DE247887C - - Google Patents
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- DE247887C DE247887C DENDAT247887D DE247887DA DE247887C DE 247887 C DE247887 C DE 247887C DE NDAT247887 D DENDAT247887 D DE NDAT247887D DE 247887D A DE247887D A DE 247887DA DE 247887 C DE247887 C DE 247887C
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- Germany
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- roller
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- rollers
- rods
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Links
- 235000013372 meat Nutrition 0.000 claims description 5
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C9/00—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
- A22C9/004—Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by massaging
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Zoology (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
— JVi 247887 — KLASSE 66 b. GRUPPE LO.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
2O. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 7. Juni 1910 anerkannt.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Weichmachen von Fleisch mittels gezahnter
oder gezackter, federnd gegeneinander gedrückter Walzen. Der Erfindung gemäß gelangen
mehrere unabhängig voneinander abdrückbare Walzenabschnitte zur Anwendung, derart, daß
beim Durchgang dickerer oder fester Teile nur kleinere Walzenabschnitte von diesen Teilen
beeinflußt werden und infolgedessen die benachbarten Fleischteile der Einwirkung der
benachbarten Walzenabschnitte nicht entzogen werden.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt,
und zwar ist
Fig. ι die Vorderansicht des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 ein Längsschnitt durch denselben.
Das Gestell der Vorrichtung besteht aus einer Fußplatte 5, von deren entgegengesetzten
Enden Seitenglieder 6 und 7 nach oben vorstehen; die oberen Enden der letzteren sind
durch ein Querstück 8 verbunden.
Eine gezahnte oder gewellte Walze 9 ist an ihren entgegengesetzten Enden mit Zapfen 10
und 11 versehen.. Diese letzteren sind in den
unteren Endteilen der Seitenglieder 6 und 7 in der Nähe der Fußplatte 5 gelagert. Der
eine dieser Zapfen steht über die äußere Fläche des einen Seitengliedes hinaus vor und
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ist mit einer Kurbel 12 ausgerüstet, mittels deren die Walze gedreht werden kann.
Die oberen Endteile der Seitenglieder 6 und 7 sind mit Führungsschlitzen 13 und 14
ausgerüstet, in denen die entgegengesetzten, verjüngten Endteile einer Spannleiste 15 senkrecht
gleitbar angeordnet sind. In der Spannleiste sind Öffnungen vorgesehen, in denen
Stangen 16 senkrecht gleitbar gelagert sind. Die unteren Enden dieser Stangen 16 sind
mit abgeflachten Köpfen 17 ausgerüstet, deren Flachseiten den Innenflächen der Seitenglieder
6 und 7 zugewendet sind. Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung finden drei solche Stangen Verwendung. Von
den gegenüberliegenden Seiten der in gleicher Höhe Hegenden Köpfe 17 der Stangen 16
stehen Wellen 18 nach auswärts vor. Die entgegengesetzten Enden der Welle, welche
von der mittleren Stange 16 getragen wird, befinden sich in Gegenüberstellung zu den
inneren Enden der Wellen 18, welche von den den Seitengliedern 6 und 7 zunächst liegenden
Stangen 16 getragen werden, während deren äußere Enden nach den Seitengliedern des
Gestelles hin gerichtet sind. Auf den Wellen 18 sind gezahnte Walzen 19 gelagert, deren
Oberflächen an der Oberfläche der Walze 9 anliegen. Die Stangen 16 sind von Schraubendrucktedern
20 eingeschlossen, die mit ihren
entgegengesetzten Enden an der unteren Fläche der Spannleiste 15 und an den oberen Enden
der Köpfe 17 anliegen, um hierdurch die nachgiebigen Walzen 19 in Berührung mit der
Walze 9 zu halten An dem Querstück 8 sind Stellschrauben 21 vorgesehen, die mit
ihren unteren Enden gegen die Oberfläche der Spannleiste 15 drücken. Diese Stellschrauben
dienen zum Regeln der Spannung zwischen der Spannleiste 15 und der Walze 9.
Es ist augenscheinlich, daß, sobald ein Stück Fleisch durch die Vorrichtung geführt wird
und ein Knochen mit dem Fleisch durch irgendein Paar der Walzen 19 tritt, dieses
Paar nach oben nachgibt, während die verbleibenden Walzen zusammen mit der Walze 9
ein Einschneiden des Fleisches in der gewöhnlichen Weise bewirken werden.
Ferner ist eine Klammer 22 vorgesehen, deren eine Seite mit der Fußplatte 5 verbun- do
den ist, während das freie Ende der entgegengesetzten Seite mit einer Klemmschraube 23
ausgerüstet ist, mittels welcher man die Vorrichtung an einem Tisch oder an einem anderen
Stützpunkt befestigen kann. is
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Vorrichtung zum Weichmachen von Fleisch mittels gezahnter oder gezackter, federnd gegeneinander gedrückter Walzen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere unabhängig voneinander abdrückbare Walzenabschnitte zur Anwendung gelangen, derart, daß beim Durchgang dickerer oder fester Teile nur kleinere Walzenabschnitte von diesen Teilen beeinflußt werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE247887C true DE247887C (de) |
Family
ID=506646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT247887D Active DE247887C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE247887C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919087C (de) * | 1951-02-11 | 1954-10-11 | Hans Geissler | Geraet zum Muerbemachen von Fleisch |
-
0
- DE DENDAT247887D patent/DE247887C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE919087C (de) * | 1951-02-11 | 1954-10-11 | Hans Geissler | Geraet zum Muerbemachen von Fleisch |
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