DE3221392A1 - Geraet zur bestimmung der licht- und wetterbestaendigkeit - Google Patents

Geraet zur bestimmung der licht- und wetterbestaendigkeit

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DE3221392A1 DE19823221392 DE3221392A DE3221392A1 DE 3221392 A1 DE3221392 A1 DE 3221392A1 DE 19823221392 DE19823221392 DE 19823221392 DE 3221392 A DE3221392 A DE 3221392A DE 3221392 A1 DE3221392 A1 DE 3221392A1
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Peter Dipl.-Phys. 1000 Berlin Trubiroha
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Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Bestimmung der Licht- und Wetterbeständigkeit einer Probe aus organischen Stoffen, das eine Bestrahlungsvorrichtung, in der mehrere Lampen befestigt sind, und einen klimatisierbaren Probenraum aufweist.
  • In der deutschen Auslegeschrift 25 02 239 ist ein Licht-und Wetterechheitsprüfgerät beschrieben, bei dem in der Brennlinie eines von parabolisch gestalteten Spiegeln umgrenzten Probenraumes eine Xenon-Hochdrucklampe angeordnet ist. Einer der Spiegel ist als Innenwand einer aufwärts schwenkbaren Zugangstür ausgestaltet.
  • In dem klimatisierbaren Probenraum können Proben aus eingefärbtem Stoff in einer horizontalen Wanne der ultravioletten Strahlung aus dem Xenon-Strahler ausgesetzt und ihre Lichtbeständigkeit geprüft werden.
  • Zum Betrieb des Xenon-Strahlers wird relativ viel elektrische Energie benötigt, die zum größten Teil in Wärme umgesetzt wird, so daß für den Xenon-Strahler eine leistungsfähige Kühleinrichtung vorgesehen sein muß.
  • Ferner ist nachteilig, daß der in die Innenwand der Zugangstür integrierte Parabolspiegel beim Beschicken des Probenraumes leicht beschädigt werden kann und für die Tür eine voluminöse Konstruktion erforderlich ist.
  • Ferner kommt es für den Parabolspiegel in der Zugangstür sehr auf Maßhaltigkeit an, da andernfalls eine gleichmäßige Strahlungsverteilung innerhalb des Probenraumes nicht mehr gewährleistet ist.
  • In der deutschen Offenlegungsschrift 24 23 052 ist eine Prüfvorrichtung für die Wetterbeständigkeit von Proben dargestellt, bei der die Proben auf einer ebenen Fläche abgelegt und dem Tageslicht sowie den natürlichen klimatischen Bedingungen ausgesetzt werden. Zur Nachtzeit wird über die Proben ein Leuchtstofflampen-Träger gefahren, in welchem mehrere Leuchtstofflampen nebeneinander vor Reflektoren befestigt sind. Damit wird die Prüfung der Wetterbeständigkeit der Proben unter den üblichen Klimaeinflüssen eines Freiluftklimas durch die Bestrahlung mit den Leuchtstofflampen während der Nachtzeit beschleunigg. Eine Licht- und Wetterbeständigkeitsprüfung im Freiluftklima muß sich jedoch über längere Zeiträume erstrecken, und die gewonnenen Ergebnisse sind zu dem von lokalen Wetterverhältnissen abhängig. Sie lassen keinen Rückschluß auf die maximale Belastbarkeit durch klimatische Bedingungen der Proben zu.
  • In der deutschen Gebrauchsmusterschrift 1 804 140 wird ein Strahler für Prüfzwecke beschrieben, bei dem in einem an einem Träger aufhängbaren Gehäuse hinter einer Schutzscheibe mehrere Leuchtstofflampen und Ultraviolettstrahler mit die Spektralverteilung der abgegebenen Strahlung verändernden Filtern angeordnet sind. Die Ausstattung eines klimatisierbaren Probenraumes mit einem derartigen Strahler als Deckenstrahler führt zu einer relativ niedrigen Bauweise des Probenraumes, in den dann die Proben im wesentlichen horizontal abgelegt werden müssen. Damit läßt sich eine Licht- und Wetterbeständigkeit von unter mechanischer Last stehenden Proben praktisch nicht durchführen. Eine höhere Bauweise des Probenraumes vergrößert das zu klimatisierende Volumen und bedingt entsprechend aufwendigere Geräte, Beregnungseinrichtungen und dergleichen.
  • Mit der Erfindung soll ein Gerät zur Bestimmung der Licht- und Wetterbeständigkeit einer Probe aus organischen Stoffen wie beispielsweise Kunststoffe, Lacke und Farben, Textilien, und dergleichen, geschaffen werden, dessen Bestrahlungsvorrichtung den Ultraviolett-Anteil der Globalstrahlung im Freiluftklima bei minimalem elektrischem Leistungsbedarf sehr genau simuliert und den Probenraum einer möglichst geringen Wärmebelastung aussetzt, wobei der Probenraum leicht zugänglich sein und die Prüfung von Proben unter mechanischer Belastung ermöglicht werden soll.
  • Ausgehend von einem Gerät zur Bestimmung der Licht- und Wetterbeständigkeit einer Probe aus organischen Stoffen, das eine Bestrahlungsvorrichtung, in der mehrere Lampen befestigt sind, und einen klimatisierbaren Probenraum aufweist, ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Bestrahlungsvorrichtung in einer Zugangstür eines Gehäuses eingebaut ist, welches den zur Zugangstür offenen Probenraum umschließt, und mehrere nebeneinander befestigte Leuchtstofflampen enthält, die überwiegend Ultraviolett-Strahlung jeweils unterschiedlicher Spektralverteilung emittieren, wobei die Leuchtstofflampen mit an der Zugangtür befestigten Stromversorgungsgeräten verbunden sind. Durch die Integration der gesamten Bestrahlungsvorrichtung in die Zugangstür ist diese eine selbstständige Baueinheit, die selbst wenig Energie verbraucht, wenig Wärme entwickelt, eine im wesentlichen vertikale Gestaltung des Probenraumes mit der Möglichkeit gestattet, mechanisch belastete Proben unter künstlicher Bewitterung und einer für organische Stoffe wirksamen Bestrahlung mit einem Spektralbereich im nahen Ultraviolett in relativ kurzer Zeit zu prüfen. Da die Zugangstür eine vertikale Seitenwand des Probenraumes bildet, ist dieser nach Öffnen der Tür unbehindert zugänglich.
  • Wenn in Weiterbildung der Erfindung die Zugangstür lösbar am Gehäuse gelenkt ist, kann nach Lösen der Verbindung die Zugangstür als selbstständige Bestrahlungsvorrichtung für die Bestrahlung großvoluminöser Proben im Freien, gegebenenfalls zusammen mit weiteren gleichartigen Zugangstüren benutzt werden.
  • Die Konstanz der spektralen Verteilung der von den Leuchstofflampen emittierten Strahlung wird verbessert, wenn in Weiterbild-ung der Erfindung an der Zugangstür wenigstens ein Kühlgebläse befestigt ist und die Zugangstür Lüftungsschlitze aufweist.
  • Wenn zwischen Außenwänden der Zugangstür und den Leuchtstofflampen spiegelnde Platten eingebaut sind, die die Bestrahlungsstärke der Proben erhöhen, können die Stromversorgungsgeräte in dem Zwischenraum zwischen Spiegel und Außenwänden der Zugangstür befestigt sein.
  • Die Bestrahlungsstärke der Proben wird erhöht, wenn die Bestrahlungsvorrichtung hinter einer ersten Reihe von Leuchtstofflampen wenigstens eine weitere Reihe von Leuchtstofflampen aufweist. Die spektrale Verteilung der von der Bestrahlungsvorrichtung abgegebenen Strahlung kann leicht dadurch verändert werden, daß in der Verbindung von jeder Leuchtstofflampe zu den Stromversorgungsgeräten je ein Ein-Aus-Schalter vorgesehen ist.
  • Auch können eine oder mehrere der Leuchtstofflampen von einem Filterrohr umgeben sein, das eventuell emittierte Infrarotstrahlung absorbiert. Die Zugangstür, die zweckmäßig rechtwinkligesKastenprofil hat und zum Probenraum hin offen ist, kann eine die Öffnung abdeckende Glasplatte tragen, die einerseites etwa durch Riffelung einer ihrer Oberflächen--die räumliche Homogenität der abgegebenen Strahlung verbessert und andererseits das Innere der Zugangstür beim Beschicken des Probenraumes schützt. Die für die wirksame Globalstrahlung durchlässige Glasplatte kann als Infrarot-Filter ausgeführt sein.
  • Es empfiehlt sich, den Probenraum mit einer Aufhängevorrichtung für die zu untersuchenden Proben auszurüsten, die entweder ein an der Rückwand des Probenraumes befestigtes, selbsttragendes Maschengitter ist und/oder als in der Deckplatte des Probenraumes vorgesehene Haken oder Gewindelöcher ausbildet sein kann.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine perspektivische Ansicht'eines mit den Merkmalen der Erfindung ausgestatteten Prüfgeräts;-Figur 2 eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus des Prüfgeräts nach Figur 1; Figuren 3 und 4 Anwendungsbeispiele für die erfindungsgemäße Bestrahlungsvorrichtung; Figur 5- eine schematische Vorderansicht des Prüfgeräts ohne Zugangstür; Figur 6 eine Ansicht des Schnittes E-F des Prüfgeräts nach Figur 5 mit Zugangstür und Figur 7 eine Ansicht des Schnittes A-B durch das Prüfgerät gemäß Figur 5 mit Zugangstür.
  • Figur 2 zeigt das Prüfgerät mit in die Zugangstür 1 integrierter Bestrahlungsvorrichtung, welche mittels Scharnieren an einem Gehäuse 2 befestigt ist, in welchem sich der klimatisierbare Probenraum 3 befindet.
  • Mit 4, 5, 6 und 7 sind vier verschiedene Arten von Leuchtstofflampen bezeichnet, die in diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung horizontal angeordnet sind. Die Strahlung dieser Entladungslampen tritt direkt oder nach Reflektion am Reflektor 8 durch das ultraviolett-durchlässige FenSter 9 und trifft im Probenraum 3 auf die Materialproben 10, die auf einem Probengestell in Form eines selbsttragenden Maschengitters 11 befestigt sind. Die Kühlung der horizontal angebrachten Entladungslampen 4, 5, 6 und 7 sowie der im Zwischenraum zwischen Reflektor 8 und vorderer Außenwand der Zugangstür 1 eingebauten Netzgeräte und Drosseln 12 erfolgt durch die von einem Axiallüfter 13 erzeugte Umluft, deren Strömungsrichtungen durch Pfeile 14 angedeutet sind. Die Temperierung der Umluft auf zum Beispiel 350 C wird durch die kühlere Raumluft über eine Frischluftklappe 15 in der vorderen Außenwand der Zugangstür 1 erreicht, die von einem in der Zugangstür 1 untergebrachten Thermostat 16 gesteuert wird.
  • Der Probenraum 3 ist mit einer thermischen Isolierung 17 gegen den übrigen Innenraum des Gehäuses 2 isoliert und wird bei geschlossener Zugangstür 1 durch ein umlaufendes Dichtungsprofil 18 wasserdicht verschlossen.
  • Für die Klimatisierung des Probenraumes 3 wird durch einen hinter dem Maschengitter 11 befestigten Axiallüfter 19 eine Umluft erzeugL, deren Strömungswege durch die Pfeile 20 angedeutet sind. Die Umluft umströmt einen Kühler 21 sowie eine Heizung 22, einen Entfeuchter 23 und einen Befeuchter 24. Wie dargestellt, sind der Kühler 21, der Heizer 22, der Entfeuchter 23 und der Befeuchter 24 hinter dem Probenraum 3 im Gehäuse 2 innerhalb der Isolierung 1 befestigt.
  • Im Strömungsweg der durch den*Axiallüfter 19 erzeugten Umluft ist ein Temperaturfühler 25 und ein Feuchtefühler 26 hinter dem Probenraum 3 befestigt, die durch eine das Maschengitter 11 tragende Rückwand des Probenraumes 3 vor der Strahlungseinwirkung durch die Bestrahlungsvorrichtung geschützt sind. In der Nähe der zur Zugangtür 1 weisenden Öffnung des Probenraumes 3 sind in verschiedenen Höhen über dem Boden des Probenraumes 3 mehrere Sprührohre 27 befestigt, die zur Beregnung der Proben 10 dienen. Im Boden des Probenraumes 3 ist ein Ablaufstutzen 28 vorgesehen, der das von den Sprührohren versprühte Wasser in einen Tank 29 zurückführt, aus dem die Sprührohre 27 mit Hilfe einer Pumpe 30 mit Wasser versorgt werden, das mit Schadstoffen entsprechend den industriellen Imissionen versetzt sein kann.
  • Gemäß der in Figur 1 dargestellten perspektivischen Ansicht besteht das Gehäuse 2 des Prüfgerät aus einem Steuerteil 52 und einem Sockelteil 54, die neben bzw.
  • unter dem Probenraum angeordnet sind. Das Steuerteil 52 weist einen Schreiber 36 auf, der die Ist-Werte der Temperatur und relativen Feuchte im Probenraum, die Schaltzustände des Relais für die Entladungslampen und die Regenwasserpumpe und die Bestrahlungsstärke auf den Probenoberflächen registriert. Die zyklische Steuerung der Beregnungsvorrichtung,- des Ein- und Ausschaltens von Entladungslampen und von Soll-Werten der Temperatur und relativen Feuchte erfolgt durch einen mechanischen oder elektronischen Programmgeber 37. Konstante Betriebsbedingungen können über das Tastenfeld 38 fest programmiert werden. Gerätestunden und die Betriebszeit von Entladungslampen sind an den Betriebsstundenzählern 39 abzulesen. Mit 34 ist ein Dreipunktregler für die Temperatur im Probenraum und mit 35 ein Dreipunktregler für die relative Luftfeuchtigkeit im Probenraum bezeichnet. Der Probenraum selbst ist durch die Zugangstür 1 verschlossen.
  • Den Aufbau des Gerätes nach Figur 1 zeigen die Figuren 5 bis 7 im einzelnen. Der neben dem Steuerteil 52 angebaute Prüfteil 56 des Gehäuses 2 ist mit einer dicken Mineralwollisolierung 58 ausgekleidet und beherbergt die von einem Innengehäuse 60 begrenzte Prüfkammer 62.
  • Die Prüfkammer 62 besteht in ihrem vorderen, zur Zugangstür 1 offenen Teil aus dem Probenraum 3, während im hinteren Teil 61 die Geräte zur Klimatisierung des Probenraumes untergebracht sind. Eine Zwischenwand 59 trennt den Probenraum 3 vom hinteren Teil 61.
  • In einem oberen Teil der Zwischenwand 59 ist eine Luftzuströmöffnung 64 ausgeschnitten, hinter der ein Axialgebläse 66 befestigt ist. Unterhalb des Axialgebläses 66 ist in einer Einheit 68 der Kühler 21, Heizer 22, Entfeuchter 23 und Befeuchter 24 untergebracht. An der zum Probenraum 3 weisenden Vorderseite der Zwischenwand 59 ist das Maschengitter 11 befestigt, an welches mit Haken versehene Proben in beliebiger Höhe über der Bodenplatte 70 des Probenraumes 3 angehängt werden können. Am unteren Ende der Zwischenwand 59 ist eine Ausströmöffnung 65 für die durch das Axialgebläse 66 umgewälzte Luft vorgesehen.
  • In der Deckplatte 72 des Probenraumes sind Buchsen 74 eingelassen, in deren Innengewinde mit einer geeigneten Aufhängevorrichtung versehene Proben eingehängt werden können, die dann frei im Probenraum hängen. Die Proben werden dann entweder unter dem Einfluß ihres Eigengewichts oder nach zusätzlicher Belastung mit angehängten Gewichten der Bestrahlung und/oder Beregnung ausgesetzt und auf Beständigkeit geprüft.
  • In der Nähe der Zugangsöffnung 76 des Probenraumes erhebt sich aus der Bodenplatte 70 ein Wasserrohr 78, von dem zwei Sprührohre 77, 79 horizontal abzweigen. Die Sprührohre -77, 79 entsprechen dem oben erwähnten Sprührohr 27 und sind auf ihrer in den Probenraum 3 weisenden Seite mit Sppühdüsen zur Beregnung der Proben ausgerüstet.
  • Die Sprürohre 77, 79 und das Wasserrohr 78 können bei Bedarf entfernt werden.
  • In der Zugangstür 1 ist die Bestrahlungsvorrichtung 80 untergebracht. Die Zugangstür 1 ist mittels eines seitlich angebrachten Scharniers 81 an einer Außenseite des Gehäuses 2 angelenkt. Durch Herausnehmen des Scharnierzapfens 82 aus dem Scharnier 81 kann die Zugangtür 1 vom Gehäuse 2 gelöst und mittels in den Seitenwänden 83, 73 eingelassenen Tragegriffen 84 als selbstständige Baueinheit für noch zu erläuternde besondere Anwendungsfälle transportiert werden.
  • Die Zugangstür 1 besteht aus einem kastenförmigen Rahmen, der entsprechend der Zugangsöffnung 76 zum Probenraum 3 hin offen ist. In der Zugangstür 1 ist eine erste Reihe 85 von Leuchtstofflampen 90...95 und hinter dieser eine zweite Reihe von weiteren Leuchtstofflampen eingebaut.
  • Die Leuchtstofflampen 90.. .95 sind üblicher Bauart, deren Fassungen in Schienen 88, 89, 96, 97 gehalten sind, welche an der unteren Platte 87 und der oberen Platte 98 der Zugangstür 1 befestigt sind. Einige Leuchtstofflampen, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Leuchtstofflampen 91 und 94, sind mit einem Filterrohr (Duron-Rohr) 99 umgeben, welches für die von den Leuchtstofflampen 91, 94 emittierte Infrarotstrahlung undurchlässig sind.
  • Die Innenseite der Vorderwand 100 der Zugangstür 1 ist als Spiegel ausgeführt, der sich in Seitenteilen 101, 102 fortsetzt. In dem Zwischenraum zwischen den Seitenteilen 101, 102 und den Seitenwänden 83, 73 sind die Stromversorgungsgeräte 103, 104, 105, 106 in Form von Netzgeräten und Drosseln für die Leuchtstofflampen eingebaut und mit diesen über elektrische Zuleitungen 107 verbunden. Ein Anschlußkabel 108 ist aus der Seitenwand 73 der Zugangtür 1 herausgeführt und mittels eines Steckers mit einem entsprechenden Anschluß am Gehäuse 2 verbunden. Die obere Platte 98 der Zugangstür 1 trägt ferner den Axiallüfter 13, der unter Steuerung eines nicht dargestellten, im Lampenraum der Leuchtstofflampen 90...95 untergebrachten Temperaturfühlers für gleichmäßige Betriebstemperatur der Leuchtstofflampen sorgt. In einem Vorsatz 109, der aus der Vorderwand 100 vorsteht, ist die'Frischluftklappe 15 eingebaut. Zum Probenraum 3 hin ist die Zugangstür durch eine Glasplatte 110 verschlossen, die in Falze an der Zugangstür eingeschoben ist und durch eine Aufrauhung oder Riffelung der Oberflächenstruktur die räumliche Homogenität der von der Bestrahlungsvorrichtung 80 in den Probenraum 3 abgegebenen Strahlung unterstützt. An der Zugangstür sind auf der zum Probenraum 3 weisenden Seite umlaufende Dichtlippen 69, 71 vorgesehen, welche bei geschlossener Zugangstür einen Wasseraustritt aus dem Probenraum nach außen verhindern.
  • Wie insbesondere,Figur 6 zeigt, ist die Bodenplatte 70 des Probenraumes 3 nach rückwärts geneigt und mit einem Ablaufstutzen 28 versehen, der in einen im Sockelteil 54 befestigten offenen Tank 29 mündet. Im Tank 29 ist eine Tauchpumpe 39 eingebaut, deren Förderrohr 38 mit dem sich durch die Bodenplatte 70 nach unten erstreckenden Wasserrohr 78 verbunden ist. Dadurch ist ein offener Wasserkreislauf gegeben, der keinen Anschluß an eine äußere Wasserleitung außerhalb des Prüfgeräts erfordert. Im Sockelteil 54 sind neben dem Tank 29 die Versorgungsgeräte 37 für die Einheit 68 untergebracht.
  • Die Glasplatte 110 kann aus Kunststoff bestehen, der für den roten Anteil der von der Bestrahlungsvorrichtung 80 abgegebenen Strahlung undurchlässig, ist, so daß der Probenraum von der Bestrahlungsvorrichtung 80 nur mit einer Globalstrahlung im Spektralbereich von 290 nm bis etwa 450 nm bestrahlt wird.
  • Wenn die Zugangtür 1 aus dem Scharnier 81 ausgehängt und der Anschluß 108 vom Gehäuse 2 gelöst wird, kann der Probenraum mit einer normalen Zugangstür ohne Bestrahlungsvorrichtung verschlossen werden, so daß das Prüfgerät als vollwertiger Klima-Prüfschrank benutzt werden kann. Die separat aufgestellte Zugangstür 1 kann zusammen mit mehreren gleichartigen Zugangstüren zur Bestrahlung einer langgestreckten, flächigen Probe 42 (Figur 3) zusammengeschaltet werden. Auch kann eine voluminöse, dreidimensionale Probe 43 durch Zusammenschließen mehrerer Zugangstüren la, lb, lc, ld mit nach Innen weisenden Bestrahlungsvorrichtungen durch Bestrahlung mit der von den Bestrahlungsvorrichtungen abgegebenen Globalstrahlung einer Licht-Beständigkeitsprüfung unterzogen werden, wie Figur 4 zeigt.
  • Nicht dargestellt sind Ein- und Ausschalter in der Zuleitung 107 von den Stromversorgungsgeräten 103...106 zu den Leuchtstoff lampen 90...95, die durch wahlweises Zuschalten oder abschalten einzelner Leuchtstofflampen sowohl eine Veränderung der Bestrahlungsstärke wie auch eine Veränderung der Spektralverteilung der abgegebenen Bestrahlung innerhalb des erwähnten Spektralbereiches ermöglichen. Die Ein-Ausschalter sind zweckmäßig an einer Außenwand der Zugangstüt 1 befestigt, so daß sie von Außen zugänglich sind. Alternativ können sie in den Steuerteil 52 des Gehäuses 2 integriert sein.
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Claims (18)

  1. Gerät zur Bestimmung der Licht- und Wetterbeständigkeit Ansprüche Gerät zur Bestimmung der Licht- und Wetterbeständigkeit einer Probe aus organischen Stoffen, das eine Bestrahlungsvorrichtung, in der mehrere Lampen befestigt sind, und einen klimatisierbaren Probenraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsvorrichtung (80) in einer Zugangstür (l) eines Gehäuses (2) eingebaut ist, welches den zur Zugangstür (1) offenen Probenraum (3) umschließt, und mehrere nebeneinander befestigte Leuchtstofflampen (90.. .95) enthält, die überwiegend Ultraviolettstrahlung jeweils unterschiedlicher Spektralverteilung emittieren, wobei die Leuchtstofflampen (90...95) mit an der Zugangstür (1) befestigten Stromversorgungsgeräten (103...106) verbunden sind.
  2. 2. Gerbt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstür (1) an dem Gehäuse (2) lösbar (81, 82) angelenkt ist.
  3. 3. Gerät'nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zugangstür (1) wenigstens ein Kühlgebläse (13) befestigt ist.
  4. 4. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Außenwänden (73, 83) der Zugangstür (1) und den Leuchtstofflampen (90...9£) ein Spiegel (101, 102) befestigt ist.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgungsgeräte (103...106) in dem Zwischenraum zwischen Spiegel (101, 102) und Außenwänden (73, 83) der Zugangstür (1) befestigt sind.
  6. 6. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsvorrichtung (80) hinter einer ersten Reihe (85) von Leuchtstofflampen wenigstens eine weitere Reihe (86) von Leuchtstofflampen aufweist.
  7. 7. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung (107) von jeder Leuchtstofflampe (90...95) zu den Stromversorgungsgeräten (103...106) je ein Ein-Ausschalter eingebaut ist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Leuchtstofflampen (91, 94) von einem Filterrohr (99) umgeben ist.
  9. 9. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugangstür (1) ein rechtwinkliges Kastenprofil hat und zum Probenraum (3) offen ist.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Probenraum (3) weisende Öffnung der Zugangstür (l)-durch eine Glasplatte (110) verschlossen ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasplatte (110) für Infrarotstrahlung undurchlässig ist.
  12. 12. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der den Probenraum abschließenden Deckplatte (72) und/oder Rückwand (59) eine Aufhängevorrichtung (11, 74) befestigt ist.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung ein mit der Rückwand (59) verbundenes Maschengitter (11) ist.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung in die Deckplatte (72) eingelassene Buchsen (74) mit Innengewinde aufweist.
  15. 15. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (2) hinter dem Probenraum (3) ein Umwälzgebläse (66) eingebaut ist und am oberen und unteren Ende der Rückwand (59) Luftdurchgangsöffnungen (64, 65) ausgebildet sind.
  16. 16. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse (2) außerhalb des P-t»benraumes (3) ein Flüssigkei-tsbehälLer (29) und eine Pumpe (39) eingebaut sind, welche mit einer sich in den Probenraum (3) erstreckenden Beregnungsvorrichtung (78, 77, 79) verbunden ist, wobei ein in den Boden (70) des Probenraumes mündender Ablaufstutzen (28) in das Innere des Flüssigkeitsbehälters (29) ragt.
  17. 17. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innere der Bestrahlungsvorrichtung (80) über einen Thermostaten (16) mit einer Frischluftklappe (15) auf einen Temperaturbereich zweckmäßig zwischen Raumtemperatur und +500 C geregelt temperiert ist.
  18. 18. Gerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Aneinanderreihung mehrerer Bestrahlungsvorrichtungen (80) großflächige und dreidimensionale Probekörper (42, 43) bestrahlt sind (Figuren 3, 4).
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