DE2458574A1 - Tonarmanordnung fuer plattenspieler - Google Patents

Tonarmanordnung fuer plattenspieler

Info

Publication number
DE2458574A1
DE2458574A1 DE19742458574 DE2458574A DE2458574A1 DE 2458574 A1 DE2458574 A1 DE 2458574A1 DE 19742458574 DE19742458574 DE 19742458574 DE 2458574 A DE2458574 A DE 2458574A DE 2458574 A1 DE2458574 A1 DE 2458574A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
tonearm
spring
assembly according
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742458574
Other languages
English (en)
Inventor
Philip Henry Evans
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GLENBURN ENGINEERING U K Ltd
Original Assignee
GLENBURN ENGINEERING U K Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GLENBURN ENGINEERING U K Ltd filed Critical GLENBURN ENGINEERING U K Ltd
Publication of DE2458574A1 publication Critical patent/DE2458574A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B3/00Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
    • G11B3/02Arrangements of heads
    • G11B3/10Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
    • G11B3/30Supporting in an inoperative position
    • G11B3/32Construction or arrangement of support pillars

Landscapes

  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

  • Tonarmanordnung für Plattenspieler Die Erfindung betrifft eine Tonarmanordnung für Plattenspieler mit einer an einem Plattenspieler um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Trägerspindel und einem Tonarm, an dessen Kopfende ein Systemträger mit einer bei der Tonabnahme in die Schallrille eingreifenden Abtastnadel gehaltert ist und der an oder nahe seinem anderen Ende auf dem oberen Ende der Träger spindel um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist.
  • Die Erfindung dient der Verbesserung dieser bekannten Tonarmanordnung, die dadurch ausgezeichnet ist, daß der Tonarm zur Bewegung um die horizontale Achse an einem Gelenkbauteil gelagert und das Gelenkbauteil auf der Trägerspindel lösbar angeordnet ist.
  • In Weiterbildung der'Erfindung ist vorgesehen, daß das Gelenkbauteil mit einer Aufnahme für das obere Ende der Trägerspindel und einer federbelasteten Vorrichtung zum lösbaren Festlegen des Gelenkbauteils auf der Trägerspindel versehen ist.
  • Die Aufnahme und die federbelastete Vorrichtung können mit der Trägerspindel derart zusammenwirken, daß der Tonarm relativ zur Spindel um eine vertikale Achse entgegen der Federkraft um ein begrenztes Maß verschwenkbar und unter Einfluß der Federkraft wieder in die Ausgangslage zurückschwenkbar ist.
  • Vorzugsweise ist die Spindel mit einem Arretierungs element versehen, dessen Anordnung so getroffen ist, daß es in der normalen Relativstellung von Spindel und Gelenkbauteil mit der federbelasteten Vorrichtung in Eingriff steht, wobei ein axiales Abziehen des Gelenkbauteils von der Spindel verhindert wird.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spindel eine teilzylindrische Ausbildung mit einem ebenen Endabschnitt hat, daß die Aufnahme eine Oberfläche entsprechend teil zylindrischer Ausbildung aufweist und daß die federbelastete Vorrichtung eine von der Feder in Anlage an den ebenen Endabschnitt gedrängte Widerlagerplatte aufweist, die einer Drehbewegung des Gelenkbauteils relativ zur Spindel entgegenwirkt.
  • Das Arretierungselement ist vorzugsweise ein von dem ebenen Endabschnitt vorstehender Ansatz, der an der Widerlagerplatte derart angreift, daß ein axiales Abziehen des Gelenkbauteils von der Spindel gespent ist.
  • Vorzugsweise ist das obere Ende der Spindel teilzylindrisch ausgebildet und die ebene Fläche durch eine Sehnenebene des Zylinders gebildet.
  • In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Widerlagerplatte mit einem Ende am Gelenkbauteil einstellbar angebracht und mit ihrem anderen Ende von der Feder gegen den ebenen Abschnitt der Spindel gedrängt ist, wobei die einstellbare Anbringung so vorgesehen ist, daß das Gelenkbauteil relativ zur Spindel begrenzt winkelverstellbar ist.
  • Die Widerlagerplatte kann mit einer Handhabe zur ErleicHerung eines manuellen Abrückens der Platte entgegen der Federbelastung von dem ebenen Abschnitt versehen sein, wodurch das Gelenkelement ohne Behinderung durch das Arretierungselement von der Spin -del abgezogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Lagerung der Trägerspindel am Plattenspieler durch zwei Lager gebildet, von denen jedes mehrere in einer zylindrischen Ausnehmung im zugehörigen Ende der Spindel oder einer Lagerstütze angeordnete Rollkörper, Halteelemente zum Festlegen der Rollkörper in der Ausnehmung und einen an der Spindel bzw. der Lagerstütze angeordneten konischen Lagerzapfen aufweist, der sich an den Rollkörpern derart abstützt, daß die Spindel auf der Lagerstütze drehbar ist. Jedes Halteelement ist dabei vorzugsweise durch eine in der Ausnehmung befestigte Ringscheibe gebildet, die jeweils von einem der beiden konischen Lagerzapfen bei dessen Abstützung auf den Rollkörpern durchgriffen ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 eine Explosionsansicht auf ein Ausführungs beispiel der erfindungsgemäßen Tonarmanordnung für einen Plattenspieler; und Fig 2 eine Ansicht von unten auf das Gelenkbauteil gemäß Fig 1.
  • Der insgesamt mit 10 bezeichnete Tonarm weist ein Gehäuse 11 mit einer in dessen Unterseite angeordneten Kanalausnehmung 12 zur Aufnahme des Tonarms auf, wobei das Gehäuse und der Tonarm durch eine selbstschneidende Schraube 13 miteinander verbunden sind. In einen vom Gehäuse nach vorn vorstehenden Ansatz 14 ist eine Einstellschrau#be 15 eingeschraubt, die an einem Teil 16 des Plattenspielers bzw. Chassis zur Einstellung der Absenkhöhe in Anlage treten kann.
  • Zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 17 des Gehäuses tragen napfförmige Bauteile 18, die in Ausnehmungen 19 gehaltert sind. Die napfförmigen Bauteile 18 lagern mehrere Kugeln 20 mit zugehörigen Haltescheiben 21, die durch nicht dargestellte Mittel festgelegt sind. Die Haltescheiben 21 werden von konischen Lagerzapfen 22 durchgriffen, die an den Enden von Schrauben 23 ausgebildet sind. Die Schrauben 23 sind in Gewindebohrungen 24 in Seitenstegen 25 eines kardanartigen Gelenkbauteils 26 eingeschraubt.
  • Auf diese Weise ist der Tonarm um eine horizontale Achse relativ zum Gelenkbauteil schwenkbar durch die konischen Lagerzapfen 22 gelagert, wobei die konischen Lagerzapfen 22 in die in den Napfbauteilen 18 von den Haltescheiben 21 gehalterten Kugellager 20 eingreifen.
  • Das Gelenkbauteil 26 weist einen etwa rechteckigen Rahmen 27 mit Seitenstegen 25 und Ober- und Unterteilen 28 auf.
  • Vom Unterteil 28 erstreckt sich ein etwa rechteckiger kastenförmiger Teil 29 nach unten, der eine offene Unterseite hat und mit einem halbzylindrischen Auf nahmeteil 30 für die Tonarm-Trägerspindel 31 des Plattenspielers versehen ist.
  • Die Trägerspindel 31 des Plattenspielers ist, wie im folgenden noch im einzelnen beschrieben werden wird, um eine vertikale Achse drehbar gelagert, und ihr oberes Ende ist teilzylindrisch mit einem ebenen Abschnitt 32 ausgebildet. Der zylindrische Teil der Spindel erstreckt sich über angenähert 2100, und der ebene Abschnitt 32 bildet eine Sehnenebene des zylindrischen Teils.
  • Innerhalb des #Gelenkbauteils 26 ist eine Widerlagerplatte 33 angeordnet. An einem Ende 37 der Widerlagerplatte 33 ist eine Bohrung bzw. Öffnung 36 vorgesehen, die von einer Schraube 39 durchgriffen wird, wobei die Schraube 39 in eine in einer Wand 43 des Gelenkbauteils 26 ausgebildete Bohrung 40 eingeschraubt ist. Auf die Schraube 39 ist eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 42 aufgesteckt, die zwischen der Innenfläche der Wand 43 des Gelenkbauteils 26 und der Widerlagerplatte 33 derart eingespannt ist, daß sie die Platte 33 gegen den ebenen Abschnitt 32 der Trägerspindel 31 drängt.
  • Das andere Ende 44 der Widerlagerplatte 33 ist mit einem U-förmigen Schlitz 45 versehen, in den eine Einstellschraube 47 mit einer Ringnut 46 eingreift.
  • Die Einstellschraube 47 ist in eine Gewindebohrung 48 in der Wand 43 des Gelenkbauteils eingeschraubt und durchgreift eine auf Drucwbeanspruchte Schraubenfeder (nicht gezeigt) die zwischen der Innenfläche der Wand 43 und dem Widerlagerbauteil 33 derart wirksam ist, daß einer Drehbewegung der Schraube 47 ein erhöhter Reibwiderstand entgegengesetzt wird.
  • Am oberen #Ende der Tonarm-Trägerspindel 31 ist eine Rippe oder Lippe 50 ausgebildet, die von dem ebenen Abschnitt 32 vorsteht und in der nachfolgend genauer beschriebenen Weise eine Arretierung für die Widerlagerplatte 33 bildet.
  • Wenn ein Tonarm auf die Spindel 31 aufgesteckt werden soll, wird zunächst das Gelenkbauteil 26 auf das obere Ende der Spindel 31 aufgesetzt, wobei der feine Abschnitt 32 der Spindel mit der Widerlagerplatte 33 ausgerichtet wird, und danach wird das Gelenkbauteil nach unten gedrückt, so daß die Rippe 50 an der Platte 33 zur Anlage kommt und diese gegen die Druckkraft der Feder 42 drängt.
  • Wenn das Gelenkbauteil 26 weiter nach unten geschoben wird, läßt die Feder 42 die Platte 33 unter der Rippe 50 einrasten, wodurch ein Abziehen des Gelenkbauteils 26 von der vertikalen Trägerspindel 31 aufgrund einer axialen Aufwärtsbewegung des Gelenkbauteils relativ zur Spindel verhindert wird.
  • Eine Drehbewegung des Tonarms 10 relativ zur Spindel 31 kann unter relativer Drehung des Gelenkbauteils 26 zum ebenen Abschnitt 32 stattfinden, wobei die Widerla9erplatte 33 zurückgedrängt und die Feder 42 zusammengedrückt wird. Sobald die Auslenkkraft fortfällt, drängt die Kraft der Feder 42 die Widerlagerplatte 33 wieder in Anlage an den ebenen Abschnitt 32, wodurch das Gelenkbauteil 26 und damit der Tonarm 10 wieder in die ursprüngliche Winkellage auf der Spindel 31 zurückgebracht werden.
  • Die Soll-Winkellage des Tonarms 10 in Bezugauf die Spindel kann durch Drehung der Schraube 47 eingestellt werden, wodurch die Lage des Anschlußendes 44 der Widerlagerplatte 33 relativ zum Gelenkbauteil 26 und damit die Winkelbeziehung zwischen dem Gelenkbauteil 26 und dem ebenen Abschnitt 32 eingestellt wird.
  • Der Tonarm kann von der vertikalen Trägerspindel dadurch abgenommen werden, daß das Gelenkbauteil 26 entgegen der Vorspannung der Feder 42 derart gedreht wird,# daß die Widerlagerplatte 33 um die eine oder andere Seitenkante des ebenen Abschnitts 32 soweit geschwenkt wird, daß die Platte 33 von der Rippe 50 freikommt, wodurch ein Abziehen des Tonarms von der Spindel aufgrund einer Axialbewegung möglich ist, wobei das Gelenkbauteil 26 in der zuvor erwähnten Schwenkstellung relativ zur Spindel 31 gehalten wird.
  • Gegebenenfalls kann entsprechend dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Widerlagerplatte 33 mit einer Handhabe 51 versehen sein, die gegenüber dem Umfang des Gelenkbauteils 26 vorspringt und eine Verschiebung der Platte 33 entgegen der Vorspannung der Feder 42 zum Freisetzen der Platte von der Rippe 50 ermöglicht.
  • Dadurch kann das Gelenkbauteil auch ohne Winkldrehung von der Spindel abgezogen werden.
  • Es ist zu beachten, daß die Form des Gelenkbauteils 26 und die Art der Schwenklagerung des Tonarms 10 zur Bewegung um eine horizontale Achse ggf. abgewandelt werden können.
  • Die vertikale Spindel 31 ist im Plattenspieler bzw. iflL Chassis über eine Lagerstütze 53 gelagert, die beidseitig unter Bildung einer zylindrischen Ausnehmung 52 ausgebohrt ist und in einem engeren Teil 54 jeder Ausnehmung mehrere, z.B. fünf Kugeln 55 oder andere Rollkörper faßt. Eine Haltescheibe 56 ist in dem erweiterten Teil jeder Ausnehmung 52 angeordnet und liegt auf der Ringschulter zwischen den beiden Ausnehmungsabschnitten. Drei in der Zeichnung nicht dargestellte Fahnen, die mit gleichmäßigen Abständen um den Außenumfang der Haltescheibe angeordnet sind, halten die Haltescheibe 56 und damit die Kugeln 55 in Stellung. An jedem Ende der Spindel 31 ist ein konischer Lagerzapfen 59 angeordnet, der die Mittelbohrung in jeder Haltescheibe 56 durchgreift und sich auf den Kugeln 55 derart abstützt, daß sich die Spindel relativ zur Lagerstütze 53 infolge Relativdrehung zwischen den konischen Lagerzapfen 59 und der Spindelstütze über die Kugeln 55 drehen läßt.
  • Anstelle der beschriebenen fünf Kugeln kann auch eine beliebige andere Anzahl von Kugeln vorgesehen werden.

Claims (11)

  1. Ansprüche
    9 Tonarmanordnung für Plattenspieler mit einer an einem Plattenspieler um eine vertikale Achse schwenkbar gelagerten Trägerspindel und einem Tonarm, an dessen Kopfende ein Systemträger mit einer bei der Tonabnahme in die Schallrille eingreifenden Abtastnadel gehaltert ist und der an oder nahe seinem anderen Ende auf dem oberen Ende der Trägerspindel um eine horizontale Achse schwenkbar gelagert ist, da dur c h gekennzeichnet daß der Tonarm (10) zur Bewegung um die horizontale Achse an ein im Gelenkbauteil (26) gelagert und das Gelenkbauteil auf der Trägerspindel (31) lösbar angeordnet ist.
  2. 2. Tonarmanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkbauteil (26) mit einer Aufnahme (30) für das obere Ende der Trägerspindel (31) und einer federbelasteten Vorrichtung (33) zum lösbaren Festlegen des Gelenkbauteils auf der Trägerspindel versehen ist.
  3. 3. Tonarmanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (30) und die federbelastete Vorrichtung (33) der Trägerspindel (31) derart zusammenwirken, daß der Tonarm (10) relativ zur Spindel um eine vertikale Achse entgegen der Federkraft um ein begrenztes Maß verschwenkbar und unter Einfluß der Federkraft wieder in die Ausgangslage zurückschwenkbar ist.
  4. 4. Tonarmanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (31) mit einem Arretierungselement (50) versehen ist, dessen Anordnung so getroffen ist, daß es in der normalen Relativstellung von Spindel und Gelenkbauteil (26) mit der federbelasteten Vorrichtung (33) in Eingriff steht, wobei ein axiales Abziehen des Gelenkbauteils von der Spindel verhindert wird.
  5. 5. Tonarmanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4; dadurch gekennzeichnet, daß die Spindel (31) eine teilzylindrische Ausbildung mit einem ebenen Endabschnitt (32) hat, daß die Aufnahme eine Oberfläche entsprechend teilzylindrischer Ausbildung aufweist und daß die federbelastete Vorrichtung eine von einer Feder (42) inAnlage an den ebenen Endabschnitt (32) gedrängte Widerlagerplatte (33) aufweist, die einer Drehbewegung des Gelenkbauteils (26) relativ zur Spindel entgegenwirkt.
  6. 6. Tonarmanordnung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierungselement ein von dem ebenen Endabschnitt (32) vorstehender Ansatz (50) ist, der an der Widerlagerplatte (33) derart angreift, daß ein axiales Abziehen des Gelenkbauteils (26) von der Spindel (31) gesperrt ist.
  7. 7. Tonarmanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Spindel (31) teilzylindrisch ausgebildet und die ebene Fläche (32) durch eine Sehnenebene des Zylinders gebildet ist.
  8. 8. Tonarmanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (33) mit einem Ende am Gelenkbauteil (26) einstellbar angebracht und mit ihrem anderen Ende von der Feder (42) gegen den ebenen Abschnitt (32) der Spindel (31) gedrängt ist, wobei die einstellbare Anbringung so vorgesehen ist, daß das Gelenkbauteil relativ zur Spindel begrenzt winkelverstellbar ist.
  9. 9. Tonarmanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlagerplatte (33) mit einer Handhabe (51) zur Erleichterung eines manuellen Abrückens der Platte entgegen der Feder--belastung von dem ebenen Abschnitt (32) versehen ist.
  10. 10. Tonarmanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Trägerspindel (31) am Plattenspieler durch zwei Lager gebildet ist, von denen jedes mehrere in einer zylindrischen Ausnehmung (54) im zugehörigen Ende der Spindel oder einer Lagerstütze (53) angeordnete Rollkörper (55), Halteelemente (56) zur #Festlegung der Rollkörper in der Ausnehmung und einen an der Spindel bzw. der Lagerstütze angeordneten konischen Lagerzapfen (59) aufweist, der sich an den Rollkörpern derart abstützt, daß die Spindel auf der Lagerstütze drehbar ist.
  11. 11. Tonarmanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Halteelement durch eine in der Ausnehmung (52) befestigte Ringscheibe (56) gebildet ist, die jeweils von einem der beiden konischen Lagerzapfen (59) bei dessen Abstützung auf den Rollkörpern (55) durchgriffen ist.
    Leerseite
DE19742458574 1973-12-14 1974-12-11 Tonarmanordnung fuer plattenspieler Pending DE2458574A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5811773 1973-12-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2458574A1 true DE2458574A1 (de) 1975-09-04

Family

ID=10480804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742458574 Pending DE2458574A1 (de) 1973-12-14 1974-12-11 Tonarmanordnung fuer plattenspieler

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS50117403A (de)
DE (1) DE2458574A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5635930Y2 (de) * 1977-11-17 1981-08-24

Also Published As

Publication number Publication date
JPS50117403A (de) 1975-09-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2942946A1 (de) Aufhaengevorrichtung fuer moebel
DE2458574A1 (de) Tonarmanordnung fuer plattenspieler
DE2010592A1 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen des Gewichts einer verstellbaren Tischplatte
EP0003339A1 (de) Vorrichtung zum genauen Positionieren eines Wandlerkopfes in Aufzeichnungssystemen
DE1140737B (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Einstellung einer Tonwelle bei Magnettonbandgeraeten
DE2948354C2 (de) Schwenkeinrichtung für ein einen Sockel und ein Chassis enthaltendes Datensichtgerät
DE604171C (de) Vorrichtung zum Nachstellen der mittleren, oberen Abstuetzrolle bei Schiebetuergehaengen mit je zwei seitlichen Tragrollen
DE60106886T2 (de) Kleiner tisch mit höhenverstellbarer tischplatte
DE1163704B (de) Bodentuerschliesser, insbesondere fuer die Fluegel von Pendeltueren
DE3228310C2 (de) Aufnahmevorrichtung für ein Datensichtgerät
DE2357649C2 (de) Adapter für normale Plattenspieler zum Abspielen kleiner Schallplatten
DE1547095A1 (de) Tonarm fuer Plattenspieler
DE1202522B (de) Schallplattenabtasteinrichtung, welche die Plattengroesse abfuehlt
DE2528327A1 (de) Moebelscharnier
DE19619739C1 (de) Vorrichtung zur Höhenverstellung einer Auflagefläche, insbesondere zur Höhenverstellung eines Computerbildschirmes
EP0877535A2 (de) Rahmengestell für Hifi-Geräte
DE711000C (de) Lagerung fuer die Tonarme von Tonabnehmern
DE3520453C1 (de) Meßvorrichtung für Videoköpfe
DE3431321C1 (de) Tangential-Tonarmeinrichtung für Schallplattengeräte
DE1119536B (de) Tonarm fuer Plattenspielgeraete
DE559206C (de) Selbsttaetige Magazinsprechmaschine mit mehreren auf einem einstellbaren Drehkoerper radial angeordneten Plattentellern
DE960384C (de) Einrichtung zur Sicherung des federnd gelagerten Chassis von Plattenspielern
DE2825791C2 (de) Tonabnehmer mit auswechselbarer Abtastnadel
DE7341094U (de) Adapter für normale Plattenspieler zum Abspielen kleiner Schallplatten
DE1109915B (de) Plattenspieler