DE2502239C3 - Licht· und Wetterechtheitsprufgerät - Google Patents
Licht· und WetterechtheitsprufgerätInfo
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- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N17/00—Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light
- G01N17/004—Investigating resistance of materials to the weather, to corrosion, or to light to light
Description
anordnung auf einfachem Wege die von einem Gasentladungsstrahler emittierte Strahlung auf eine
Unterfläche gebändelt werden kann. Die vorgeschlagene Anordnung ist jedoch nicht dazu geeignet, eine
Simulation von Sonnenlicht bzw. klimatischen Bedingungen bereitzustellen, da der Raum zwischen der
Reflektoranordnung und der Unterlage offen ist. Würde man dagegen die Reflektoranordnung mit dem Gasentladungsstrahler direkt auf die Probenunterfläche set7en,
so würde der Nachteil entstehen, daß das Auswechseln
der Unterlage recht aufwendig wird.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Licht- und Wettere^htheitsprüfgerät der eingangs
genannten Gattung derart weiterzubilden, daß es in konstruktiver Hinsicht von einfachem Aufbau und
hinsichtlich der äußeren Abmessungen von geringem Ausmaß ist und gleichzeitig unter günstigen Bedingungen eine wirkungsvolle und exakte Licht- und
Wetterechtheitsprüfung zuläßt, wobei gleichzeitig die Möglichkeit gegeben ist, variable klimatische Bedingungen und eine leichte Zugänglichkeit des Geräts zu
schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Proben auf einer im wesentlichen waagerechten
Unterlage aufliegen und der sich über der Unterlage befindliche Probenraum durch einen länglichen Reflektorkanal parabolischen Querschnitts gebildet wird, der
an den Enden durch parabolischen Umriß aufweisende Stirnwände abgeschlossen ist und dessen Seitenwände
aus elastisch biegbaren Flächen bestehen, welche durch jo
Anlegen an den parabolischen Umriß der Stirnwände die parabolische Form annehmen, und daß die vordere
parabolische Reflektorwand zusammen mit einer Tür verschwenkbar ist.
Durch die besondere Ausbildung der mit einer Tür verbindbaren Seitenwand des Reflektorkanals und die
ebene Anordnung des Probenträgers wird eine günstige und leichte Zugänglichkeit hinsichtlich eines schnellen
Auswechselns eier Proben geschaffen. Durch die Auswechselbarkeit des Probenträgers kann das Gerät
bei kompakter Bauweise, ohne alle erforderlichen Zusatzgeräte gleichzeitig in sich aufnehmen zu müssen,
den verschiedensten Bedingungen angepaßt werden. Dadurch, daß die Seitenwände des Reflektorkanals aus
einem einfachen, elastischen, nicht vorgeformten Blech jbestehen, wie dies bisher bei derartigen Reflektoren der
Fall war, entstehen keine Formkosten mehr. Es verbleibt zur Herstellung eines parabolischen Reflektorkanals lediglich eine einfache Blechteilverarbeitung
Darüber hinaus können einzelne Reflektorteile auf ϊο einfache Weise ausgewechselt werden, sofern diese im
Betrieb blind werden, so daß es nicht mehr des im übrigen recht aufwendigen Auswechselns des gesamten
Reflektors bedarf. Als einfaches Stanzteil weisen die Stirnflächen des Reflektorkanals einen parabolischen μ
Umriß auf, an den die Seitenflächen des Reflektorkanals anliegen, ohne wie gesagt selbst vorgeformt sein zu
müssen. Da die Seitenwand des Reflektorkanals aus elastischem Blech besteht, kann sich dieses, wenn sich
der Drehpunkt der Tür nicht im Befestigungspunkt der t>!>
Oberkante der Seitenwand befindet, verformen und wieder in günstiger Weise an den parabolischen Umriß
der Stirnflächen anlegen, sofern die Tür wieder geschlossen wird.
Dabei können der Drehpunkt der elastischen hi
Seitenwand des Reflektorkanals und der Tür örtlich getrennt voneinander liegen, wobei die Unterkante der
Seitenwand in der Tür beweglich geführt ist. So wird auf
besonders einfache Weise eine praktische und auch
räumlich ausreichende Zugänglichkeit 7um Probenraum geschaffen.
In vorteilhafter Weise liegt der Gasentladungsstrahler, der hinsichtlich einer möglichst exakten Simulierung
des Sonnenlichts ein Xenonstrahler ist, in der Brennlinie des Reflektorkanals parabolischen Querschnitts. Dabei
können in besonders einfacher Weise und somit zweckmäßig die eingangs erwähnten selektiv reflektierenden Spiegel um den Strahler angeordnet werden,
wobei der den IR-Anteil der Strahlung selektiv reflektierende, für den sichtbaren und den UV-Anteil
aber durchlässige Spiegel als vom Xenonstrahler in Richtung der Proben weg gewölbtes Drittelrohr
ausgebildet sein, welches zwischen den oberen Kanten der Reflektorseitenwände angeordnet ist Ebenso kann
der zusätzliche, den sichtbaren und den UV-Anteil der Strahlung selektiv reflektierende und den IR-Anteil
durchlassende Spiegel auf der den Proben abgewandten Seite des Xenonstrahlers derart dachförmig angeordnet
sein, daß er sich tangential an die gedachte Verlängerung des parabolischen Reflektors anlegt. Dadurch wird
eine optimale Reflektion der UV-Strahlen bzw. des sichtbaren Strahlungsanteils erzielt Durch diese Anordnung kann in besonders einfacher Weise der IR-Anteil
der Strahlung nach oben abgeführt werden.
Zur Erhöhung der vielseitigen Verwendbarkeit des Gerätes, insbesondere hinsichtlich der Prüfbedingungen, und zur Verkleinerung des gesamten Gerätes kann
die waagerechte Unterlage als auswechselbare Blechwanne ausgebildet sein, die durch eine Bodenöffnung im
Probenraum in einen Rahmen einsetzbar ist
Damit bei verschiedenen Dicken der Proben die zu prüfende Fläche immer exakt auf dem gleichen Niveau
verbleibt, kann die Blechwanne relativ tief ausgebildet sein, wobei die Proben durch entsprechend angepaßte
Unterlagen unterschiedlicher Dicke auf das richtige Niveau zu bringen sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispicle näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen schematischen Querschnitt durch ein Licht- und Wetterechtheitsprüfgerät entlang der Linie
II der F ig. 2,
F i g. 2 einen schematischen Längsschnitt durch das Gerät entlang der Linie H-II der Fig. 1,
Fig.J einen weiteren schematischen Längsschnitt durch das Gerät entlang der Linie IU-III der F i g. 2 und
Fig.4 eine schematische, teilweise aufgeschnittene
Ansicht einer Probenwanne mit Unterbodenkühlung.
Ein in Fig. 1 im Querschnitt dargestelltes Licht- und Wetterechtheitsprüfgerät 10 besteht im wesentlichen
aus einem Gehäuse 12, einem an vier Ecken mit Auflagerböcken 14 versehenen Unterteil 16 sowie
einem Probenraum 18. Dieser Probenraun« 18 wird durch einen Reflektorkanal parabolischen Querschnitts
gebildet, welcher seitlich durch eine hintere Seitenwand 20, eine vordere Seitenwand 22 sowie durch Stirnwände
24 begrenzt ist. Die Seitenwände 20 und 22 bestehen aus einem elastisch verformbaren einfach ausgestanzten
Blech, welches durch Anlegen an den parabolischen Umriß der Stirnwände 24 seine parabolische Form
annimmt. Die hintere Seitenwand 20 ist ebenso wie die Stirnwand 24 fest, aber zum Auswechseln lösbar mit
dem Gehäuse verbunden. Die Bleche verbinden sich nicht zu einer vollständigen parabolischen Form.
sondern sind im Bereich des Brennpunktes unterbrochen ausgebildet. In diesem Bereich, d. h. in der
Brcnnlinic des Reflektorkanals befindet sich ein Gascntladungsstrahler 26, der zum Simulieren eines
möglichst wirklichkeitsnahen Sonnenlichtes ein Xenonstrahler ist.
Dc" Boden des Probenraumes im Unierteil 16 ist bis auf einen rechteckigen, überstehenden Rand 28 offen
ausgebildet. In dieser Öffnung ist eine Proben 30 aufnehmende Wanne 32 derart angeordnet, daß ein
Kragen 34 dieser Wanne auf dem Rand 28 aufliegt.
Um den Xenonstrahler 26 herum sind Spiegel angeordnet, wobei der zwischen dem Strahler 26 und
den Proben 30 angeordnete Spiegel 36, welcher den IRAnteil der Strahlung selektiv reflektiert und den
sichtbaren sowie den UV-Anteil der Strahlung durchläßt, als Drittelrohr derart ausgebildet ist, daß die Enden
desselben die Oberkanten der Seitenwände 20 und 22 verbinden. Auf der von den Proben abgewandten Seite
des Xenonstrahlers 26 befindet sich ein dachförmig derart angeordneter Spiegel 38, daß der Spiegel 38 die
gedachte Verlängerung der Parabel tangiert. Die vom Spiegel 38 bzw. von den als Reflektoren ausgebildeten
Seitenwänden 20 und 22 reflektierten UV-Anteile der Strahlung sind durch die Pfeile 40 angedeutet. Dieser
Strahlungsanteil gelangt unmittelbar auf die Proben 30. Der IRAnteil der Strahlung, welcher direkt durch den
Spiegel 38 gelangt, bzw. vom Spiegel 36 reflektiert wird, ist durch die Pfeile 42 gekennzeichnet und gelangt nach
oben ins Freie. Senkrecht stehend angeordnete Bleche 44 hindern nicht den Austritt der IR-Strahlung,
vermeiden aber eine Blendung des Bedienenden.
Der Probenraum ist über eine um einen Schwenkpunkt 46 schwenkbare Tür 48 zugänglich. Hierzu ist die
vordere Seitenwand 22 in der Tür 48 oben lose eingehängt und unten festgeklemmt.
Der Öffnungsvorgang der Tür 48 erfolgt folgendermaßen: Über den Schließgriff 60 wird zunächst eine
Entriegelung vorgenommen und sodann mit dem .Schließgriff 60 die Tür 48 um den Schwenkpunkt 46
ausgeschwenkt, wie dies in Fig. 1 durch den Pfeil 62
angedeutet ist. Bei diesem Schwenkvorgang der Tür verschiebt sich die vordere Seitenwand 22 im wesentlichen
um die Oberkante 50. Darüber hinaus gibt die vordere Seitenwand 22 infolge ihrer elastischen
Verbiegbarkeit ihre parabolische Form auf.
Beim Schließen der Tür drückt die Tür selbst automatisch die vordere Seitenwand 22 gegen den
parabolischen Umriß der Stirnwände, so daß nach dem Verriegeln die als Reflektor ausgebildete vordere
Seitenwand 22 ihre parabolische Endform einnimmt.
Auf diese Weise können die Reflektorteile als einfache lediglich noch abzukantende Stanzteile ausgebildet
sein, die außerdem im Gegensatz zu einem tief gezogenen Teil einzeln ausgewechselt werden können.
Ebenso kann durch die relativ große öffnung die Probenwanne 32 ausgewechselt werden, was insbesondere
dann erforderlich ist wenn Proben größerer Dicke bestrahlt werden sollen, wobei allerdings die Oberflächen
dieser zu prüfenden Proben dasselbe Niveau einnehmen sollen. Es kann aber auch von vornherein
eine tiefe Wanne verwendet werden, wie sie in Fig. I
gestrichelt eingezeichnet ist, wobei bei Proben unterschiedlicher Dicke entsprechend angepaßte Unterlagen
in die Wanne eingelegt werden können, so daß die zu testenden Oberflächen der Proben jeweils denselben
Abstand zum Xenonstrahlcr einhalten.
Zur Schaffung der gewünschten klimatischen Bedingungen
insbesondere zur Kühlung der Proben bzw. de Probenbereiches und zur Kühlung des Xenonslrahler
26 ist im Gehäuse in der Verlängerung des Reflektoi ka nals 18 dermaßen ein durch einen zentralen Motor 6'
angetriebenes Doppelgebläse vorgesehen, wobei da: obere Gebläse 66 axial Kühlluft entsprechend der Pfeil«
68 in F i g. 2 ansaugt und radial derart ausbläst, daß di< Kühlluft über einen Ausströmkanal 70 entlang de:
Xenonstrahlers 26, diesen umflutend geführt wird.
ίο Ein unteres Gebläse 72 saugl ebenfalls entspreche™ der Pfeile 74 axial Kühlluft an und bläst diese durct einen horizontal sich erweiternden und senkrecht siel verengenden Ausströmkanal 76 sowie einen in der einet Stirnwand 24 befindlichen Zuluftschlitz 78 in der eigentlichen Probenraum. Dabei ist der Ausströmkana 76 im Bereich des Zuluftschlitzes düsenartig ausgebildet damit die Kühlluft als turbulente Strömung in der Probenraum gelangt. Diese Kühlluftströmung in der Probenraum ist in F-" i g. 2 durch die Pfeile 80 angedeutet Die Kühlluft verläßt durch einen Abluftschlitz 82 der Probenraum und gelangt in einen dem Gebläseraurr gegenüberliegenden Teil des Gehäuses 10. Der Zuluft schlitz 78 befindet sich auf einem höheren Niveau als dei Abluftschlitz 82, was bedeutet, daß sich der Zuluftschiit; 78 in einem größeren Abstand von den Proben befinde als der Abluftschlitz 82. Dies hat zur Wirkung, daß die Kühlluft, welche beim Eintritt in den Probenraum die niedrigste Temperatur aufweist, am weitesten von dei Probe entfernt und am Ende des Probenraumes ir Strömungsrichtung am nächsten an den Proben siel· befindet. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Kühlung der gesamten in der Wanne liegenden Prober erzielt. Die Kühlluft gelangt schließlich durch Belüf tungskicmen 84 außerhalb des Gerätes 10.
Um die Möglichkeit der klimatischen Bedingungen zl erweitern, kann in die öffnung des Bodens im Probenraum 18 eine spezielle in F i g. 1 und 2 gestricheil dargestellte Wanne 86 angeordnet sein, die in Bodennähe mit einem Zuführkanal und auf der Höhe der Probenoberfläche mit einem Abführkanal 90 versehen ist. Über eine im einzelnen nicht dargestellte Pumpe kann über die Zuführleitung 88 die Wanne 86 mit Wasser geflutet werden, und zwar bis zum Überlauf des Abführkanals 90. wobei die Proben befeuchtet werden. Gleichzeitig kann der Kühlluftstrom 74, 80 unterbrochen werden, damit das Wasser nicht von den Proben verdrängt wird. Diese Steuerung kann automatisch beispielsweise über einen Magnetverschluß erfolgen, so daß bei dem Fluten der Kühlluftstrom abgestellt und beim Ablassen des Wassers aus der Wanne der Kühlluftstrom wieder eingeschaltet wird.
ίο Ein unteres Gebläse 72 saugl ebenfalls entspreche™ der Pfeile 74 axial Kühlluft an und bläst diese durct einen horizontal sich erweiternden und senkrecht siel verengenden Ausströmkanal 76 sowie einen in der einet Stirnwand 24 befindlichen Zuluftschlitz 78 in der eigentlichen Probenraum. Dabei ist der Ausströmkana 76 im Bereich des Zuluftschlitzes düsenartig ausgebildet damit die Kühlluft als turbulente Strömung in der Probenraum gelangt. Diese Kühlluftströmung in der Probenraum ist in F-" i g. 2 durch die Pfeile 80 angedeutet Die Kühlluft verläßt durch einen Abluftschlitz 82 der Probenraum und gelangt in einen dem Gebläseraurr gegenüberliegenden Teil des Gehäuses 10. Der Zuluft schlitz 78 befindet sich auf einem höheren Niveau als dei Abluftschlitz 82, was bedeutet, daß sich der Zuluftschiit; 78 in einem größeren Abstand von den Proben befinde als der Abluftschlitz 82. Dies hat zur Wirkung, daß die Kühlluft, welche beim Eintritt in den Probenraum die niedrigste Temperatur aufweist, am weitesten von dei Probe entfernt und am Ende des Probenraumes ir Strömungsrichtung am nächsten an den Proben siel· befindet. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Kühlung der gesamten in der Wanne liegenden Prober erzielt. Die Kühlluft gelangt schließlich durch Belüf tungskicmen 84 außerhalb des Gerätes 10.
Um die Möglichkeit der klimatischen Bedingungen zl erweitern, kann in die öffnung des Bodens im Probenraum 18 eine spezielle in F i g. 1 und 2 gestricheil dargestellte Wanne 86 angeordnet sein, die in Bodennähe mit einem Zuführkanal und auf der Höhe der Probenoberfläche mit einem Abführkanal 90 versehen ist. Über eine im einzelnen nicht dargestellte Pumpe kann über die Zuführleitung 88 die Wanne 86 mit Wasser geflutet werden, und zwar bis zum Überlauf des Abführkanals 90. wobei die Proben befeuchtet werden. Gleichzeitig kann der Kühlluftstrom 74, 80 unterbrochen werden, damit das Wasser nicht von den Proben verdrängt wird. Diese Steuerung kann automatisch beispielsweise über einen Magnetverschluß erfolgen, so daß bei dem Fluten der Kühlluftstrom abgestellt und beim Ablassen des Wassers aus der Wanne der Kühlluftstrom wieder eingeschaltet wird.
Die Leitungen 88 und 90 sowie die Pumpe können direkt mit der Wanne verbunden sein und werden als
solche getrennt vom eigentlichen Prüfgerät aufbewahrt, so daß das Prüfgerät selbst zur Schaffung der
verschiedensten klimatischen Bedingungen nicht unnötig kompliziert und umfangreich ausgebildet sein muß.
Die Wanne kann bei geöffneter Tür 48 leicht in die Bodenöffnung des Probenraums eingesetzt werden.
w> Zur Probenkühlung kann auch eine in Fig.4 dargestellte Doppelwanne 92 Verwendung finden, die ebenfalls einen Kragen 34 und gleichzeitig einen Zwischenboden 94 aufweist Vorteilhafterweise können mäanderartig zwischen dem Boden 96 und dem Zwischenboden 94 Bleche 98 derart angeordnet sein, daß sich eine Mäanderführung innerhalb der beiden Böden ergibt. Dadurch, daß ein Zuflußkanal 100 sowie ein Abflußkanal 102 angeordnet sind, ist der Zwischen-
w> Zur Probenkühlung kann auch eine in Fig.4 dargestellte Doppelwanne 92 Verwendung finden, die ebenfalls einen Kragen 34 und gleichzeitig einen Zwischenboden 94 aufweist Vorteilhafterweise können mäanderartig zwischen dem Boden 96 und dem Zwischenboden 94 Bleche 98 derart angeordnet sein, daß sich eine Mäanderführung innerhalb der beiden Böden ergibt. Dadurch, daß ein Zuflußkanal 100 sowie ein Abflußkanal 102 angeordnet sind, ist der Zwischen-
raum flutbar, und zwar derart, daß das Wasser fortwährend mäanderartig fließen kann. Dadurch wird
der Zwischenboden, auf eiern die Proben 30 aufliegen, in
besonders gleichmäßiger Weise gekühlt, und zwar um so mehr je besser der Wärmeübertragungskoeffizient
im Zwischenboden 94 ist. Auch in diesem Fall ist die Wanne als selbständige Einheit in das Gerät einlegbar.
Gleichzeitig mit dieser Kühlung kann aber auch die Kühlung von oben mittels des Gebläses 72 erfolgen.
Zur verbesserten Schaffung von bestimmten ge- ίο
wünschten klimatischen Bedingungen in unmittelbarer Umgebung der Proben können die verschiedensten
Wannen mit einer in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellten Quarzglasabdeckung 58 abgedeckt sein,
die ungehindert die UV-Strahlung durchläßt. Dabei muß die Abdeckung möglichst dicht sein.
Die Proben 30 können entsprechend der Darstellung in Fi g. 3 so ausgebildet sein, daß sie mit verschiedenen
Stoffstreifen 104 verschiedener Färbung und verschiedenen Materials überzogen sind. Hinsichtlich einer
Platzersparnis können die Proben 30 auch sich überlappend in der Wanne angeordnet sein, was zudem
den Vorteil hat, daß der überlappte Teil der Probenflächen nicht bestrahlt wird und insofern ein
optischer Vergleich nach dem Test dahingehend möglich ist, inwieweit eine Beeinträchtigung der
Farbwirkung erfolgt ist.
Im neben der Gebläseeinheit verbleibenden Raum im Gehäuse ist die gesamte elektrische bzw. elektronische
Einrichtung 106 untergebracht, insbesondere ein Zünd- und Vorschaltgerät. Zur Kühlung dieser Geräte kann
entsprechend der Darstellung in F i g. 3 durch die Pfeile 108 die Kühlluft derart angesaugt werden, daß sie
zunächst an der elektronischen Einrichtung 106 vorbei streicht. Insbesondere kann dabei die Kühlluft vor dem
Eintritt in das Gehäuse ein Filter 110 passieren.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Licht- und Wetterechtheitsprüfgerät mit einem Probenraum und einem im Probenraum angeordneten
Gasentladungsstrahler sowie einem zwischen diesem und den Proben den IR-Anteil der Strahlung
selektiv reflektierenden, für den sichtbaren und UV-Anteil durchlässigen Spiegel und einem zusätzlichen
auf der den Proben abgewandten Seite des Gasentladungsstrahlers angeordneten Spiegel, der
den sichtbaren und den UV-Anteil der Strahlung selektiv reflektiert und den IR-Anteil durchläßt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Proben (30) auf einer im wesentlichen waagerechten
Unterlage(32,86,92) aufliegen und der sich über der is
Unterlage befindliche Probenraum durch einen länglichen Reflektorkanal (18) parabolischen Querschnitts
gebildet wird, der an den Enden durch parabolischen Umriß aufweisende Stirnwände (24)
abgeschlossen ist, und dessen Seitenwände (20, 22) aus elastisch biegbaren Blechen bestehen, welche
durch Anlegen an den parabolischen Umriß der Stirnwände (24) die parabolische Form annehmen,
und daß die vordere parabolische Reflektorwand (22) zusammen mit einer Tür (48) verschwenkbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Kante (50) der Reflektorwand
(22) an der Tür (48) verschiebbar und die untere Kante (32) fest angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gasentladungsstrahler (26)
ein Xenonstrahler ist, der in der Brennlinie des Reflektorkanals (18) angeordnet ist.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den IR-Anteil der
Strahlung selektiv reflektierende, für den sichtbaren und den UV-Anteil aber durchlässige Spiegel als
vom Xenonstrahler (26) in Rich'ung der Proben (30) weg gewölbtes Drittelrohr (}6) ausgebildet ist,
welches /wischen den oberen Kanten der Reflektorseitenwände
(20,22) angeordnet ist.
5. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche
den sichtbaren und den UV-Anteil der Strahlung selektiv reflektierende und den IR-Anteil durchlassende
Spiegel (38) auf der den Proben (30) abgewandten Seile des Xenonstrahlers (26) derart
dachförmig angeordnet ist, daß er sich tangential an
die gedachte Verlängerung des parabolischen Reflektors (20,22) anlegt.
6. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch gekennzeichnet, daß der IR-Anteil (42)
der Strahlung nach oben abführbar ist.
7. Gerät nach mindestens einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte
Unterlage eine auswechselbare Blechwanne (32) ist, die durch eine Bodenöffnung im Probenraum in
einen Rahmen einsetzbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Wanne (32) jeweils derart an t>o
die Höhe der Proben angepaßt ist, so daß die zu prüfende Oberfläche sich immer auf demselben
Niveau befindet.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur exakten Ausnivellierung der Oberfläche
der Proben (30) in die Wanne (32) Unterlagen Linterschiedlicher Dicke einlegbar sind.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Licht- und Wetterechtheitsprüfgerät mit einem Probenraum und
einem im Probenraum angeordneten Gasentladungsstrahler sowie einem zwischen diesem und den Proben
den JR-Anteil der Strahlung selektiv reflektierenden, für den sichtbaren und UV-Anteil durchlässigen Spiegel
und einem zusätzlichen auf der den Proben abgewandten Seite des Gasentladungsstrahlers angeordneten
Spiegel, der den sichtbaren und den UV-Anteil der Strahlung selektiv reflektiert und den IR-Anteil
durchläßt.
Organische Werkstoffe und Hilfsmittel wie z. B. Textilien, Gummi, Leder, Kunststoffe, Lacke und
Farbstoffe ändern unter dem Einfluß des Sonnenlichtes und der anderen klimatischen Faktoren wie Temperatur,
Feuchte und Regen ihre Eigenschaften wie ihre morphologe Struktur. Als Folge dieser molekularen
Vorgänge ändern sich die makroskopischen, mechanischen, thermischen, elektrischen und optischen Eigenschaften,
wie z. B. mechanische Festigkeit, Wärmeleitvermögen,
elektrische Leitfähigkeit und die Elektrizitätskonstante, Transmission und Farbe des Materials.
Die synthetischen Farbstoffe, die in der ersten Phase ihrer Entwicklung noch sehr unbeständig gegenüber
dem Sonnenlicht waren, erforderten eine Prüfung auf Licht- und Wetterechtheit der Färbungen. Die Versuche,
wobei die Materialien dem Einfluß des Sonnenlichts ausgesetzt wurden, sind bereits vielfach durch eine
Simulierung des Sonnenlichts bzw. der klimatischen Bedingungen ersetzt worden.
Die zum simulierten Prüfen der Licht- und Wetterechtheit von Materialien entwickelten und bekannten
Geräte weisen einen zentral angeordneten Strahler auf, der bei den neueren Geräten ein Gasentladungsstrahler
ist und zentral im eigentlichen Probenraum angeordnet ist, wobei die Proben stehend oder hängend um diesen
Strahler angeordnet sind. Diese Geräte sind hinsichtlich ihrer äußeren Abmessungen außerordentlich groß und
unhandlich ausgebildet. Außerdem erfordern die Strahlungsreflektoren bzw. die eingangs erwähnten selektiv
reflektierenden Spiegel einen relativ aufwendigen Aufbau. Darüber hinaus muß bei diesen Geräten mit den
um die Strahlenquelle herum angeordneten Proben die IR-Strahlung über einen Absorber, der mit einem
Kühlmittel beschickt werden muß, abgeführt werden. So sind diese Geräte nur mit einem erheblichen Kostenaufwand
herstellbar. Darüber hinaus ist die Zugänglichkeit des Probenraums erschwert, zumal der Probenraum
wegen der exakt einzuhaltenden verschiedenen klimatischen Bedingungen geschlossen sein muß und somit
entweder sehr viele Türen vorgesehen sein müssen, oder, sofern die Proben um die zentrale Strahlungsquelle
drehbar sind, diese einzeln vor eine einzige Tür gedreht werden müssen. Insofern erfordert das Auswechseln
der Proben einen erheblichen Aufwand, was dann vermeidbar wäre, wenn eine derartige Probenanordnung
nicht unbedingt erforderlich wäre.
Es ist auch bereits ein Gerät zur Schaffung künstlicher klimatischer Bedingungen bekanntgeworden (US-PS
18 27 530), wobei die zu behandelnden Substrate auf einen im wesentlichen waagerechten Tisch aufgelegt
und dann beispielsweise von Quarzlampen angestrahlt werden. Dabei werden über recht aufwendige Einrichtungen
die gewünschten klimatischen Bedingungen simuliert.
Einem Katalog dor Firma Research Inc., Minneapolis
(Mai 1971, Seite 8) ist zwar eine Anordnung zu entnehmen, bei der durch eine parabolische Reflektor-
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DE2502239A DE2502239C3 (de) | 1975-01-21 | 1975-01-21 | Licht· und Wetterechtheitsprufgerät |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2502239A DE2502239C3 (de) | 1975-01-21 | 1975-01-21 | Licht· und Wetterechtheitsprufgerät |
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ID=5936905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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