DE2462303B2 - Verfahren zur aromatisierung eines getraenks auf teebasis - Google Patents

Verfahren zur aromatisierung eines getraenks auf teebasis

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DE2462303B2 DE19742462303 DE2462303A DE2462303B2 DE 2462303 B2 DE2462303 B2 DE 2462303B2 DE 19742462303 DE19742462303 DE 19742462303 DE 2462303 A DE2462303 A DE 2462303A DE 2462303 B2 DE2462303 B2 DE 2462303B2
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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Aromatisierungsmittel in solchen Mengen zugibt, daß die Menge des (5-Decalactons 0,5 bis 9 ppm beträgt, wobei diese Werte auf der Basis der löslichen Feststoffe des Tees berechnet sind.
Die Erfindung bezieht sich auf die Aromatisierung von Getränken auf Teebasis und insbesondere auf die Verstärkung des Teearomas derselben.
Expreß-Tee wird im allgemeinen dadurch hergestellt, daß man Blätter von schwarzem Tee extrahiert und den Extrakt anschließend konzentriert und gegebenenfalls trocknet. Während dieser Maßnahmen geht jedoch ein größerer Teil von flüchtigen Stoffen, welche für den Geschmack verantwortlich sind, verloren.
Es ist manchmal möglich, diese Stoffe durch Kondensation zurückzugewinnen und wieder in den Tee-Extrakt einzuverleiben, aber die erwähnten flüchtigen Stoffe erleiden bei dieser Maßnahme häufig Änderungen, so daß sie für die Zugabe zum Tee-Extrakt nicht mehr geeignet sind. Es hat sich deshalb als günstig erwiesen, einen solchen Extrakt mit Hilfe von geeigneten Zusätzen zu aromatisieren.
In der GB-PS 13 06 017 sind bestimmte Zusammensetzungen beschrieben, die als Teearomaverstärkungen verwendet werden können, um dem Tee eine frische Note zu verleihen. Solche Zusätze basieren meistens auf Verbindungen, deren Anwesenheit im Teearoma bekannt ist. Im übrigen sind sie häufig sehr kompliziert.
Gegenstand der Erfindung ist daher das in den vorstehenden Patentansprüchen aufgezeigte Verfahren zur Aromatisierung eines Getränks auf Teebasis.
Der Ausdruck »Getränk auf Teebasis« bezieht sich natürlich auf einen üblichen Aufguß von Teeblättern, aber unter diesem Ausdruck sind auch Getränke zu verstehen, die unter der Bezeichnung »Expreß-Tee« bekannt sind, wobei es sich um wäßrige Lösungen von Arornastoffen und anderen aus Tee extrahierten löslichen Stoffen, insbesondere Feststoffen, handelt, wobei dieselben auch noch verschiedene Zusätze, wie z. B. Citronensäure, enthalten können. In diesem Fall bezieht sich der Ausdruck »Getränk« sowohl auf das flüssige angemachte Getränk wie auch auf den Feststoffextrakt vor oder nach einer Trocknung, wobei die Zugabe des Aromatisierungsmittels vor, während oder nach dem Anmachen des flüssigen Getränks durch Zusatz von Wasser erfolgen kann.
Wenn auch die in dieser Beschreibung angegebenen Mengen in Gewicht ausgedrückt sind und auf die löslichen Feststoffe des Tees bezogen sind, so bedeutet dies nicht, daß die Zugabe des Aromatisierungsmittels zu den Feststoffen erfolgen muß. Es handelt sich dabei lediglich um eine praktische Angabeweise. Die Zugabe kann beispielsweise zum Feststoffextrakt vor dem Trocknen oder zum angemachten flüssigen Getränk erfolgen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß Geranylaceton allein kein brauchbares Aromatisierungsmittel ist, und zwar wegen seines Terpenaromas und seines bitteren Geschmacks, daß es aber trotzdem als Bestandteil von Aromatisierungszusammensetzungeii von Interesse ist. So ergeben die folgenden Zusammensetzungen:
Geranylaceton 1 Teil
o-Decalacton Ibis 2 Teile
ein Getränk auf Teebasis mit ausgewogenem Aroma, wogegen bei wesentlich höheren Anteilen an Geranylaceton ein bitterer Geschmack wieder in Erscheinung tritt. Diese Zusammensetzungen können in solchen Mengen zugegeben werden, die Mengen von 0,5 bis 9 ppm, vorzugsweise 1 bis 6 ppm, bezogen auf die Feststoffe des Tees, entsprechen.
Ein bevorzugtes Getränk ist das folgende:
Geranylaceton 1,5 Teile
o-Decalacton 3 Teile
Lösliche Teefeststoffe 1 000 000 Teile
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf verschiedenen Wegen durchgeführt werden.
Eine erste Ausführungsform besteht darin, einen Teeaufguß oder einen angemachten Tee beliebiger Konzentration, der kalt oder warm sein kann, mit dem Aromatisierungsmittel zu behandeln. Da es sich um eine Zusammensetzung handelt, kann man die einzelnen Bestandteile nacheinander oder gleichzeitig zusetzen.
Hierauf wird das Ganze homogenisiert. Selbstverständlich kann man bei einem flüssigen Extrakt von Teefeststoffen in der gleichen Weise vorgehen, worauf man nach einer Trocknung einen Expreß-Tee erhält. Da das Aromatisierungsmittel einesteils verhältnismäßig einfach ist, andernteils aus stabilen und wenig flüchtigen Stoffen besteht, bringt die Erhöhung der Temperatur während der Trocknung keine besonderen Schwierigkeiten mit sich. Gemäß einer bevorzugten Variante dieser ersten Ausführungsform setzt man das Aromatisierungsmittel oder seine Bestandteile nicht so wie sie sind zu, sondern als Lösungen oder Emulsionen in einem Verdünnungsmittel. Die in das Getränk einzuverleibenden Aromatisierungsmittelmengen sind entsprechend klein, und wenn das Volumen des Getränks ebenfalls klein ist, dann sind diese zuzugebenden Mengen zu gering, als daß man eine solche Dosierung durchführen könnte. Deshalb wird es bevorzugt, ein genießbares Verdünnungsmittel zuzugeben, wie z. B. Wasser oder ein Wasser/Alkohol-Gemisch.
Eine zweite Ausführungsform dieses Verfahrens besteht darin, einen festen Tee-Extrakt, beispielsweise aus Pulver, zu behandeln. Gemäß einer ersten Variante dieser Ausführungsform wird das Aromatisierungsmittel direkt dem Pulver zugesetzt, woran sich eine Homogenisierung anschließt, beispielsweise in einem Drehzylinder. Gemäß einer anderen Ausführungsform kann man die Bestandteile der Zusammensetzung einzeln oder in Kombination zugeben, worauf man homogenisiert. Gemäß einer weiteren bevorzugten Variante fügt man das Aromatisierungsmittel zu einem kleinen Bruchteil des zu behandelnden Teepulvers, beispielsweise 5—10%, zu, was die Zugabe erleichtert, worauf man dann diese Fraktion mit dem Rest des
Pulvers mischt und homogenisiert, bis das Aromatisierungsnittel gleichförmig im Pulver verteilt ist. Gemäß einer zusätzlichen bevorzugten Variante kann man jeden der Bestandteile einzeln zu kleinen Fraktionen des Teepulvers zugeben, dann alle Fraktionen vereinigen, das nicht behandelte Pulver zugeben und das Ganze homogenisieren, wobei die erwähnten Fraktionen das gleiche Gewicht haben können oder in einem mit der Menge des zuzugebenden Bestandteils konstanten Gewichtsverhältnis ausgewählt werden, derart, daß jede dieser Fraktionen ein gleiches Aromatisierungsvermögen besitzt. Aus den gleichen Gründen, wie sie weiter oben angegeben wurden, fügt man gemäß den bevorzugten Varianten aller Ausführungsformen das Aromatisierungsmittel oder seine Bestandteile nicht im Zustand, wie sie sind, zu, sondern als Lösungen oder Emulsionen dieses Mittels oder seiner Bestandteile in einem Verdünnungsmittel, das genießbar ist. Es kann vorkommen, daß die verwendete Verdünnungsmittelmenge ausreicht, die Pulverfraktion des behandelten Tees in Lösung zu bringen. Während dieser Behandlung kann die Verteilung des Aromatisierungsmittels durch eine leichte Erhöhung der Temperatur erleichtert werden. Der Expreß-Tee kann beispielsweise durch einfache Zugabe von Wasser zum Pulver angemacht werden.
Die Erfindung wird anhand des folgenden Beispiels näher erläutert. In diesem Beispiel bestehen die Alkohoi/Wasser-Gemische aus Gemischen, die 10% Äthanol enthalten. Die in ppm angegebenen Werte beziehen sich auf die Teefeststoffe.
Beispiel
Es werden 3 Fraktionen eines Expreß-Teepulvers mit 100 g, 200 g bzw. 1700 g vorbereitet. Zum 100 g wiegenden Teil werden lOrnl eines Wasser/Alkohol-Gemischs zugegeben, das 300 mg/1 Geranylaceton enthält. Zum 200 g wiegenden Teil werden 20 ml eines Wasser/Alkohol-Gemischs zugegeben, das 300 mg/1 (30 ppm) (5-Decalacton enthält. Diese beiden Teile werden mit dem 1700 g wiegenden Teil des nicht aromatisierten Pulvers vereinigt. Das Ganze wird homogenisiert. Die Konzentration des o-Decalactons beträgt also 3 ppm. 1% des aromatisierten und homogenisierten Pulvers wird entnommen, wozu 6,5 1 heißes Wasser zugegeben werden. Das Ganze wird dann bis zur Auflösung gerührt. Neun von zehn Geschmacksprüfern gaben dem aromatisierten Tee den Vorzug, wobei sie ihm ein sehr ausgewogenes Aroma zuschrieben, das einen angenehmen astringierenden Geschmack, aber keinen bitteren Geschmack aufwies. Bei der gleichen Aromatisierung fällt der Vergleich mit der Bezugsprobe schlechter aus, wenn der Anteil an Geranylaceton abnimmt. Wenn aber dieses Keton in erhöhter Menge vorliegt, dann tritt eine unangenehme bittere Note auf.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Aromatisierung eines Getränks auf Teebasis, dadurch gekennzeichnet, daß man zu diesem Getränk oder zu einem entsprechenden Feststoffextrakt ein Aromatisierungsmittel zusetzt, das die folgende Zusammensetzung aufweist:
Geranylaceton 1 Gewichtsteil
(5-Decalacton 1 bis 2 Gewichtsteile.
DE2462303A 1973-11-23 1974-10-18 Verfahren zur Aromatisierung eines Getränks auf Teebasis Expired DE2462303C3 (de)

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