DE247595C - - Google Patents

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DE247595C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers

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Description

Elften=
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
M 247595 -KLASSE 15#. GRUPPE
JOSEF STOCKERT in SCHWELM.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. August 1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Dreheinstellung eines gegen die Papierwalze schwingbaren Typenrades oder Typenzylinders für Schreibmaschinen. Gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art zeichnet sich der Erfindungsgegenstand bei Fortfall jeglicher Sperr- und Auslösklinken durch große Einfachheit des Einstellmechanismus aus, wodurch ein schnelles und sicheres Wirken der
ίο Einstellvorrichtung gewährleistet wird. Gemäß der Erfindung kommt ein fünfarmiger, die Hemmung der Drehbewegung des Typenrades herbeiführender Gruppenwähler zur Anwendung, dessen mittlerer Hemmarm mit den Tastenhebeln der untersten Tastenreihe einer dreireihigen Tastatur zusammenwirkt. Hierdurch wird der Vorteil bedingt, daß die strahlenförmig angeordneten Tastenhebel auf einem bedeutend kleineren Raum als bisher untergebracht werden können. Demzufolge wird es möglich, die Schwungmassen und das Trägheitsmoment kleiner zu halten und somit dem schwingenden und sich drehenden System eine größere Winkelbeschleunigung zu erteilen, woraus eine größere Schreibgeschwindigkeit sich ergibt. Der Gruppenwähler ist fest mit. der Triebradachse des Typenrades verbunden, so daß die Abnutzung der Zahnräder ohne Einfluß auf die Genauigkeit der Typenradeinstellung ist.
Auf den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in den Fig. 1 bis 7 veranschaulicht.
Wie besonders aus den Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, sind die auf einer Achse «2 in Schlitzen einer Brücke a1 drehbar gelagerten Tastenhebel H1, H2 . . . . Zf14 an ihren Enden in Schiitzen eines Kammes as geführt. Die Brücke a1 und der Kamm a3 sind an dem Maschinengestell A mittels Schrauben befestigt. Die Tastenhebel sind strahlenförmig angeordnet und ihre Enden nach dem Schnittpunkt der Hauptwelle C1 mit der Typenradachse t gerichtet. Divj Tastenhebel stehen unter der Wirkung von Schraubenfedern b, welche an einer Schiene b1 befestigt sind. Die Zwischenraumtaste H teilt die Tastenhebel in zwei Hauptgruppen, in eine linke und eine rechte Gruppe, innerhalb deren die Tasten in drei Reihen — eine untere, mittlere und obere Reihe :— angeordnet sind. Die hinteren Tastenhebelenden bilden mit ihren Ansätzen h1, A2, A3 .... zwei Reihen von Stufen, deren Höhe in den einzelnen Reihen von der Mitte aus nach den beiden Seiten zunimmt.
In der Mitte der in Körnerspitzen a6, ae (Fig. 2 und 3) gelagerten Hauptwelle C1 ist senkrecht zu derselben eine Büchse c2 befestigt, welche durch eine Stiftschraube c3 gegen Verschiebung gesichert ist. Auf der Büchse c2 ist ein Triebrad D1 mit den Naben d und d1 drehbar angebracht. Ein Bund am oberen Ende der Büchse c2. verhindert eine Längsverschiebung des Triebrades Z)1.■ In das letztere greifen die beiden Zahnradsektoren D2 und Z)3 ein, welche mit ihren U-förmig umgebogenen Armenden iü2, d3 auf der Hauptwelle C1 drehbar gelagert sind. Auf die Hauptwelle· C1 geschobene und mit Schrauben befestigte Ringe c4 und c6
sichern den Zahneingriff des Getriebes. Der untere Fortsatz der Zahnradsektorarme d* und d5 ist kreisbogenförmig gestaltet. Die hierdurch gebildeten Arme d6 und d1 werden durch Schraubenfedern ds und d9 auf die Tastenhebelenden gedrückt gehalten. An dem unteren Teil der Nabe d des Triebrades D1 ist mittels Gewinde und Muttern e ein Armkreuz E, das den Gruppenwähler bildet, mit den Hemmarmen
to e1 . . . . e5 fest verbunden. Desgleichen ist an dem oberen Teil der Nabe d1 ein Rad F, das sogenannte Korrektionsrad, vorgesehen, welches achtundzwanzig Zähne bzw. Zahnlücken, entsprechend den achtundzwanzig Typen einer der in der Drehrichtung des Typenrades T liegenden Typenreihen, aufweist. Das Typenrad T ist auf der in der Büchse c2 verschiebbar gelagerten Achse t drehbar angeordnet. Ein mit dem Korrektionsrad F fest verbundener Mitnehmer f ragt durch eine öffnung in dem Boden des Typenrades T hindurch und zwingt letzteres, an der Bewegung des Triebrades D1 teilzunehmen.
Wie schon bemerkt, sind die Tastenhebelenden strahlenförmig nach dem Schnittpunkte der Hauptwelle C1 mit der Typenradachse t gerichtet (Fig. 2), und der Winkel, den die Hebelenden innerhalb einer Tastenreihe, z. B. H3-H6-H° . . . ., miteinander bilden, entspricht dem Abstande je zweier benachbarter Typen in jeder der in der Drehrichtung des Typenrades liegenden Typenreihen. Hieraus folgt, daß bei der Typenradeinstellung die Tastenhebel unmittelbar mitwirken, und zwar ist die Dreheinstellung des Typenrades T abhängig von der Lage des niederzudrückenden Tastenhebels und der Stellung eines der fünf Hemmarme des Gruppenwählers E. Wenn nämlich eine Taste der linken oder rechten Tastengruppe niedergedrückt wird, dreht sich der zugehörige Zahnradsektor, und das Triebrad D1 wälzt sich unter Drehung auf dem anderen stehenbleibenden Zahnradsektor so lange ab, bis ein bestimmter Hemmarm von dem sich anhebenden Tastenhebelende angehalten und eine Weiterdrehung des Triebrades D1 bzw. des Typenrades T somit verhindert wird. Die Typenradeinstellung ist hierdurch beendet, und es erfolgt der Abdruck der Type, indem das ganze von der Hauptwelle C1 getragene System zur Papierwalze hin weiterschwingt, an welcher Bewegung mithin auch der bis dahin stehengebliebene Zahnradsektor teilnimmt.
Aus Obigem geht hervor, weshalb der Gruppenwähler E fünf Hemmarme besitzen muß. Wären die Tastenhebelenden auf einem vollen Kreisumfang angeordnet, so würde ein einziger Hemmarm für alle Einstellungen ausreichen. Die Anordnung der Hebel in einem Halbkreis würde drei Sperrarme (T) erforderlich machen, unter der Voraussetzung, daß der mittlere Sperrarm in die Mitte der beiden Hauptgruppen der Tastenhebel zu liegen kommt, so daß er für beide Hauptgruppen gemeinsam als Sperrarm wirkt (Rechts- und Linksdrehung). Beide genannten Fälle erscheinen praktisch unausführbar. Die Tastenhebelenden sind deshalb auf einem Drittel eines Kreisumfanges gelagert und erfordern fünf Sperrarme.
Es soll beispielsweise angenommen werden, daß ein Tastenhebel H3 der unteren linksseitigen Reihe niedergedrückt wird. Hierdurch wird der Arm iü6 gehoben, und der Zahnradsektor D2 setzt das Triebrad D1 in Umdrehung, welches sich auf den Zähnen des stehenbleibenden Zahnradsektors Da abwälzt. Der Hemmarm e1 des Gruppenwählers E trifft auf das sich hebende Tastenhebelende, indem letzteres in die Bahn des sich drehenden und hebenden Gruppenwählers E eintritt und somit eine weitere Drehung verhindert. Die Typenradeinstellung ist nun beendet, und der Abdruck der eingestellten Type erfolgt wie oben beschrieben. Bei diesem Weiterschwingen des Typenrades bis zur Papierwalze kommt in üblicher Weise ein feststehender Zahn i1 mit einer Zahnlücke des Korrektionsrades F in Eingriff. Eine etwa bestehende kleine Ungenauigkeit in der Typenradeinstellung wird hierdurch berichtigt und gleichzeitig das Typenrad in dieser Druckstellung gegen Drehung verriegelt. Hierdurch wird ein klarer Abdruck der eingestellten Type gesichert. Der Hemmarm e1 wirkt mit sämtlichen Tastenhebeln der unteren Tastenreihe links- wie rechtsseitig zusammen. Beim Niederdrücken des Tastenhebels H9 derselben Gruppe und Reihe wird das Typenrad wie ersichtlich um zwei Typen weiter als vorher gedreht. Die Fig. 5 veranschaulicht die Vorrichtung in der Stellung nach Schwingung des Typenrades gegen die Papierwalze P und die Feineinstellung und Verriegelung des Typenrades T durch das Korrektionsrad F. Es soll weiter angenommen werden, daß ein Tastenhebel der mittleren Reihe, z. B. H5, niedergedrückt wird. Da die Stufe hs dieses Tastenhebeis nicht so hoch ist wie die des benachbarten Tastenhebels H* oder He (Fig. 2) der unteren Reihe, so wird der Hemmarm e1 nicht angehalten werden: erst wenn der Hemmarm es sich nähert, tritt das Tastenhebelende in die Bahn des Gruppenwählers E ein. Hierdurch wird die Feststellung und weiterhin der Abdruck der nunmehr eingestellten Type erzielt. Beim Anschlag einer der Tasten der oberen Tastenreihe, z. B. Ηη, wird, da die in dieser Reihe befindlichen Tastenhebelenden die niedrigsten Stufen aufweisen, weder der Hemmarm e1 noch der Hemmarm e3 angehalten. Erst durch den Arm es erfolgt die Hemmung der Drehbewegung des Typenrades. In Fig. 6 ist diese Stellung veranschaulicht, wobei die E-Taste niedergedrückt ist. Hieraus ist ersichtlich, wie
der Hemmarm e3 sich über das sich hebende Tastenhebelende h1 hinwegbewegt. In Fig. 7 ist der Augenblick der Hemmung durch den Hemmarm e5 mit dem Hebelende A7 veranschau-
Dieselben Bewegungsverhältnisse treten beim Beeinflussen der rechtsseitigen Tastenreihen auf, nur wird in diesem Falle das Typenrad im entgegengesetzten Sinne gedreht, und die Hemmarme e1,, e2 und eA bewirken die Typenradeinstellung.
Beim Niederdrücken der Tasten erhält das System durch die Drehbewegung eine Beschleunigung, welche um so größer wird, je weiter die niedergedrückte Taste von der Zwischenraumtaste entfernt ist, da ja die Drehung im gleichen Maße zunimmt. Die Beeinflussung einer Taste der mittleren Tastenreihe verursacht wieder eine größere Beschleunigung wie die einer Taste der unteren Tastenreihe, und am größten ist dieselbe beim Beeinflussen der obersten Tastenreihe. Indem der Hemmarm und das Tastenhebelende zusammentreffen — Eintritt der . Hemmung —, macht sich ein Rückprall geltend, der um so größer wird, je größer die dem System erteilte Beschleunigung wird. Diese ist beim Anschlag der unteren Tastenreihe noch ziemlich, gering, und da der Weg, den das System vom Eintritt der Hemmung bis zum' Abdruck der Type zurücklegt, verhältnismäßig lang ist, so liegt beim Eintritt der Verriegelung durch das Korrektionsrad F der Hemmarm β1 schon wieder an dem gehobenen Tastenhebelende an, ein Vorgang, der noch besonders durch die Kraft der Feder des anderen bisher stillstehenden, nach Eintritt der Hemmung ebenfalls mitschwingenden Zahnradsektors unterstützt wird. Durch sehr schnelles Herabdrücken der Tasten der mittleren Tastenreihe kann die Beschleunigung schon so groß werden, daß der auftretende Rückprall, der mit der Weiterbewegung des Systems zur Papierwalze P hin zusammenfällt, beim Eintritt der Verriegelung gerade so groß ist, daß dem feststehenden Zahn i1 nicht die richtige Zahnlücke des Korrektionsrades F, sondern die vorhergehende gegenübersteht und somit eine falsche Einstellung erfolgen kann. Um dies zu vermeiden und den auftretenden Rückprall zu beschränken, sind an den Hemmarmen e2 und ez noch je eine Nase e' bzw. eß angebracht (s. Fig. 4). In die hierdurch gebildete Lücke tritt das sich hebende Tastenende ein und begrenzt die auftretende Rückbewegung auf ein geringes Maß.
Es soll nunmehr angenommen werden, daß die letzte Taste der oberen Reihe angeschlagen wird. Das Typenrad T vollführt alsdann die größte Drehung, und es gelangt diejenige Type zur Einstellung, welche um fast 180 ° von derjenigen entfernt ist, die in der Ruhestellung der Papierwalze P gegenüberliegt. Beim Eintritt der Hemmung ist das Korrektiönsrad F dem feststehenden Zahn i1 schon so nahe, daß die Verriegelung schon bei einer ganz geringen Weiterschwingung erfolgen muß, so daß eine durch den Rückprall verursachte Rückwärtsdrehung des Typenrades T nicht mehr auftreten kann. Um diese noch rechtzeitig erfolgende Verriegelung auch bei den vorhergehenden Tasten der oberen Reihe zu bewirken, sind die zugehörigen Korrektionsradzähne so weit verlängert (Fig. 2), daß beim Eintritt der Hemmung durch das Tastenhebelende und den Hemmarm die jeweilige Entfernung des Korrektionsrades F von dem feststehenden Zahn i1 immer nur die obengenannte geringe Größe hat, so daß also Hemmung und Verriegelung fast gleichzeitig eintreten (Fig. 7).

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zur Dreheinstellung eines gegen die Papierwalze schwingbaren zylindrischen Typenträgers für Schreibmaschinen, gekennzeichnet durch einen fünfarmigen Gruppenwähler (E), dessen mittlerer Hemmarm (e1) mit den Tastenhebeln der untersten Reihe zusammenwirkt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Begrenzung des Rückpralles des Typenrades (T) beim Abdruck einer Type an den Hemmarmen (e2, e3). des Gruppenwählers (E) Nasen (ea bzw. e&) angebracht sind.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Begrenzung des Rückpralles des Typenrades beim Anschlagen der Tasten der oberen Tastenreihe die entsprechenden Zähne des Korrektionsrades (F) so weit verlängert sind, daß sie beim Eintritt der Hemmung der Drehbewegung des Typenrades (T) dem feststehenden Sperrzahne (i1) möglichst nahe gegenüberliegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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