DE1560154C - Stoffbahnsortier- und Aufwickeleinrichtung - Google Patents
Stoffbahnsortier- und AufwickeleinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stoff bahnensortier- und Abwickeleinrichtung für textile Flächengebilde, die
es gestattet, die von Stoffballen abgeschnittenen Stoffbahnen nach Länge und Breite automatisch in Aufwickelstationen
einer Aufwickeleinrichtung zu sortieren und aufzuwickeln.
Es sind Einrichtungen zum Aufwickeln von Stoffbahnen bekannt, bei denen von Stoffballen abgeschnittene
Stoffbahnen aufgewickelt werden, wobei diese über Spannvorrichtungen und Glattstreichwalzen
zu den einlegbaren Aufwickeleinrichtungen, welche mit Schwertern, Wickelbrettern, Stangen usw.
ausgestattet sind, geleitet werden.
Diese bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß die von den Stoffballen abgeschnittenen
Gewebebahnen manuell den Spannvorrichtungen und Glattstreichwalzen zugeführt werden müssen, da an
den Aufwickeleinrichtungen keine Einrichtung angeordnet ist, die ein automatisches Sortieren und Aufwickeln
von einzelnen Stoffbahnen gestattet.
Ferner ist eine Wickelmaschine bekanntgeworden, die aus einem Trägergerüst mit daran angeordneten
drei Stoffaufwickeleinrichtungen, die im wesentlichen aus Umlenkrollen und einer Spannrolle bestehen,
über die ein urnlaufendes Transportband angebracht ist. Beiderseits einer jeden Stoffaufwickeleinrichtung
befinden sich teleskopartig ausgebildete und doppelt wirkende Zylinder, die nach dem Einlegen eines
Kernes gegeneinanderwirken und den Kern in das umlaufende Band einbetten. Der Antrieb der Bänder
an den Stoffaufwickeleinrichtungen erfolgt von einem Antriebsmechanismus zentral und stetig. Zur Durchführung
eines automatischen Arbeitsprozesses sind die Stoffaufwickeleinrichtungen so positioniert, daß
sie in Arbeitsstellung jeweilig im Verlauf eines schrittweisen Transportes mit außerhalb des Trägergerüstes
angeordneten Stationen zum Einführen von Kernen, zum Umwickeln der eingelegten Kerne und zum Entnehmen
der bewickelten Kerne zusammenwirken.
Diese bekannte Wickelmaschine weist die Nachteile -auf, daß sie sowohl in der baulichen Ausführung
als auch in der Anordnung der technischen Mittel ausschließlich dafür geeignet ist, nur eine textile
Flächenbahn bestimmter Länge in jeder Stoffaufwickeleinrichtung auf einem, dünnwandigen und
im Durchmesser kleinen Kern mit hoher Umlaufgeschwindigkeit zu wickeln. Ausgehend von dem
Zweck der Maschine, den Wickelprozeß zu beschleunigen, sind keine Einrichtungen vorgesehen, die
ein automatisches sortiertes Aufwickeln von Gewebebahnen in Aufwickelstationen ermöglicht.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoffbahnensortier- und Aufwickeleinrichtung, vorzugsweise
für textile Flächengebilde, zu schaffen, die es ermöglicht, von Stoffballen abgeschnittene Stoffbahnen
derart zu transportieren, daß diese in Aufwickclstationen einer automatischen Aufwickeleinrichtung
nach Länge und Breite sortiert und aufgewickelt werden. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe
dadurch gelöst, daß sich neben einem Meßtisch mit einer Längennicß- und Schneideeinrichtung ein
Schrägförderer befindet, der mit einem Transportband verseilen ist. In der Ausgangsstellung des
Schrägförderers ist eine automatische Abwickeleinrichtung
mil Aiifwickelstationen angebracht, so
daß die von Stoff hallen abgeschnittenen Stoffbahnen
nach Länge und Breite sortiert und aufgewickelt werden können.
Oberhalb des Schrägförderers sind unmittelbar vor der" Äufwickeleinrichtung-zwei Lichtschranken angebracht,
die den Beginn und das Ende des Aufwickelprozesses der einzelnen abgeschnittenen Stoffbahnen
durch Unterbrechung bzw. Freigabe eines Lichtstrahles einer Lichtschranke in bekannter Weise
über Zugmagnete bestimmen.
ίο Zwischen dem Schrägförderer und der Aufwickelstation
ist eine schwenkbare Ablaufbahn, die mittels eines Gegengewichtes in Ausgangsstellung gehalten
wird, mit einer keilförmigen Führung für die Stoffbahnen angeordnet, die nach Passieren der letzten
Lichtschranke in Verbindung mit dem Zugmagneten und einem Kurvenhebel das Ende einer jeden abgeschnittenen
Stoffbahn zurückschlägt und dabei gleichzeitig die Stillsetzung einer in Arbeitsstellung
befindlichen Aufwickelstation der Aufwickeleinrichtung bewirkt.
In jeder Aufwickelstation der Aufwickeleinrichtung
sind mit gleicher Umdrehungsrichtung jeweils zwei Walzen angeordnet, deren Antrieb von einer der
Umlenkrollen für das Transportband an dem Schrägförderer über geschwindigkeitsregulierende Regelriemenscheiben
und einen zentralen und stationären an der Aufwickeleinrichtung angebauten Aufwickelstationsantrieb
erfolgt. Zwischen den zwei Walzen einer jeden Aufwickelstation liegt ein Rollenkern mit
befestigter Vorlaufbahn, beispielsweise aus textilem Flächengebilde, wobei der Rollenkern durch sein
Eigengewicht auf den zwei Walzen in gleicher Umfangsgeschwindigkeit bewegt wird.
Um zu gewährleisten, daß die abgeschnittenen Stoffbahnen nach Länge und Breite in den Aufwickelstationen der automatischen Aufwickeleinrichtung
sortiert aufgewickelt werden, weist das umlaufende Transportband eine unwesentlich geringere
Transportgeschwindigkeit gegenüber den zwei WaI-zen der Aufwickelstationen der Aufwickeleinrichtung
auf. Die Bewegung des endlos umlaufenden Transportbandes und das Sortieren der Stoffbahnen nach
Länge und Breite in den Aufwickelstationen der Abwickeleinrichtung
erfolgt nach Betätigung eines entsprechenden Vorwählschaltknopfes in bekannter Weise an einem Schaltpult, wobei die jeweilige Aufwickelstation
der Aufwickeleinrichtung auf dem kürzesten Weg in Arbeitsstellung gebracht wird. In
der Zeichnung ist ein Alisführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung wiedergegeben. Es
zeigt
F i g. 1 eine Gesamtseitenansicht der Rückseite der Stoffbahnensortier- und Aufwickeleinrichtung,
F i g. 2 eine Teilseitenansicht einer Aufwickel-Station mit Darstellung des Aufwickelprozesses von
vorn,
F i g. 3 eine Tcilseitenansicht einer Aufwickelstation mit Darstellung des zentralen Aufwickelstationsantriebes
nach Fig. 1,
F i g. 4 einen Schnitt des zentralen Aufwickelstationsantriebes und einer Aufwickelstation,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Ablaufbahn
mit keilförmiger Führung und Darstellung der Maschinenelemente zum Aufwickeln von Stoffbahnen
in einer Aufwickelstation.
Die Stoffbahnensortier- und Abwickeleinrichtung verwendet einen Meßtisch 1 mit einer Längcnmeßcinrichlung
2 und einer Abschneidevorrichtung 3.
Bei der Erfindung ist unmittelbar an dem Meßtisch I ein Schrägförderer 4 und an diesem wiederum
eine Aufwickeleinrichtung 5 angeordnet. Die Abwickeleinrichtung
5 besteht aus zwei Seitenteilen 6, die im Ausführungsbeispiel sternförmig für acht
Stationen ausgebildet sind, zwischen denen sich an Lagerungen 7 Aiifwickelstationen 8 befinden. Für das
Sortieren und Aufwickeln, vorzugsweise von textlien Flächengebilden, wird ein Stoffballen 9 zwischen zwei
Rollen 10; 11 eingelegt. Zur Abwicklung des Stoffballens 9 und von diesem der Abzug und Transport
der Stoffbahnen dient ein endlos umlaufendes Transportband 12, welches über den Meßtisch I und den
Schrägförderer 4 von den Umlenkrollen 13; 14, einer Spannrolle 15 und der Rolle 11 geführt wird, die
gleichzeitig als Antriebsrolle für das endlos umlaufende
Transportband vorgesehen ist. Der Antrieb der Rolle Il und damit der des endlos umlaufenden
Transportbandes 12 sowie der der Rolle 10 für den Stoffballen erfolgt von einem in bekannter Weise angeordneten
Motor. An dem Meßtisch 1 wird von der Arbeitskraft die durch das endlos umlaufende Transportband
12 abgezogene und transportierte Stoffbahn über eine Längenmeßeinrichtung 2 kontrolliert und
so die einzelnen vorbestimmten Stoffbahnlängen markiert. Erreicht die Markierung der Stoffbahn die
Abschneidevorrichtung 3, so erfolgt zunächst die Stillsetzung des Transportbandes 12 und anschließend
die Betätigung der Abschneidevorrichtung 2 sowie danach das Wiedereinschalten des endlos umlaufenden
Transportbandes 12 durch die Schaltknöpfe 16; 17; 18. Nach dem Abschneiden der vorbestimmten
Länge der Stoffbahn wird diese mittels des endlos umlaufenden Transportbandes 12 über den Schrägförderer
4 einer der Aufwickelstationen 8 der Abwickeleinrichtung
5 zugeführt. Sobald die beförderte und abgeschnittene Stoffbahn den Lichtstrahl einer
Lichtschranke 19 oberhalb des Schrägförderers 4 unterbricht, bekommt ein an einem zentralen Aufwickelstationsantrieb
20 befestigter Zugmagnet 21 einen Impuls, welcher den Aufwickelprozeß in einer der Aufwickelstationen 8 der Aufwickeleinrichtung 5
auslöst. Um zu gewährleisten, daß die von dem Stoffballen
9 abgeschnittenen Stoffbahnen automatisch in einer der Aufwickelstationen 8 aufgewickelt werden,
sind innerhalb einer jeden Aufwickelstation 8 zwei Walzen 22; 23 auf Achsen 24; 25 befestigt, an deren
Enden sich außerhalb der Aufwickelstationen 8 Zahnräder 26; 27 befinden und für deren Antrieb in
gleicher Umdrehungsrichtung zwischen den Zahnrädern 26; 27 ein Zahnrad 28 angeordnet ist. Die
Übertragung des Antriebes auf den stationär an der Aufwickeleinrichtung 5 angebauten zentralen Aufwickelstationsantrieb
20 erfolgt von der Umlenkrolle 14 mit einer Regelriemenscheibe 29 über einen Riemen 30 auf eine weitere Regelriemenscheibe 31
mit einem Zahnrad 32. In dem Moment, wenn der Lichtstrahl der Lichtschranke 19 unterbrochen wird,
zieht der Zugmagnet 21 einen am zentralen Aufwickelstationsantrieb 20 gelagerten und mit einer
Welle 33 versehenen Hebel 35 an, wobei gleichzeitig ein auf der Welle 33 befestigtes Zahnrad 34 in Eingriff
mit einem auf dem Hebel 35 angeordneten Zahnrad 36 kommt. Auf diese Weise wird eine Zahnradverbindung
mit den Zahnrädern 32; 34 und von diesen eine weitere Zahnradverbindung über ein
weiteres Zahnrad 37 auf der Welle 33 erreicht, welches die Drehbewegung auf das Zahnrad 28 für den
Antrieb der Walzen 22; 23 in der jeweiligen' Aiifwickelslation
8 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit überträgt. Dabei liegt zwischen den zwei Walzen 22;
23 einer jeden Aufwickelstation 8 ein Rollenkern 38 mit einer befestigten Vorlaufbahn 39, beispielsweise
aus' textilem Flächengebilde, wobei der Rollenkern 38 durch sein Eigengewicht auf den zwei Walzen 22;
23 in gleicher Umfangsgeschwindigkeit eine Drehbewegung ausführt und damit den Anfang jeder hachfolgenden
abgeschnittenen Stoffbahn mit Beginneines jeden Abwickelprozesses erfaßt und' aufwickelt. Diese
Züsammenführung der abgeschnittenen Stoffbahnen mit der Vorlaufbahn 39 am Rollenkern 38 einer der
Aufwickelstationen 8 erfolgt über eine an einer Achse 40 befestigten und am Schrägförderer 4 angeordneten
schwenkbaren Ablaufbahn 41, die mit einer keilförmigen Führung 42 versehen ist. Für das Zuriickschwenken
der schwenkbaren Ablaufbahn 4 Γ in die Ausgangsstellung ist an dieser ein Gegengewicht 43
befestigt. Für das Aufwickeln der einzeln abgeschnittenen Stoffbahnen ist jede Aufwickelstation 8 so ausgebildet,
daß sich der Schwerpunkt derselben immer senkrecht unter dem Drehpunkt der Lagerung 7 befindet.
'
Der Aufwickelprozeß ist beendet, wenn das Ende einer jeden Stoffbahn den Lichtstrahl einer Lichtschranke
44 freigibt. In diesem Moment wird durch einen weiteren Steuerimpuls in dem bereits erwähnten
Zugmagneten 21 der Kraftschluß unterbrochen, so daß eine zwischen dem Hebel 35 und dein zentralen
Aufwickelstationsantrieb 20 angeordnete Zugfeder 45 die Zahnradverbindung zwischen den Zahnrädern
36; 34 unterbricht. Gleichzeitig erhält der Zugmagnet 46 ebenfalls einen weiteren Impuls und
zieht den an der Achse 40 der schwenkbaren Ablaufbahn 41 (Fig. 3) starr angeordneten Kurvenhebel 47
an, der die schwenkbare Ablaufbahn 41 mit der keilförmigen Führung 42 in Richtung zum Schrägförderer
4 schwenkt. Dadurch wird das Ende einer jeden Stoffbahn aus der keilförmigen Führung 42 der
schwenkbaren Ablaufbahn 41 entfernt und zu einer neuen Vorlaufbahn 39 an einer der Aufwickelstationen
8 ausgebildet. Die Bewegung der Aufwickeleinrichtung 5 für das Sortieren und Aufwickeln der
Stoffbahnen nach Länge und Breite in den einzelnen Aufwickelstationen 8 geschieht nach Betätigung eines
entsprechenden Vorwählschaltknopfes, der in rfekannter
Weise im Ausführungsbeispiel neben den Druckknöpfen 16; 17; 18 angeordnet ist, wobei die
jeweilige Aufwickelstation 8 der Aufwickeleinrichtung 5 automatisch auf dem kürzesten Weg in die
Arbeitsstellung vor den .Schrägförderer 4 geführt wird.
Zu diesem Zweck sind beiderseits der Aufwickeleinrichtung 5 an den Seitenteilen 6, im Ausführungsbeispiel
jeweils acht Steuernocken 48; 49 angeordnet, die in Verbindung mit an Gestellen 50; 51 befestigten
Steuerleisten 52; 53 stehen und in bekannter Weise nicht näher dargestellte Tastschalter aufweisen, wodurch
die jeweilige Aufwickelstation 8 auf diese Weise auf kürzestem Weg in Arbeitsstellung gebracht
bzw. weitertransportiert wird. Dabei wird mittels eines an dem zentralen Aufwickelstationsantrieb
20 angebrachten Bolzen 54, der am Ende als Rolle 55 ausgebildet ist, in Verbindung mit einer an
jeder Aufwickelstation 8 angeordneten Leitschiene 56 die jeweilige Aufwickelstation 8 arretiert. Für die
Dauer, in welcher eine der vorgewählten Aufwickelstationen 8 in Arbeitsstellung gebracht werden muß,
wird die schwenkbare Ablaufbahn 41 mittels einer der vorhandenen Vorwählschaltknöpfc durch einen
Steuerimpuls zurückgeschwenkt.
Claims (3)
- ' Patentansprüche:·..; .i ;I. Stoff bahnensortier- und Auf wickeleinrichtung für textile Flächcngebildc mit einem Meßtisch zum Abschneiden von Stoffbahnen von Stoffballen, gekennzeichnet durch ein schräg am Meßtisch (1) angeordnetes an sich bekanntes Transportband (12) eine Aufwickeleinrichtung (5) mit — wie bekannt — mehreren Aufwickelstationen (8), die mit Walzen (22; 23) und zwischen diesen mit Rollenkernen (38) und daran befestigten bzw. aus den Enden der zuletzt aufgewickelten Stoffbahnen gebildeten und herabhängenden Vorlaufbahnen (39) ausgestattet sind, wobei der Antrieb der Walzen (22; 23) der jeweiligen in Arbeitsstellung vor einer an der dem • Schrägförderer (4) angeordneten keilförmigen Führung (42) befindlichen Aufwickelstalion (8) von dem umlaufenden Transportband (12) über eine Umlenkrolle (14) und einen Aufwickclstationsanlrieb (20) auf ein die Walzen (22; 23) antreibendes Zahnrad (28) erfolgt, und daß Lichtschranken (19; 44) den Aufwickelprozeß der jeweils abgeschnittenen Stoffbahn in die. vorbestimmte und in Arbeitsstellung befindliche Aufwickelstation bewirken.
- 2. Stoffbahnensortier- und Aufwickeleinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schrägförderer (4) und der Aufwickelstation (8) eine schwenkbare Ablaufbahn (41) mit keilförmiger Führung (42) angeordnet ist, wobei für die Beibehaltung der Ausgangsstellung der Ablaufbahn (41) ein Gegengewicht (43) vorgesehen ist und für das Abschwenken der Ablaufbahn (41) aus der Ausgangsstellung zwischen dem Schrägförderer (4) und der Aufwickelstation (8) ein Zugmagnet (46) und ein Kurvenhebel (47) angeordnet ist.
- 3. Stoffbahnensortier- und Aufwickeleinrichtung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen der Aufwickelstalion (8) und dem zentralen Aufwickelstationsantrieb (20) mit Zahnrad (32) ein Hebel (35) mit beiderseits des zentralen Aufwickelstationsantfiebcs (20) angeordneten Zahnrädern (36; 37) befindet.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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