DE2504028A1 - Verfahren zum stricken eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes - Google Patents

Verfahren zum stricken eines mit aermeln versehenen kleidungsstueckes

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DE2504028A1 DE19752504028 DE2504028A DE2504028A1 DE 2504028 A1 DE2504028 A1 DE 2504028A1 DE 19752504028 DE19752504028 DE 19752504028 DE 2504028 A DE2504028 A DE 2504028A DE 2504028 A1 DE2504028 A1 DE 2504028A1
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    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/30Flat-bed knitting machines with independently-movable needles specially adapted for knitting goods of particular configuration

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Description

Priorität: 5- Februar 1974, Nr. 5227, Großbritannien
Verfahren zum Stricken eines.mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes
Die Erfindung betrifft gestrickte Kleidungsstücke mit Ärmeln,
Bisher wurden derartige Kleidungsstücke normalerweise industriell mit Hilfe einer von zwei möglichen Methoden hergestellt. Bei einem dieser Verfahren wird ein in flacher Form oder als Schlauch gestrickter Stoff in Formen zugeschnitten, die zur Bildung des Kleidungsstückes aneinander befestigt werden, was gewöhnlich durch Nähen erfolgt. Bei dem anderen Verfahren werden die Bestandteile eines Kleidungsstückes in Form gestrickt und werden dann zur Herstellung des Kleidungsstückes aneinander befestigt.
Bei beiden Methoden erfordert das Konfektionieren des Kleidungsstückes einen beträchtlichen Arbeitsaufwand und bei der ersten Methode wird darüber hinaus eine große Menge des Stoffes unter Bildung von Abfall verschnitten, der manchmal 40 $ der Gesamtmenge des verwendeten Stoffes ausmacht.
Mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei der Herstellung eines mit Ä'rmeln versehenen Kleidungsstückes der zum Konfektionieren erforderliche Arbeitsaufwand im Vergleich mit den vor-
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ORIGINAL !NSPECTED
her erläuterten bekannten Verfehr en vermindert, weil die'Ärmel und der Rumpfteil des Kleidungsstückes durch den gleichen Vorgang auf der gleichen Strickmaschine gebildet werden und die Strickmaschine in bereits miteinander verbundener Form verlassen.
Ein Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes in Form eines einzigen Teils wird in der GB-PS 1 265 beschrieben. Bei diesem Verfahren werden die Ärmel des Kleidungsstückes in Richtung von Ärmelbündchen zum ünterarmbereich gestrickt, wonach die Schulterteile des Kleidungsstückes fortlaufend vom Unterarmbereich an im Hin- und Hergang auf beiden Betten eines Paares einander gegenüberliegender · Nadelbetten der Maschine gestrickt werden, so daß Stücke des Schulterbereiches auf den beiden Betten an der Kante des Ärmels miteinander verbunden v/erden, die innen auf der Maschine liegt, wobei Fädeln in Richtung nach innen von beiden Enden der Nadelbetten gesehen nacheinander außer Betrieb genommen werden. !Danach werden der vordere und rückwertige obere Rumpfteil des Kleidungsstückes in Eorm eines flachen Gestricks auf einem Paar gegenüberliegender Betten der Maschine in Richtung zu dem unteren Ende des Rumpfteils gestrickt und beim Stricken dieser Rumpfteile werden stillgelegte Nadeln, die Maschen der Schulterteile tragen, wieder in Betrieb genommen, und schli-eßlich wird der restliche Teil des Rumpfteils bis zu dem unteren Ende gestrickt.
Bei einer späteren Weiterentwicklung des Verfahrens gemäß GB-PS 1 265 308 wird mit dem Stricken des Kleidungsstückes an der Taille begonnen und, das Kleidungsstück wird in Richtung zu den Ärmel-" bündchen gestrickt. Bei der in der GB-PS 1 265 308 beschriebenen Methode und bei der später verbesserten Methode werden während des Strickens des Kleidungsstückes die Ärmel vollständig mit dem Rumpfteil verbunden und die Verfahren lassen daher sehr wenig Abänderungen im Stil des Kleidungsstückes zu.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Durchführung größerer Änderungen, im Stil des Kleidungsstückes zu ermöglichen, als bei dem Verfahren gemäß GB-PS 1 265 308 möglich sind.
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Die Erfindung "betrifft daher ein Verfahren zum Stricken eines Rohlings für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück auf gegenüberliegenden Kadelbetten einer Strickmaschine, bei dem in beliebiger Reihenfolge zwei Ärmel für das Kleidungsstück und der Rumpfteil des Kleidungsstückes gestrickt werden, bei dem außerdem- in einem Verfahrensschritt die Ärmel mit dem Rumpfteil auf der Strickmaschine miteinander verbunden werden, indem Schulterteile gestrickt werden, die ein Stück mit den Ärmeln des Kleidungsstückes und dem Rumpfteil des Kleidungsstückes bilden, wobei die Schulterteile sich von den Achselhöhlenbereichen des Rohlings aus über einen Teil des Abstands hinweg zum Halsausschnitt erstrecken, und wobei während des Strickens der Schulterteile aufeinanderfolgende Nadeln in Richtung von den Außenkanten des Kleidungsstückes nach innen auf den Nadelbetten stillgelegt werden, und danach die stillgelegten Nadeln in umgekehrter Richtung wieder in Betrieb genommen werden, so daß bewirkt wird, daß die Ärmel in dem fertigen Kleidungsstück unter einem Winkel zu dem Rumpfteil liegen, und bei dem außerdem Verlängerungen an jeden Ärmel- Schulterteil und/oder den Rumpf- Schulterteil angestrickt werden, die einen Teil des Schulterbereiches des Kleidungsstückes anschließend an den Halsteil bilden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung besteht ein gestrickter Rohling für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück aus zwei Ärmeln und einem Rumpfteil, die durch damit ein Stück bildende Ärmel- und Rumpf- Schulterteile miteinander verbunden sind, welche Maschenstäbchen unterschiedlicher länge haben, und ' gebildet wurden, indem aufeinanderfolgende Nadeln außer Betrieb genommen wurden, während die Schulterteile gestrickt wurden, und diese Nadeln wieder in Betrieb gesetzt wurden, so daß die Ärmel in eine Lage unter einem Winkel gegenüber dem Rumpfteil gebracht wurden. Dabei erstrecken sich die Ärmel- und Rumpf- Schulterteile über einen Teil der Strecke von dem Achselhöhlenbereich des Rohlings zu dem Hals und der Rohling enthält Verlängerungen, die sich von jedem Ärmel- Schulterteil und/oder dem Körper- Schulterteil aus erstrecken und einen Teil des Schulterbereiehes des,Kleidungsstückes bilden, der sich an den Hals anschließt.
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Gegenstand der Erfindung ist außerdem ein aus dem vorstehend beschriebenen Rohling hergestelltes Kleidungsstück, das erhalten wurde, indem die Verlängerungen miteinander und/oder mit dem Rumpfteil und/oder den Ärmeln verbunden vmrden.
Die Verlängerungen können- Verlängerungen des Rumpf- Schulterteils sein, welche die Gesamtheit des mittleren Teils des Schulterbereichs des Kleidungsstückes darstellen und jeder Ärmel-Schulterteil kann in Richtung der Maschenreihen verlaufende Endkanten haben, die sich in einer solchen lage befinden, daß sie ■ mit den in Richtung der Maschenstäbchen verlaufenden Seitenkanten dieser Verlängerungen verbunden werden können.
Die Verlängerungen können eine Verlängerung ausgehend von jedem Ärmel- Schulterteil und eine vordere und rückwärtige Verlängerung ausgehend von dem Rumpf- Schulterteil, eine in Richtung der Maschenreihen verlaufende Endkante jeder Verlängerung des Ärmel-Schuiterteils, die so angeordnet ist, daß s-ie mit einer.in Richtung der Maschenstäbchen verlaufenden Seitenkante einer Verlängerung eines Körper- Schulterteils verbunden werden kann, und eine· in Richtung der Maschenstäbchen verlaufende Seitenkante jeder Verlängerung der Ärmel- Schulterteile, die so angeordnet ist, daß sie mit einer in Richtung der Maschenreihen verlaufenden Endkante eines Rumpf- Schulterteils verbunden werden kann, umfassen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
In diesen Zeichnungen bedeutet Figur 1 die schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes, welche das Herstellungsverfahren verdeutlicht, Figur 2 ist eine ähnliche Darstellung wie Figur 1, die ein anderes erfindungsgemäßes Kleidungsstück zeigt, und die Figuren 3A bis 3F stellen eine Reihe von Schemazeichnungen einer V-Bett-Flachstrickmaschine dar, die mindestens ein Paar einander gegenüberliegender Nadelbetten aufweist. Die Strick-
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maschine besitzt einen hin-und her-beweglichen Kopf mit Schloßbahnen, die mit den Nadelschäften zusammenwirken, die gleitbar in Rillen oder Einschnitten in den Nadelbetten montiert sind, so daß die Nadeln unabhängig voneinander betätigt werden können, und mehrere Fadenführer zur Zuführung von Garn zur Ausbildung von Maschenschlaufen des Garns oder Fadens auf Nadeln, die zu diesem Zweck durch den sich hin-und her bewegenden Kopf betätigt werden.
Die Maschine kann im wesentlichen übliche Konstruktion aufweisen, ist jedoch vorzugsweise mit einem Niederhalteelement ausgestattet, beispielsweise einem Niederhalteelement, wie dem in der GB-PS 1 288 043 beschriebenen Element, anstelle von üblichen Niederhalte-Rollen. Ein solches Niederhalteelement erleichtert die Durchführung von Strickverfahren, bei denen das Stricken auf einigen Nadeln durchgeführt wird, während benachbarte Nadeln stillgelegt sind, jedoch noch gestrickte Maschenschlaufen tragen.
Die Anzahl von Nadeln und gestrickten Maschenschlaufen, die in jeder der Figuren 3A bis 3F gezeigt ist, dient lediglich dem Zweck der Veranschaulichung, denn es ist eine weit geringere Anzahl von Maschen· zur Vereinfachung der Zeichnung dargestellt, als in einem üblichen Kleidungsstück vorliegt.
Figur 3A zeigt ein Anfangsstadium beim Stricken des Kleidungsstückes gemäß Figur 1. In dem in Figur 3A gezeigten Stadium ist mit dem Stricken der Ärmel des Kleidungsstückes begonnen worden. Der Beginn des Strickens der Ärmel wird in üblicher Weise vorgenommen, und gewünschtenfalls kann eine übliche Falschrippenstruktur zum Stricken der Ärmelbündchen der Ärmel angewendet werden, um den Ärmelbündchen geripptes Aussehen zu verleihen. Da der Beginn und die Falschrippenstruktur gut bekannt und üblich sind und als solche keinen Teil der Erfindung darstellen, werden sie in dieser Beschreibung nicht ausführlich erläutert. Die Ärmel werden in Schlauchform gestrickt, so daß nach Beendigung des Strickens kein Säumen der Ärmel erforderlich ist.
Figur 3A zeigt Maschen der beiden Ärmel 5 und 6, die auf Nadeln 7
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von zwei gegenüberliegenden Betten 8 und 9 einer V-Bett-Flachstrickmaschine getragen werden. Fäden 12 und IJ werden durch gesonderte Fadenführer 14 und 15 den schlauchförmigen Ärmeln 5 und 6 zugeführt. Das Stricken der Ärmel wird durch einen üblichen Schlauchstrickvorgang bis zu der Höhe der Achselhöhle fortgesetzt und während des Strickens erfolgt eine Erweiterung der Ärmel in üblicher Weise durch Einführung von Nadeln.
Die Situation in der Höhe der Achselhöhle 10 der Ärmel ist in Figur 3B dargestellt. Die schlauchförmigen Ärmel 5 und 6 sind auf den Nadelbetten 8 und 9 so angeordnet, daß die Anzahl von Nadeln von den äußersten Nadeln 16, die Maschen des schlauchförmigen Ärmels 5 tragen, zu den äußersten Nadeln 17, die Maschen des schlauchförmigen Ärmels 6 tragen, gleich der Anzahl von Nadeln ist, die zum Stricken des Rumpfes 22 des Kleidungsstückes in der Höhe der Achselhöhle 23 des Rumpfes erforderlich ist (Figur 1).
Das Stricken der beiden Ärmel wird ausgehend von dem in Figur 3B gezeigten Stadium fortgesetzt, indem die Schulterteile 18 und der Ärmel 5 bzw. 6 gestrickt werden, wobei Stricken im Hin- und Hergang angewendet wird, wie in Figur 3C dargestellt ist. Die gestrichelten Linien"24 uns 25 in Figur 3C zeigen die Wege der Fadenführer 14 und 15 während dieses Strickens im Hin- und Hergang an, durch welches zwei Serien von U-förmigen Maschenreihen (eine Serie in jedem Ärmel) gebildet werden. Das geschlossene Ende jeder U-förmigen Maschenreihe liegt an der Kante des Ärmels, welche sich näher an dem anderen Ärmel befindet, und das offene Ende jeder U-förmigen Reihe liegt an der Kante des Ärmels, die sich auf der Außenseite auf den Nadelbetten entfernt von dem anderen Ärmel befindet. Der Schulterteil 18 des Ärmels 5 besteht somit aus Stoffstücken 26 und 27 auf den gegenüberliegenden Betten 8 bzw. 9 der Strickmaschine, und diese Stoffstücke sind an der Kante 28 (Figur l) des Ärmels 5, die innen auf den Betten liegt, verbunden. In gleicher Weise besteht der Schulterteil 19 des Ärmels 6 aus zwei Stoffstücken 29 und 30 auf gegenüberliegenden Nadelbetten 8 bzw. 9, wobei diese Stoffstücke an der Kante 31 des Ärmels 6, die sich innen auf den Nadelbetten befindet, verbunden sind.
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Während das Stricken der Schulterteile 18 und 19 fortschreitet, wird die Anzahl der am Stricken der Schulterteile "beteiligten Nadeln allmählich vermindert, indem, "beginnend von den äußersten betätigten Nadeln fortschreitend in Richtung nach innen von beiden Enden der Nadelbetten, nacheinander Nadeln ausser Betrieb gesetzt werden.
In Figur 3C ist dieser Vorgang begonnen und die Nadeln 16 u'nd sind bereits stillgelegt. Dies wird dadurch angezeigt, daß die noch auf den stillgelegten Nadeln festgehaltenen Maschenschlau— fen in Form von Quadraten gezeichnet sind.
In dem Stadium des Strickens unmittelbar vor Beendigung der Schulterteile 18 und 19 der Ärmel 5 und 6 sind mehr Nadeln stillgelegt worden, die jedoch immer noch die entsprechenden Maschen tragen. Wenn die beiden Schulterteile 18 und 19 fertiggestellt sind, werden die Maschen in den Verbindungslinien -34 und 35 (Figur 1) und die Maschen in den entsprechenden Verbindungslinien der Stoffstücke im Rückteil der Ärmel, wie aus Figur 1 ersichtlich ist, auf stillgelegten Nadeln festgehalten und die Maschen in den Endreihen 36 und 37 der Schulterteile 18 und 19 werden auf Nadeln festgehalten, die gerade diese Maschenreihen gestrickt haben.
Die Strickmaschine wird danach zum Stricken der Verlängerungen 38 und 39 der Ärmel- Schulterteile betrieben, wozu das Stricken im Hin- und Hergang unter Bildung von U-förmigen Maschenreihen angewendet wird, so daß jede Verlängerung aus einem Stoffstück 41 oder 42 auf dem Nadelbett 8 und einem Stoffstück 43 oder 44 auf dem Nadelbett 9 besteht, und diese Stoffstücke sind an den■ Kanten 28 und 31 der Ärmel, die innen auf den Nadelbetten liegen, verbunden.
Jedes Stoffstück 41,42, 43 und 44 hat rechteckige Gestalt. Die freien Kanten der Stoffstücke 43 und 44 umfassen jeweils eine linie 45 oder 46 längs eines Masehenqtäbchens und eine linie 47 oder 48 längs einer Maschenreihe (Figur 1) und die freien Kanten. der Stoffstücke 41 und 42 umfassen ebenfalls linien längs der .
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-: 8 Maschenreihen oder Maschenstäbchen.
Wenn die Verlängerungen 38 und 39 der Ärmel- Schulterteile, die durch die Stoffstücke 41, 42, 43 und 44 gebildet werden', fertiggestellt sind, werden ihre Maschen von den Nadeln abgeworfen und das Stricken der beiden Stoffstücke, welche die Verlängerungen 49 und 50 des Rumpf- Schulterteils bilden, wird begonnen. Die auf dem Nadelbett 9 gestrickte Verlängerung 50 ist in Figur 1 gezeigt und dieses Stadium des Strickens ist in Figur 3E veranschaulicht. Die Maschen der Ärmel 5 und 6, die sich auf nacheinander stillgelegten Nadeln befinden, werden noch auf diesen Nadeln festgehalten und die betreffenden Nadeln bleiben während dieser Stufe des Strickvorgangs ausser Betrieb. Das Stricken der Verlängerungen 49 und 50 kann mit einer Reihe eines Rippengestricks begonnen werden, wobei in Kombination Nadeln auf beiden Nadelbetten 8 und 9 verwendet werden, wonach die beiden Rumpf-Sehulterteil-Verlängerungen gesondert auf den Betten δ und 9 gestrickt werden. Gemäß einer anderen Ausfiihrungsf orm kann das Stricken der beiden Verlängerungen 49 uad 50 gesondert begonnen · und fortgesetzt werden. Beide Verlängerungen der Rumpf-Schulterteile werden in der Form gestrickt, die in Figur 1 für die Verlängerung 50 gezeigt ist. Die Verlängerung 50 ist rechtwinkelig, wobei eine Kante 52 sich längs einer Maschenreihe und die anderen Kanten 53 und 54 sich längs Maschenstäbchen erstrecken.
Nach Fertigstellung der Verlängerungen 49 und 50 werden gleichzeitig weitere Nadeln auf beiden Nadelbetten, die sich auf beiden Seiten der Nadeln befinden, die zum Stricken der Verlängerungen 49 und 50 benutzt wurden, in Betrieb genommen und werden mit Faden oder Garn versorgt, um das Stricken der Schulterteile 55 und
56 des Rumpfes 22 zu beginnen. Auf diese V/eise werden Endkanten
57 und 58 des Rumpfes 22 gebildet, die sich in Richtung der Maschenreihen des Rumpfes 22 erstrecken« Während des Strickens der Schulterteile 55 und 56 werden inaktive Nadeln, die Maschen der Ärmel 5 und 6 tragen, in umgekehrter Reihenfolge zu der, in der sie ausser Betrieb gesetzt wurden, allmählich wieder in Betrieb genommen und diesen Nadeln wird S&den zugeführt, so daß die
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Schulterteile 55 und 56 während des Strickens allmählich verbreitert werden und längs der Verbindungslinien 59 und 60 im Vorderteil und Rückteil des Kleidungsstückes mit den Ärmeln 5 und 6 verbunden werden. Dieses Stadium des Strickens ist in Figur 3F gezeigt. In Figur 1 ist der Ärmel 5 in der lage dargestellt, in der er gestrickt wird, und die Verbindung dieses Ärmels mit dem Rumpf 22 ist durch gestrichelte linien angezeigt, während der Ärmel 6 in der lage gezeigt ist, die er in dem fertiggestellten Kleidungsstück in Bezug auf den Rumpf 22 einnimmt, nachdem der Rohling für das Kleidungsstück von der Strickmaschine
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entnommen worden ist. Der Ärmel 6 liegt somit unter einem spitzen Y/inkel zu dem Rumpf 22.
Nach Fertigstellung der Schulterteile 55 und 56 des Rumpfes, wenn alle inaktiven Nadeln, die Ärmelmaschen aufweisen, wieder in Betrieb genommen worden sind, wird das Stricken des Rumpfes fortgesetzt, wobei ein Schlauchstrickvorgang angewendet wird, um den Hauptteil des Rumpfes in Form eines Schlauches auszubilden, der nicht mehr gesäumt werden muß. Der Rumpfteil kann gewünschtenfalls in der Taille unter Bildung einer bekannten Falschrippenstruktur fertiggestellt werden, bevor der Rohling für das_ Kleidungsstück von den Nadeln abgeworfen wird.
Zur Fertigstellung des Kleidungsstückes werden die Verlängerungen 39 und 40 der Ärmel- Schulterteile mit dem Rumpfteil 22 und den Verlängerungen 49 und 50 der Rumpf- Schulterteile verbunden.-Eine in Maschenreihenrichtμng verlaufende Endkante jeder Verlängerung der Ärmel- Schulterteile wird mit einer in Richtung der- . Maschenstäbchen verlaufenden Seitenkante jeder Verlängerung der Rumpf- Schulterteile verbunden und eine in Richtung der Maschenstäbchen verlaufende Seitenkante jeder Verlängerung der Ärmel-Schulterteile wird mit einer in Richtung der Maschenreihen verlaufenden Endkante des Rumpfes verbunden. In Figur 1 ist gezeigt, daß die Seitenkante 46 des Stoffteils 44 der Verlängerung 40 mit der Endkante«48 des Rumpfes verbunden ist,
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und daß die Endkante 48 der Verlängerung 40 mit der Seitenkante 54. der Verlängerung 50 verbunden ist. Die Seitenkante 45 der Verlängerung 39 ist in dem fertiggestellten Kleidungsstück mit der Endkante 57 des Rumpfes 22 verbunden und die Endkante 47 der Verlängerung 39 ist dann mit der Seitenkante 53 der Verlängerung 50 verbunden. Die anderen Kanten der Verlängerungen 39 und 40, die in Figur 1 nicht gezeigt sind, sind dann in dem fertigen Kleidungsstück in gleicher Weise mit entsprechenden Kanten des Rumpfes und der Verlängerungen der Rumpf- Schulterteile verbunden.
Das Verbinden der Verlängerungen der Ärmel- Scbulterteile mit dem Rumpf und mit den Verlängerungen der Rumpf- Schulterteile kann mit Hilfe üblicher Näh- oder Kettelmethoden erfolgen.
Das mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Verfahrens gebildete Kleidungsstück hat ähnliches Aussehen, wie ein Kleidungsstück" mit einem üblichen Schultersattel.
Das Strickverfahren kann auch so durchgeführt werden, daß an der Taille des Rumpfteils begonnen wird und bis zu den Ärnielbündchen der Ärmel gestrickt wird, wobei die Verlängerungen 49 und 50 vor den Verlängerungen 39 und 40 gestrickt werden.
Das in Figur 2 gezeigte Kleidungsstück wurde auf der gleichen Strickmaschine wie das in Figur 1 gezeigte Kleidungsstück gestrickt. Das Stricken kann an den Bündchen der Ärmel 65 und 66 begonnen werden, wobei die Ärmel gleichzeitig in Schlauchform gestrickt werden und während des Strickens in gewünschter Weise erweitert werden, indem übliche Methoden der Hadeleinführung angewendet werden. Wenn die Stelle der Achselhöhle 67 in beiden Ärmeln erreicht ist, wird das Stricken unter Bildung der Schulterteile der Ärmel fortgesetzt. Auf beiden Nadelbetten werden Nadeln nacheinander stillgelegt (wobei sie jedoch noch ihre Maschen tragen) und dieser Vorgang wird bei den äußersten Nadeln auf den Nadelbetten begonnen, die Maschen der Ärmel tragen. Dieser Teil des Strickvorgangs ist gleich dem in Figuren 3A, 3B und
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3C zur Herstellung des Kleidungsstückes gemäß Figur 1 dargestellten Vorgang. Dabei wird das Stricken im Hin- und Hergang angewendet und es werden U-förmige Maschenreihen gebildet. Im vorliegenden Fall v/erden jedoch weniger Nadeln stillgelegt als bei dein Kleidungsstück gemäß Figur 1.
Wenn mit Hilfe dieses Verfahrens die Formlinien 68 und 69 fertiggestellt sind, v/erden die verbleibenden !Tadeln, die Ärmelmaschen tragen, betätigt, um ihre Maschen abzuwerfen. Diese Maschen sind längs der Linien 72 und 73 angeordnet, die am Snde der Ärmel in Richtung der Maschenreihen verlaufen, ΐ/eil die Schulterteile der Ärmel unter Verwendung von U-förmigen Maschenreihen gestrickt werden, erstrecken sich die linien 72 und 73 zu dein Rückenteil und dem Vorderteil des Kleidungsstückes und nur der Teil jeder linie, der auf Nadeln eines der Nadelbetten gebildet wurde, ist in Figur 2 zu sehen. -
Das Stricken der beiden Verlängerungen der Rumpf- Schulterteile 74, von denen in Figur 2 nur eine zu sehen ist, wird nun begonnen. Eine Verlängerung 74 wird auf jedem der gegenüberliegenden Nadelbetten der Maschine gestrickt und das Stricken dieser Verlängerungen kann unabhängig voneinander auf den beiden Betten begonnen werden oder es kann auch unter Verwendung von Nadeln beider Betten eine Reihe von Rippengestrick zu Beginn der Verlängerungen gestrickt werden. Jede Verlängerung 74 besteht aus einem rechteckigen Stück, wie es in Figur 2 gezeigt ist, das eine Kante 75, die sich längs einer Maschenreihe erstreckt, und Seitenkanten 76 und 77 aufweist, die sich längs der Maschenstäbchen erstrecken.
Nach Fertigstellung der Verlängerungen 74 wird das Stricken zur Ausbildung der Schulterteile 78 des Rumpfes fortgesetzt, von denen in Figur 2 nur einer gezeigt ist. Während des Strickens der Schulterteile 78 werden Maschen aufweisende stillgelegte Nadeln nacheinander wieder in Betrieb genommen, was in umgekehrter Reihenfolge zu der Reihenfolge vorgenommen wird, in der sie ausser Betrieb genommen wurden. Auf diese Weise werden die Schulterteile längs der Linien 79 und 80 geformt. Die Schulterteile der Ärmel
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und des Rumpfes werden natürlich längs" der linien 66, 79 und 69, 80 durch den Strickvorgang unter Bildung eines einzigen Stückes miteinander verbunden.
Das Formen der Schulterteile des Rumpfes und der Ärmel mit Hilfe des beschriebenen Verfahrens bewirkt, daß die Ärmel in dem fertigen Kleidungsstück in einem spitzen Winkel zu dem Rumpfteil angeordnet sind.
Nach Fertigstellung der Schulterteile 78, wird das Stricken zur Bildung des Rumpfes 83 in Form eines Schlauches fortgesetzt5 der kein weiteres Säumen oder Nähen erfordert.
Es wird eine bekannte Schlauchstrickmethode angewendet, bei der Garn, das von einer Garnzuführung zugeführt wird, Maschen auf Nadeln des Bettes 8 bildet und bei der bei der gleichen Überquerung der Nadelbetten durch den Schloßmantel Garn von einer anderen Garnzuführung Maschen auf Nadeln des Bettes 9 bildet. Bei dem nächsten Durchgang des Schloßmantels in der entgegengesetzten Richtung führen die GarnZuführungen Garn auf Nadeln des Bettes gegenüber dem Bett, welches die Nadeln aufweist, denen in dem vorhergehenden Durchgang Garn zugeführt wurde. Dieser Wechsel der Garnzuführung findet nach jedem Durchgang des Schloßmantels statt und ermöglicht es, daß die beiden gegenüberliegenden Seiten des Schlauches gleichzeitig gebildet werden und die Schlauchform durch das Überwechseln des Garns am Ende jedes Durchgangs ausgebildet wird.
In der Taille wird das Stricken in bekannter Weise beendet und der JRohling für das Kleidungsstück wird von den Nadeln abgeworfen. .
Der Rohling für das Kleidungsstück gemäß Figur 2 kann auch in umgekehrter Richtung gestrickt werden, indem an der Taille des Rumpfteils begonnen wird und bis zu den Bündchen der Ärmel gestrickt wird. Danach werden die Verlängerungen der Rumpf- Schulterteile 74 gestrickt und von den Nadeln abgeworfen, bevor mit
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- 13 dem Stricken der Ärmel begonnen wird.
Um ein Kleidungsstück aus dem Rohling für das Kleidungsstück gemäß Figur 2 herzustellen, werden die Endkanten 72 und 75 der Ärmel 65 und 66 mit den.Seitenkanten 76 und 77 der Verlängerungen 74 verbunden und die oberen Kanten der Verlängerungen 74 werden miteinander verbunden, falls sie nicht bereits mit Hilfe einer Rippenreihe beim Beginn des Strickens der Verlängerungen verbunden sind. Zu diesem Zweck können übliche Näh- oder Kettelmethoden angewendet werden.
Gewünschtenfalls können die oberen Kanten der Verlängerungen so geformt werden, wie durch die unterbrochene Linie 84 in IPigur 2 gezeigt ist, um ein Kleidungsstück mit abfallender Schulter auszubilden. Das Formen wird mit Hilfe üblicher Methoden der Fadeleinführung vorgenommen, wenn der Rohling in Richtung von Ärmelbündchen bis zur Taille gestrickt wird und indem Nadeln stillgelegt werden und ihre Maschen abgeworfen werden, wenn das Stricken des Rohlings in der umgekehrten Richtung erfolgt.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Stricken eines Rohlings für ein mit Ärmeln versehenes Kleidungsstück auf gegenüberliegenden Nadelbetten einer Strickmaschine, bei dem in beliebiger Reihenfolge zwei ätl-isj und ein Rumpfteil gestrickt werden und Schulterteile der Ärmelr die ein Stück mit Schulterteilen des Rumpfteils bilden, gestrickt werden, um Rumpfteil und Ärmel auf der Strickmaschine miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet , daß die Schulterteile so gestrickt v/erden, daß sie sich von dem Gebiet der Achselhöhle des Rohlings über einen Teil des Abstände bis zum Hals erstrecken, daß während des Strickens;der Schulterteile nacheinander Nadeln in Richtung von den Aussenkanten des Kleidungsstückes nach innen auf den Nadelbetten stillgelegt werden und danach in umgekehrter Reihenfolge wieder in Betrieb gesetzt werden, um zu bewirken, daß die Ärmel in dem fertigen Kleidungsstück unter einem Winkel zu dem Rumpfteil angeordnet sind, und daß von jedem Schulterteil der Ärmel und/oder Schulterteil des Rumpfteils aus Verlängerungen gestrickt werden, die den Teil des Schulterbereiches des Kleidungsstückes bilden, der dem Hals benachbart ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlängerungen Verlängerungen des Rumpf- Schulterteils gestrickt werden, der die Gesamtheit des Mittelteils des Schulterberaiches des Kleidungsstückes bildet, und daß jeder Armel-Schulterteil in Richtung der Maschenreihen verlaufende Endkanten aufweist, die so angeordnet sind, daß sie mit den in Rich-
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    tung der Maschenstäbchen verlaufenden Seitenkanten dieser Verlängerungen verbunden werden können.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verlängerungen eine Verlängerung von federn Ärmel- Schulterteil und eine vordere und rückwertige Verlängerung von dem Rumpf- Schulterteil gestrickt wird, daß eine in Richtung der Maschenreihen verlaufende Endkante jeder Verlängerung der Ärmel- Schulterteile so angeordnet ist, daß sie mit einer in Richtung der Maschenstäbchen verlaufenden Seitenkante der Verlängerung eines Rumpfteil- Schulterteils verbunden werden kann und daß eine in Richtung der Maschenstäbchen verlaufende Seitenkante jeder Verlängerung der Ärmel- Schulterteile so angeordnet ist, daß sie mit einer in Richtung der Maschenreihen verlaufenden Endkante eines Rumpfteil- Schulterteils verbunden werden kann.
  4. 4. Verwendung eines nach einem der Ansprüche 1 bis 3 erhaltenen Rohlings zur Herstellung eines Kleidungsstückes. ■ · V
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DE2504028A 1974-02-05 1975-01-31 Verfahren zum Stricken eines mit Ärmeln versehenen Kleidungsstückes Expired DE2504028C2 (de)

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GB5227/74A GB1487421A (en) 1974-02-05 1974-02-05 Knitting method

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Publication Number Publication Date
DE2504028A1 true DE2504028A1 (de) 1975-08-07
DE2504028C2 DE2504028C2 (de) 1986-03-06

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Application Number Title Priority Date Filing Date
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JP (1) JPS5824539B2 (de)
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