DE2503192A1 - Vorrichtung zur entfernung einer ansammlung von makulatur o.dgl. unterhalb einer papiermaschine - Google Patents
Vorrichtung zur entfernung einer ansammlung von makulatur o.dgl. unterhalb einer papiermaschineInfo
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Description
D1PL.-IN3. KLAUS BEHM
DIPL-PHYS RODERT ^ONZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 WlDENMAYERSTRASSE 6
Tel. (089) 22 2s 3o - 29 si 92 27 · Januar 1 9 7 5
A 7/8 75 B/Ks
Firma MEKANTEANSPORT AB, Stampgatan 38, S-AH 01 Göteborg,
Schweden
Vorrichtung zur Entfernung einer Ansammlung von Makulatur od.dgl. unterhalb einer Papiermaschine.
Im Trocknungsabschnitt einer Papiermaschine wird im unteren Teil.der Maschine infolge von Arbeitsunterbrechungen,
z.B. bei einem Riß der Papierbahn, eine große Menge sogenannter Makulatur angesammelt. Diese Papiermenge muß von Hand entfernt
werden, wozu bisher eine Bedienungsperson erforderlich gewesen ist, die sich unterhalb der Papierbahn innerhalb der Haube aufhalten
muß, welche im allgemeinen den Trocknungsabschnitt umgibt. Innerhalb dieser Haube ist die Temperatur und auch der
Lärmpegel sehr hoch, was neben beträchtlichen Nachteilen für. die Bedienungsperson auch Gefahren mit sich bringt, wenn die
Maschine läuft.
— 2 —
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Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen
mit Hilfe einer Vorrichtung zum Entfernen von Makulatur' oder einer ähnlichen Ansammlung unte±alb der Papiermaschine,
wobei diese Vorrichtung beiseite bewegt werden kann, um den Zugang·von Wartungspersonal od.dgl. zu den Raum unterhalb der
Papierbahn, z.B. zum Auswechseln der Walzen, zu ermöglichen.
Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Tuch od.dgl.,
das unterhalb der Papierbahn zur Aufnahme der Makulatur ausspannbar ist, durch eine mit einem Ende des Tuches verbundene
Antriebswalze, auf die das Tuch zur Entfernung der Makulatur aufwickelbar ist, und durch eine mit dem anderen Ende des Tuches
verbundene Zugvorrichtung,, mit welcher das Tuch von der Walze abwickelbar und ausspannbar ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung
zeigen:
Pig. 1 schematisch eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtungj
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung ;
Fig. 3 eine Teilansicht einer Antriebswalze und einer
Rollenwalze, die einen Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung darstellen; und
Fig. 4- eine Teilansicht der einen Teil der Erfindung darstellenden Zugvorrichtung.
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In Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung an einer
Stelle des Trocknungsabschnittes einer Papiermaschine gezeigt,
und zwar in einem Raum unterhalt) der durch den Trocknungsteil
laufenden Papierbahn. Um eine maximale Bewegungslänge der Bahn in. dem Trocknungsabschnitt und damit eine maximale Trocknungswirkung zu erreichen, läuft die Papierbahn in Labyrinthen, die
von einer Zahl endloser Drähte oder Bänder 1 getragen werden, die in dem Trocknungsabschnitt angeordnet sind und endlose Förderer
bilden, und die durch eine große Zahl von Trocknungswalzen 2 (mit einer strichpunktierten Linie angedeutet) angetrieben
werden. Die in.den Fig. 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße
Vorrichtung enthält im wesentlichen ein Tuch 3> das sich in der
dargestellten Lage im wesentlichen entlang der gesamten Länge
des Trocknungsabschnittes erstreckt und die gesamte Breite der Papierbahn einnimmt. Am vorderen Ende des Trocknungsabschnittes
ist eine Antriebswalze 4 angeordnet, die mit einem Ende des Tuches
verbunden ist und auf die das Tuch aufgewickelt werden kann. Ferner ist eine Zugvorrichtung 5..am "hinteren Ende des Trocknungsabschnittes angeordnet, die mit dem anderen Ende des Tuches verbunden
ist. Ferner ist am Eingangsende des Trocknungsabschnittes eine Rollenwalze 6 angeordnet, die einen Teil der Vorrichtung
darstellt. Über diese Rollenwalze bewegt sich das Tuch, bevor es auf die Antrieb saal ze 4· aufgewickelt wird. Eine Tragplatte
8 erstreckt sich vom Boden 7 unter der Papiermaschine unter einem Winkel aufwärts zur Rollenwalze 6. Diese Platte wird von
einer Anzahl von Beinen 9 getragen. Unterhalb der Rollenwalze 6 ist ein Trog 10 angeordnet, der zur Ansammlung von Makulatur,
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zu deren Auflösung oder zum Zermahlen od.dgl. dient.
Wie sich am deutlichsten aus Fig. 3 ergibt, ist die
Antriebswalze M- über einen Antriebsriemen 11 mit einem Elektromotor
12 verbunden, welcher die Walze M- zum Aufwickeln des
Tuches 3 antreibt. Die Rollenwalze 6 an einem Ende ist mit einer
Einstellvorrichtung 13 versehen, mit deren Hilfe das Ende der
Rollenwalze entlang eines vorbestimmten sehr kleinen Abstandes verschoben werden kann, wodurch gewisse mögliche seitliche Verschiebungen
des Tuches 3 während seines Aufwickelvorganges aufdie Antriebswalze M- kompensiert werden kann. Bd. dem dargestellten
Ausführungsbeispiel wird eine solche Justierung mit Hilfe
eines Elektromotprs 15 über eine Kraftübertragung und eines das
Ende der Rollenwalze 6 tragenden Lagergehäuses 14- ausgeführt.
In Fig. 4· ist die am Ausgangsende des Trocknungsabschnittes
angeordnete Zugvorrichtung dargestellt, welche das Tuch 3 ausgespannt hält und die das Abwickeln des Tuches von der Antriebswalze
M- bewirkt. Die Zugvorrichtung 5 ist an dem anderen
Ende des Tuches über eine Stange 16 befestigt, die sich quer über die Breite des Tuches erstreckt. Diese Stange ist an ihren
Enden mit Führungsrädern 17 versehen, die in Führungsschienen 18 laufen, die beispielsweise L-förmig sind und die sich auf
beiden Seiten des Trocknungsabschnittes zur Tragplatte 8 hin erstrecken. Die Zugvorrichtung 5 ist mit einem Elektromotor
'versehen, welcher eine Welle 20 antreibt, die sich rechtwinklig
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zur Längserstreckung des Tuches 3 erstreckt. Auf der Welle 20
sind zwei Drähte oder Bänder 21 aufgewickelt, von denen ein Ende
jeweils an der Welle befestigt ist, während das andere Ende jeweils an der Stange 16 mit Hilfe einer Justiervorrichtung 22
befestigt ist. Die Justiervorrichtung enthält in dem dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Gewindestange 22a, die mit dem Draht oder dem Band verbunden ist und die durch ein Loch eines Teiles
23 verläuft, der von der Stange vorspringt. Die Gewindestange 22a ist an dem genannten Teil 23 mit Hilfe von Muttern 22b befestigt.
Wenn beispielsweise in der durch den Trocknungsabschnitt laufenden Papierbahn ein Riß auftritt, setzt eine große Menge
der Papierbahn ihre Vorwärtsbewegung fort, bevor die.Papierbahn,
wie es bei einem Riß der Papierbahn routinemäßig vorgesehen ist, mit Hilfe eines Messers abgeschnitten wird, das an einer geeigneten
Stelle angeordnet ist, und die Maschine angehalten werden kann. Die Makulatur wird auf dem Tuch 3 gesammelt, das einen
Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darstellt. Das Tuch ist während des normalen Betriebes der Papiermaschine in dem Raum
unterhalb des endlosen" Drahtes 1 ausgespannt, wie es in den 3Tig.
1 und 2 gezeigt ist. Wenn es gewünscht ist, wird der Elektromo- tor 12 angelassen, wodurch die Antriebswalze 4 gedreht wird und
das Tuch 3 über die Rollenwalze.6 bewegt wird. Bei der Bewegung
des Tuches über den Boden 7 der Maschine und aufwärts zur Tragplatte
8 wird die Papiermenge auf dem Tuch mitgenommen, und sie fällt bei Erreichen der Rollenwalze 6 nach abwärts in den Trog
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-βίο für eine folgende Behandlung, beispielsweise für eine
Wiederumwandlung in Papierbrei. Um eine gute Steuerung der Bewegung des Tuches 3 und dessen Aufwicklung auf die Antriebswalze 4- zu erreichen, übt die Zugvorrichtung 5 eine Zugkraft
aus, die der von der Antriebswalze 4 aufgebrachten Zugkraft
entgegengerichtet ist, wobei- aber die von der Zugvorrichtung 5 aufgebrachte Zugkraft beträchtlich geringer ist als die Aufwickelkraft.
Diese entgegengerichtete Zugkraft wird erreicht mit Hilfe einer Bremskraft, die auf die Welle 20 aufgebracht
wird, -^ie Bremskraft wird dadurch erreicht, daß eine Spannung
an den Elektromotor 19 angelegt wird, die niedriger ist als die normale Nennspannung. Als Motor wird in einem solclm Falle
vorzugsweise ein Drehfeldmotor verwendet. Die Spannung und eine
stabile Bewegung des Tuches 3 wird sichergestellt mit Hilfe des Gewichtes der Stange 16 und ferner durch eine Führungswirkung
der Führungsräder in den Führungsschienen 18.
Wenn al Ie auf dem Tuch 3 angesammelte Makulatur entfernt
worden ist und also über die Rollenwalze 6 bewegt und in den Trog 10 gefallen ist, wird das Tuch durch Unterbrechung der dem Antriebsmotor
12 zugeführten Spannung angehalten, worauf das Tuch sogleich in die in Fig. 1 gezeigte Ausgangslage zurückgebracht
wird. Hierzu wird an den Antriebsmotor 19 der Zugvorrichtung 5 die volle Nennspannung angelegt, wodurch die Welle 20 zum Aufwickeln
der Drähte 21 gedreht wird, wodurch das Tuch von der ÄntrE bswalze 4- abgewickelt wird. Wenn das Tuch mit der sich
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quer zu seiner Längsrichtung erstreckenden Stange 16 die Zugvorrichtung
5 im wesentlichen erreicht hat, wird diese Vorrichtung
angehalten, indem die dem Antriebsmotor 19 zugeführte Spannung unterbrochen wird, wodurch das Tuch erneut in seiner
gesamten Erstreckung in dem Raum unterhalb der Papierbahn in der Trocknungszone ausgestreckt ist. Das Tuch ist nunmehr wieder
bereit, Papiermengen aufzunehmen, die beispielsweise bei einer
erneuten Unterbrechung sich ansammeln können.
Wenn die Entfernung der Makulatur zu einer Zeit vorgenommen werden kann, die für die Bedienungsperson passend ist,
ist es in vielen Fällen ausreichend, eine Handsteuerung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung vorzusehen, wobei beispielswase ein Druckknopfschalter verwendet werden kann. Es ist aber selbstverständlich
auch möglich, die Steuerung vollständig oder teilweise zu automatisieren, wofür bekannte Vorrichtungen verwendet
werden können.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene und
in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sie kann innerhalb der jd lgenden Ansprüche verändert
werden. Beispielsweise ist es möglich, beim Abwickeln des Tuches 3 von der Antriebswalze M- - im vorliegenden Falle auf die Antriebswalze
- eine Bremskraft aufzubringen, und zwar in einer
Weise, die dem Aufwickeln des Tuches auf die Antriebswalze in Verbindung mit der Zugvorrichtung 5 entspricht. Ferner ist es
- 8 509831/0286
im Prinzip möglich, die Rollenwalze 6 wegzulassen unä diese
Walze als Antriebswalze 4 zu verwenden, in welchem Falle sie eine andere Abwickelrichtung als in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
erhält.
Schließlich wird noch bemerkt, daß das Tuch 3>
das bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet ist, aus einem ausrangierten Drahtgewebe hergestellt werden kann, da ein solches
Tuch "für diesen Zweck sehr gute Eigenschaften, z.B. bezüglich der Abmessungen, besitzt. Hierdurch ist es möglich, die
erfindungsgemäße Vorrichtung mit sehr geringen Kosten herzustellen.
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Claims (11)
- PATENTANSPRÜCHEΊ.ι "Vorrichtung zur Entfernung einer Ansammlung von Makulatur od.dgl. unterhalb einer Papiermaschine, gekennzeichnet durch ein Tuch (3) od. dgl., das zur Aufnahme der Makula'tur od.. dgl. unterhalt der Papierbahn (1) ausspannbar ist, durch eine mit einem Ende des Tuches (3) verbundene Antriebswalze (4), auf die das Tuch (3) zur Entfernung der Makulatur aufwickelbar ist, und durch eine mit dem anderen Ende des Tuches (3) verbundene-ΛZugvorrichtung (5)> mit wacher das Tuch (3) von der Walze (4) abwickä/bar und wieder ausspannbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung (5) eine Welle (20) enthält, die mit Hilfe eines Motors (19) antreibbar ist und auf die wenigstens ein mit dem anderen Ende des Tuches verbundener Draht (21) od.dgl. aufwickelbar ist.
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Zugvorrichtung (5) auf das Tuch (3) aus- ' geübte Zugkraft bei auf die Antriebswaize (4) aufgewickeltem . Tuch (3) beträchtlich kleiner ist als die von der Antriebswalze (4) auf das Tuch ausgeübte Zugkraft und dieser entgegengerichtet Ibt.- 10 -. 509831/0286
- 4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsmotor ein Elektromotor (19)> vorzugsweise ein Drehfeldmotor, vorgesehen ist.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, da3 die entgegengerichtete Zugkraft durch eine auf die Welle (20) aufgebrachte Bremskraft erzeugt ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5? "dadurch gekennzeichnet, daß an den Antriebsmotor (19) eine elektrische Spannung anlegbar ist, die niedriger ist als die Nennspannung.
- 7· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rollenwalze (6) vorgesehen ist, über die das Tuch (3) zum Abladen der Makulatur od.dgl. läuft.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurcl/gekennzeichnet, daß unterhalb der Walze (6) ein Trog (1O) oder dgl. zur Aufnahme (Auflösen, Mahlen)■der abgeladenen Makulatur od.dgl. angeordnet
- 9« Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellvorrichtung (22) zur Verschiebung eines Endes der Rollenwalze (6) quer zu ihrer Längsrichtung vorgesehen ist.- 11 - '■ \509831/0286
- 10. Vorrichtung nach -einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am anderen Ende des Tuches (3) eine Stange (16) od.dgl. angeordnet ist, die sich über die Breite des Tuches (3) erstreckt und die mit Hilfe von an ihren Enden angeordneten Steuervorrichtungen (17) in zwei Führungsschienen (18) läuft, die entlang den Längskanten des Tuches angeordnet sind.
- 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine geneigte Tragplatte(8) vorgesehen ist, die in Richtung zur -^ollenwalze (6) ansteigt und auf der das Tuch gleitet.inspected:509831/028 6
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Owner name: KMW SERMAN S.A., PARIS, FR |
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Free format text: BEHN, K., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8134 POECKING |
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