. Es muß betont werden, daß diese Behandlung mit der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit ein Trennungsverfahren darstellt, welches die Entfernung der begleitenden Proteine in Form eines Gels umfaßt. Es ist nicht etwa ein Extraktionsverfahren zur Gewinnung des Chorion-Hormons.
  • Nach der Behandlung mit der mit Wasser nicht mischbaren Flüssigkeit, wie Chloroform, werden die in der wäßrigen Schicht verbleibenden Serummucoide entfernt und das Chorion-Hormon nach dem gebräuchlichen Verfahren isoliert, wie solches beispielsweise in der britischen Patentschrift 313 9'3, Beispiel i, und in der britischen Patentschrift 336 4;71, Seite I, Zeile :2i ff., beschrieben ist. Vorzugsweise jedoch benutzt man folgendes Verfahren Vor der Fällung der Serummucoide wird die wäßrige Schicht auf ein pg zwischen 6 und 9 eingestellt und ein großes Volumen einer mit einem geeigneten Salz gesättigten, mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit hinzugefügt, wodurch die Serummucoide gefällt werden, ohne daß gleichzeitig das Chorion-Hormon mit fällt. Wenn als organische wasserlösliche Flüssigkeit Alkohol oder Aceton gewählt wird, fügt man davon so viel hinzu, daß deren Konzentration in der Gesamtflüssigkeit 45 bis 70°/0, vorzugsweise 6o bis 650'o, beträgt. Die genaue Menge der wasserlöslichen Flüssigkeit, die zur Fällung notwendig ist, hängt zu einem gewissen Grade von dem pu der wäßrigen Schicht, welche die Serumtnucoide und das Chorion-Hormon enthält, ab. Geeignete neutrale organische Lösungsmittel sind beispielsweise: aliphatische Alkohole, wie Methyl-, Äthyl-, Propyl-, tertiärer Butylalkohol, sowie Aceton, Äthylenglykol und eine Anzahl weiterer mit Wasser mischbarer Flüssigkeiten, die jedem Fachmann bekannt sind. Als Salze, die man den neutralen, mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeiten zufügt oder die bei der Behandlung mit Wasser nicht mischbarer . Flüssigkeiten zufügt oder die bei der Behandlung mit Wasser nicht mischbarer Flüssigkeiten Verwendung finden, sind z. B. die Acetate und Chloride des Natriums, Kaliums, Lithiums, Ammoniums, Magnesiums, die Sulfate des Natriums, Kaliums, Ammoniums, Calciumchlorids und andere geeignet. Eine Konzentration von 1/4 bis 5 °/o der Salze ist im allgemeinen ausreichend, um die als Fällungsmittel gewählte, mit Wasser mischbare organische Flüssigkeit zu sättigen. Nachdem man den aus den Serummucoiden bestehenden Niederschlag abgetrennt hat, fällt man das Chorion-Hortnon durch Steigerung der Konzentration der neutralen, mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit, wie Aceton oder Alkohol auf mindestens 75 bis 8o % oder darüber, bezogen auf die Gesamtflüssigkeitsmenge, bei einem pg von 7 bis B. Die so entstandene Fällung enthält das Chorion-Hormon und etwa 85 bis go°/o Salze; sie wird vorzugsweise durch Dialyse aus einer regenerierten Cellulosemembran o. dgl. weiter gereinigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat viele Vorteile. Einmal kann ein hochgereinigtes Chorion-Hormon aus Rohmaterial, das nur etwa o,or % davon enthält, isoliert werden. Daß das Verfahrensprodukt sehr rein und praktisch frei von begleitenden Einweißstoffen ist, wird durch die Tatsache erwiesen, daß Dosen von ioo Evans-Einheiten und darüber bei Darreichung am Menschen keine Antigenreaktionen geben. Die Evanseinheit ist in American Journal of Physiology roo, S. 14.1 (1932j, definiert als diejenige Menge, welche eine Verfünffachung des Gewichtes des Ovars einer Ratte bewirkt, wenn sie täglich dreimal 2 Tage lang subcutan injiziert wird und die Tiere nach einer Gesamtdauer von 96 Stunden getötet werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon aus Körperflüssigkeiten oder Organextrakten durch Schaumausschüttelung, dadurch gekennzeichnet, daß man die das Hormon enthaltenden Flüssigketten bei 'saurer Reaktion, zweckmäßig unterhalb pH 5 mit einer organischen, mit Wasser nicht mischbaren _ Flüssigkeit zwecks Gelbildung schüttelt und aus der wäßrigen Schicht nach Abtrennung des Gels das Hormon, gegebenenfalls nach Wiederholung der Schaumausschüttelung, anreichert und isoliert.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß man als organische, mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit Chloroform verwendet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man aus der wäßrigen Schicht zunächst die Serummucoide durch Behandlung mit einer zur Fällung des Hormons nicht ausreichenden Menge einer neutralen, mit Wasser mischbaren organischen Flüssigkeit abtrennt und anschließend durch Steigerung der Konzentration der organischen Flüssigkeit das Hormon ausfällt. ,
  4. 4. Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Ausfällung der Serummucoide so viel einer neutralen, mit Wasser mischbaren Flüssigkeit verwendet, daß diese in der Gesamtlösung in einer Konzentration von 45 bis 70'1, bei einem pa z`vischen 6 und 9 enthalten ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß man die Hormonfällung durch Dialyse weiter reinigt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Gelbildung in Gegenwart von Salzen vornimmt.
DESCH121176D 1939-10-18 1940-10-15 Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon Expired DE731826C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US731826XA 1939-10-18 1939-10-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE731826C true DE731826C (de) 1943-02-15

Family

ID=22112231

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DESCH121176D Expired DE731826C (de) 1939-10-18 1940-10-15 Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE731826C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3043551A1 (de) Verfahren zur herstellung von loeslichen kollagenfasern
DE2854381A1 (de) Verfahren zur gewinnung des antihaemophilen faktors viii aus blut, blutplasma oder blutplasma-fraktionen
AT390067B (de) Verfahren zur herstellung von succinylierten proteinen
DE2018588A1 (de) Verfahren zur Isolierung und Reim gung von Insulin
DE2922561A1 (de) Verfahren zur herstellung von proteinisolaten
DE731826C (de) Verfahren zur Gewinnung von Chorion-Hormon
DE2137011A1 (de) Aus Konjac-Mehl gewonnenes Konjac-Mannan sowie dessen Herstellung und Verwendung
DE2505814C2 (de) Verfahren zur Herstellung feinverteilter Mikropartikel von Tyrosin mit einem Gehalt eines darin dispergierten, mit Glutaraldehyd modifizierten Allergens und diese Mikropartikel als Wirkstoff enthaltende injizierbare Lösung
DE1244337B (de) Verfahren zur Gewinnung eines tumorhemmenden Proteins
DE1818054C2 (de) Verfahren zur Gewinnung von cytobiotischen Globulinen
DE1467773A1 (de) Polypeptid und Verfahren zur Herstellung desselben
DE707028C (de) Verfahren zur Herstellung eines antithyreoidalen Stoffes
DE820788C (de) Verfahren zur Herstellung eines Hefe-Leberpraeparates
DE82951C (de)
DE137231C (de)
DE600630C (de) Verfahren zur Gewinnung und Bestimmung der Wirksamkeit eines in der Hypophyse vorkommenden Pigmentzellenhormons
DE602882C (de) Verfahren zur Darstellung von blutdrucksenkenden Praeparaten
DE722824C (de) Verfahren zur Herstellung von Hormonen aus dem maennlichen Geschlechtsapparat
DE866984C (de) Verfahren zur Herstellung von Eiweiss-Cholesterin-Verbindungen bzw. deren Loesungen
DE1963816A1 (de) Mucoprotein,seine Herstellung und Verwendung
DE580284C (de) Verfahren zur Darstellung von ein Hormon oder ein Gemisch von Hormonen enthaltenden Fluessigkeiten aus Nebenschilddruesen
DE1767099C (de) Verfahren zur Gewinnung eines Glykoproteins mit einer Hemmwirkung gegenüber Magensäureabsonderung und einer Antiaktivität gegenüber Ulcus-Bildung
CH166002A (de) Verfahren zur Trennung des auf die Schilddrüse wirkenden Stoffes und des gonadotropen Hypophysenvorderlappenhormons aus dem Hypophysenvorderlappen.
DE600586C (de) Verfahren zur Trennung von Follikelhormon in peroral hochwirksame und in peroral wenig wirksame Praeparate
DE712603C (de) Verfahren zum Abtrennen von eiweissartigen Hormonen aus pflanzlichen und tierischen Stoffen